Der große Medizin-Betrug

Begonnen von Hans, September 05, 2009, 09:25:14

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Hans



Nebenwirkungen im Brennpunkt
Nutzen der Impfungen wird von immer mehr Bürgern angezweifelt: Gürtelrosen häufen sich bei Jüngeren
Von Matthias Nikolaidis
Di, 15. November 2022
Gürtelrosen, die sonst auf ein geschwächtes Immunsystem zurückgeführt werden, treten derzeit gehäuft auf. Daneben lösen die zunehmenden Herzerkrankungen teils sehr junger Menschen Erstaunen aus. Die Effektivität der Impfstoffe wird immer zweifelhafter, wie auch neuere DIVI-Daten belegen.

Covid-19-Impfstoff von Pfizer in einem Krankenhaus in den USA

Die Pharmakonzerne Pfizer und Moderna, bekannt für zwei der gängigsten Corona-Impfstoffe wollen das Risiko von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) nach Verabreichung der Injektionen in klinischen Studien überprüfen. Dabei soll es vor allem um Jugendliche und junge Erwachsene gehen, wie der US-Fernsehsender NBC berichtet.

Erzählt wird von einem 22-Jährigen, der plötzlich intensiven Brustschmerz erfuhr, zwei Tage nach der Verabreichung der Injektion, dazu Abgeschlagenheit, Kurzatmigkeit und Schwindel. Diagnose: Entzündung des Herzmuskels und des bindegewebigen Herzbeutels (Perikard). Das Interessante: Herzmuskelentzündungen werden landläufig mit Virusinfektionen verbunden. Der Impfstoff würde also in diesem Fall genau eine Krankheit hervorrufen, vor der ein antivirales (auch ein präventives) Therapeutikum eigentlich schützen sollte. Und auch wenn ständig auf die Begrenztheit der betroffenen Gruppe hingewiesen wird, sollte das Ganze eigentlich ein Warnsignal für alle Alterskohorten sein. Denn niemand kennt die untergründigen Effekte der verschiedenen Gentherapeutika wirklich.

Seit längerer Zeit gibt es Berichte über ein höheres Risiko zumal für junge Männer unter 40, nach den mRNA-Injektionen an Myokarditis oder Perikarditis zu erkranken. Zum Teil wurden deshalb für diese Gruppe andere Impfstoffe empfohlen. Angeblich ist das Moderna-Präparat hier noch etwas aggressiver als das von Pfizer-Biontech. So versucht man den Schwarzen Peter innerhalb der Pharma-Konzerngemeinde zu verteilen. Doch dem 22-jährigen Da'Vion Miller wurde das Präparat von Pfizer-Biontech injiziert.
Gürtelrosen häufen sich nun auch bei Jüngeren

Dass es ausgerechnet die beteiligten Konzerne Pfizer und Moderna sind, die durch Studien das Nebenwirkungspotential ihrer Präparate aufklären wollen, wirkt nicht unbedingt vertrauensbildend, auch wenn die US-Arzneimittelbehörde FDA die Studien in Auftrag gegeben hat. Gesucht werden soll auch nach subklinischer Myokarditis, also einer Erkrankung, die keine offenkundigen Symptome hervorruft.

Selbst Mainstream-Torwächter wie CNN geben inzwischen eine Häufung von ,,Nebenwirkungen" direkt nach der Impfung zu, suchen dieselben allerdings als Ausdruck eines stärkeren Immunsystems weg zu erklären.

Jüngst berichtete der Focus von immer mehr Fällen von Gürtelrose bei Jüngeren, mit Justin Bieber als vermutetem Fall (inklusive Ramsay-Hunt-Syndrom, also einer halbseitigen Gesichtslähmung). Allerdings erwähnt der Artikel nicht die naheliegende Erklärung. Vor allem wenn man die geringe Gefährdung Jüngerer durch das Coronavirus bedenkt, sind das die Corona-Impfungen. Als Auslöser von Gürtelrosen gilt ein geschwächtes Immunsystem. Breit beworben wird nun eine Impfung gegen die Gürtelrose. Vielen erscheint das als ironische Wende.
Viele Betroffene scheuen das offene Wort

Seit vielen Monaten werden aber auch die plötzlichen Todesfälle – gerade von jungen Sportlern, nicht nur Männern – mit den Impfstoffen und der dadurch vermutlich erhöhten Gefahr, am Herzen zu erkranken, verbunden.

Freilich kommen auch Blutgerinnsel in Blutgefäßen oder im Herzen selbst dafür in Frage. Auch gänzlich neue, ,,sehr seltene" Krankheiten, etwa Thrombosen bei gleichzeitigem Thrombozytenmangel (Thrombozytopenie), wurden im Laufe der Impfkampagne und als deren vermutliche Folge festgestellt. Der bekannte Whistleblower und Bürger-Rechercheur John O'Looney erzählt von merkwürdigen fadenförmigen Gebilden im Blut von Obduzierten nach ,,plötzlichem Tod".

Heute klagen viele Geimpfte über neurologische Symptome von Kribbeln bis zu wiederkehrenden Schmerzen, haben aber oft Bedenken, damit zum Arzt zu gehen, zum einen weil so wenig über die Stoffe und deren Wirkungen bekannt ist, zum anderen, weil die Beschwerden oft nicht richtig erkannt oder zugeordnet werden.
Nutzen bezweifelbar, Staaten vernichten Impfstoffe in großer Menge

Zugleich verlieren die Argumente für einen ,,Notfall-Impfstoff" immer mehr an Überzeugungskraft. Der Nutzen der Impfungen wird von immer mehr Bürgern angezweifelt, zumal inzwischen 88 Prozent der Covid-Intensivpatienten in deutschen Krankenhäusern geimpft sind. So seien eben auch die Über-60-Jährigen zu rund 90 Prozent geimpft. Folglich stellt die Intensivhospitalisierung eine Normalverteilung dar. Seit der Omikron-Variante haben geboosterte ältere Patienten die ungeimpften Patienten mittleren Alters auf den Intensivstationen verdrängt was nicht verwunderlich ist, wenn die betrachtete Gruppe ,,durchgeimpft" ist.

Worüber sich der hier tweetende Olaf Garber sehr wunderte: Nach seinem Hinweis auf die aktuellen DIVI-Daten werden diese Daten nicht mehr im RKI-Wochenbericht veröffentlicht. Garbers Erklärung: ,,Kein Schutz vor schweren Verläufen mehr nachweisbar." Das RKI hätte die statistische Entwicklung erklären müssen – und erneut kommunikativ versagt.

Die Schweiz hat kürzlich bekanntgegeben, dass man mehr als zehn Millionen Impfdosen vernichten muss, da sie abgelaufen sind. In den kommenden Monaten sollen weitere Millionen folgen. Die Schweizer Regierung hatte – bei 8,6 Millionen Einwohnern – 32 Millionen Impfdosen erworben, die nun zum fast größeren Teil nicht benötigt wurden. Auch Kanada musste 14 Millionen Impfdosen vernichten. Und im Stadtstaat Hamburg allein werden es bald 200.000 Impfdosen sein, die wegen abgelaufener Haltbarkeit entsorgt werden mussten und müssen. Zahlen für Gesamtdeutschland fehlen derzeit in der öffentlichen Debatte.

Kennen Sie Fälle von Impfnebenwirkungen aus Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis, aus der Familie oder aus dem Beruf? Schreiben Sie uns. TE geht Fällen nach, um sie zu dokumentieren.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/impfung-nebenwirkungen-guertelrosen/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

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Arzt erklärt in 2 Minuten, warum so viele junge Geimpfte beim Sport sterben

Es gibt viele Berichte über junge geimpfte Menschen, die beim Sport tot umgefallen sind. Das ist nicht überraschend, sagte der Arzt Richard Urso im Gespräch mit Bright Light News.

Bei körperlicher Betätigung entspannen sich die so genannten Tight Junctions, woraufhin Lipid-Nanopartikel durch sie hindurchtreten und die Zellwand des Herzens erreichen können. Das ist viel schwieriger, wenn man keinen Sport treibt, argumentierte Urso.

Der Arzt fügte hinzu, dass die Perizyten, die Teil der Kapillaren sind, voll von ACE2-Rezeptoren sind. Diese produzieren nach der Impfung eine große Menge an Spike-Protein, das sich über die Gap Junctions im Herzen ausbreitet. In der Folge kann es zu einer Myokarditis, einer Entzündung des Herzmuskels, kommen.

,,Dies ist nur die Spitze des Eisbergs", betonte Urso. ,,Das ist ein absolutes Novum." Er erwartet, dass immer mehr Menschen erkennen, dass diese Impfstoffe sehr gefährlich sind.

Der Arzt zitierte den Vorstandsvorsitzenden des US-Lebensversicherers OneAmerica, der auf einer Pressekonferenz Ende letzten Jahres sagte, dass die Sterblichkeitsrate bei den 18- bis 64-Jährigen um bis zu 40 Prozent höher sei als normal. ,,Wir haben es derzeit mit den höchsten Sterblichkeitsraten in der Geschichte dieser Branche zu tun, nicht nur bei OneAmerica", sagte er.

Edward Dowd, ehemaliger Portfoliomanager bei BlackRock, wies außerdem darauf hin, dass in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 rund 61.000 US-amerikanische Millennials (25-44 Jahre) nach einer Impfung sterben würden. Die Übersterblichkeitsrate in dieser Gruppe betrug 84 Prozent. Laut Dowd ist dies die höchste Übersterblichkeitsrate in der Geschichte.
Video hier:  https://uncutnews.ch/arzt-erklaert-in-2-minuten-warum-so-viele-junge-geimpfte-beim-sport-sterben/
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Hans


Bericht zur Coronalage: BioNTech im Sumpf

Was macht eigentlich das Paul-Ehrlich-Institut? In Sachen Impfschäden haben längst private Initiativen von Fachleuten und engagierten Bürgern seine Rolle übernommen. Ohne sie wären die verheerenden Opferzahlen immer noch unter der Decke. Auch die Vorzeige-Firma BioNTech gerät zusehends in den Sumpf hinein. Rufe nach dem Strafrecht werden lauter. 

Julia Neigel ist eine der bekanntesten Rocksängerinnen Deutschlands. Sie ist auch eine der klarsten und profundesten Kritikerinnen der Corona-Politik. Ich hatte die große Freude, Ende Oktober an einer BILD-TV Sendung teilzunehmen, in der sie ebenfalls Gast war. Dort erwähnte sie einen Sachverhalt, der mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht voll bewusst war.

Ein texanischer Richter gab im Januar 2022 der Klage einer amerikanischen Bürgerrechtsbewegung statt und verpflichtete die Firma Pfizer zur Veröffentlichung der gesamten Kommunikation mit der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA innerhalb von acht Monaten. Sie sollte ursprünglich 75 Jahre unter Verschluss bleiben.

Es handelt sich um 1.000 Dokumente, die nun vollständig vorliegen und die Julia Neigel durchgearbeitet hat. In der Sendung sprach sie einen Bericht aus diesen Dokumenten an. Und zwar den Schadensbericht über die gemeldeten Schadensfälle der mit dern mRNA (eigentlich modRNA)-Covid-,,Impfstoffen" behandelten Menschen vom Februar 2021. Pfizer listet darin 42.086 gemeldete Fälle auf, die im Zeitraum von der ersten freigegebenen Impfung im Dezember 2020 bis Februar 2021 als Nebenwirkung gemeldet wurden.
Riesiges, ungeprüftes und gefährliches Experiment

Dabei beschreibt Pfizer selbst das bekannte Problem des underreporting im Rahmen von Meldesystemen. Als Dunkelziffer gibt die Literatur für solche Meldesysteme bis hin zum Faktor 40 an. Diese gemeldeten Fälle beinhalten eine sehr große Vielfalt von Krankheiten, von denen wir bis dato wenig erfahren haben.

Besonders fällt auf Seite 17 folgende gemeldete Nebenwirkung auf: COVID-19 (1.927 Fälle) und COVID-19 pneumonia (51 Fälle). Damit wird bestätigt, dass Covid-19 eine Nebenwirkung der Covid-,,Impfstoffe" ist. Die Auswertungen der Datenmassen sind in vollem Gange. Wenn Sie sich daran beteiligen möchten, hier der Link zu den vollständigen Dokumenten, hier eine vorläufige Beschreibung und hier als Film. Schon jetzt verdichtet sich die Gewissheit, dass die Menschheit einem riesigen, ungeprüften und gefährlichen Experiment ausgesetzt wurde, welches einen klaren Bruch des Völkerrechts darstellt. Damit hat sich mutmaßlich die Regierung eines Verbrechens gegen die eigene Bevölkerung schuldig gemacht mit allen Konsequenzen, die sich daraus ableiten lassen. 

Julia Neigel hat in Folge dem Mainzer Biotechnologie-Unternehmen BioNTech einen Brief geschrieben. BioNTech wird diesen Brief inhaltlich eher nicht beantworten, weil man sonst schwere Versäumnisse zugeben müsste. Mit dem Einverständnis von Frau Neigel darf ich den Inhalt des Schreibens hier weitergeben:
Julia Neigels Brief an BioNTech

Sehr geehrte Damen und Herren der Firma Biontech,

Im Februar 2021 verkündete Herr Sahin gegenüber der Bild-Zeitung:

,,Geimpfte sind nicht mehr ansteckend".

Zwischen dieser Aussage – die Herr Sahin auch nicht dementiert hat – und dem heutigen Tage, liegen Milliarden-Gewinne ihrer Firma, die mit Steuergeldern, auch mit den meinigen, angeschoben, finanziert und subventioniert wurden. Daher habe ich als Steuerzahler auch ein Recht auf Auskunft gegenüber ihrer Firma, wie meine Steuergelder verwendet wurden: Ebenso wurde dem Steuerzahler ihr Produkt aufgezwungen, in dem ein 2G-Regime als mittelbare Impfpflicht nach §§ 20,22 und 28 a IfSG eingeführt worden war und das alles, bei einer bedingten Zulassung nach der Verordnung EG Nr. 705/2006 vom 29.03.2006 und bei laufenden Studien mit ihrem Modul SIII bis Dezember 2023 (siehe Risk-Management-Plan vom 09.11.21). Ich verweise auf § 7 (1) Nr. 10 VStGB und Art. 7 Satz 2 ICCPR. Laut § 15 HWG und § 16 UWG ist es zudem verboten, schwerwiegende Nebenwirkungen zu verschweigen und falsche Heilsversprechen zu machen.

Nun hat Ihr Geschäftspartner Pfizer, der dasselbe Produkt in den USA vermarktet, eine Klage einer Bürgerrechtsorganisation in den USA verloren und musste leider die gesamte Kommunikation mit der US-Behörde der Öffentlichkeit vorlegen, die eigentlich 75 Jahre unter Verschluss bleiben sollte. Dabei wurde auch der 1. Schadensbericht von Pfizer aus dem selbigen Monat des Bild-Zeitungsartikels mit dem Interview mit Herrn Sahin, nämlich der vom Februar 2021 vorgelegt. Neben einer unglaublichen Unzahl an schwerwiegenden Erkrankungen, die ihr Produkt auslöst, die man ab Seite 30 vorfindet, findet man auf Seite 17 unter Table 7 auch die Nebenwirkungen Covid-19 und zwar bei 7,3% des PM Datasets. Dabei gibt es erhebliche schwere Verläufe und auch Todesfälle. Das aber findet man weder im Rote-Hand-Brief, noch all die anderen schweren Nebenwirkungen. Wieso nicht?

Können Sie mir erklären, warum Biontech diese Nebenwirkung bisher nicht veröffentlicht hat, bzw. das PEI darüber offenbar nicht informiert hat und somit der deutschen Bevölkerung verschwiegen hat? Hier geht es um die Belange des Verbraucher- und Patientenschutzes und die Informationsfreiheit im Zusammenhang mit der körperlichen Unversehrtheit bei Pharmawerbung, die nach der GRCh in Art. 3 und Art. 38 und anderen Rechten geschützt sind – insbesondere bei Kindern und älteren Menschen, werden hier besonders strenge Regeln gehandhabt. Bitte beantworten Sie mir mein Auskunftsbegehren bis zum 15.11.22.

Mit freundlichen Grüßen 

Julia Neigel

So weit das Schreiben von Julia Neigel. Dazu ein Postskriptum: Auch Australien rät nun von der mRNA-Covid-,,Impfung" für Männer unter 40 ab. Im Wortlaut schreibt die Regierung: ,,Bei Männern im Alter von 16 bis 40 Jahren ist ungewiss, ob das Risiko nach Covid-19 weiterhin höher ist als das Risiko nach der Impfung." Das dürfte in Wahrheit ziemlich untertrieben sein. In diesem Zusammenhang erscheint das deutsche Festhalten an der einrichtungsbezogenen Impfpflicht – nicht nur bei jungen Männern – nicht mehr nur als verantwortungslos, sondern in meinen Augen als verbrecherisch. 
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_biontech_im_sumpf

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VAERS-Bericht: 10-Jähriger starb 6 Tage nach Booster-Impfung – Moderna reagiert eiskalt

    16. November 2022

Auch wenn die erhebliche Untererfassung von Nebenwirkungen in den offiziellen Datenbanken hinreichend bekannt ist, zeigen jene Fälle, die tatsächlich gemeldet werden, die Risiken der experimentellen Gentherapeutika gegen Covid-19 doch deutlich auf. So ist der US-amerikanischen VAERS-Datenbank ein tragischer Todesfall eines vormals gesunden 10-Jährigen zu entnehmen, der nur sechs Tage nach seinem Moderna-Booster einen Herzstillstand erlitt. Moderna kommentierte den Fall eiskalt: Am positiven Risiko-Nutzen-Verhältnis würde das rein gar nichts ändern.

Das Medium der "Children's Health Defense", The Defender, sichtet die Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) regelmäßig und informiert über die Zahlen gemeldeter Nebenwirkungen. Demnach wurden zwischen 14. Dezember 2020 und 4. November 2022 15.492 unerwünschte Reaktionen auf die Covid-Vakzine in der Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen gemeldet – 711 davon "ernst", 31 endeten tödlich. Junge Menschen waren und sind durch Covid-19 erwiesenermaßen nicht gefährdet – geimpfte gesunde Kinder wurden und werden also sinnlos dem Risiko von Nebenwirkungen ausgesetzt.

Der zuletzt dokumentierte Todesfall ist der eines 10-jährigen Jungen, der plötzlich und unerwartet sechs Tage nach seiner dritten Moderna-Dosis einen Herzstillstand erlitt. Der Junge soll zuvor gesund gewesen sein – nur seine Großmutter soll berichtet haben, dass er im Januar einmal ohnmächtig geworden sei. Es ist nicht auszuschließen, dass er schon seine vorherigen Impfungen schlecht vertragen hat; leider sind zu diesem Vorfall aber laut Bericht keine weiteren Daten verfügbar. Der Junge starb sechs Tage nach seiner Impfung am 3. August 2022; ein Zusammenhang zum mRNA-Schuss wird von der meldenden Person angenommen. Ob eine Autopsie durchgeführt wurde, ist unklar.

Der Bericht ist mit einem "Company Comment" versehen, der laut The Defender von Moderna selbst stammen dürfte. Dort zeigt man sich reichlich desinteressiert:

    Kommentar des Unternehmens: Dieser behördliche Fall betrifft einen 10-jährigen männlichen Patienten ohne relevante Krankengeschichte, der das unerwartete, schwerwiegende (tödliche) Ereignis eines plötzlichen Todes erlebte. Das Ereignis trat ungefähr 7 Tage nach der dritten Dosis von mRNA-1273 auf. Als Todesursache wurde Herzstillstand angegeben. Informationen über die klinische Bewertung, diagnostische Tests, die bereitgestellte Behandlung oder Autopsieberichte wurden nicht offengelegt. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis von mRNA-1273 wird durch diesen Bericht nicht berührt.

Das Nutzen-Risiko-Verhältnis für junge, gesunde Menschen ist nach Ansicht etlicher Experten negativ – da faktisch kein Nutzen besteht. Zumindest nicht für die Impflinge. Der einzige "Vorteil" der Massenimpfungen besteht im Profit für die Hersteller. Dass es sich dafür zu sterben lohnt, darf bezweifelt werden.
https://report24.news/vaers-bericht-10-jaehriger-starb-6-tage-nach-booster-impfung-moderna-reagiert-eiskalt/
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Gelöschter Artikel von Forbes: »Warum die WHO eine Pandemie vorgetäuscht hat«

forbes.com: Die Behörde musste sich nach der Vogelgrippe-Peinlichkeit wieder aufrappeln.

Die Weltgesundheitsorganisation hat plötzlich nicht mehr wie ein gackerndes Huhn ,,Der Himmel stürzt ein" geschrien, sondern wie ein aufgespießtes Schwein gequiekt. Der Grund: der Vorwurf, die Organisation habe die Schweinegrippe-Hysterie absichtlich geschürt. ,,Die Welt erlebt gerade eine echte Pandemie. Die Beschreibung der Pandemie als Fälschung ist falsch und unverantwortlich", behauptet die Agentur auf ihrer Website (Artikel wurde auch gelöscht, ist aber hier gesichert). Ein WHO-Sprecher lehnte es ab, näher zu erläutern, von wem oder was diese ,,Beschreibung" stammt, aber der Hauptankläger ist schwer zu ignorieren.

Die Parlamentarische Versammlung des Europarats (PACE), eine Menschenrechtsorganisation, untersucht öffentlich die Beweggründe der WHO für die Ausrufung einer Pandemie. Der Vorsitzende des einflussreichen Gesundheitsausschusses der Versammlung, der Epidemiologe Wolfgang Wodarg, hat erklärt, dass die ,,falsche Pandemie" ,,einer der größten Medizinskandale des Jahrhunderts" ist.

Selbst innerhalb der Behörde hat der Direktor des WHO-Kollaborationszentrums für Epidemiologie in Münster, Dr. Ulrich Kiel, die Pandemie im Wesentlichen als Schwindel bezeichnet. ,,Wir sind Zeugen einer gigantischen Fehlallokation von Ressourcen [bisher 18 Milliarden Dollar] im Bereich der öffentlichen Gesundheit", sagte er.

Sie haben recht. Es handelte sich nicht nur um Übervorsichtigkeit oder eine einfache Fehleinschätzung. Die Ausrufung der Pandemie und das seitherige Sirenengeheul zeugen von schierer Unredlichkeit, die nicht durch medizinische, sondern durch politische Bedenken motiviert ist.

Zweifelsohne hat sich die Schweinegrippe als wesentlich milder erwiesen als die gewöhnliche saisonale Grippe. Nach Schätzungen der US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention ist die Sterblichkeitsrate ein Drittel bis ein Zehntel so hoch. Daten aus anderen Ländern wie Frankreich und Japan deuten darauf hin, dass die Grippe weitaus zahmer ist als diese.

Nach dem, was wir in Neuseeland und Australien (wo die Epidemien beendet sind) gesehen haben, und nach dem, was wir anderswo auf der Welt sehen, werden wir in dieser Saison deutlich weniger Grippetote haben als sonst. Das liegt daran, dass die Schweinegrippe die saisonale Grippe in den Hintergrund drängt und wie eine Art Impfung gegen den weitaus tödlicheren Stamm wirkt.

Hatte die WHO irgendwelche Anzeichen für diese Milde, als sie im Juni die Pandemie ausrief?

Auf jeden Fall, wie ich damals schrieb. Damals war der Ausbruch bereits 11 Wochen alt, und die Schweinegrippe hatte weltweit nur 144 Todesopfer gefordert – so viele, wie alle paar Stunden an der saisonalen Grippe sterben. (Nach eigenen Angaben schätzt die WHO die Zahl der Todesopfer auf 250.000 bis 500.000 pro Jahr.) Die mildesten Pandemien des 20. Jahrhunderts.

Aber wie konnte die Organisation eine Pandemie ausrufen, wenn ihre eigene offizielle Definition ,,gleichzeitige weltweite Epidemien mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen" voraussetzt? Der Schweregrad – d. h. die Zahl der Todesfälle – ist entscheidend, da die Grippe jedes Jahr ,,eine globale Ausbreitung der Krankheit" verursacht.

Ganz einfach. Im Mai verkündete die WHO eine neue, auf die Schweinegrippe abgestimmte Definition, die den Schweregrad als Faktor einfach eliminierte, was zugegebenermaßen eine direkte Reaktion auf den Ausbruch der Schweinegrippe im Monat zuvor war. Jetzt kann es eine Pandemie mit null Todesfällen geben.

Die Organisation steht unter Beschuss und lügt dreist über die Änderung, wovon sich jeder, der einen Internetanschluss hat, überzeugen kann. In einer virtuellen Konferenz Mitte Januar erklärte WHO-Schweinegrippe-Chef Keiji Fukuda: ,,Hat die WHO ihre Definition einer Pandemie geändert? Die Antwort ist nein: Die WHO hat ihre Definition nicht geändert". Zwei Wochen später betonte er auf einer PACE-Konferenz: ,,Schwere Todesfälle waren nie Teil der WHO-Definition."

Sie haben es getan; aber warum?

Zum Teil war es CYA für die WHO. Die Agentur verlor an Glaubwürdigkeit, weil sie sich weigerte, die Vogelgrippe H5N1 zu einer Pandemie zu machen und bis zu 150 Millionen Menschen weltweit zu töten, wie ihr ,,Grippe-Zar" 2005 vorausgesagt hatte.

Weltweit beherzigten die Staaten die Warnungen und gaben enorme Summen für die Entwicklung von Impfstoffen und andere Vorbereitungen aus. Als dann die Schweinegrippe auftauchte, strich die WHO das Wort ,,Vogelgrippe" und fügte das Wort ,,Schweinegrippe" ein, und WHO-Generaldirektorin Margaret Chan prahlte arrogant: ,,Die Welt kann jetzt die Früchte der Investitionen der letzten fünf Jahre in die Pandemievorsorge ernten."

Aber hier ist mehr als bürokratisches Eigeninteresse am Werk. Bizarrerweise hat die WHO ihre gefälschte Pandemie auch ausgenutzt, um eine hart linke politische Agenda voranzutreiben.

In einer Rede im September sagte WHO-Generaldirektorin Chan, dass ,,Gesundheitsminister" die ,,verheerenden Auswirkungen" der Schweinegrippe auf ärmere Länder nutzen sollten, um die Botschaft zu verbreiten, dass ,,Veränderungen in der Funktionsweise der Weltwirtschaft" notwendig sind, um ,,Wohlstand auf der Grundlage von Werten" wie ,,Gemeinschaft, Solidarität, Gleichheit und sozialer Gerechtigkeit" zu verteilen. Sie erklärte weiter, dass sie als Waffe gegen die ,,internationale Politik und die Systeme, die die Finanzmärkte, die Wirtschaft, den Handel und die Außenpolitik bestimmen", eingesetzt werden sollte.

Chans Traum liegt nun in Trümmern. Alles, was die WHO getan hat, so Wodart von PACE, ist, ,,einen Großteil ihrer Glaubwürdigkeit zu zerstören, die für uns von unschätzbarem Wert ist, wenn sich eine künftige Angst als Killer in großem Maßstab erweisen könnte."
https://uncutnews.ch/geloeschter-artikel-von-forbes-warum-die-who-eine-pandemie-vorgetaeuscht-hat/
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Die finanzielle Supernova von Pfizer und die Kunst der großen Lügen

Der Jahresumsatz von Pfizer wird im Jahr 2022 voraussichtlich 101,3 Milliarden Dollar erreichen, und zwar dank des Impfstoffs COVID, der weder eine Infektion noch eine Ausbreitung verhindert.
Direkt zum Video:  https://uncutnews.ch/die-finanzielle-supernova-von-pfizer-und-die-kunst-der-grossen-luegen/


    Der Jahresumsatz von Pfizer wird im Jahr 2022 voraussichtlich 101,3 Milliarden Dollar erreichen, dank der COVID-Impfung, die weder eine Infektion noch eine Ausbreitung verhindert, und Paxlovid, einem unwirksamen und gefährlichen COVID-Antivirus, das einen Rückfall verursacht.
    Pfizer erhielt viel kostenlose Hilfe von der Bundesregierung, die die Menschen dazu zwang und schikanierte, sich impfen zu lassen, und Regeln einführte, die sicherstellen, dass Krankenhäuser und Apotheken nur bestimmte COVID-Medikamente verschreiben, darunter auch Paxlovid
    Der Schlüssel zu einer wirklich großen Lüge liegt darin, sie so realitätsfern zu gestalten, dass die Zuhörer davon ausgehen, dass ihre eigene Wahrnehmung fehlerhaft ist, und sie dann immer und immer wieder zu wiederholen. Diese Strategie wurde in den vergangenen drei Jahren mit großem Erfolg angewandt und führte zu einer massiven Verlagerung von der faktenbasierten Orthodoxie im Gesundheitswesen hin zu einem irrationalen, auf Fantasie basierenden Dogma
    Eine zentralisierte, von oben nach unten gesteuerte Gesundheitsversorgung ist für die Investoren von Big Pharma weitaus attraktiver als eine patientenzentrierte Versorgung. Das Haupthindernis für die Kommerzialisierung und Monetarisierung der öffentlichen Gesundheit war die Wahrheit, und dieses Hindernis wurde schließlich während der COVID-Pandemie überwunden
    Die großen Lügen, die während der Pandemie erzählt wurden, funktionieren, weil sie so stark von der Wahrheit abweichen. Dieser Bruch mit der faktischen Realität macht es so schwierig, sie in Frage zu stellen, denn wenn man das tut, stellt man die gesamte Hierarchie des öffentlichen Gesundheitswesens in Frage.

Die hergestellte COVID-Pandemie war für Pfizer die sprichwörtliche goldene Gans, die Eier legte. Der Jahresumsatz des Unternehmens wird im Jahr 2022 voraussichtlich 101,3 Milliarden Dollar erreichen, dank der COVID-Impfung, die weder die Infektion noch die Ausbreitung verhindert, und Paxlovid, einem unwirksamen und gefährlichen COVID-Antivirus, das einen Rebound verursacht. Es wäre komisch, wenn es nicht so ungeheuerlich wäre.

Und die Kassen von Pfizer werden mehr oder weniger garantiert weiterhin bis zum Rand gefüllt, da das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) jetzt COVID-19-Impfungen in die US-Impfpläne für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aufgenommen hat.

Mit dieser Maßnahme hat die CDC den dauerhaften Haftungsschutz von Pfizer (und Moderna) sichergestellt, sodass niemand sie auf Schadenersatz für Verletzungen und Todesfälle infolge der Impfungen verklagen kann. Außerdem öffnet es den Staaten die Tür, die Impfung für Schulkinder vorzuschreiben, was eine kontinuierliche Einnahmequelle garantiert.

Diese Einnahmequelle könnte sogar die bisherigen Gewinne übersteigen, da Pfizer den Preis für seine COVID-Impfung um etwa 400 % von 304 $ pro Impfung auf 110 bis 130 $ erhöht hat, und zwar am selben Tag, an dem der ACIP über die Aufnahme der Impfung in den Impfplan abstimmte. Diese Preiserhöhung wird wirksam, sobald das derzeitige US-Kaufprogramm ausläuft.

Pfizer auf der Jagd nach dem nächsten Blockbuster

Wie Kaiser Health News (KHN) berichtet, ,,ebnet ein Vermögen, das durch die COVID-Pandemie angehäuft wurde, nun den Weg ins pharmazeutische Nirwana: eine Pille zur Gewichtsabnahme, die wahrscheinlich Hunderte von Milliarden wert ist." Pfizer hofft auch auf die Entwicklung von Blockbuster-Medikamenten für Diabetes, Migräne, Colitis ulcerosa, Prostatakrebs und Sichelzellenanämie und schluckt kleinere Pharmaunternehmen mit vielversprechenden Produktportfolios.

Ein Blockbuster-Medikament kann Milliarden einbringen, aber das bedeutet nicht, dass es ein Blockbuster in dem Sinne ist, dass es wirksam ist, wie wir bei Paxlovid und der mRNA COVID-Spritze gesehen haben. Pfizer umgeht dies zum großen Teil durch eine ,,bemerkenswerte Marketingmaschine", um Timothy Calkins, einen Professor für Marketing an der Kellogg School of Management der Northwestern University, zu zitieren.

Pfizer gibt nicht nur viel Geld für aufsehenerregende Werbung aus, sondern arbeitet auch mit Auftragsforschungsunternehmen wie ICON zusammen, die medizinische Forschungsversuche sowohl für Arzneimittelhersteller als auch für Bundesbehörden durchführen und so den Arzneimittelherstellern einen Vorsprung bei der Zulassung von Medikamenten verschaffen.

Pfizer erhält auch jede Menge kostenlose Hilfe von der Bundesregierung, die im Fall von COVID Millionen von Menschen mit der Androhung des Verlusts ihres Arbeitsplatzes dazu gezwungen hat, sich impfen zu lassen, und Regeln eingeführt hat, die sicherstellen, dass Krankenhäuser und Apotheken nur bestimmte COVID-Medikamente verschreiben, darunter Paxlovid.

Die Kunst der wirklich großen Lügen

In einem Artikel vom 4. November 20229 erörtert der Arzt für Klinik und öffentliches Gesundheitswesen Dr. David Bell die Kunst – und den Preis – des Lügens und stellt fest, dass eine Lüge umso wahrscheinlicher erfolgreich ist, je weiter sie von der Realität entfernt ist – dank der Eigenheiten der menschlichen Natur und der normalen Psychologie:

    In einer früheren Position hatte ich einen Chef, der viel gelogen hat. Die Lügen waren reine Fantasie, aber von gewaltigem Ausmaß und mit Aufrichtigkeit vorgetragen. Sie waren sehr erfolgreich.
    Dieser Erfolg beruhte auf dem Widerwillen der meisten Menschen, sich vorzustellen, dass jemand in einer Führungsposition in einer humanitären Organisation jeden Anschein von Realität völlig ignorieren würde. Die Menschen gingen davon aus, dass die Behauptungen wahr sein mussten, da die Fabrikation von Informationen in diesem Ausmaß unter diesen Umständen jeder Logik zu widersprechen schien.

    Das Prinzip der ,,Really Big Lies" beruht darauf, dass die Lügen so weit von der Realität entfernt sind, dass der Zuhörer eher davon ausgeht, dass seine eigene Wahrnehmung fehlerhaft sein muss, als dass er die Behauptungen der Person, die die Lügen erzählt, anzweifelt. Nur eine geisteskranke oder lächerliche Person würde solch haarsträubende Behauptungen aufstellen, und eine glaubwürdige Institution würde eine solche Person nicht beschäftigen.
    Da die Institution offensichtlich glaubwürdig ist, müssen die Aussagen also auch glaubwürdig sein, und die vorherige Wahrnehmung der Realität durch den Zuhörer war daher fehlerhaft. Geringfügigere Lügen hingegen werden wahrscheinlich als ausreichend nah an der bekannten Realität wahrgenommen, um nachweislich falsch zu sein. Die Wahrheit zu erfinden kann effektiver sein als sie zu verbiegen.

Ich glaube, dass dies genau die Strategie ist, die von Big Pharma, Gesundheitsbehörden, Regierungsbeamten und der Propagandaabteilung des tiefen Staates in den letzten drei Jahren verfolgt wurde. Ihre Behauptungen waren so weit von jeglichem Anschein von Realität entfernt, dass jeder, der die Fakten kennt, sich mehr als nur ein wenig verrückt vorkommt.

Leider haben die meisten Menschen zwar einen moralischen und ethischen Kompass, aber nur wenige halten sich daran, wenn sie mit Psychopathen an der Spitze und dem Gruppenzwang zur Anpassung konfrontiert werden. Wie Bell feststellte, enden gute Teamplayer fast immer damit, dass sie falsche Narrative unterstützen, und diejenigen, die sich weigern, sich den offensichtlichen Lügen anzuschließen, sind größtenteils nur eine winzige Minderheit.

Profit durch Täuschung

Jahrzehntelang war die patientenzentrierte Gesundheitsversorgung die Norm, und die Patienten hatten nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, an der Planung und Durchführung ihrer Versorgung mitzuwirken. Dies wurde in der Erklärung von Alma Ata aus dem Jahr 1978 verankert – eine Erklärung, die von der Weltgesundheitsorganisation ,,als Schlüssel zur Erreichung eines akzeptablen Gesundheitsniveaus in der ganzen Welt" angenommen wurde.

Wie Bell jedoch feststellte, ist die zentralisierte Gesundheitsversorgung von oben nach unten für die Investoren von Big Pharma weitaus attraktiver. Das Haupthindernis für die Korporatisierung und Monetarisierung des öffentlichen Gesundheitswesens war die Wahrheit, und dieses Hindernis wurde während der COVID-Pandemie endgültig (und eindrucksvoll) überwunden. Bell erklärt:

    COVID-19 hat bewiesen, dass selbst dieses Hindernis für den Fortschritt durch konsequente Lügen und die Verunglimpfung von Wahrheitssagern, unterstützt durch eine gut geführte verhaltenspsychologische Kampagne, beseitigt werden kann.
    Diese Pandemie-Reaktion lieferte nicht nur eine Vorlage für enorm gestiegene Unternehmenseinnahmen, sondern auch für sichere Arbeitsplätze und erweiterte Möglichkeiten für das Heer der meist westlichen Bürokraten und Gesundheitsexperten, die die Büros, Sitzungssäle und Business-Class-Sitze der ausführenden Organisationen füllen. COVID-19 machte den Unternehmenskolonialismus wieder salonfähig.

    Oberflächlich betrachtet scheint COVID-19 eine schlecht gewählte Krankheit zu sein, um einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel zu erleichtern.
    Der Tod tritt primär im hohen Alter auf ... Schwere Fälle beschränken sich im Allgemeinen auf diejenigen, deren Lebenserwartung durch Stoffwechselkrankheiten bereits verkürzt ist ... Länder, die es versäumt haben, Maßnahmen zur Einschränkung und Verarmung ihrer Bevölkerung zu ergreifen, ... hatten ähnliche COVID-19-Ergebnisse wie jene, die sich für Abriegelungen und andere Merkmale des medizinischen Faschismus entschieden haben.

    Die durchschnittliche Zahl der Krankenhauseinweisungen im Vereinigten Königreich und in den USA ging während der Pandemie zurück – nicht das, was die Öffentlichkeit erwartet, wenn ein Krankheitserreger Verwüstung anrichtet. Die Abriegelungen haben die Wirtschaft verwüstet ... Auch die COVID-Impfstoffe haben sich als wenig hilfreich erwiesen, da hohe Impfraten keinen spürbaren Einfluss auf die Infektion und Übertragung hatten ...
    COVID-19 lieferte also einen harten Eimer voller Fakten, mit denen man sich auseinandersetzen musste, aber das ist genau die Situation, in der wirklich große Lügen funktionieren können. Diese wurden benötigt, um die Öffentlichkeit zu täuschen und um eine Struktur zu schaffen, innerhalb derer die Gesundheitsexperten die Politik umsetzen konnten.

    Vor allem durch das Spiel mit der Angst, das Herauslösen von Daten aus dem Kontext und die weite und ununterbrochene Verbreitung von Falschinformationen wurde im Gesundheitswesen ein ganz neues Glaubenssystem aufgebaut, das die evidenzbasierte Orthodoxie früherer Jahre ersetzt.
    Die Realität wurde durch ein Dogma ersetzt, das so weit von jeglicher Tatsachengrundlage entfernt ist, dass es einfacher ist, der Propaganda zu folgen, als sich mit der Dissonanz auseinanderzusetzen, die sonst entstehen würde.

Die neuen auf Fantasie basierenden Dogmen

Zu den neuen, auf Fantasie basierenden Glaubenssätzen, die Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Patienten, Forscher, Akademiker und Angestellte des öffentlichen Gesundheitswesens jetzt annehmen müssen, gehören die folgenden, aus Bells Artikel zitierten:

    Die Krankheitslast sollte in der reinen Sterblichkeitsrate gemessen werden, und nicht in Kennzahlen wie verlorenen Lebensjahren. So ist ein 85-Jähriger, der an einem Atemwegsvirus stirbt, in Bezug auf Belastung und Dringlichkeit gleichzusetzen mit einem 5-Jährigen, der an Malaria stirbt;
    Mittel- und langfristige Schäden aufgrund von Armut und eingeschränktem Zugang zur Gesundheitsversorgung sollten bei der Bewertung des Werts einer Intervention nicht berücksichtigt werden. Eine modellierte Wirkung auf den Zielerreger ist die einzige relevante Messgröße;
    Es ist angemessen, die Öffentlichkeit über das altersbedingte Risiko und die relative Krankheitslast falsch zu informieren, und es ist besser, Angst zu schüren, um die Einhaltung von Richtlinien im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu erreichen;
    Das Wachstum der Virusübertragung in einer Gemeinschaft folgt einer Exponentialkurve und nicht einer stetigen Verlangsamung (z. B. Gompertz-Kurve), wenn der Anteil der geheilten (immunen) Menschen zunimmt;
    Ein einjähriges Schulverbot für Schüler schützt die Älteren, während es nicht zu einer Verarmung der Generationen führt;
    Stoff- und chirurgische Masken verhindern die Übertragung von Viren durch Aerosole, und alle Meta-Analysen von randomisierten Kontrollstudien (die nur minimale oder gar keine Wirkung zeigen) sollten ignoriert werden;
    Es wird erwartet, dass die Immunität gegen Atemwegsviren nach der Infektion schwach und kurzlebig ist, während Impfstoffe gegen ein einziges virales Protein eine viel stärkere Immunität erzeugen;
    Die Immunität gegen Viren lässt sich am besten anhand der Antikörperkonzentration und nicht anhand der T-Zell-Reaktion oder der klinischen Ergebnisse messen;
    Die informierte Zustimmung zur Impfung sollte keine Informationen über nachgewiesene Risiken enthalten, da dies die ,,Impfstoff-Zögerlichkeit" fördern könnte;
    Es ist angemessen, eine neue, auf Genen basierende Arzneimittelklasse in der Schwangerschaft zu verabreichen, die die Plazenta passiert, ohne dass Daten aus Schwangerschaftsstudien, toxikologischen Studien oder Daten zu den langfristigen Ergebnissen (bei jedermann) vorliegen;
    Ungeachtet der Konvention über die Rechte des Kindes, die besagt, dass ,,bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein muss", ist es angemessen, Kindern Medikamente zu verabreichen, für die keine Langzeitsicherheitsdaten vorliegen, um ältere Menschen zu schützen;
    Pandemien werden immer häufiger und tödlicher, obwohl die historische Entwicklung und die Fortschritte der modernen Medizin genau das Gegenteil zeigen.

Die Ablehnung der falschen Narrative hat reale Konsequenzen

Wie Bell richtig feststellt, sind diese neuen Positionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit nicht nur leicht falsch. Sie sind alle ,,entweder unethisch oder klarer Unsinn, der im Widerspruch zur bisherigen Orthodoxie im Gesundheitswesen steht". In der Tat sind die meisten von ihnen klassische Orwellsche Doppelzüngigkeit und 180 Grad von der Wahrheit entfernt.

Aber es ist der scharfe Bruch mit der faktischen Realität, der es unmöglich macht, sie infrage zu stellen, denn wenn man das tut, stellt man ,,die gesamte derzeitige Hierarchie des öffentlichen Gesundheitswesens" infrage, sagt Bell.

Um Dr. Anthony Fauci zu zitieren: Sie greifen nicht ihn an, wenn Sie sein irrationales Hin und Her infrage stellen, Sie stellen die Wissenschaft selbst infrage. Wenn Sie eine dieser auf Fantasie basierenden Überzeugungen infrage stellen, sind Sie jetzt ein Wissenschaftsverweigerer und setzen Ihre Anstellung und Ihren Ruf aufs Spiel. Leider sind diese Risiken nicht eingebildet.

    Der Ausweg ist einfach, sich zu weigern, zu lügen oder die Lügen anderer zu decken ...Die Wahrheit wird eines Tages diejenigen einholen, die das nicht tun ... Es ist viel besser, früh zu gehen und in Würde zu leben." ~ Dr. David Bell

Die Strafe für die Ablehnung dieser falschen Erzählungen ist sehr real und sehr hart. Vielen Ärzten und Wissenschaftlern, deren Ruf und Beiträge zur öffentlichen Gesundheit seit Jahrzehnten über jeden Zweifel erhaben sind, wurde die Approbation entzogen und sie verloren ihren Arbeitsplatz, weil sie sich gegen diese COVID-Täuschungen ausgesprochen haben.

Wie geht es nun weiter? Wie können wir den Wahnsinn beenden und zu einer realitätsnahen öffentlichen Gesundheit zurückkehren?

    Während sie die Finanzen ihrer Branche aufbessern, erniedrigen sich die Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens selbst und verraten die Gesellschaft, schreibt Bell.13 ,,Der Verrat, der auf unaufhörlichen Lügen beruht, wird unweigerlich Konsequenzen haben ...
    Eines Tages werden selbst die treuesten Anhänger anfangen, den Sinn infrage zu stellen, wenn sie an der Tür eines Restaurants eine Maske aufsetzen, um sie zehn Schritte später wieder abzunehmen, oder wenn sie große Bevölkerungsgruppen gegen eine Krankheit impfen, gegen die sie bereits immun sind, während sie an anderen, leicht vermeidbaren Krankheiten sterben.

    Der Ausweg ist einfach, sich zu weigern, zu lügen oder die Lügen anderer zu decken ... Die Wahrheit wird eines Tages diejenigen einholen, die es nicht tun ... Es ist viel besser, frühzeitig auszusteigen und in Würde zu leben.

Böses Genie: Den Markt schaffen

Wenn Sie aufmerksam sind, haben Sie zweifellos bemerkt, dass viele Arzneimittelhersteller, insbesondere Pfizer, ihre eigenen Märkte schaffen. Pfizer hat eine COVID-Impfung auf den Markt gebracht, die weder vor einer Infektion schützt noch die Ausbreitung verhindert, sodass eine mehrfache Auffrischung erforderlich ist. Das antivirale COVID-Präparat Paxlovid verursacht einen Rebound, sodass mehrere Dosen erforderlich sind.

Nun stellt sich heraus, dass die COVID-Impfungen auch mit erhöhten Raten von Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) bei Kindern in Verbindung gebracht werden, und wie ein Uhrwerk beginnen Pfizer und Moderna mit der Arbeit an RSV-Impfungen. Auch die CDC hilft, indem sie den Kindern zusätzliche COVID-Impfungen empfiehlt. Ist das nicht eine Masche?

Das Informed Consent Action Network (ICAN) fordert nun von der CDC Antworten auf den Anstieg der RSV-Raten in der Nebensaison,14 der auf mysteriöse Weise im Gefolge der COVID-Impfungen bei Kindern auftrat.

Die von Moderna durchgeführte Studie zur pädiatrischen COVID-Impfung zeigte, dass bei denjenigen, die die Impfung erhielten, höhere RSV-Raten auftraten als in der Placebo-Gruppe. RSV war auch eine der wichtigsten ernsten Nebenwirkungen in der pädiatrischen Studie von Pfizer. Und jetzt, ganz plötzlich, sehen wir bei Kindern RSV-Spitzen außerhalb der Saison. Ein Zufall? Sie sollen es beweisen. In einem juristischen Update berichtet ICAN:

    Das Problem ist so ernst, dass sogar das Impfstoffkomitee der FDA, VRBPAC, das normalerweise selbst den gefährlichsten Impfstoffen zujubelt, den Zusammenhang feststellte und ,,die Bedeutung einer fortgesetzten Sicherheitsüberwachung nach der Zulassung betonte, insbesondere für ... bestimmte Atemwegsinfektionen (RSV und Lungenentzündung) in der jüngsten Altersgruppe ...
    Trotz der festgestellten Bedeutung der Überwachung von RSV nach der Zulassung scheint niemand bei der CDC oder der FDA einen Zusammenhang zwischen der Zunahme von RSV und den COVID-19-Impfstoffen, die Kindern verabreicht werden, herzustellen.

    Unglaublicherweise hat die CDC gerade einen offiziellen Gesundheitshinweis über die Zunahme von RSV- und Atemwegsvirus-Fällen herausgegeben, in dem sie allen Personen ab 6 Monaten eine Grippeimpfung und eine COVID-19-Impfung empfiehlt!
    Es überrascht nicht, dass auch die Presse das Thema verfehlt hat. Es gibt zwar zahlreiche Artikel, in denen die beunruhigende Zunahme kranker Kinder beschrieben wird, aber in keinem wird die COVID-19-Impfung erwähnt, obwohl die Daten aus den Studien der Hersteller vorliegen.

    Um der Sache auf den Grund zu gehen, schickten die Anwälte von ICAN am 26. Oktober 2022 einen Brief an die CDC, in dem sie die Daten aus den klinischen Studien anführten, die einen Zusammenhang zwischen der Zunahme der RSV-Fälle und der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs belegen. In dem Schreiben forderte ICAN den Prozentsatz der Kinder, die positiv auf RSV getestet wurden und die vor ihrer RSV-Diagnose eine COVID-19-Impfung erhalten hatten.

Studie fordert Neubewertung von Impf-Kampagnen

In diesem Zusammenhang ist auch eine im November 2022 in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlichte Studie zu sehen, die die Sinnhaftigkeit der derzeitigen Auffrischungskampagnen infrage stellt. Laut den Autoren:

    Ein wichtiger Aspekt der Wirksamkeit von Impfstoffen ist ihre Auswirkung auf die Übertragbarkeit von Krankheitserregern, was erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheitspolitik hat. Da die Viruslast ein wichtiger Faktor ist, der die Infektiosität beeinflusst, kann ihr Labor-Surrogat, die qRT-PCR-Zyklusschwelle (Ct), verwendet werden, um die infektiöse Komponente der Impfstoffwirksamkeit zu untersuchen ...
    Durch die Analyse der Ergebnisse von mehr als 460.000 Personen zeigen wir, dass eine kürzliche Impfung zwar die Omikron-Viruslast reduziert, ihre Wirkung aber schnell nachlässt. Im Gegensatz dazu lässt die Wirkung bei wieder geimpften COVID-19-Personen deutlich langsamer nach.

    Während der Impfstoff also die Morbidität und Mortalität wirksam senkt, erfordern seine relativ geringe Wirkung auf die Übertragbarkeit von Omikron (hier durch Ct gemessen) und sein schnelles Abklingen eine Neubewertung künftiger Auffrischungskampagnen.

Wenn man bedenkt, dass der theoretische Schutz dieser Impfungen nur 70 Tage anhält (laut dieser Studie), sind die mit den Impfungen verbundenen Risiken dann wirklich lohnenswert? Bislang sind mehrere Risiko-Nutzen-Analysen zu dem Schluss gekommen, dass die Risiken den potenziellen Nutzen bei weitem überwiegen.

Leider müssen wir uns anscheinend auf Wissenschaftler außerhalb der USA verlassen, um diese Art von wissenschaftlicher Arbeit zu leisten, denn alles, was wir von amerikanischen Forschungseinrichtungen zu hören bekommen, sind Analysen darüber, wie man ,,KImpfgegner" dazu bringen kann, die falsche Geschichte zu glauben und die Ärmel hochzukrempeln.

Artikel als PDF:

Quellen:

    1 Fierce Pharma November 21, 2021
    2 Rumble October 20, 2022
    3 Daily Wire October 21, 2022
    4 Reuters October 20, 2022
    5, 6 KHN November 8, 2022
    7 Disinformation Chronicle November 1, 2022
    8 Twitter Paul Thacker November 4, 2022
    9, 11, 12, 13 Propaganda in Focus November 4, 2022
    10 WHO, Declaration of Alma Ata
    14 ICAN November 7, 2022
    15 FDA, Moderna COVID-19 Vaccine EUA Amendments for Use in Individuals 6 Months Through 17 Years of Age, VRBPAC Meeting Summary P.180
    16 CDC Health Advisory November 4, 2022
    17 ICAN Letter to CDC October 26, 2022
    18 Nature Communications November 7, 2022; 13, article number 6706

Quelle: Pfizer's Financial Supernova and the Art of Really Big Lies

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Big Pharma will Covidimpfstoff und Grippeimpfung kombinieren. Das ,,Rezept für eine Katastrophe"!

Pfizer und Moderna haben kürzlich beschlossen, einen Kombinationsimpfstoff sowohl gegen Corona als auch gegen Grippe herzustellen. Das ist eine schreckliche Idee, meint der US-Arzt Peterson Pierre.

Erstens wissen wir, dass die Auffrischungsimpfungen gegen Corona nicht wirken, sagt Pierre. Er weist darauf hin, dass sie nur für den Notfalleinsatz zugelassen sind. Zweitens ist ein mRNA-Impfstoff gegen Grippe ein neues Produkt und muss daher zunächst jahrelang ausgiebig getestet werden, betont der Arzt.Big Pharma hat andere Pläne. Die Industrie will diesen Prozess umgehen, indem sie den neuen Grippeimpfstoff mit dem Covidimpfstoff kombiniert. Pierre stellt fest, dass auch Grippeimpfstoffe nicht gut wirken. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie zeigt, dass sie nur zu 16 % wirksam sind.

,,Die Grippeimpfung basiert auf dem, was sie für die Zukunft erwarten. Deshalb funktionieren sie nicht", sagt der Arzt. Was passiert, wenn Ihnen gleichzeitig eine Corona- und eine Grippeimpfung verabreicht wird? Pierre rechnet mit einer noch stärkeren Immunreaktion und noch mehr Nebenwirkungen.

In der Vergangenheit wurde ein Produkt vom Markt genommen, wenn es nicht funktionierte, viele Nebenwirkungen verursachte und keinen Nutzen hatte, aber die Arzneimittelhersteller sind sehr daran interessiert, allen Menschen auf der Erde die mRNA-Technologie zu injizieren.

Wenn Sie sich eine Spritze geben lassen, fragen Sie vorher, ob sie mRNA enthält, warnt Pierre. Er rät, sich von der mRNA-Spritze fernzuhalten. ,,Das kann eine Frage von Leben und Tod sein", sagt er.
Video hier:   https://uncutnews.ch/big-pharma-will-covidimpfstoff-und-grippeimpfung-kombinieren-das-rezept-fuer-eine-katastrophe/
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Hans

Fast wie bei Alien oder in den x-Files: Was wächst im Körper von COVID-19-Geimpften?

Died Suddenly, eine Dokumentation, auf die wir gestern hingewiesen haben, ist letztlich eine Dokumentation, in deren Zentrum die Erfahrungen stehen, die Bestattungsunternehmer und Einbalsamierer machen, seit das Massenimpfexperiment begonnen hat. Seither ziehen sie faserartige, gummiartige Strukturen, Fäden aus den Körpern der Toten, die in Gewebe, Adern/Venen und Organen abgelagert wurden.

Die Dokumentation enthält neben dem Verweis auf Blutgerinnsel keinen Hinweis darauf, was die Einbalsamierer aus dem Körper der Toten holen.

Die Frage danach, was das eigentlich ist, das da in Länge aus toten Körpern gezogen wird, sie bleibt offen.

Nimmt man an, dass es sich bei den Fäden bzw. faserigen Strukturen um Proteine oder Proteinketten handelt, die endgelagert wurden, z.B. weil sie missgebildet sind und entsprechend nicht verwendet werden können, dann gelangt man zu einer eher sinistren Erklärung.

Dass bei der Bildung von Proteinen etwas schief geht, ist gemeinhin kein Problem für einen Organismus, doch zuweilen ist seine Fähigkeit, fehlgefaltete Proteine zu schreddern und loszuwerden komprimittiert. In diesen Fällen wird von Amyloidosis gesprochen:

Amyloidosis beschreibt rund 40 verschiedene Erkrankungen, die auf Proteine, die sich nicht korrekt falten, sondern missgebildet bleiben, zurückgeführt werden können. Die missgebildeten Proteine werden in Organen und Geweben endgelagert, in der Regel als faserähnliche Proteine von einiger Länge, die die Funktion von Organen und Organismus, vor allem von Herz, Leber, Nieren, Milz, aber auch des Zentralen Nervensystems beeinträchtigen.

Amyloidosis könnte der "missing link" zwischen den COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien sein, die dem Organismus der Geimpften zugeführt werden, und der unglaublichen Bandbreite von Erkrankungen, die sich nach entsprechender "Impfung" einstellen. Eine Möglichkeit, wie dieser Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien und Amyloidosis hergestellt werden könnte, wird von Nystrom und Hammarstrom beschrieben:

Nystrom, Sofie, and Per Hammarstrom (2021). Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein. bioRxiv.

Die beiden Autoren argumentieren, dass Neutrophil Elastase, eine Protease, die bei Entzündung freigesetzt wird, das Spike-Protein in Teile aufbricht, in amyloidogene Teile, die nicht abbaubar sind und sich entsprechend anreichern, z.B. im Myokardium. Sie wären dann einer, wenn nicht der Grund für die vielen Herzerkrankungen, die infolge von COVID-19 Impfung / Gentherapie berichtet werden. Jessica Rose, die dieses Thema auf Substack schon mehrfach bearbeitet hat, argumentiert, dass die faserartigen Proteinstücke, die klumpen und nicht abgebaut werden können, letztlich Prionen ähnliche Proteine darstellen, die die Klammer sind, unter der die vielen Nebenwirkungen, die berichtet werden zusammengefasst werden können:

    "I leave my readers to decide for themselves what they think is going on here, but I strongly believe that these modified spike proteins were made to be destructive. It cannot be that intelligent experimentalists did not know the potential dangers associated with what they created. The modifications are too precise and targeted. These prion-like proteins work entirely against an optimally-functioning human physiological being, and they could be the link between all adverse events and disease symptoms we are seeing in adverse event data and clinically: neurological, (CJD), immunological, cardiovascular, hepatological, etc..."

Es gibt keine Behandlung, kein Medikament gegen Amyloidosis.

Die Datenbank der WHO umfasst eine Reihe unterschiedlicher Formen der Amyloidosis, d.h. die zeitliche Nähe zwischen Amyloidosis und COVID-19 Impfung / Gentherapie ist somit belegt, und zwar für die folgenden Erkrankungen:

    Cardiac �a�myloidosis
    Amyloi�dosis
    Amyloi�do�sis senile
    Primary amyloidos�is
    Cerebral amyloid an�gio�pathy
    Amyl�oid�related imaging a�bnorm�alitie�s
    Amyloid related im�aging abnormality-oedema/effusi�on
    Pulmo�nary a�myloidosis

Wenn die Ablagerung von Proteinen in Organen oder Gewebe die Ursache dessen ist, was in der Dokumentation beschrieben wird, dann sind die an die Datenbank der WHO gemeldeten Fälle von Amyloidosis nur die Spitze des Eisberges, die nur bei den offensichtlichen Fällen bekannt wird, die zumindest so lange am Leben bleiben, bis einem Arzt eine entsprechende Diagnose einfallen und er sie überprüfen kann. All diejenigen, die an Herzversagen, Nierenversagen, Hirnschlag usw. verstorben sind, denen das, was die Bestatter / Einbalsamierer, die in der Dokumentation "Died Suddenly" zu Wort kommen, bei ihrer Arbeit entdeckt haben, aus dem Körper gezogen wurde, sie blieben dann außen vor, würden nicht gezählt, geschweige denn, als Impfopfer bekannt.

Video hier:
https://sciencefiles.org/2022/11/24/fast-wie-bei-alien-oder-in-den-x-files-was-waechst-im-koerper-von-covid-19-geimpften/
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Hans


Entsetzen unter Impfbefürwortern: Studie widerlegt letzten behaupteten Nutzen der Covid-Impfung

    24. November 2022

"Das ist echt Mist für alle, mich eingeschlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist": So beschreibt der Virologe Alexander Kekulé in seinem Podcast vom 15. November die Ergebnisse einer aktuellen Studie aus den USA. Das Problem der Impfbefürworter: Im Rahmen der Forschungsarbeit, die Daten von 5,8 Millionen Veteranen umfasste, ließ sich keinerlei Nutzen der gepriesenen Impfung im Hinblick auf die Schwere von Krankheitsverläufen bei wiederholten Corona-Infektionen feststellen. Das kollidiert freilich stark mit dem offiziellen Narrativ.

Die am 10. November in Nature Medicine publizierte Studie "Acute and postacute sequelae associated with SARS-CoV-2 reinfection" ging vornehmlich der Frage auf den Grund, ob wiederholte Covid-Erkrankungen das Risiko von schweren Verläufen und Folgeschäden erhöhen. Man arbeitete dazu mit der Nationalen Gesundheitsdatenbank des US Department of Veterans Affairs – also mit Daten von mehrheitlich alten Menschen, der allergrößte Teil von ihnen männlich und weiß. Das weckt naturgemäß Zweifel an der Generalisierbarkeit der Ergebnisse und wirft die Frage auf, ob hier lediglich Effekte von voranschreitenden Grunderkrankungen und einem zunehmend schwächer werdenden Immunsystem statt von wiederholten Corona-Infektionen (die eben besonders jene schwer treffen, die gesundheitlich bereits beeinträchtigt sind) gemessen wurden.

Der pikante Aspekt der Studie ist aber weniger die durchaus fragwürdige Interpretation der Autoren, dass Reinfektionen in ihrer Kohorte tatsächlich zu schwereren Krankheitsverläufen und verstärkten Folgeschäden führten, sondern vielmehr die Feststellung, dass die gepriesene Covid-Impfung am Auftreten von schweren Verläufen nichts änderte. Impflinge, auch Geboosterte, hatten dasselbe Risiko wie Ungeimpfte. Kritische Beobachter dürfte das kaum überraschen, denn empirisch konnte jeder aufmerksame Bürger für sich längst feststellen, dass Impflinge eben nicht wie versprochen vor schweren Infektionen geschützt waren oder sind. Das haben auch Studien bereits gezeigt: Eine große Preprint-Studie aus dem Vereinigten Königreich ließ das Impfnarrativ schon im Juli platzen wie eine Seifenblase; eine weitere UK-Studie vom Oktober verfestigte das Bild.

Der Virologe Alexander Kekulé zeigte sich in Anbetracht der jüngsten Studie aus den USA in seinem MDR-Podcast dennoch pikiert:

    Das ist echt Mist für alle, mich eingeschlossen, die der Meinung sind, dass die Impfung wichtig ist. Diese Daten dort zeigen klipp und klar, dass es keinen statistisch irgendwie nachweisbaren Unterschied gibt bezüglich der Schwere der Nachfolge-Erkrankung bei zweiten, dritten, vierten Infektionen zwischen geimpften und ungeimpften. Das muss man sich mal sozusagen auf dem Ohr zergehen lassen in diesem Fall. Es gibt keinen Unterschied. Die haben das wirklich versucht rauszufinden. Natürlich ist ja klar, dass die die Behörden in USA hoffen, dass sie diesen Unterschied überall wieder reproduzieren. Der ist ja in vielen Studien gezeigt worden. Aber in dieser Studie mit dieser Population und dieser Untersuchung konnte man einfach keinen Unterschied sehen. Das heißt also mit anderen Worten: ob einer geimpft war oder nicht, hat sein Risiko, bei einer Zweitinfektion noch mal schwer krank zu werden oder sechs Monate später so etwas wie Long Covid dann zu haben, überhaupt nicht verändert – und zwar egal, ob denn nur einmal, zweimal oder dreimal.
    Quelle

Kekulé ist durchaus einer jener im Mainstream vertretenen Virologen, die jedweder Form von Impfzwang skeptisch gegenüberstanden und sich nicht scheuten, dessen Sinnlosigkeit hervorzuheben. Doch von einer mangelnden Wirkung der Impfung gegen schwere Verläufe möchte er sich dennoch nicht überzeugen lassen – man müsse erst einmal abwarten, was weitere Daten bringen, so konstatierte er.
https://report24.news/entsetzen-unter-impfbefuerwortern-studie-widerlegt-letzten-behaupteten-nutzen-der-covid-impfung/
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(André Gide)

Hans


Studie: Die Pharmaindustrie ist gefährlich für die Gesundheit. Ein weiterer Beweis durch COVID-19.

Hintergrund:

Der COVID-19-Zeitraum wirft ein Schlaglicht auf ein großes Problem, das sich seit Jahrzehnten entwickelt hat: die Kontrolle der Wissenschaft durch die Industrie. In den 1950er-Jahren gab die Tabakindustrie das Beispiel vor, dem die Pharmaindustrie folgte. Seitdem wird die Pharmaindustrie regelmäßig wegen illegaler Vermarktung, falscher Darstellung von Versuchsergebnissen und Verschweigen von Informationen über die Gefahren von Arzneimitteln verurteilt und als kriminell angesehen. Daher wurde diese Studie durchgeführt, um zu zeigen, dass das Wissen durch schädliche Unternehmen, deren Ziele sind, stark manipuliert wird: 1/finanziell; 2/unsere Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, zu unterdrücken, um die globale Kontrolle über die öffentliche Gesundheit zu erlangen.

,,Methoden:

Die Techniken der pharmazeutischen Industrie zur Manipulation der Wissenschaft und der COVID-19-Berichterstattung wurden überprüft. Es wurden mehrere Quellen offizieller Dokumente verwendet: PubMed; Ressourcen der National Institutes of Health; pharmazeutische Unternehmen; politische Dokumente; nationale Zeitungen und Nachrichtenagenturen; und Bücher prominenter Fachleute (wissenschaftlich und juristisch). Einige wenige Studien wurden nicht in Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht; sie wurden jedoch von angesehenen Wissenschaftlern auf ihrem jeweiligen Gebiet durchgeführt.

Ergebnisse:

Seit Beginn der COVID-19-Studie wurden die folgenden Methoden der Informationsmanipulation angewandt: gefälschte klinische Studien und unzugängliche Daten; gefälschte oder mit Interessenkonflikten behaftete Studien; Verschleierung der kurzfristigen Nebenwirkungen der Impfstoffe und völlige Unkenntnis der langfristigen Auswirkungen der COVID-19-Impfung; zweifelhafte Zusammensetzung der Impfstoffe; unzulängliche Testmethoden; Regierungen und internationale Organisationen mit Interessenkonflikten; bestochene Ärzte; die Verunglimpfung renommierter Wissenschaftler; das Verbot aller alternativen wirksamen Behandlungsmethoden; unwissenschaftliche und freiheitsfeindliche soziale Methoden; der Einsatz von Verhaltensmodifizierungs- und Social-Engineering-Techniken durch die Regierung, um Begrenzungen, Masken und die Akzeptanz von Impfstoffen durchzusetzen; wissenschaftliche Zensur durch die Medien."

Der Bericht hier im Original. Hier von Google übersetzt.
https://uncutnews.ch/studie-die-pharmaindustrie-ist-gefaehrlich-fuer-die-gesundheit-ein-weiterer-beweis-durch-covid-19/
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Hans

Covid-Propaganda - die südafrikanische Variante

Eine neue Studie warnt vor der "bisher gefährlichsten Covid-Variante" ... aber eine kleine Recherche zeigt einen sehr bekannten Namen hinter der Panikmache.

Michael Bryant

 

            "Es ist schwer, einen Menschen dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht."

            Upton Sinclair

 

Bloomberg und verschiedene Nachrichtenagenturen berichteten kürzlich, dass eine südafrikanische Laborstudie davor warnt, dass ein neuer Stamm des Covid-19-Virus auftauchen "könnte" und "schlimmere Krankheiten verursachen könnte als der derzeit vorherrschende Omicron-Stamm."

Diese Geschichte ist weniger eine Warnung vor einem drohenden pathogenen Ereignis als vielmehr eine Illustration eines umfangreichen Propagandaapparats, der die Öffentlichkeit in einem ständigen Zustand der Hysterie halten will, mit dem ausdrücklichen Ziel, mächtige Einrichtungen zu bereichern.

Der Leser wird vorgewarnt, dass diese Version des C19-Virus in Südafrika schlimmer sein "könnte" / "dürfte" als das ursprüngliche Omikron.

Man kann sich der lauernden Gefahren in der sich ständig verändernden Landschaft der Virenmanie wohl nie ganz sicher sein, nehme ich an.

Die Schlagzeile lautet: "Next Covid-19 Strain May be More Dangerous, Lab Study Shows" (Der nächste Covid-19-Stamm könnte gefährlicher sein, wie eine Laborstudie zeigt) und sagt uns allen einmal mehr und immer wieder - habt Angst, habt große Angst.

Nicht erwähnt wird in diesem Bericht die Tatsache, dass die erste Inkarnation von Omicron vom südafrikanischen Gesundheitsminister als wenig bedenklich eingestuft wurde.

Aber das ist nicht die aufschlussreichste Geschichte hinter der Geschichte.

 

        Wer hat die Studie erstellt?
        In welchem Labor wurde die Studie durchgeführt?
        Wo befindet sich dieses Labor?
        Und wer finanziert all diese Dinge?

 

Mit einem minimalen Parsing und einer routinemäßigen Verfolgung der Brotkrümel finden wir heraus, dass die Antwort auf all diese Fragen uns direkt zu einflussreichen, monetären Interessen führt - nämlich zur Gates-Stiftung.

Die Studie selbst wurde "von Alex Sigal am Africa Health Research Institute in Durban, Südafrika, geleitet".

Im Abschnitt "Danksagungen" wird vermerkt, dass:

    "Diese Studie wurde durch eine Auszeichnung der Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt - Award INV-018944 (AS)."

AS ist die Abkürzung für Alex Sigal, den Empfänger des Preises.

Gleich im nächsten Satz mit der Überschrift "Konkurrierende Interessen" wird festgestellt, dass

"AS ein Honorar für einen Vortrag vor Pfizer-Mitarbeitern" erhalten hat.

Die Phantasie muss nicht allzu weit schweifen, um zu erkennen, wo die Interessen des Herrn Sigal liegen.

Das Labor von Alex Sigal befindet sich auf dem Gelände des Africa Health Research Institute (AHRI) in Durban. In letzter Zeit hat das AHRI mehrere Zuschüsse von der BMGF erhalten, darunter: 4.129.787 $ im September 2020, 4.993.284 $ im August 2021, 6.765.215 $ im August 2021 und 1.026.734 $ im November 2021.

Wenn man weiß, dass Bill Gates damit geprahlt hat, dass seine Investitionen in Organisationen, die angeblich darauf abzielen, "den Zugang zu Impfstoffen zu verbessern", eine Rendite von 20:1 abwerfen, könnte man sich fragen, ob Herr Sigal ein Forscher oder ein Angestellter von Herrn Gates ist und ob AHRI in Wirklichkeit ein Forschungsinstitut oder teilweise eine Marketingabteilung, teilweise ein Anlaufpunkt für die Gates Foundation ist, die versucht, Gewinne aus dem afrikanischen Impfstoffmarkt zu ziehen.
http://www.antikrieg.eu/aktuell/2022_12_01_covidpropaganda.htm
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(André Gide)

Hans


Sind nicht angegebene Inhaltsstoffe von Covid-Injektionen, Verunreinigungen oder Geschäftsgeheimnisse?

Mehr als 12,7 Milliarden Covid-19-Injektionen wurden verabreicht, seit das Medikament vor fast zwei Jahren auf den Markt kam. Einige haben nur eine oder zwei Dosen erhalten, während andere mehrere Dosen bekommen haben. Viele wissen jedoch nicht, was diese Injektionen tatsächlich enthalten.

Offizielle Quellen liefern Listen der Inhaltsstoffe. So enthalten die Fläschchen von Moderna und BioNTech/Pfizer bekanntermaßen mRNA. Die Injektionen von Oxford/AstraZeneca und Johnson und Johnson (Janssen) enthalten dagegen keine mRNA, sondern ein Adenovirus, das das SARS-CoV-2-Spike-Protein exprimiert.

Mehrere Punkte auf der Liste dieser öffentlich bekannt gegebenen Inhaltsstoffe, wie mRNA und SM-102, sind umstritten. Gesundheitsbehörden, Aufsichtsbehörden und Arzneimittelhersteller haben diese Inhaltsstoffe schnell als sicher und notwendig für die Wirksamkeit der Impfstoffe verteidigt.

Experten haben auch schnell Befürchtungen zerstreut, dass die Injektionen andere, noch fragwürdigere Bestandteile enthalten könnten, die der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt wurden.

Die Epoch Times hat einen guten Artikel über die nicht aufgelisteten Inhaltsstoffe in Covid-Injektionen veröffentlicht. Wir haben den Großteil des Inhalts bereits in früheren Artikeln behandelt, aber der Artikel der Epoch Times fasst alles zusammen und geht der Frage nach, ob es sich bei den Ergebnissen um beabsichtigte Inhaltsstoffe oder um das Ergebnis einer Kontamination handelt. Im Folgenden haben wir einige Informationen aus dem Artikel der Epoch Times entnommen und einige unserer eigenen Punkte hinzugefügt. Um den Artikel der Epoch Times lesen zu können, müssen Sie sich möglicherweise registrieren, aber die Registrierung ist kostenlos. Lesen Sie den vollständigen Artikel ,A Look Inside the Covid Vaccines and the Blood of the Vaccinated' HIER.

Vorhandensein von Metallen

Im August veröffentlichten wir einen Artikel über einen Bericht der deutschen Arbeitsgruppe für die Analyse von Covid-Impfstoffen (,,GWG"), der im Juli veröffentlicht wurde. Die GWG ist ein internationales Netzwerk von mehr als 60 Wissenschaftlern, Ärzten und anderen Experten. Ihr Ziel ist eine eingehende Laboranalyse von Covid-Injektionen.

Am 5. September stellte die Mikrobiologin und GWG-Expertin Sabine Stebel die Ergebnisse der Gruppe vor der Generalversammlung des Weltgesundheitsrates vor. Die Forscher untersuchten die meisten der auf dem Markt befindlichen Covid-,,Impfstoffe": Johnson und Johnson, Moderna, AstraZeneca und Comirnaty von Pfizer.

Im nachstehenden Video beginnt Stebels 28-minütiger Vortrag bei Zeitangabe 42:11. Alternativ können Sie sich auch ein Video von Stebels Präsentation ansehen, das aus der vollständigen Version auf der WCH-Website HIER entnommen wurde.

Die GWG untersuchte die Fläschchen mittels Rasterelektronenmikroskopie und energiedispersiver Röntgenspektroskopie. Was sie fanden, waren relativ große metallische Fremdkörper. Die GMP-Normen der Europäischen Union erlauben eine Partikelgröße von höchstens einem Viertelmikrometer, aber die Analyse der GWG entdeckte viele Metallpartikel aus mehreren Chargen, die im zweistelligen Bereich lagen. Diese metallischen Objekte wurden in allen untersuchten Fläschchen von Pfizer und AstraZeneca sowie in einigen Fläschchen von Johnson und Johnson gefunden, so GWG.

Bei den gefundenen Partikeln handelte es sich um Alkalimetalle wie Cäsium und Kalium, Erdalkalimetalle wie Calcium und Barium sowie Kobalt, Eisen, Chrom und Titan. Die Forscher fanden auch Seltenerdmetalle wie Cer und Gadolinium sowie Aluminium, Silizium und Schwefel. Obwohl einige dieser Elemente ungiftig und für die menschliche Gesundheit sogar unerlässlich sind, können viele von ihnen selbst in geringen Dosen hochgiftig sein.

Veränderungen im Blut

Neben der Analyse der Impfstoffampullen untersuchten die GWG-Forscher auch das Blut von geimpften Personen und verglichen es mit Blutproben von nicht geimpften Personen. Sie stellten fest, dass das Blut aller geimpften Patienten, die sie untersuchten (insbesondere derjenigen, die entweder den BioNTech/Pfizer- oder den Moderna-Impfstoff erhalten hatten), ,,neuartige Strukturen" aufwies, wie rechteckige Kristalle und Spiralen.

,,Diese Art von Strukturen wurden bisher noch nie in menschlichem Blut gefunden. Diese Strukturen wurden am häufigsten im Comirnaty-Impfstoff von BioNTech/Pfizer gefunden", heißt es in dem Bericht.

Geimpfte Menschen haben zu 100 Prozent durchgängig verändertes Blut. Dazu gehören ein behinderter Blutfluss mit aneinander klebenden roten Blutkörperchen, bis hin zur ,,Rouleaux-Bildung", und eine stark verminderte Stabilität und Überlebensfähigkeit der roten Blutkörperchen.

Ein weiteres Merkmal der geimpften Blutproben war die Verschlechterung des Blutes selbst. Der Bericht enthält Bilder aus der Analyse lebender Blutzellen, die die Zellmembranen von Erythrozyten (rote Blutkörperchen, die wie konkave Scheiben aussehen) zeigen, die sich verformt haben, und stellt einen ,,ungewöhnlich schnellen Zerfall der verschiedenen Zelltypen im geimpften Blut" fest. Solche Zellverformungen werden normalerweise nur bei chronisch Kranken und Menschen mit schweren degenerativen Erkrankungen beobachtet.

Die Forscher beobachteten auch häufig Blutgerinnsel und Veränderungen der Blutviskosität, wobei die geimpften Personen eine verringerte Fließfähigkeit des Blutes aufwiesen, weil die Blutzellen aneinander klebten.

Verunreinigung oder geschütztes Geheimnis?

Die Arzneimittelhersteller räumen ein, dass eine Verunreinigung möglich ist, da die GWG nicht die erste war, die Metall in den Fläschchen entdeckt hat. Auslöser für die Arbeit der Gruppe waren Nachrichten über Verunreinigungen aus rostfreiem Stahl, die 2021 in Japan in Moderna-Impfstoffröhrchen gefunden wurden. Später im selben Jahr wurde Fremdmaterial in unbenutzten Pfizer-Fläschchen an Impfstellen in drei japanischen Städten gefunden. Auf einer Pressekonferenz gab die japanische Tochtergesellschaft von Pfizer jedoch an, dass es sich bei dem Material wahrscheinlich um Impfstoffbestandteile handelte, die nicht vollständig aufgelöst worden waren, und dass sie keine Probleme hinsichtlich der Sicherheit oder Wirksamkeit darstellten.

Im August 2021 fand Dr. Robert Young in einem Fläschchen des Janssen-,,Impfstoffs" ebenfalls Partikel aus rostfreiem Stahl, die mit einem ,,kohlenstoffbasierten Klebstoff" aus reduziertem Graphenoxid zusammengeklebt waren.

Pablo Campra, Chemieprofessor und Forscher an der Universidad de Almería in Spanien, fand Beweise für graphenähnliche Nanopartikel in zahlreichen Fläschchen von vier verschiedenen Impfstoffherstellern. Und auch andere Analysen als die von Campra haben Graphen-Nanostrukturen in Covid-Injektionen nachgewiesen. Die Pharmaindustrie und Gesundheitsexperten behaupten jedoch ausdrücklich, dass diese Impfstoffe nichts dergleichen enthalten.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die einzige Sorge bei der Zugabe von Graphenoxid seine potenzielle Toxizität ist. Es wäre nicht das erste Mal, dass eine giftige Substanz der Medizin zugesetzt wird. Bei vielen Medikamenten werden giftige Stoffe in geringen Dosen eingesetzt, um eine medizinische Wirkung zu erzielen. Antimon beispielsweise – das Metall GWG, das in Moderna-Fläschchen enthalten ist – wird in einigen herkömmlichen Impfstoffen als Adjuvans gegen Protozoen eingesetzt.

Es stellt sich die Frage, ob die Metalle und Nanomaterialien, die unabhängige Forscher in Impfstofffläschchen finden, Teil eines geschützten Geheimnisses sind oder eine unbeabsichtigte Kontamination darstellen. 

Wenn es sich um ein geschütztes Geheimnis handelt, ist die Anwendung widersprüchlich. In dem Bericht der GWG heißt es, dass ihr Forschungsteam in den untersuchten Impfstoffproben kein Graphen gefunden hat. Die Materialien, die GWG gefunden hat, scheinen jedoch auch kein Zufall zu sein. Der Bericht stellt fest, dass insbesondere die Pfizer-Dosen eine große Anzahl kristalliner Plättchen und Formen aufweisen, die ,,kaum als Verunreinigungen interpretiert werden können".

Der Bericht betont, dass diese Zusammenfassung nicht das letzte Wort ist, sondern ,,eine vorläufige, sich ständig weiterentwickelnde Darstellung der Forschung" darstellt.

,,Vieles muss noch analysiert werden, aber was wir gefunden haben – davon sind wir überzeugt – ist so wichtig, dass die Öffentlichkeit im Allgemeinen und die wissenschaftliche Gemeinschaft im Besonderen darüber informiert werden müssen. Es muss ein breiteres Verständnis für die gesundheitlichen Gefahren der Covid-19-Impfstoffe geschaffen und es muss erforscht werden, wie die schlimmsten Auswirkungen dieser Impfstoffe verhindert oder zumindest abgeschwächt werden können", schreiben die Forscher.
https://uncutnews.ch/sind-nicht-angegebene-inhaltsstoffe-von-covid-injektionen-verunreinigungen-oder-geschaeftsgeheimnisse/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Trotz gewaltiger Nebenwirkungen: Briten erlauben Pfizer-Impfung für Babys

    07. Dezember 2022

Obwohl laut einer erschütternden Studie eines von 500 Kleinkindern nach Verabreichung einer höheren Dosis der experimentellen Genspritze von Pfizer hospitalisiert werden musste, haben die britischen Behörden nun die Freigabe für die Impfung für Babys ab 6 Monaten erteilt. Ein gefährliches Spiel mit dem Leben der Kleinsten.

Schon seit vielen Monaten hat sich herauskristallisiert, dass das Schaden-Nutzen-Verhältnis der experimentellen Covid-19-Impfstoffe – insbesondere der mRNA-Genspritzen – so miserabel ist, dass man eigentlich sämtliche Impfkampagnen umgehend einstellen müsste. Die skandinavischen Länder Dänemark und Schweden haben dies beispielsweise bereits in Bezug auf die jüngeren Generationen gemacht. Doch in Großbritannien geht man einen völlig anderen Weg.
aily Mail" darüber, dass die britischen Gesundheitsbehörden den mit vielen Nebenwirkungen belasteten mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech, Corminaty nun auch für Babies ab 6 Monaten freigegeben haben. Die Basis dafür: Eine weiterhin laufende klinische Studie an 4.500 Kleinkindern, die eine Dosis von drei Mikrogramm (ein Zehntel der Erwachsenen- und ein Drittel der Kinderdosis) erhalten. Insgesamt erhalten die Kinder drei solcher Injektionen im Abstand von drei Wochen.

Eines der Probleme dabei: Laut neuesten Studien war Covid-19 nie so tödlich, wie lange Zeit behauptet wurde. Und schon gar nicht in der Bevölkerungsgruppe unter 20 Jahren. Dort liegt die Covid-Mortalität demnach bei 1 zu 300.000. Bei den Kleinkindern ist sie noch niedriger und traf bislang fast nur Kinder mit schweren Vorerkrankungen. Das Coronavirus selbst ist nicht einmal ansatzweise ein triftiger Grund dafür, den Kindern und Jugendlichen das Risiko schwerer gesundheitlicher Schäden durch diese Genspritzen zuzumuten.

Denn laut einer Studie lag die Hospitalisierungsrate bei Kleinkindern bis fünf Jahren nach Verabreichung der Pfizer-Genspritze bei 1 von 500. Wobei man anmerken muss, dass dies nur die Gruppe mit den höheren Dosen des Impfstoffs betraf. Zumindest ein kleiner Lichtblick für die Kleinkinder und Babies, die von ihren Eltern künftig dazu gezwungen werden, diese experimentelle Gentherapie verabreicht zu bekommen. Doch auch hier gibt es keine Daten zu langfristigen negativen gesundheitlichen Auswirkungen infolge der Injektion mit diesem umstrittenen Impfstoff – selbst wenn die einzelnen Dosen geringer sind. Denn die genetisch modifizierten Spike-Proteine zirkulieren dennoch im Körper herum.
https://report24.news/trotz-gewaltiger-nebenwirkungen-briten-erlauben-pfizer-impfung-fuer-babies/

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Hans


Völlige Untauglichkeit des teuren PCR-Tests erneut nachgewiesen
Erneut ist wissenschaftlich nachgewiesen worden, dass der PCR-Test eine Corona-Infektion nicht feststellen kann. Prof. Dr. Ulrike Kämmerer von der Universität Würzburg hat in ihrem jüngsten Gutachten die Mär vom zuverlässigen Diagnostikmittel zum Nachweis von infektiösen SARS‐CoV‐2 Viren zerlegt. Das Testergebnis sei nur ein Laborwert, der niemals eine valide Aussage über das Vorhandensein infektiöser Viren erlaube. Er dürfe nur in Zusammenschau mit einer klinischen Symptomdiagnose überhaupt zur Abschätzung einer möglichen Infektion eingesetzt werden. – Damit wird die Beweislage erdrückend gegen einen fortgesetzten gigantischen Betrug, der die Inszenierung einer Corona-Pandemie mit ihren totalitären Maßnahmen erst möglich machte. (hl)
Von Rechtsanwalt Philipp Kruse, Schweiz:

In ihrem Gutachten vom 1. Jan. 2023 zur Tauglichkeit der RT-qPCR-Testmethode («PCR-Test») gelangt Frau Prof. Dr. rer. biol. hum. Ulrike Kämmer zu folgendem Ergebnis:

,,Zur Testung asymptomatischer und selbst symptomatischer Menschen anhand eines Nasen‐ Rachenabstrichs, wie er massenweise unkritisch und überwiegend von nicht‐medizinischen Personal OHNE (hierbei entscheidend: entgegen der WHO‐Forderung!) Anamnese‐ und Symptomerhebung bei den Getesteten erfolgt, ist die eingesetzte RT‐qPCR in jeglicher Form nicht tauglich, eine Infektion und vor allem eine Infektiosität (des Erregers) mit SARS‐CoV‐2 zu erkennen."
Prof. Dr Kämmerer; siehe Gutachten S. 39.

Mit anderen Worten:

Ein positiver PCR-Test hat epidemiologisch betrachtet keine Beweiskraft. Und ein mit positivem PCR-Test Verstorbener ist ,,nur" mit positivem PCT-Resultat verstorben. Über die wahre Todesursache sagt der Test rein gar nichts aus.

Kämmerers Gutachten reiht sich ein in eine Fülle eindeutiger Evidenz der letzten 3 Jahre zum Beweis der Untauglichkeit der «Methode PCR-Test» bzgl. des Nachweises einer Covid-19-Erkrankung.

Seit 3 Jahren wird der PCR-Test von Gesundheitsbehörden aller Welt noch immer bedenkenlos als «der Goldstandard» verwendet, um die Illusion einer gefährlichen epidemiologischen Bedrohung aufrechtzuerhalten. Die bis 2020 üblichen und bewährten Diagnosemethoden wurden dabei bis heute völlig außer Acht gelassen.

Korrektur in Sicht? Fehlanzeige!

Nach wie vor rechtfertigt die WHO ihre jeweils routinemäßig verlängerte «Pandemie» («Public Health Emergency of International Concern / PHEIC» gem. Art. 12 der internat. Gesundheitsvorschriften) ausschließlich auf der Basis weltweit erhobener PCR-Fallzahlen und Todesfälle/ Hospitalisierungen mit positivem PCR-Resultat. Ob SARS-CoV-2 in diesen Fällen jeweils eine entscheidende Rolle gespielt hat und nicht vielmehr andere Faktoren, interessiert die WHO keine Spur.

Selbstverständlich rechtfertigen auch Schweizer Bundesrat und Parlament auf dieser nichtigen Basis (dem PCR-Test) die weitreichendsten Eingriffe in die Rechte der Schweizer Bevölkerung, in unsere Gesundheit und in unsere Wirtschaft. Auf dieser nichtigen Basis wurde nicht nur das Notrecht eingeführt, sondern auch das Covid-19-Gesetz, welches das Parlament kürzlich bis 30. Juni 2024 verlängert hat (und zwar mit sofortiger Wirkung), ohne das fakultative Referendum abzuwarten (wegen angeblicher besonderer Dringlichkeit und Gefahr; im Verfahren der dinglichen Gesetzgebung; Art. 165 Abs. 1 BV).

Kämmerers Gutachten ist ein weiterer wichtiger Beitrag zur überfälligen Korrektur eines alles beherrschenden globalen – geradezu kriminellen – Systemfehlers. Gegen diesen Systemfehler und gegen die kriminellen Treiber desselben müssen wir genauso konsequent vorgehen, wie gegen die Treiber rechtswidrig zugelassener, nutzloser und schädlicher ,,Covid-19-Impfungen".

1.1.2023 Prof. Kämmerer_Gutachten_RT_PCR

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Quelle:
https://www.mwgfd.org/2023/01/wichtiges-gutachten-zur-untauglichkeit-des-pcr-tests/

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Anmerkungen (hl):

 1.  Bereits am 6. Dezember 2020 habe ich in einem Artikel berichtet, dass ein Internationales Konsortium von 22 Wissenschaftlern der Biowissenschaften (ICSLS) in einem umfassenden Prüfungsbericht nachgewiesen hat, dass der von Drosten, Corman u.a. entwickelte PCR-Test, der angeblich die Infektion mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 feststellt, zahlreiche schwerwiegende wissenschaftliche Mängel auf molekularer und methodischer Ebene enthält. Dies bedeutet, dass der Test völlig untauglich ist und laufend falsch-positive Ergebnisse produziert, die weltweit zu massenhaften Fehldiagnosen von Infektionen geführt haben und weiter führen, worauf aber ungeheure totalitäre Maßnahmen der Regierungen beruhen:

Internationale Experten: Drosten-PCR-Test wegen schwerwiegender Mängel völlig untauglich für Infektions-Nachweis

2.  Am 30. Dezember 2021 gestand sogar der US-Gesundheits-Chef und Corona-Papst Dr. Anthony Fauci in einem Fernseh-Interview öffentlich ein, dass der PCR-Test Viren und ihre Übertragung nicht nachweisen könne.
Vor allem die seit März 2020 täglich verkündeten ungeheuren Zahlen von ,,symptomlosen Infektionen", mit denen panikmachend bereits eine Quasi-Erkrankung suggeriert wird, von denen in Wahrheit aber höchstens ca. 3 – 5 % wirklich erkranken, hatten zu einer künstlich aufgebauschten Pandemie geführt, die in der Realität nie bestanden hat. Erstmals in der Geschichte der Infektionskrankheiten wurde behauptet, nicht nur von einem mit Symptomen Erkrankten könne eine Ansteckung ausgehen, sondern schon von allen, bei denen bereits ein Virus festgestellt werde, auch wenn dieses bei ihnen noch nicht zur Erkrankung mit wahrnehmbaren Symptomen geführt habe. Und dieses hochgefährliche Virus könne mit einem PCR- oder auch schon einem Antigen-Test nachgewiesen, ,,positiv" festgestellt werden. –

Darauf basieren die allgemeine Maskenpflicht, die Abstandsregeln, Quarantäne-Pflichten und alle sonstigen vielfältigen freiheitsbeschränkenden staatlichen Maßnahmen, welche die Übertragung des Virus verhindern sollen.
Die Ausführungen Dr. Faucis kommen daher einer Sensation gleich, denn sie bedeuten in ihrer Konsequenz, dass den staatlichen Maßnahmen ihre Grundlagen völlig entzogen werden:

Sensationelle Bestätigung von US-Gesundheits-Chef Dr. Fauci: PCR-Test kann Viren und ihre Übertragung nicht nachweisen

Doch wurde und wird dies alles vom herrschenden Regime in Deutschland und seinen Erfüllungs-Gehilfen aus der ,,Wissenschaft" ignoriert, um die Aufdeckung ihres Krieges gegen das eigene Volk zu verhindern, bisher.

Dabei geht es wie bei den Masken auch um saftige Gewinne der Hersteller, zu denen ihnen staatliche Vertreter großzügig verholfen haben:

https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-pcr-test-krankenkassen-verschwendung-spahn-1.5728585

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/01/16/vollige-untauglichkeit-des-teuren-pcr-tests-erneut-nachgewiesen/
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(André Gide)

Hans

Tod als Regierungspolitik: Immer mehr Kardiologen und Wissenschaftler fordern ein Ende des "Impf-"Experiments"

Dass etwas nicht in Ordnung ist, um das zu wissen, muss man nur die Zeichen der Zeit lesen.

Dass Polit-Darsteller und all die anderen, die nach wie vor behaupten, dass COVID-19 "Impfstoffe" sicher und effektiv seien, was sich in vielen Fällen mit "plötzlich und unerwartet" im täglichen Leben niederschlägt, gekauft, von psychologischen Variablen, von allem, außer Verantwortungsbewusstsein und Vernunft getrieben sind, das zu wissen, dazu benötigt man keine wissenschaftliche Forschung.

Es reicht eine einfache Argumentationsführung.

Eine Person, die um die Gesundheit anderer besorgt ist, die einer medizinischen Behandlung unterzogen werden, wird beim ersten Anzeichen davon, dass die medizinische Behandlung schadet, die Behandlung einstellen [schon weil der Beipackzettel von Medikamenten dieses Vorgehen vorsieht].

    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments ist klar, dass die Anzahl der Nebenwirkungen, die anschließend gemeldet werden, obschon nur ein Bruchteil gemeldet wird, alles bisher Gesehene in den Schatten stellt.
    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments häufen sich die Berichte über schwere Nebenwirkungen, die in einem direkten Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie stehen.
    Seit dem Beginn des Massenimpfexperiments kumulieren die Meldungen über ein plötzliches Versterben von Personen, die bislang nicht nur als gesund, sondern als topfit gegolten haben.
    Die wissenschaftlichen Beiträge, die schwere Nebenwirkungen von COVID-19 Impfungen / Gentherapien zum Gegenstand haben, zählen in den Tausenden.
    Mit dem Beginn des Massenimpfexperiments hat sich eine Übersterblichkeit eingestellt, die bis heute fortdauert und stetig im Umfang wächst.
    Und seit einiger Zeit häufen sich die Wortmeldungen von Ärzten, von Kardiologen und Wissenschaftlern, die fordern, das Impfexperiment zu stoppen und eine Bestandsaufnahme der gesundheitlichen Katastrophe, die vor allem durch die mRNA-Technologie angerichtet wurde, zu machen.

Ein Polit-Darsteller, der mit diesen Informationen konfrontiert wird, ein VERANTWORTLICHER und VERNÜNFTIGER Polit-Darsteller, wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um das Risiko, das offenkundig mit mRNA-Gentherapien verbunden ist, korrekt zu bestimmen und bis dieses Risiko korrekt bestimmt ist, das Massenimpfexperiment zu stoppen. Letzteres ist schon von daher kein Problem, als die Spritzbrühen, die immer noch als "Impfstoffe" bezeichnet werden, keinen nachweisbaren Schutz vor COVID-19 (mehr) bieten.

Dass Regierungen in westlichen Staaten, dass Polit-Darsteller, die schweigend oder aktiv an der Schaffung des Gesundheitsdebakels, das wir jetzt sehen, beteiligt waren, dies nicht tun, dass sie im Gegenteil nach wie vor versuchen, die stetig steigende Zahl von Leuten, die im Gegensatz zu ihnen Ahnung von der Materie haben, mit den üblichen Idiotien von Missinformation und Diskreditierung zu bekämpfen, zeigt, dass hier mehr auf dem Spiel steht. Früher hätten wir gedacht, Polit-Darsteller sind von Pfizer/Biontech und Moderna und der Gates Stiftung und anderen, die ein finanzielles Interesse an COVID-19 Gentherapien haben, gekauft. Vielleicht bzw. vermutlich sind sie das auch. Aber die Verweigerungshaltung, die a-Normalität ihrer Reaktionen auf die oben aufgelisteten Informationen, das lässt sich nur erklären, wenn man andere Variablen der Erklärung hinzufügt, etwa

    eine versteckte Agenda, die nach wie vor angestrebt wird und für deren Erreichen dann offenkundig viele "Impf"tote zweckmäßig sind;
    ein gerütteltes Maß an Bösartigkeit und Menschenverachtung;
    psychologische Schäden, die von Persönlichkeitsstörungen ergänzt werden;

Beginnend mit diesem Post sammeln wir die Stimmen eminenter Vertreter ihres Faches, von Ärzten, Wissenschaftlern, die sich in der Materie auskennen, die Polit-Darsteller dazu auffordern, das Massenimpfexperiment unverzüglich zu beenden, schon um sicherzustellen, dass hinterher kein Polit-Darsteller kommen und sagen kann, er habe von alle dem nichts gewusst.

In gewisser Weise beginnt alles mit Aseem Malhotra, einem britischen Kardiologen, der es mittlerweile geschafft hat, seine Forderung, die Verabreichung von COVID-19 Spritzbrühen zu stoppen, in den Mainstream, hier in Form der BBC zu tragen, und zwar verknüpft mit den wissenschaftlichen Belegen, die dafür sprechen, dass mRNA-Gentherapien Herzschäden hervorrufen und zu einer erhöhten Mortalität führen.

Weiter hier:   https://sciencefiles.org/2023/01/16/tod-als-regierungspolitik-immer-mehr-kardiologen-und-wissenschaftler-fordern-ein-ende-des-impf-experiments/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)