Der große Medizin-Betrug

Begonnen von Hans, September 05, 2009, 09:25:14

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Hans

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Weltweit 10 oder 20 Millionen Verdachtsfälle auf ,,Impftod"?
Von
Uwe G. Kranz
-
14. Oktober 2022
Kaputt durch die Impfung: Ein neues Massenphänomen (Symbolbild:Shutterstock)

Die kriegerischen Geplänkel im chinesischen, nordsyrischen, nahöstlichen, oder nordafrikanischen Raum; die 28 Kriege, Bürgerkriege und bewaffnete Konflikte dieser Welt (Stand 2021), etwa im Kongo, in Kamerun, auf Haiti, in Mosambik, in Nigeria, in Somalia, in Äthiopien in der Zentralafrikanischen Republik und den Ländern der Sahelzone, oder der siebenjährige ,,vergessene" Krieg gegen den Jemen; all das überlagert von Hungersnöten, Überschwemmungen, Epidemien (Masern, Cholera, Gelbfieber, Malaria etc.), Flüchtlingsströmen, entsetzlichem Kinderleid und nun dem Stellvertreterkrieg zwischen USA und Russland – bis zum letzten Ukrainer, inzwischen gerne auch nuklear bis zum letzten Europäer, Staatsterrorismus inclusive: Das alles lenkt das Augenmerk des Beobachters von den schrecklichen Folgen der Bekämpfung des Corona-Virus ab, und vielleicht sogar Teil des Ganzen.
Denn während sich das alles vor unseren (teils verschlossenen) Augen abspielt und jeweils selektiv unsere Wahrnehmung fordert, explodieren die Impfschäden weltweit immer weiter, in immer bedrohlicherem Ausmaß. Nicht erst nach der Veröffentlichung von ,,Euro-MOMO", dass die Zahl der der Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) in Europa um 691 Prozent gestiegen sei (nachzulesen in den dortigen Bulletins 33 und 36), hätten eigentlich alle Medien Alarm schlagen und auf Aufklärung dieser eklatanten Übersterblichkeit drängen müssen. Die Folge jedoch: Euro-MOMO passte die Baseline an, um den Anstieg zu relativieren!

Klare Korrelation: Je mehr Geimpfte, desto höhere Sterblichkeit

Vor wenigen Tagen erregte sich der rumänische Europaabgeordnete Christian Terhes darüber, das die Übersterblichkeit in der Europäischen Union um 16 Prozent über dem dreijährigen Durchschnitt der Jahre 2016-2019 liege. Der EU-Parlamentarier demonstrierte zudem anhand einer Karte, dass die Länder mit der höchsten Impfrate europaweit auch die höchsten Sterblichkeitsraten haben, und forderte, diese Zusammenhänge endlich wissenschaftlich zu untersuchen. Eine Reaktion kam weder von den zuständigen europäischen (European Medicinel Agency, EMA) noch von deutschen Agenturen (Robert-Koch- sowie Paul-Ehrlich-Institut, RKI/PEI). Die Politik duckte sich weg.

Dabei hatte die Charité Berlin schon im März 2022 einen Anstieg der Zahl schwerer Impf-,,Nebenwirkungen" (eigentlich: Impfschäden) um das Vierzigfache (!) errechnet. Vielleicht war das der Grund dafür, dass Professor Christian Drosten, der Direktor des Virologischen Instituts, das diese Berechnungen anstellte, so plötzlich und unerwartet das Corona-Experten-Team verlassen hatte (und seither weitgehend in der medialen Versenkung verschwunden ist)? War es die Angst vor der drohenden Erkenntnis, dass die hohe Zahl der Todesfälle im direkten oder nahen zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-,,Impfung" offenkundig ist und noch weiter ansteigen wird? Die Angst vor weiteren Spätfolgen, die Monat für Monat neu erkannt oder nun vermehrt aufgetürmt werden? Angst vor der strafrechtlichen Verantwortung, vor Schadensersatzforderungen? Angst vor dem womöglich noch folgenden Nachweis, dass die Spritze gar als eine Art staatliche Mordwaffe zur Populationsverdünnung eingesetzt worden sein könnte?
Tödliche Verdachtsfälle: Verschwiegen und verleugnet

Dass die Corona-,,Impfstoffe" viele, viele Hunderttausende Menschen schwer schädigen und die Impfärzte wohl schon heute -zigtausende Tote auf dem Gewissen haben, das habe nicht nur ich seit langem betont, sondern darauf weisen auch viele Wissenschaftler, Mediziner, Experten in den sozialen Medien seit geraumer Zeit hin. Inzwischen leugnen es nun nicht einmal mehr die Mainstreammedien. Sie nähern sich zwar in kleinen Schritten der Wahrheit, schweigen sich jedoch noch immer lieber darüber aus. Sie nehmen das abgetauchte und dafür eigentlich zuständige PEI und seinen ebenfalls schweigenden Präsidenten, Klaus Cichutek, nicht ansatzweise in die Mangel. Sie fragen nicht nach den verheimlichten Zahlen und Daten – etwa zu schweren Impfschäden bei Kindern. Sie investigieren nicht die fehlenden Aufklärungsbemühungen dieser Behörde, die doch genau für die transparente Überwachung von Impfstoffen ins Leben gerufen worden war.

Ja, sie fragen sich noch nicht einmal, warum die frühere Flut der behördlichen Sicherheitsberichte nach und nach versiegt ist (2021 erschienen sie noch monatlich, dann ab 2022 angeblich quartalsweise, allerdings ist erst im Juli ein ausführlicher Sicherheitsbericht erschienen (,,...seit Beginn der Impfkampagne in Deutschland vom 27.12.2020 bis zum 30.06.2022"). Das mit den ,,Quartalsberichten" muss das PEI offenbar noch lernen – aber das mit den Auswertungen nicht minder: Den in diesem Zeitraum durchgeführten 182.717.880 ,,Impfungen" (im Bericht sauber aufgeschlüsselt nach Hersteller) stünden, so heißt es da, 323.68 gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gegenüber. Damit betrüge die Melderate 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen und Impfkomplikationen (Tote?) 0,3 Meldungen pro 1.000 Impfdosen. Das ist doch wohl ein gesundes Verhältnis, oder? Allerdings sieht die Wahrheit jenseits dieser Milchmädchenrechnung anders aus – bedenkt man, dass allenfalls 5 Prozent aller Impfschäden (in einzelnen Patienten- und Versichertengruppen noch deutlich weniger) von den Ärzten wirklich gemeldet werden, die für entsprechende Meldeberichte weder Zeit haben noch eine Vergütung erhalten.
Das PEI versagt: Strukturelle Vertuschung!

Seit Jahresbeginn werden die Zahlen der Verdachtsfälle auf ,,tödliche Impfschäden" (speziell bei Kindern) zudem gar nicht mehr und andere relevante Daten kaum mehr rapportiert (,,einzelne Fälle einer Myokarditis und/oder Perikarditis", ,,kein Risikosignal zu Meldungen von chronischem Müdigkeitssyndrom und Long COVID-ähnlichen Beschwerden" oder ,,...zu verschiedensten Zyklusstörungen bei Frauen im gebärfähigen Alter"). Wer die internationale Lage kennt und die Forschung verfolgt, kann da nur noch den Kopf schütteln. Dieser Bericht ist reine Makulatur, grenzt an Volksverdummung; der wissenschaftliche Wert dieser ,,Auswertung" ist gleich Null. Gesundheitspolitisch haben wir es mit einem epischen Desaster zu tun. Es wird vertuscht, dass sich die Balken biegen. Und warum? Vielleicht, weil man in geheimer Absprache den negativen Vorbildern aus Kanada, USA und Großbritannien folgen möchte, um das internationale genmanipulierende Massenexperiment so lange wie möglich weiterführen zu können?

Das PEI, das direkt dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG), also SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach unterstellt ist (,,Deutschlands mächtigstem/prominentesten Quacksalber", so Julian Reichelt), verweigert inzwischen sogar die Auskunft auf konkrete und gezielte Presseanfragen – sicherlich nicht ohne höchstpersönliche ministerielle Rückendeckung. Mehr Demokratiedefizit geht eigentlich nicht. Ein Fall für die ministerielle Dienst- und Fachaufsicht? Ach was! Das ist schließlich so gewollt und zeugt von der gelebten Arroganz der Macht im Hause Lauterbach. Der gemeine Pöbel solle sich mit den Daten begnügen, die in einem weiteren Sicherheitsbericht vom 7. September 2022 kundgetan wurden: Auch in diesem Bericht fehlen die Angaben über schwere und tödliche Verdachtsfälle nach der Impfung von Kindern völlig, die genaue Anzahl aller Verdachtsfälle wird der Öffentlichkeit ebenso vorenthalten, da man es wegen ,,der inzwischen hohen Anzahl geimpfter Personen mit den entsprechenden Informationen zu möglichen Impfnebenwirkungen beziehungsweise Impfkomplikationen für angemessen (hält) auf eine sich wiederholende Darstellung gleicher Erkenntnisse in Zukunft zu verzichten und die Berichterstattung auf wichtige Einzelaspekte sowie neue Erkenntnisse zu fokussieren."
Größtes öffentliches Interesse ist wohl das Kindeswohl

Es geht aber noch unverschämter: ,,Das PEI hat entschieden, über den Sicherheitsbericht hinaus nur bei tatsächlich neuen Hinweisen entsprechend zu kommunizieren und für Einzelauswertungen zur Verfügung zu stehen." Und weiter, auf gezielte journalistische Nachfrage: ,,Das Paul-Ehrlich-Institut weigert sich keinesfalls, ,relevante Daten von großem öffentlichen Interesse' herauszugeben. Die von Ihnen angefragten Zahlen erfüllen dieses Kriterium jedoch nicht. Denn allein die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle erlaubt keine Aussagen hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe." Die Zahl der Todesfälle bei Kindern ist also nicht von ,,großem öffentlichen Interesse"? Hat das das göttliche PEI oder Karl Lauterbach so entschieden? Wo steht überhaupt im PEI-Gesetz etwas von ,,großem öffentlichen Interesse"? Wann ist das öffentliche Interesse groß? Wenn wohl etwas von größtem öffentlichem Interesse ist, dann ist das die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder. Diese Zahlen gehören aufgedeckt, analysiert, wissenschaftlich erforscht und nicht unter den Teppich gekehrt!

Gesetzliche Aufgabe des PEI ist – unter anderem – ,,die Beratung von Antragstellern in wissenschaftlichen und prozeduralen Fragen, die Informationen für Patientinnen und Patienten bzw. Verbraucherinnen und Verbrauchern". Und zu den Leitprinzipien des PEI gehören ,,Unparteilichkeit sowie ... Verschwiegenheit, wo notwendig, und Transparenz, wo immer nur möglich"! Hier steht nichts von ,,großem öffentlichen Interesse"! Dieses öffentliche Interesse auf gezielte Presseanfrage hin zu negieren ist starker Tobak; es ist geradezu dreist. Untertan, sei still, mach Platz – husch, ab ins Körbchen! Und die Mainstream-Presse schweigt sich angesichts solcher ungeheurer, verfassungswidriger Attitüden staatlicher Macht einfach aus.
Wo kein Wille, da kein Wissen

Dies alles liegt auf der einer Wellenlänge mit der konstant veröffentlichten Falschbehauptung (genauer: der öffentlichen Lüge) Lauterbachs, dass täglich 500 (Aussage Februar 2022, u.a. auf Twitter) respektive 100 (Aussage September 2022, bei ,,Markus Lanz") Corona-Tote zu befürchten seien, woran er sich ,,nicht gewöhnen" wolle. Ich für meinen Teil werde mich jedenfalls ganz sicher nicht an diese ,,wahrscheinlichkeitsbefreiten, demagogischen Behauptungen" (Professor Dr. Klaus Stöhr) dieses Gesundheitsministers gewöhnen, egal in welchen Medien er sie propagiert. Und mit nichts anderem als mit Staatspropaganda haben wir es hier zu tun – vor allem was die 20 Millionen Euro teuren Fake-,,Fakten-Booster"-Anzeigen in den Tageszeitungen angelangt – ja, genau die mit dem stilisierten Hohlkopf ohne Augen. So entsteht eine auf tatsächlichen Fehlinformationen gründende Massenpsychose: Die Regierung versucht jegliche Kritik zur Covid-Politik im Keim zu ersticken, aber will keinerlei Information und Aufklärung der Bevölkerung!

Information und Aufklärung wären allerdings tatsächlich dringend geboten, erhält doch das PEI (wie von mir in mehreren früheren Beiträgen auf Ansage dargelegt) allenfalls rund fünf Prozent aller erforderlichen Meldungen, und wenn, dann noch am ehesten von Impfopfern selbst, deren Angehörigen oder NGO's, nicht aber den Ärzten. Auch über die Ursachen hatte ich schon mehrmals geschrieben, nochmals: Angeblicher übermäßiger Zeitaufwand (ich selbst füllte die Meldung in weniger als 10 Minuten aus) und keine Honorierung dieser Leistung nach der Gebührenordnung Ärzte (GOÄ), was längst und einfach hätte geregelt werden können – wenn man denn den politischen Willen zur Aufklärung hätte! Aber wo kein Willen ist, da ist auch kein Wissen. Dennoch rechnen Ärzte, die angeblich keinen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) meldepflichtigen Verdachtsfall erkennen können und deshalb die Meldung an das PEI unterlassen, diesen aber fleißig bei den Kassen ab, indem sie ihre Maßnahmen als Leistungen zur ,,Behandlung von Impfschäden" mit den entsprechenden ICD-Codes in Rechnung stellen. Dann gebt doch den armen Ärzten endlich was für die Meldung! Wenn das Gesundheitssystem 28 beziehungsweise 36 Euro für das ,,Impfen" stemmen kann, kann es sich auch die Vergütung einer Meldung an das PEI leisten; die Abgabe dieser Meldung müsste nur Voraussetzung für die Vergütung der Behandlungsleistungen sein. Dann würde endlich, ratzbatz, Klarheit herrschen. Doch das ist nicht gewollt.
,,Plötzlich und unerwartet"

Die schweizerische Vereinigung von Polizisten und das Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern ,,Alatheia" hat wegen der dramatischen Zunahme von plötzlich und unerwarteten Todesfällen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-,,Impfungen" dazu aufgerufen, endlich der gesetzlichen Ermittlungspflicht nachzukommen: Lückenlose Aufklärung dieser ungeklärten oder unnatürlichen Todesursachen, mehr Obduktionen (gegebenenfalls auch randomisiert), Einleitung rechtlicher Schritte gegen Verantwortliche und gesetzliche Regelungen. Die Forderung geht an Polizisten/Kriminalisten, Staatsanwälte, Rechtsmediziner und andere Ärzte – und an die Politik! Dieser Aufruf gilt auch allen deutschen Strafverfolgern, Medizinern und Politikern. Wenig überraschend jedoch, wurde dieser Ansatz bislang leider kaum verfolgt.

Die Übersterblichkeit in der EU nahm im Juli 2022 um über 16 Prozent zu. Das bedeutet, dass im Vergleich zum dreijährigen Mittel (2016-2019) zusätzlich 53.000 Menschen mehr gestorben sind. In Deutschland sterben normalerweise täglich durchschnittlich 2.500 Menschen. Die Zahl stieg um im Juli 2022 um 15,2 Prozent. Damit hatte Deutschland noch den geringsten Anstieg aller europäischen Staaten zu verzeichnen: Spitzenreiter war Island mit 55,8 Prozent Übersterblichkeit, gefolgt von Spanien (36,9 Prozent), Liechtenstein (35,8 Prozent), Zypern (32,9 Prozent), Griechenland (31,2 Prozent), Portugal (28,8 Prozent), Schweiz (25,9 Prozent), Italien (24,9 Prozent), Österreich (17,5 Prozent), Slowenien (16,5 Prozent), Irland (16,3 Prozent), die Niederlande (14,7 Prozent) und Frankreich (14,1 Prozent).
(Quelle:Corona-Blog.net)

Von dieser Entwicklung sprechen nicht nur die Zahlen aus den Datenbanken, sondern auch die offiziellen Gremien streuen weltweit solche Informationen, sorgfältig im Dunstnebel der Russland-Ukraine-Konflikt-Berichterstattung verborgen. Erst bei der Zusammenschau wird deutlich: Die US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mit ihrer VAERS-Datei, das britische Office for National Statistics (ONS) sowie die UK Health Security Agency (UKHSA), die schottische Agentur Public Health Scotland (PHS), die kanadische Agentur Health Canada (HC, auf Englisch) bzw. Santé Canada (SC, auf Französisch), das neuseeländische Gesundheitsministerium, die EMA mit ihrer Datenbank Eudravigilance: Sie alle veröffentlichen mehr oder weniger verborgen und heimlich Daten, aus denen man die erschreckende Wahrheit leicht ablesen kann.

Aber die Mainstreammedien lesen sie nicht, verstehen sie nicht, ignorieren sie, replizieren lieber die staatliche Propaganda; das macht weniger Mühe und deckt sich mit den eigenen Überzeugungen, die nahtlos in Selbstbetrug übergehen. Und so entwickelt sich sukzessive der Nährboden einer durch die ,,Impfstoffe" erworbenen Immunschwäche, international bekannt unter dem Namen V-AIDS – die Vorstufe zur wohl bislang schlimmsten globalen Krise der öffentlichen Gesundheit. Beweise für Millionen von Todesfällen und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die sich aus den experimentellen COVID-19-Injektionen ergeben haben, lassen sich aus den Datenbeständen recherchieren, auch wenn es nicht immer einfach ist: So wäre die VAERS-Meldung aus den USA vom 28. März 2022 eigentlich einen internationalen Aufschrei wert gewesen: Unter der Überschrift "Erneuter massiver Anstieg der Todesfälle bei Föten nach Covid-Injektionen" berichtete VAERS von 5.294 Schwangerschaftskomplikationen und 4.377 Fehlgeburten.
Übersterblichkeit und das Fortpflanzungssystem

Zeitgleich wurde aus Großbritannien (MHRA) bekannt, dass die Zahl der Reproduktions- und Brustkrankheiten rasant auf 56.970 und die Zahl der schwangerschaftsbedingten Erkrankungen auf 1.155 angestiegen ist (darunter 806 Fehl- und Totgeburten); VigiAccess, der Datenbank der WHO, war zu entnehmen, dass die Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust auf 186.709, und die schwangerschaftsbedingter Erkrankungen auf 9.840 Fälle angestiegen waren – darunter 6.235 Fehlgeburten und Totgeburten. Diese Trends wurden übrigens weltweit beobachtet – Tendenz weiterhin deutlich steigend; aber öffentliche und mediale Resonanz: Fast Null! Unter Beachtung der eingeräumten Tatsache, dass weltweit nur 1- 5 Prozent der eigentlich verpflichtenden Meldungen Eingang in die Datenbanken finden, eine desaströse Bestandsaufnahme!

Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat mit dem Statiker Dipl. Ing. Volker Fuchs im Kampf gegen die Anti-C-Maßnahmen einen äußerst wertvollen Mitstreiter gewonnen, der ein spezielles Analyseprogramm zur Auswertung zunächst der US-Impfdatenbank-VAERS und der UK-Datenbank ONS entwickelte, aus dem sich auch die Zahlen zu Impftoten und Impfgeschädigten für Deutschland (wo die Daten wie oben beschrieben unterdrückt werden) durch mathematische Umrechnung ermitteln lassen. Per Stand Ende August wurden so für die Weltbevölkerung rund 10 Millionen Impftote (Verdachtsfälle) ermittelt; davon entfielen auf Deutschland rund 130.000 Tote – wobei die Anteile Geimpfter und Ungeimpfter sowie die Mortalitätsrate wegen fehlender Angaben nicht
genau ermittelt werden konnten.
Lebt das RKI in einer anderen Galaxis?

Aus der US-Datei VAERS, die nur rund 1 Prozent aller Fälle erfasst, ergeben sich danach 900.000 Impftote und 40 Millionen Impfgeschädigte. Aus den Angaben der (noch!) alle zwei Monate erscheinenden englischen ONS-Tabelle Nr. 1, die den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Mai 2022 erfasst, lässt sich errechnen, dass die 3-fach-Geimpften eine 5,4-fache Mortalität zeigen, sofern die Impfung schon über 21 Tage zurückliegt; innerhalb diesen Zeitfensters liegt die Mortalität ,,nur" beim 3,2-fachen. Der Grund ist einleuchtend: Mit jedem Booster wird das körpereigene Immunsystem weiter und stärker ruiniert. Deshalb sind auch bei den 1-fach und 2-fach Geimpften die Mortalitätsraten niedriger. Zumindest gilt dies im internationalen Vergleich.

Die Zahlen des deutschen Robert-Koch-Instituts (RKI) sind dagegen völlig konträr zu den ONS-Zahlen: Da sind die 1-fach Geimpften absolute Spitzenreiter (3,5-fach), und die Geboosteten (3-fach-Geimpfte) schneiden wesentlich besser ab (1,7-fach). Erkennt das Virus also nationale Grenzen? Verhält es sich in Großbritannien oder den USA anders als in Deutschland? Wirkt Karl Lauterbachs Impfkampagne mit dem ,,Fakten-Booster" (Sie wissen schon, die Annonce mit dem Hohlkopf...) etwa Wunder? Was am deutschen Zahlen-Salat stimmt eigentlich noch? Bedenkt man die eingangs erwähnte Feststellung des PEI, dass nur 323.68 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet worden seien, und bedenkt man, dass es sich dabei nur maximal um ein Zwanzigstel (!) aller tatsächlichen Fälle handelt, dann kommt man für Deutschland recht schnell auf ca. 6,5 Millionen Impfschäden. Das alles mutet reichlich dubios an. Aber was solls: Auf zur vierten Impfung! Die ist ja schon an 32 Mäusen getestet.
Wer Augen hat zum Lesen, der lese

Das Fazit der oben angeführten mathematischen Analyse lautet also, dass im Zeitraum von 1 Januar 2021 bis zum 31. August 2022 in Deutschland rund 1,7 Millionen Menschen starben, von denen 290.000 ungeimpft und 1,41 Millionen geimpft waren. Der Anteil der Impftoten mit Covid lag bei 9,2 Prozent – und damit bei rund 130.000 Toten. Wer dies nachprüfen will, kann dies auf hier unter der Rubrik ,,Download/Zahlen/Fakten" anhand der dort niedergelegten vielfältigen Statistiken, Grafiken und Tabellen gerne nachlesen. Auf jeden Fall darf man dieser mathematischen Expertise mehr vertrauen als allen Veröffentlichungen der staatspropagandistischen ,,Schwachmatiker" von RKI und PEI zusammen, die keinerlei Interessen zeigen, die Wahrheit zu erforschen oder den tatsächlichen Zahlen auf den Grund zu gehen.

Wer selbst nachrecherchieren will, könnte auch die aufwändigen, auf den amtlichen Zahlen von Destatis beruhenden Analysen eines Physikers, der sich ,,Archi.medes" nennt, heranziehen (siehe hier), nach denen die bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen langfristig in fünf der sechs untersuchten Altersgruppen so heftig angestiegen sin, dass er Alarm schlagen müsse und den sofortigen Stopp der sogenannten ,,Impfung" fordere. Wer dies nachprüfen will, sollte auch die statistischen Hochrechnungen von Peter Halligan studieren, von Haus aus ein erfahrener Finanzanalyst, der sich auf seinem Portal ,,Substack" ebenfalls intensiv mit den Todes- und Morbiditätsfolgen des weltweiten, genmanipulierenden Massenexperiments auseinandersetzt und die Todesfolgen der Spritze sogar auf 20 Millionen Menschen berechnete.
Sofortiger Stopp des Wahnsinns alternativlos

Die Zahl der schwerwiegenden Impfschäden berechnete er gar auf mittlerweile zwei Milliarden. Alle denkbaren Kollateralschäden, Suizide, Totgeburten, Schäden im Fortpflanzungssystem der Menschen, unerforschte oder noch unbekannte Langzeitfolgen, die unter andere der fortschreitenden Immunsuppression geschuldet sind, wurden dabei noch gar nicht einberechnet. Diese Zahlen sind erschütternd und erfordern allein den sofortigen Stopp aller ,,Impf"-Maßnahmen.

Mathematiker, Statistiker, Statiker und viele andere Experten und Wissenschaftler: Sie alle tun die Arbeit, die eigentlich gesetzliche und politische Aufgabe von PEI, RKI, Bundesgesundheitsminister Lauterbach und den Regierung in Bund und Ländern wären. Diese aber vergeuden unsere finanziellen und personellen Ressourcen für Regierungspropaganda, um wissenschaftlich Unbrauchbares zu erzeugen, zu verschleiern und zu vertuschen. Sie sollten, sie müssten sich endlich von echten Experten beraten lassen. Übrigens – erinnern Sie sich? Contergan wurde nach vier Jahren und run 2.000 Toten vom Markt genommen. Und der Vogelgrippe-Impfstoff wurde nach nur 35 Todesfällen vom Markt genommen... Deshalb: Stoppt diesen Wahnsinn! Jetzt, sofort!
https://ansage.org/weltweit-10-oder-20-millionen-verdachtsfaelle-auf-impftod/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
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(André Gide)

Hans

Das Geschäft mit der Angst: Wie Ärzte COVID-19-Impfdruck auf Eltern von Kleinkindern (6 Monate+) aufbauen

Nachdem wir im letzten Post die unverantwortliche Art und Weise beleuchtet haben, mit der die European Medicines Agency den Zweck ihres Daseins hat instrumentalisieren lassen bzw. aus dem Fenster geworfen hat, sind wir nun ein paar Glieder weiter in der Verwertungskette bei denen, denen Menschen vertrauen, weil sie der Ansicht sind, diejenigen, denen sie vertrauen, sie hätten die Ausbildung, das Gewissen, die Moral und vor allem die Kenntnis, um das Wohl ihrer Patienten zu ihrer obersten Priorität zu machen.

Das folgende Schreiben der Gemeinschaftspraxis Mittendorfer, Butz und Fieweger hat uns ein Leser geschickt. Es ist eines jener Beispiele, die zeigen, dass das Misstrauen, das viele mittlerweile dem Ärztestand und seinen Vertretern entgegenbringen, berechtigt ist:

Gehen wir absatzwesie vor:

Die Behauptung, nunmehr seien auch Kleinkinder "effektiv schützbar", und zwar gegen Corona, ist vermutlich betont vage gehalten, denn: Wovor sind Kleinkinder effektiv geschützt? Vor einer Erkrankung an COVID-19, die für sie so gut wie kein Risiko bedeutet? Vor einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 vor der die Impfung nachweislich nicht schützt? Vor Tod? An COVID-19 sterben keine Kleinkinder?

Nein, der Schutz, den man in Ertingen bereitstellen will, er ist subtiler, Ergebnis einer suggestiven und ehrlich gesagt, sehr hinterhältigen Argumentation, wie man sie nur vornehmen kann, wenn der Nutzen einer Impfung für den Impfer in einer Weise die Kosten übersteigt, die sittenwidrig ist.

Die Impfung von Kleinkindern, die auch ohne Zulassung von Leuten wie denen, die hier das Schreiben aus Ertingen unterzeichnet haben, bereits an Kleinkindern vorgenommen wurde, so wird im dritten Absatz behauptet, habe ein "exzellentes Wirkspektrum gegen alle Varianten". Die Wirksamkeit gegen symptomatische Erkrankung liege sowohl in der Gruppe der 6 Monate bis 23 Monate alten Kinder als auch in der Gruppe der 2 bis 4 jährigen über 70%.

Eine glatte Lüge oder eine Behauptung, die man sich in Ertingen aus den Fingern gesogen hat. Die beiden Altersgruppen, die hier unterschieden werden, sind ein eindeutiger Hinweis, dass Pfizer/Biontechs Comirnaty die Grundlage ist, auf der diese Behauptung aufgestellt wird, denn nur Pfizer/Biontech haben diese Altersgradierung vorgenommen. Aber, und das ist das Relevante hier: Pfizer/Biontech haben in dem, was sie der EMA und der FDA als klinisches Trial verkauft haben, KEINERLEI Effektivität gegen symptomatische Erkrankung gemessen. Folglich weiß man weder bei der EMA noch bei der FDA etwas von der angeblichen 70%igen Effektivität gegen schwere Erkrankungen bei Kleinkindern von 6 Monaten bis 4 Jahren. Angesichts der Seltenheit, mit der symptomatische Erkrankungen in dieser Altersgruppe vorkommen, ist es kein Wunder, dass im klinischen Trial diese Form der Bestimmung von Effektivität ausgelassen und durch eine Messung der gebildeten Antikörper ersetzt wurde. Wir haben das in diesem Post beschrieben. Wo die Ärzte aus Ertingen ihrer Erkenntnis über das exzellente Wirkspektrum, das übrigens für 6 Monate alte Kleinkinder bis 4jährige ausschließlich im Hinblick auf Omikron bestimmt wurde und nicht im Hinblick auf die anderen Varianten, weil diese zwischenzeitlich ausgestorben sind, wie im Schreiben behauptet, herhaben, aus ihrer Phantasie oder ihrer Wunschvorstellung, das ist derzeit noch eine offene Frage.

Die Impfung helfe, so werden die Eltern belehrt, ein "(vergleichsweise) geringes Risiko für Kinder weiter zu reduzieren", abermals ohne dass das "geringe Risiko" bestimmt wird. Es bleibt den Eltern vorbehalten, sich in ihrer Phantasie auszumalen, worin dieses Risiko bestehen könnte. Und in Relation zu was, das Risiko für Kinder "vergleichsweise" gering ist, das wollen die Ertinger Impfer auch nicht sagen. Vermutlich wissen sie es auch nicht. Aber was sie zu wissen vorgeben, das reicht auch, um sie zu meiden:

    "Wir wissen nicht, was es bedeutet, einen jungen Menschen gegebenenfalls mehrfach einer Coronainfektion auszusetzen. Die Langzeitfolgen bei multiplen Infektionen sind heute für Kinder noch nicht abzuschätzbar. Langzeitfolgen der Impfung sind jedoch bereits durch die Benutzung in allen Altersgruppen ausgeschlossen."

Wir wissen nicht, was hier Pate gestanden hat, Dummheit oder Profitstreben oder etwas, das uns nicht einfällt, aber wir wissen, dass der letzte Satz in einer Weise sprachlicher Unrat ist, die geeignet ist, ernsthafte Fragen nach der geistigen Zurechnungsfähigkeit seines Verfassers zu stellen, eines Verfassers, der offenkundig der Ansicht ist, man könne Langzeitfolgen für Kleinkinder, die "geimpft" werden, ausschließen, weil auch Erwachsene geimpft wurden. Einmal davon abgesehen, dass "Nebenwirkungen", die erheblich und andauernd sind, in vielen Studien als Ergebnis einer COVID-19 "Impfung" belegt sind, die Aussage also schon vor diesem Hintergrund falsch (oder erlogen?) ist, ist der Ansatz, Folgen für ein Kind dadurch ausschließen zu wollen, dass ein geimpfter 80jähriger keine Folgen hatte, an Irrsinn kaum zu überbieten. Wenn in Ertingen auf dieser Grundlage diagnostiziert und praktiziert wird, dann müssen sich Eltern nicht wundern, wenn Kleinkinder demnächst gegen Demenz behandelt werden, weil das eine Langzeitfolge ihrer Geburt sein wird [nicht etwa kann...]

Besonders perfide ist jedoch, Eltern damit zu ködern, dass Langzeitfolgen multipler Coronainfektionen nicht abschätzbar seien, dies im nächsten Abschnitt aber zum Anlass zu nehmen, eben diese nicht abschätzbaren Coronainfektionen dennoch abzuschätzen, natürlich im Sinne des Impfers [Nebenbei bemerkt, die Folgen mehrerer Coronainfektionen, mit NL63, 229E, OC43, HKU1, alles Coronaviren, die Menschen befallen, oft mehrmals, sie sind bekannt und nennen sich Schnupfen, Erkältung und in selteneren Fällen: Fieber]:

    "Klar muss daher sein, dass spätestens mit der Zulassung der Impfung vermutlich auch in dieser Altersgruppe die Verantwortung um die Gesundheit der Kinder in die Eigenverantwortung der Eltern übergehen wird. So war es zuvor auch in vielen anderen Lebensbereichen. Dies geschieht am Beginn des Winterhalbjahres, indem wir schon aktuell eine massive Zunahme an Infektionen in Deutschland, aber auch in Ertingen sehen. Der Schutz Ihrer Kinder vor multiplen Infektionen wrd dabei zunehmend schwerer [!sic]. Die Impfung ist daher die Möglichkeit, den bestmöglichen Schutz für Ihre Kinder zu erreichen."

Das Geschäft mit der Angst ist hier offenkundig mit den Unterzeichnern durchgegangen:

    Erschreckend, dass die Unterzeichner der Ansicht sind, Verantwortung für die Gesundheit ihrer Kinder könne auf Eltern übergehen, müsse den Eltern zugewiesen werden, sei also nicht grundsätzlich bei Eltern angesiedelt. Eigentlich unfassbar, eine solche autoritäre Haltung.
    Ekelig der Versuch, Eltern mit unbekannten Folgen mehrfacher Infektionen Angst zu machen, schon weil es unbekannten Folgen eigen ist, dass auch die Ärzte in Ertingen sie nicht kennen. Vor allem aber, weil damit das nicht vorhandene Risiko, das COVID-19 für Kleinkinder darstellt, ins Amorphe einer vielleicht bestehenden zukünftigen Gefahr überführt wird. Nicht nur ekelig, auch widerlich.
    Erlogen die Behauptung, Impfung sei daher die Möglichkeit, den bestmöglichen Schutz für Ihre Kinder", aus dem Zusammenhang muss man schließen, vor "multipler Infektion" zu erreichen. COVID-19 Impfungen / Gentherapien schützen NACHWEISLICH NICHT vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 ergo können sie auch nicht vor einer multiplen Infektion schützen.

Aus all dem leiten die Unterzeichner Michael Mittendorfer und Sebastian Butz den Appell an die Eltern ab, einen Impftermin für ihre Kinder natürlich in der Praxis von Mittendorfer und Butz zu vereinbaren.

Wieviel Euro verdient ein Arzt mit einer COVID-19 Impfung bei Kleinkindern?
https://sciencefiles.org/2022/10/21/das-geschaeft-mit-der-angst-wie-aerzte-covid-19-impfdruck-auf-eltern-von-kleinkindern-6-monate-aufbauen/

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
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denen, die sie gefunden haben."
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Kinderspitäler überflutet von Patienten mit schweren Atemwegserkrankungen – Publizierte US-Archivalien über Stepan Bandera, zur deutschen Finanzierung des ukrainischen Nationalismus seit 1917 und die antirussische US-Übernahme dieses Gehlen-Propaganda-Komplexes seit 1945
EU-Gesundheitsdirektor Wolfgang Philipp: die EU war nicht im Irrtum, sondern sie wusste, dass die "Impfung" nicht gegen Übertragung wirkt. Das COVID-Zertifikat ist Betrug.
Video hier:  https://blog.fdik.org/2022-10/s1667149463.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

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Fortbildung mit Sektempfang
Fehlendes Problembewusstsein bei Ärzten ermöglicht erfolgreiches Pharma-Marketing

    Von Ulrike Henning
    03.11.2022


Im Hilton-Hotel Köln versammeln sich an diesem Freitag und dem folgenden Samstag etliche Internisten und andere Mediziner zu einem Symposium unter dem Motto »Covid-19 – Rückblick und Ausblick«. Veranstalter ist die Walter-Siegenthaler-Gesellschaft für Fortschritte in der Inneren Medizin (WSG). Bei der Lektüre des Programms wird schnell klar, dass hier an wissenschaftlicher Prominenz einiges aufgeboten wurde: Die Virologin Sandra Ciesek aus Frankfurt am Main, der Lungenarzt Leif Erik Sander von der Charité Berlin oder der Intensivmediziner Christian Karagiannidis zählen zu den Referenten. Die beiden Letztgenannten gehören auch dem Corona-Expertenrat der Bundesregierung an.

Die Einladung zu dem Event verzeichnet aber auch, wie es üblich ist, die Sponsoren und ihren finanziellen Beitrag. Dort sind mit einer Summe von 22 500 Euro jeweils die deutschen Ableger von vier großen Pharmaherstellern gelistet: Astra-Zeneca, Gilead Sciences, MSD und Pfizer. Mit je 8000 Euro sind drei weitere Unternehmen dabei: Janssen-Cilag, Glaxo-Smith-Kline und Roche Pharma. So weit, so deutlich. Aufgefallen ist die Veranstaltung auch der Ärzteorganisation Mezis. Die Abkürzung steht für den Satz: Mein Essen zahl ich selbst. Deren deutschlandweit rund 1000 Mitglieder haben sich das Ziel gesetzt, den Einfluss der pharmazeutischen Industrie auf ihre Zunft transparenter zu machen und zu reduzieren.

Das Problem bei dem Kölner Symposium ist aus Sicht der unabhängigen Ärzte nicht das Zusammentreffen von führenden Medizinern und Industriesponsoren. »Die Unternehmen können ja Werbung machen, wie sie wollen«, meint Mezis-Vorstand Niklas Schurig. »Aber die Ärztekammer Nordhein darf das dann nicht als CME-Fortbildung adeln.« CME steht für Continuing Medical Education, also die fortlaufende berufsbegleitende Fortbildung. Ärzte müssen innerhalb von bestimmten Fristen eine feste CME-Punktzahl erreichen, die sie unter anderem auch bei entsprechend zertifizierten Veranstaltungen sammeln können. Erreichen sie die Punktzahl nicht, drohen Abschläge bei der Vergütung, im Extremfall droht der Entzug der Zulassung.

Welchen fachlichen Wert hat aber eine Veranstaltung, in der die Industrie nicht nur allgemeiner Sponsor ist, sondern auch einzelne Vorträge »freundlich unterstützt«? Dieser Beistand wird in Köln unter anderem Stefan Kluge gewährt, und zwar von der Pfizer Pharma GmbH. Der Intensivmediziner aus Hamburg war federführend an der Entwicklung der S3-Leitlinie zur stationären Therapie von Patienten mit Covid-19 beteiligt. In Köln wird er auch zu diesem Thema referieren. In der Leitlinie selbst ist festgehalten, dass Kluge bereits Vortrags- und Beraterhonorare unter anderem von Pfizer erhalten hat.


Der Widerspruch von Mezis, den die Organisation in mehreren Schreiben an die WSG sowie die Ärztekammer Nordrhein richtete, hat Reaktionen hervorgerufen. Unter anderem kam es zu Löschungen im Einladungsflyer, die fünf ganzseitigen Anzeigen von einzelnen Sponsoren sind verschwunden. In der Tagesordnung wird nun auch der Sektempfang zum Ende der Veranstaltung nicht mehr verzeichnet, ebensowenig das usprünglich avisierte festliche Abendessen.

Formal wird damit der aktuell gültigen Fortbildungsordnung entsprochen. Darin steht unter anderem, dass »die Inhalte unabhängig von wirtschaftlichen Interessen präsentiert werden« müssten. Dort heißt es auch, dass »Einladungen, Programme und Schulungsmaterialien von anerkennungsfähigen Fortbildungsmaßnahmen keine sonstigen Elemente von Firmen- und/oder Produktwerbung aufweisen« dürften. Das Grundproblem bleibt dennoch, schrieb Mezis wenige Tage vor der Veranstaltung: »Das Veranstaltungskonzept ist unverändert und somit nicht zertifizierungsfähig.« De facto sei das Pharma-Sponsoring in Höhe und Umfang gleich geblieben, auch die Auswahl an Vorträgen sei immer noch teilweise an der Produktpalette der Sponsoren ausgerichtet. Deshalb hat Mezis die WSG sowie die Referentinnen und Referenten erneut aufgefordert, freiwillig auf die geplante Zertifizierung zu verzichten.

Im letzten Mezis-Schreiben wird unter anderem darauf verwiesen, dass die Zusammensetzung der Gremien intransparent ist, die bei der Siegenthaler-Gesellschaft das Symposium planten. Nur zu vermuten ist etwa, dass der Tagungspräsident auch der verantwortliche wissenschaftliche Leiter für die CME-Zertifizierung sein wird. Dieser berät aber zugleich das Unternehmen Gilead, als einer der Hauptsponsoren der Kölner Veranstaltung schon benannt. Hausarzt Schurig von Mezis sieht im Verlauf der Auseinandersetzung mit den Veranstaltern nicht nur immer neue Interessenskonflikte an den Tag kommen, sondern ein grundsätzliches Problem bei der Organisation: »Die Walter-Siegenthaler-Gesellschaft versteht nicht, dass sie den Zugang zu den Köpfen der Ärzte verkauft.«

Ärztliche Fortbildungen stehen schon länger in der Kritik, dass es hier mit der Transparenz und der Unabhängigkeit von Industrieeinflüssen nicht so genau genommen wird. Das funktionierte vor der Pandemie noch besser, als sich Vorträge zu neuen Therapien etwa mit einer Einladung zum Abendessen verbinden ließen und die Ärztinnen und Ärzte auf diese Weise angenehm ihrer Verpflichtung zur beruflichen Fortbildung nachkommen konnten. Dass diese Praxis so einreißen konnte, hat mit den »schwammigen« Fortbildungsordnungen der Ärztekammern zu tun, so Mezis-Vertreter Schurig. Aktuell nimmt aber die Zahl der Fachveranstaltungen wieder zu, die im realen Leben stattfinden.

Hersteller und deren Lobbyisten verfügen über ein ganzes Instrumentarium, um Ärzten ihre wirtschaftlichen Interessen nahezubringen. Schurig weist auf Datenbanken hin, in denen nach Fachgebiet und Ort die Namen der Ärzte zu finden sind, die thematisch für die Hersteller interessant sein könnten. Sogenannte Key Opinion Leader (Meinungsführer) werden identifiziert und umworben. Mitunter, wie möglicherweise auch bei der Veranstaltung in Köln, geht es dabei nicht mehr um Vortragshonorare, sondern um die Reputation, bei vermeintlich wichtigen wissenschaftlichen Anlässen dabei zu sein.

Susi Bonk, Chirurgin und Mezis-Beirätin, sieht in dem hohen Sponsoring-Betrag für die Kölner Veranstaltung auch deshalb ein fatales Signal, »weil es der sensibilisierten Öffentlichkeit das Bild vermittelt, dass die Pharmaindustrie sogar mit aktiver Unterstützung der Ärzteschaft ihre Marketingkampagnen weiter durchziehen kann«. Die Sponsoren haben durch Corona-Medikamente und -Impfstoffe bereits Milliardengewinne gemacht. Durch Veranstaltungen wie die in Köln besteht die Gefahr, dass die dringend erforderliche objektive Diskussion zur Wirkung von Therapien und Vakzinen in der Pandemie diskreditiert wird.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1168209.lobbyismus-fortbildung-mit-sektempfang.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Israelisch-australische Studie in der soziologischen Zeitschrift Minerva: ,,�Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Heterodoxie: Taktik und Gegentaktik"

Bahnbrechend: Studie zeigt, wie Medien und Big Tech Ärzte und Wissenschaftler zensierten, die das COVID-Narrativ infrage stellten

,,Die in der soziologischen Zeitschrift Minerva veröffentlichte Studie ,,Zensur und Unterdrückung der Covid-19-Heterodoxie: Tactics and Counter-Tactics" (Taktik und Gegentaktik) beschreibt die Erfahrungen von Medizinern, die sich gegen die Richtlinien des öffentlichen Gesundheitswesens aussprachen, und wie sie auf die Bemühungen, sie zu unterdrücken, reagierten.

Das Papier wurde von einem Team israelischer und australischer Wissenschaftler verfasst, darunter Yaffa Shir-Raz von der Universität Haifa in Israel, Ety Elisha vom Max Stern Yezreel Valley College in Israel, Brian Martin von der Universität Wollongong in Australien, Natti Ronel von der Bar Ilan Universität in Israel und Josh Guetzkow von der Hebräischen Universität Jerusalem in Israel.

Wie Dr. Robert Malone, selbst ein ausgesprochener Kritiker der COVID-19-,,Orthodoxie", feststellte, ist die Veröffentlichung dieses Artikels besonders bedeutsam, da Minerva vom ,,akademischen Mainstream-Verlag" Springer herausgegeben wird, einer ,,Q1-Zeitschrift in ihrem Teilbereich" der Soziologie mit einem ,,anständigen" Impact Factor in den Sozialwissenschaften – was bedeutet, dass sie in ihrem akademischen Bereich einen guten Ruf genießt.,,

Die Studie findet sich auf der Website des ,,wissenschaftlichen" Springer-Verlages (nicht zu verwechseln mit Axel-Springer-Verlag, ,,Springer-Presse", BILD und Co).

Abstract der Studie:

,,The emergence of COVID-19 has led to numerous controversies over COVID-related knowledge and policy. To counter the perceived threat from doctors and scientists who challenge the official position of governmental and intergovernmental health authorities, some supporters of this orthodoxy have moved to censor those who promote dissenting views. The aim of the present study is to explore the experiences and responses of highly accomplished doctors and research scientists from different countries who have been targets of suppression and/or censorship following their publications and statements in relation to COVID-19 that challenge official views. Our findings point to the central role played by media organizations, and especially by information technology companies, in attempting to stifle debate over COVID-19 policy and measures. In the effort to silence alternative voices, widespread use was made not only of censorship, but of tactics of suppression that damaged the reputations and careers of dissenting doctors and scientists, regardless of their academic or medical status and regardless of their stature prior to expressing a contrary position. In place of open and fair discussion, censorship and suppression of scientific dissent has deleterious and far-reaching implications for medicine, science, and public health."

Auf Deutsch:

,,Das Auftauchen von COVID-19 hat zu zahlreichen Kontroversen über COVID-bezogenes Wissen und Politik geführt. Um der gefühlten Bedrohung durch Ärzte und Wissenschaftler zu begegnen, die die offizielle Position der staatlichen und zwischenstaatlichen Gesundheitsbehörden in Frage stellen, sind einige Befürworter dieser Orthodoxie dazu übergegangen, diejenigen zu zensieren, die abweichende Ansichten vertreten. Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Erfahrungen und Reaktionen von hochqualifizierten Ärzten und Wissenschaftlern aus verschiedenen Ländern zu untersuchen, die aufgrund ihrer Veröffentlichungen und Erklärungen zu COVID-19, die die offiziellen Ansichten in Frage stellen, Ziel von Unterdrückung und/oder Zensur wurden. Unsere Ergebnisse weisen auf die zentrale Rolle hin, die Medienorganisationen und insbesondere Unternehmen der Informationstechnologie bei dem Versuch spielen, die Debatte über die COVID-19-Politik und -Maßnahmen zu unterdrücken. In dem Bestreben, alternative Stimmen zum Schweigen zu bringen, wurde nicht nur auf Zensur zurückgegriffen, sondern auch auf Unterdrückungstaktiken, die den Ruf und die Karriere von abweichenden Ärzten und Wissenschaftlern schädigten, unabhängig von ihrem akademischen oder medizinischen Status und ungeachtet ihres Ansehens, bevor sie eine gegenteilige Position vertraten. Anstelle einer offenen und fairen Diskussion haben Zensur und Unterdrückung wissenschaftlicher Meinungsverschiedenheiten schädliche und weitreichende Auswirkungen auf Medizin, Wissenschaft und öffentliche Gesundheit."
http://blauerbote.com/2022/11/04/israelisch-australische-studie-in-der-soziologischen-zeitschrift-minerva/
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Hans

Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer nennt Namen: ,,Sie sind für Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich!" Video
In einem kürzlich geführten Interview beschuldigte der frühere Vizepräsident von Pfizer, Mike Yeadon, seine ehemaligen Kollegen Patrick Vallance, den obersten wissenschaftlichen Berater des britischen Kabinetts zur Zeit von Corona, Menelas Pangalos von AstraZeneca, James Merson und Mathai Mammen von Johnson & Johnson, Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben . . .

Diese Leute waren für die Forschung und Entwicklung der ,,Impfstoffe" verantwortlich. Er stellte das Quartett vor die Wahl: eine Debatte mit mir beginnen oder zurücktreten. Dann kündigte Vallance seinen Rücktritt an und Mammen verließ schnell Johnson & Johnson.

Yeadon erzählte Merson auf CHD.TV, dass unter seinem wachsamen Auge ein Produkt auf den Markt gekommen sei, das Milliarden von Menschen injiziert worden sei, 1 von 1.000 Menschen getötet und 1 von 100 verletzt habe. ,,Das hast du auf dem Gewissen. Treten Sie mit mir in eine Debatte oder kündigen Sie."

Das Gleiche gilt für Pangalos. ,,Sie sind verantwortlich für [einen Impfstoff], der Menschen geschädigt und getötet hat. Eine Menge Leute."

,,Es ist mir egal, was man Ihnen angeboten oder angedroht hat: Sie müssen zurücktreten", betonte Yeadon.

Direkt zum Video:

https://uncutnews.ch/ehemaliger-vizepraesident-von-pfizer-nennt-namen-sie-sind-fuer-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-verantwortlich-video/
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Klare Worte im EU-Parlament: Das Kartenhaus stürzt ein!

Kürzlich hatte meine geschätzte Kollegin Virginie Joron den bekannten französischen Tropenmediziner und Impfexperten Professor Christian Perronne zu einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Kollegen von #TeamFreedom ins EU-Parlament eingeladen.

Sehen Sie meine Eröffnungsrede im aktuellen Video und wie unglaublich groß das Interesse von Bürgern, Presse und Abgeordneten an diesem Abend war. Volles Haus während das Corona-Narrativ weiter kollabiert und die EU-Staatsanwaltschaft bereits am Ermitteln ist.

Direkt zum Video:
https://uncutnews.ch/klare-worte-im-eu-parlament-das-kartenhaus-stuerzt-ein/
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Zahlen der Impfschäden und Impf-Toten explodieren – Aber ,,es wird vertuscht, dass sich die Balken biegen"

Allein die Zahlen der Verdachtsfälle auf ,,Impftod" explodieren nach Hochrechnungen von Experten weltweit auf zig-Millionen. Und, besonders schockierend: Die Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) sind in Europa um 691 Prozent gestiegen. Doch es wird von den zuständigen Behörden, besonders in Deutschland, verschwiegen, getäuscht und gelogen, um die Wahrheit vor der Bevölkerung verborgen zu halten. Der Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und langjährige nationale Experte bei Europol, Uwe G. Kranz, schildert nachfolgend die weltweite Entwicklung der ungeheuren Impfschäden und die kriminellen Verhaltensweisen der deutschen Behörden. (hl)

Weiter hier:  https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/11/08/zahlen-der-impfschaden-und-impf-toten-explodieren-aber-es-wird-vertuscht-dass-sich-die-balken-biegen/
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Vertrauliche Pfizer-Dokumente und offizielle Regierungsberichte bestätigen, dass die Covid-Impfung das Immunsystem zerstört und...
Hunderttausende tötet und Unfruchtbarkeit, Totgeburten und Krebs verursacht

Im Jahr 2020 wurden Ihnen aufgrund einer angeblichen Pandemie Ihre Freiheiten und Rechte entzogen. Dann wurde Ihnen gesagt, dass die Antwort auf die Wiedererlangung dieser Freiheiten darin besteht, eine experimentelle Injektion zu nehmen, deren klinische Erprobung noch nicht abgeschlossen ist.


Weiter hier:  https://uncutnews.ch/vertrauliche-pfizer-dokumente-und-offizielle-regierungsberichte-bestaetigen-dass-die-covid-impfung-das-immunsystem-zerstoert-und/
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DAK warnt vor Rückgang von Kinderimpfungen – Aber faktisch wurden noch nie so viele Kinder geimpft
Kinderarzt spritzt Säugling ein Dutzend Impfungen gleichzeitig – Schluckimpfung noch obendrauf

08. November 2022 um 16:24 Uhr von Alexander Wallasch
,,Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Poliomyelitis, Haemophilis influenza b (Hib), Hepatitis B, Masern, Mumps, Röteln (MMR), Varizellen, Meningokokken, Pneumokokken und Rotavirus" – alles gleichzeitig geimpft am 1.11.2022 in den Körper eines elf Wochen alten Babys.© Quelle: Foto privat
Gemessen an konventionellen Impfungen, ist Corona der nimmersatte Goldesel der Pharmaindustrie und er wird noch eine Weile fleißig seine Dukaten scheißen. Vorausgesetzt natürlich, die Narrative brechen nicht vollständig in sich zusammen und der polit-mediale Komplex spielt noch eine Weile mit.

Interessant ist die Frage, was eigentlich mit den konventionellen Impfungen während des Corona-Regimes passiert ist. Wer ein Neugeborenes in der Familie hat, wer zunächst einmal froh ist, überhaupt noch einen Kinderarzt seines Vertrauens erwischt zu haben, der weiß um die Zwickmühle der jungen Mütter, die coronabedingt keine Begleitung mit ins Behandlungszimmer nehmen dürfen und dort mitunter zu Kombispritzen für Säuglinge regelrecht genötigt werden.

Zuletzt sind noch einmal zwei neue Impfungen in die Empfehlungen mit aufgenommen worden. Kinderärzte, die hier eine Impfberatung abrechnen, müssen besonders abgebrüht sein, so sie das noch guten Gewissens tun. Beratungen sind hier nämlich in vielen Fälle reine Impfappelle an die Mütter/Eltern:

    ,,Sie wollen doch sicher nicht, dass Ihr Kind schwer krank wird, oder?"

Hier benötigt niemand irgendeine impfkritische Vorbildung, um skeptisch zu werden, der gesunde Menschenverstand reicht da vollkommen aus. Aber der wird zu oft im Behandlungszimmer außer Kraft gesetzt, indem gezielt auf die Emotionen der jungen Mutter gesetzt wird: ,,Ich würde es mir nicht verzeihen, wenn mein Kind Schäden von dieser oder jener Krankheit davonträgt oder einfach nur, wenn es schwerer krank wird."

Dann passiert tatsächlich, was Anfang November in einer niedersächsischen Praxis (Der Impfpass liegt der Redaktion vor) passiert ist: Eine Kinderärztin schießt binnen weniger Minuten alles in den nicht mal drei Monate alten Säugling hinein, was die Pharmaindustrie hergibt und legt noch eine Schluckimpfung obendrauf, als wäre sie auf dem Hamburger Fischmarkt bei Aal-Dieter und es ginge darum, das maximale Paket an den Mann zu bringen:

,,Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Poliomyelitis, Haemophilis influenza b (Hib), Hepatitis B, Masern, Mumps, Röteln (MMR), Varizellen, Meningokokken, Pneumokokken und Rotavirus" – alles gleichzeitig geimpft am 1.11.2022 in den Körper eines elf Wochen alten Babys.

Ein Einzelschicksal? Der hier geschilderte individuelle Fall passt nicht zu einer Datenerhebung, die jetzt von der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) anhand von Versichertendaten vorgenommen wurde. In einer Sonderanalyse schaute man sich Versorgungsdaten von 2019 bis 2021 an und veröffentlichte das Ergebnis unter folgender Schlagzeile:

    ,,680.000 weniger geimpfte Kinder als vor der Pandemie"

Das ist schon insofern missverständlich, als dass es hier um die konventionellen mRNA-freien Impfungen geht. Einen Rückgang von elf Prozent vermeldet die DAK. Die Quote der Erstimpfungen bei Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und Kinderlähmung soll sogar mit 31 Prozent besonders stark gesunken sein.

Der Vorstandschef der DAK startet seinen Impfaufruf so:

    ,,Wir beobachten schon länger einen Rückgang der Impfquoten bei Kindern und Jugendlichen. In der Corona-Pandemie hat sich dieser negative Trend verstärkt. Vorsorge ist wichtig und Impfen eine Investition in die Zukunft. Es gibt jetzt akuten Handlungsbedarf. Sonst wird die Gesundheit von vielen jungen Menschen plötzlich wieder durch Krankheiten bedroht, die als fast ausgerottet galten. Wir brauchen eine breite Aufklärungskampagne, um Eltern verstärkt über den Nutzen von Impfungen und das Risiko einzelner Krankheiten aufzuklären."

Die DAK hat diese Auswertung beim Bielefelder Analystenteam Vandage GmbH und der Universität Bielefeld beauftragt, die sich gemeinsam DAK-Abrechnungsdaten von rund 782.000 Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren angeschaut haben.

Auch hätten die Arztbesuche von Kindern während der Pandemie stark abgenommen, heißt es: So gingen bundesweit hochgerechnet rund 1,3 Millionen weniger Mädchen und Jungen in die Praxen als vor der Pandemie, das entspricht einem Minus von vier Prozent. Nicht weiter verwunderlich: ,,Die Daten der Sonderanalyse zeigen, dass Arztbesuche und Impfungen vor allem in Lockdown-Zeiten stark zurückgegangen sind."

Hier kann man auch auf Vorsorge-Untersuchungen ableiten, die ebenfalls mit allen negativen Folgen für die Gesundheit der Kinder zurückgegangen sein müssen.

Die Gesamtimpfung (sowohl die erste und letzte Dosis eines Impfzyklus sowie Auffrischimpfungen) gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und Kinderlähmung (die sogenannte Tdap-IPV-Impfung) ist um 23 Prozent zurückgegangen. Die Meningokokken-C-Impfung um 19 Prozent.
Die Erstimpfung gegen Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und Kinderlähmung ging um 31 Prozent zurück, berichtet die DAK. HPV-Impfungen zur Krebsvorsorge sanken bezogen auf die Gesamtimpfungen um 13 Prozent, die Erstimpfungen um 24 Prozent. Dabei fiel der Rückgang bei Jungen (minus 26 Prozent) deutlicher aus als bei Mädchen (minus 22 Prozent).

Interessant hier, dass nur bei Jungen der soziale Status eine Rolle spielt, bei Mädchen sind die Erstimpfungen weitestgehend davon unabhängig. Das heißt übersetzt, und einmal angenommen, die Impfungen wären ein gesundheitlicher Mehrwert:

Wird hier bei allen gesellschaftlichen Bestrebungen nach Gleichberechtigung schon im Kindesalter ein Grund dafür angelegt, dass Männer durchschnittlich um Jahre früher sterben als Frauen – vorausgesetzt natürlich, diese Impfungen sind gesundheitsfördernd? Ein weiterer Aspekt, der viel zu wenig Beachtung findet.

Und schauen wir noch einmal zurück auf den eingangs erwähnten vielfach geimpften Säugling. Hier muss man sich doch die Frage stellen, wie es sein kann, dass ein elf Wochen altes männliches Baby beispielsweise gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpft wird.

Die Stiko empfiehlt diese Impfung überhaupt erst seit 2018 für Jungen (Mädchen ab 2007). Und da diese Krankheit durch Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, sagt die Empfehlung hier, eine Impfung sollte vor dem ersten Geschlechtsverkehr erfolgen. Also im Falle unseres Säuglings deutlich um plus minus 16 Jahre zu früh.

Die Studie der DAK zeigt auch, dass die Dreifach-Impfung gegen Masern-Mumps-Röteln zwar zurückgegangen ist, die Vierfach-Impfung (plus Windpocken) aber um 18 Prozent angestiegen ist, was wiederum der Masernpflichtimpfung geschuldet ist. Wenn es aber keinen Masernimpfstoff in Einzelgabe gibt, wird mit der Masernpflichtimpfung automatisch Mumps und Röteln ebenfalls zur Pflichtveranstaltung.

Und tatsächlich wurde schon dem Gesetzesentwurf zur Maserimpfpflicht beigefügt, dass, wenn nur Kombiimpfstoffe zur Verfügung ständen, eben diese geimpft werden müssten. Nicht etwa ein Auftrag an die Pharmaindustrie geht hier raus, eben einen solchen zu produzieren, auf diese Idee kommt niemand.

Interessant ist die Reaktion der Medien: Das ZDF beispielsweise übernimmt die Warnung der DAK, dass sich wegen angeblich mangelnder Impfbereitschaft wieder Krankheiten ausbereiten würden.

Bizarr wird es in dem Moment, wo der öffentlich-rechtliche Sender die Debatte um eine Impfpflicht hier neu eröffnet, indem er darauf hinweist, dass es bereits im Deutschen Reich eine Impfpflicht gegen Pocken gab und gar die Verhältnisse in der DDR um Hilfe ruft, nach dem Motto, War doch nicht alles schlimm unter Mielke-Honecker:

    ,,In der DDR war das Impfen Teil der Staatsraison. Gegen TBC, Diphterie, Tetanus, Polio, Keuchhusten und Masern musste man sich impfen lassen."

Alarmierend findet der öffentlich-rechtliche Sender, dass die Vierfachimpfungen (Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und Kinderlähmung) um 31 Prozent zurückgegangen sind. Auf die Idee zu kommen, dass Eltern hier womöglich schlauer/vorsichtiger geworden sind, kommen weder DAK noch ZDF. Auch dass der Zugang zu Einzelimpfungen erschwert wird, weil sie, wie am Beispiel Masern, gar nicht mehr angeboten werden, wird hier nicht thematisiert.

Überraschend an der DAK Studie/Daten-Auswertung ist der besonders umfangreiche Fokus auf die HPV-Impfungen. Hier ist es daran zu erinnern, dass die STIKO diese überhaupt erst seit 2018 empfiehlt und eine Kostenübernahme durch die Kassen später erfolgte. So bekommt dieser besondere Fokus gewollt oder zufällig den Charakter einer Extra-Impfkampagne innerhalb dieser DAK-Studie.

Aber was vollkommen unter den Tisch fällt: Die Gesamtzahl der Impfungen ist zwischen 2019 und 2021 um eine gigantische Zahl angestiegen, dann jedenfalls, wenn die Corona-Spritzen für Kinder mitgezählt werden würden:

69,5 Prozent der Kinder von 12 bis 17 Jahren sind doppelt gespritzt gegen Corona, 31,4 Prozent sind bereits geboostert, 19,9 Prozent der 5- bis 11-Jährigen sind ebenfalls doppelt gespritzt. Gemessen am 12,9 prozentigen Anteil an der Gesamtbevölkerung von 83,13 Millionen Menschen, ergibt sich ein ,,Impf"-Plus im siebenstelligen Bereich.

Nimmt man jetzt noch dazu, dass die Vierfachimpfungen nicht zurückgegangen, sondern sogar um 19 Prozent angestiegen sind, was bei über 70.000 zusätzlichen Vierfachimpfungen multipliziert mit vier allein fast dreihunderttausend zusätzliche Einzelimpfungen ausmacht, dann relativiert das die Aussagen/Schlussfolgerungen der DAK entscheidend.

Folgende Aussage stimmt hingegen: Es wurden in den letzten Jahren – möglicherweise in der Geschichte der Bundesrepublik – noch nie so viele Kinder geimpft/gespritzt, wie im Jahr 2021.

Nachdem wir das alles jetzt wissen, schauen wir abschließend noch einmal auf die Schlagzeile der DAK: ,,680.000 weniger geimpfte Kinder als vor der Pandemie".

Inhaltlich ist das genauso falsch wie viele der Schlagzeilen der Medien, die diese Lesart ungeprüft und unter Ausschaltung des gesunden Menschenverstandes einfach übernommen haben:

MDR: ,,Weniger Impfungen bei Kindern und Jugendlichen als vor Corona."

BR: ,,DAK registriert Rückgang bei Kinderimpfungen."

RND: ,,Krankenkasse: Weniger Impfungen für Kinder und Jugendliche als vor Corona."

Tagesschau: ,,Weniger Kinder werden geimpft."

Presseportal: ,,680.000 weniger geimpfte Kinder als vor der Pandemie."

Nähme man nun allerdings an, dass die mRNA-Spritze KEINE Impfung ist, dann sind diese Schlagzeilen für sich etwas näher an der Wahrheit, aber damit hätte die DAK und hätten die Schlagzeilen-Medien eine Aussage getroffen: mRNA ist kein Impfstoff.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/kinderarzt-spritzt-saeugling-ein-dutzend-impfungen-gleichzeitig-schluckimpfung-noch-obendrauf
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Hans

Studie der Universität Basel zu Booster-Impfung: 800-mal höhere ,,vorübergehende milde Schädigungen des Herzmuskels" als erwartet
10. November 2022 um 11:56 Ein Artikel von: Florian Warweg

Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Basel und des dortigen Universitätskrankenhauses hat die Auswirkungen der Covid-19-Booster-Impfung auf den Herzmuskel untersucht. Das Ergebnis: Vorübergehende ,,milde Schädigungen" sind weit häufiger als bisher angenommen. Zudem sind, entgegen bisherigen Annahmen, mehr Frauen als Männer davon betroffen. Der leitende Kardiologe Prof. Dr. Christian Müller zeigte sich von den Studienergebnissen überrascht. Es handelte sich dabei um die erste Studie dieser Art. Zuvor wurde dieses Phänomen laut der Studienleitung ,,nur passiv beobachtet und nicht aktiv danach gesucht". Die Ergebnisse sollte man, so die Einordnung, ,,nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren." Von Florian Warweg.
Schwerpunkt der interdisziplinären Studie lag ,,auf seltenen, aber relevanten Auswirkungen des ersten Covid-Boosters auf die Herzmuskelzellen". Hintergrund für die Untersuchung war die Tatsache, dass es bisher nur Daten zu schweren Fällen von Herzmuskelentzündungen gab. Dies hatte vor allem junge Männer betroffen, die alle stationär behandelt werden mussten. Der die Studie leitende Kardiologe Prof. Dr. Christian Müller erklärt den Studienansatz in einem Beitrag auf der offiziellen Website der Universität Basel wie folgt:

    ,,Unsere Frage war, wie häufig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Covid-Booster tatsächlich vorkommen. Dafür haben wir bei Mitarbeitenden des Universitätsspitals drei Tage nach der Auffrischimpfung einen Marker namens ,kardiales Troponin' im Blut gemessen. Steigt die Menge des kardialen Troponins über den Normbereich, lässt das auf Schädigung an Herzmuskelzellen schließen. Es ging uns auch darum zu untersuchen, wie lange eine Schädigung anhält."

Von dem Ergebnis zeigt sich das Forschungsteam um Prof. Dr. Müller überrascht:

    ,,Wir haben erhöhte kardiale Troponinwerte bei einem höheren Anteil der Geimpften festgestellt als erwartet. Aus der früheren, passiven Beobachtung der schweren Fälle hatte man geschlossen, dass von 100.000 Geimpften etwa 35 eine Herzmuskelentzündung entwickeln. In unserer Studie haben wir Hinweise auf milde, vorübergehende Herzmuskelzellschäden bei 22 der 777 Teilnehmenden festgestellt, also bei 2,8 Prozent statt der erwarteten 0,0035 Prozent."

2,8 Prozent Herzmuskelschäden nach Booster-Impfung klingt nicht nach besonders viel, gilt aber in einem Impfkontext als relativ hoch und entspricht zudem einer Steigerung auf das 800-Fache gegenüber den bisher antizipierten Fällen.

Auffällig sei laut Prof. Dr. Müller in diesem Zusammenhang auch, dass in der aktuellen Untersuchung, im Gegensatz zu vorherigen Annahmen, dieser Effekt bei Frauen aller Altersklassen signifikant häufiger als bei Männern beobachtet wurde.

Wie erklären Ärzte und Wissenschaftler die Schädigung der Herzmuskelzellen nach der Booster-Impfung?

Die beteiligten Forscher haben bisher mehr Fragen als Antworten und verweisen auf die Notwendigkeit weiterer Studien. So könnte sowohl ,,ein Nebeneffekt der Immunantwort die Schädigung auslösen oder spezifische Bestandteile des Coronavirus, mit denen immunisiert wird. Auch eine grundsätzliche Rolle der mRNA-Technologie sei laut Prof. Müller nicht auszuschließen. Der die Studie leitende Kardiologe verweist zudem auf eine Einschränkung bei der Untersuchung:

    ,,In unserer Studie haben wir nur den Moderna-Impfstoff angeschaut, weil wir zum damaligen Zeitpunkt nur diesen zur Verfügung hatten. Andere Studien lassen darauf schließen, dass die Schädigung von Herzmuskelzellen beim Impfstoff von Pfizer/Biontech seltener ist. Der Unterschied könnte auch an der eingesetzten Menge der mRNA liegen. Der Moderna-Impfstoff hat vor allem bei der zweiten Dosis mehr mRNA enthalten, und könnte dadurch wahrscheinlich auch etwas effizienter gewesen sein, aber eben auch mehr Nebenwirkungen gemacht haben."

Auf die Frage, ob dies nicht darauf hindeute, dass es tatsächlich an dem neuartigem mRNA-Element liege, erklärt der Kardiologe des Basler Universitätsspitals:

    ,,Nicht unbedingt. Mehr mRNA bedeutet mehr Virusprotein und damit auch eine stärkere Immunantwort. Wir können also noch nicht sagen, ob es die höhere Dosis mRNA oder die heftigere Reaktion des Immunsystems ist, die die Schädigung begünstigt."

Der Ball liege jetzt wieder im Feld der Impfstoffhersteller, so Müller. Diese müssten bei der Sicherheitsprüfung der Auffrischimpfungen künftig das Phänomen der Herzmuskelzellschädigung ebenfalls berücksichtigen.

Aufschlussreich sind auch die Ausführungen zum Datenstand hinsichtlich möglicher Schäden an den Herzmuskelzellen nach einer Infektion mit dem Coronavirus:

    ,,Auch das wissen wir nicht genau. Bekannt ist, dass schwerere Verläufe auch den Herzmuskel schädigen können, aber systematisch und auf Basis der sehr sensitiven kardialen Troponinmessung ist das bisher nicht untersucht worden. Bestenfalls müsste man dafür auch die kardialen Troponinwerte vor der Erkrankung und dann während der Erkrankung messen."

Welche Rückschlüsse ziehen die beteiligten Ärzte und Forscher aus der Studie?

Den Ärzten zufolge müsse man die gemessenen Effekte insbesondere bei der Risiko-Nutzen-Abwägung für jüngere Menschen berücksichtigen.

Nach aktuellem Wissensstand kann sich ein geschädigter Herzmuskel kaum wieder regenerieren. In den Worten des Kardiologen Prof. Dr. Christian Müller:

    ,,Der Herzmuskel kann sich gemäß heutigem Wissen nicht oder allenfalls minimal regenerieren."

Es sei daher möglich, so der Kardiologe weiter, ,,dass jährliche Impfungen milde Schädigungen nach sich ziehen", und erklärt zudem:

    ,,Wir kennen den Mechanismus noch nicht, wie genau die Booster-Impfung die Herzmuskelzellen schädigt. Wenn wir den kennen, könnte man die Impfstoffe weiter optimieren, damit sie einen effizienten Impfschutz gewährleisten, aber bestenfalls den Herzmuskel nicht schädigen."

Er fasst die bisherigen Erkenntnisse wie folgt zusammen.

    ,,Da gibt es also eine leichte Herzmuskelzellschädigung bei knapp drei Prozent, was man nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren sollte."

Was bedeutet dies für Covid-Booster-Impfungen bei Kindern?

Bisher hat nur eine thailändische Studie den Effekt der Booster-Impfung auf den Herzmuskel bei Jugendlichen untersucht und ist dabei zu ähnlichen Ergebnissen gekommen wie die Universität Basel bei Erwachsenen. Bei jüngeren Kindern gibt es laut den Baseler Wissenschaftlern noch keine wirklich verwertbaren Daten, weder was die Impfung noch was die Erkrankung mit deren Herzmuskelzellen macht.

Hintergrund: Wer und wieviel Personen waren an der Studie beteiligt?

An der Studie waren laut der Universität Basel Forschende um den Kardiologen Prof. Dr. Christian Müller, den Infektiologen Prof. Dr. Manuel Battegay, den Personalarzt Dr. Florian Banderet-Uglioni, den Kardiologen PD Dr. Philip Haaf und den Immunologen PD Dr. Christoph Berger beteiligt. Teilgenommen haben 777 Mitarbeitende, davon 540 Frauen, des Universitätsspitals Basel, die ihren Impfschutz mit einer dritten Impfung im Dezember 2021 und Anfang 2022 auffrischen wollten.

Studienverlauf:

An Tag 3 nach der Impfung testeten die Forschenden das Blut der Geimpften auf die Konzentration des Biomarkers Troponin, der mit der Schädigung von Herzmuskelzellen zusammenhängt: Je mehr Herzmuskelzellen sterben, desto höher der kardiale Troponinwert. Bei 22 (also 2,8 Prozent) von ihnen konnten die Forschenden tatsächlich Werte über dem Normbereich feststellen, davon waren 20 Frauen und 2 Männer. Der Anteil der Frauen, die nach der Booster-Impfung Herzmuskelzellschäden zeigten, lag demnach bei 3,7 Prozent, bei den Männern lag der Anteil nur bei 0,8 Prozent. An Tag 4 lagen die kardialen Troponinwerte bei der Hälfte der Frauen und bei beiden Männern wieder im Normbereich.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=90216
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Hans

Größte Katastrophe der Medizin: mRNA-Impfung von Schwangeren
11. November 2022von Dr. Peter F. Mayer7,3 Minuten Lesezeit
Neun Monate nach Beginn der Impfung von jüngeren Frauen und Männern ist ein deutlicher Rückgang der Geburtenraten weltweit feststellbar. Totgeburten und Erkrankungen bei von geimpften Müttern gestillten Kindern wurden mittlerweile in einer Reihe von Studien dokumentiert.

Von den Studien für die Zulassung der gentechnischen Impfstoffe wurden Schwangere penibel ferngehalten. In einer internen Pfizer-Anweisung sollten sogar Kontakt von geimpften Probanden der Studie mit Schwangeren gemeldet werden. In sehr frühen Studien gab es heftige Warnzeichen. Dennoch werden Schwangere geimpft auf Empfehlung von ,,Experten" und nationalen Impfgremien, zum Teil sogar mit Off-Label-Empfehlungen, wie in Österreich.

Dr. Robert Malone hat in seinem Substack einen Offenen Brief eines führenden Gynäkologen und Arzt für Geburtshilfe veröffentlicht.

Dr. James A. Thorp ist ein zertifizierter Gynäkologe und Arzt für Geburtshilfe und Fetalmedizin mit über 43 Jahren Erfahrung in der Geburtshilfe. Während seiner gesamten Laufbahn war er ein vielbeschäftigter Kliniker und auch in der klinischen Forschung mit etwa 200 Veröffentlichungen sehr aktiv.

Hier einige Auszüge aus der lesenswerten Veröffentlichung
Experimentelle, noch nie getestete neuartige Gentherapie in der Schwangerschaft eingesetzt.
Der ungeheuerlichste Verstoß gegen die Ethik in der Geschichte der Medizin

von: James A. Thorp, MD.

Dies ist die größte Katastrophe in der Geschichte der Geburtshilfe und der gesamten Medizin. Ich bezeuge, dass diese ungerechtfertigte experimentelle Gentherapie in der Schwangerschaft NIE indiziert war und rechtswidrig und mit gefälschten Daten durchgeführt wurde. Die Fakten sprechen für sich. Bereits 2012 war von Schàdlich et al. bekannt, dass sich Lipid-Nanopartikel (LNP) in den Eierstöcken von Mäusen und Wistar-Ratten konzentrieren. Die FOIA-Anfrage zu den japanischen Biodistributionsstudien von Pfizer bestätigte, dass der ,,Impfstoff" innerhalb von 48 Stunden sofort in den Blutkreislauf aufgenommen wurde und sich in den Eierstöcken um das 118-fache konzentrierte, und der Wert wäre noch höher gewesen, wenn die Tiere nicht nach 48 Stunden getötet worden wären. Diese Versuchstherapie kann das menschliche Genom über mehrere Generationen hinweg oder für immer schädigen und lässt Diethylstilbestrol (DES) im Vergleich dazu verblassen. Die Beteiligten hätten Langzeitwirkungen ausschließen müssen, bevor sie diese neuartige experimentelle Gentherapie auf den Markt brachten. Die seit langem geltende goldene Regel für die Schwangerschaft besagt, dass unbekannte Substanzen NIEMALS in der Schwangerschaft verwendet werden dürfen.
.... Wie im Jahr 2020 argumentiert wurde, waren COVID-19-Impfungen für eine Schwangerschaft NIE notwendig, da es genügend Daten gab, die zeigten, dass es alternative Therapien gab. Leider wurden diese wahrheitsgetreuen, langjährigen Beweise vom medizinisch-industriellen Komplex unterdrückt, verändert, begraben und verunglimpft, nur um den Weg für eine lukrative experimentelle Gentherapie zu ebnen, die als ,,Impfstoff" getarnt wurde.

Das Narrativ, dass der Impfstoff in der Schwangerschaft verabreicht werden muss, wird von vielen Experten unterstützt, zum Teil aufgrund der seit langem bestehenden Überzeugung, dass schwangere Frauen eine verminderte Immunfunktion haben, um den Fötus zu versorgen, und daher ein viel größeres Risiko haben, an einer viralen Lungenentzündung zu sterben. Beth Pineles, Ärztin für mütterliche und fötale Medizin, dokumentiert 2021, dass eine Schwangerschaft nicht zu Morbidität und Mortalität durch virale Lungenentzündung führt, sondern das Risiko verringert.

Die Biodistributionsstudien dokumentieren nicht nur die katastrophale Konzentration des LNP in den Eierstöcken in der Nähe der kostbaren und begrenzten Eizellen – dem Leben all unserer zukünftigen Generationen -, sondern es konzentriert sich auch in der Thymusdrüse im fötalen Leben, wodurch der ,,Keim der Immunfunktion für das Leben" möglicherweise dauerhaft geschädigt wird.

Alexandra Latypova, eine Pharma-Whistleblowerin, bezeugt (hier und hier), dass die Industrie wissentlich und absichtlich schädliche Daten in ihren reproduktionstoxikologischen Studien gefälscht und vor der Öffentlichkeit verborgen hat. Sie legt interne Dokumente mit Geburtsfehlern vor, darunter Rippenanomalien bei Tierföten, ein Zustand, der beim Menschen zu einer tödlichen Skelettdysplasie führen kann. ,,Sie akzeptierten betrügerische Testdesigns, den Austausch von Testartikeln, eklatante Auslassungen und die Beschönigung ernsthafter Anzeichen von Gesundheitsschäden durch das Produkt und belogen dann die Öffentlichkeit im Namen der Hersteller", so Latypova. Die vernichtende Pfizer 5.3.6 Post-Marketing-Forschung dokumentierte beispiellose Todesfälle nach dem ,,Impfstoff" bei 1.223 Patienten (Seite 7) in weniger als 90 Tagen und hätte nach allen anderen historischen Standards sofort im Dezember 2020 vom Markt genommen werden müssen. ...

Die Daten von Pfizer 5.3.6 belegen eindeutig die extreme Gefährlichkeit von COVID-19-Impfungen in der Schwangerschaft auf Seite 12. Von den 270 schwangeren Frauen, die den Impfstoff erhielten, traten bei 46 % (124/270) nach der Impfung Komplikationen auf (Seite 12), von denen 75 als ,,schwerwiegend" und 49 als ,,nicht schwerwiegend" eingestuft wurden. Auf Seite 12 werden auch ,,Fehlgeburten", ,,fötaler Tod", ,,fötale Wachstumsbeschränkung", ,,Frühgeburtlichkeit", ,,vorzeitiger Blasensprung", ,,neonataler Tod" und Komplikationen bei 17/116 Neugeborenen beschrieben, die nach einer mütterlichen ,,Impfung" gestillt wurden. Andere haben ähnliche Katastrophen bei Neugeborenen nach ereignislosen Schwangerschaften beobachtet, bei denen schwangere Mütter die COVID-19-,,Impfung" erhalten hatten; dies wurde vor der Einführung der COVID-19-,,Impfungen" NICHT beobachtet.

Albert Benevides, der weltweite VAERS-Experte, dokumentiert mindestens sechs Todesfälle bei Neugeborenen, die auftraten, nachdem die Mütter den ,,Impfstoff" erhalten hatten, während sie stillten. .... Komplikationen bei frisch ,,geimpften" Müttern, deren gestillte Säuglinge an einer Vielzahl von Komplikationen litten, darunter thrombotische thrombozytopenische Purpura und schweres ,,atypisches Kawasaki-Syndrom". Mindestens ein Todesfall bei einem Neugeborenen entspricht den Bradford-Hill-Kriterien für die Verursachung einer raschen Verschlechterung bis hin zum Tod nach dem ersten Stillen bei einer frisch geimpften Mutter.

Es gibt umfangreiche Unterlagen über möglichen Betrug, geheime Absprachen und RICO-Verstöße, die von zahlreichen Experten dokumentiert wurden. In nur 15 Monaten gab es 1.366 von Fachleuten geprüfte Veröffentlichungen, die schwere Komplikationen und Todesfälle nach der Impfung dokumentieren. Lassen Sie das auf sich wirken. Die von Experten begutachteten Veröffentlichungen von COVID-19 ,,Impfstoff"-Nebenwirkungen in nur 18 Monaten übertreffen bei weitem die Veröffentlichungen ALLER ANDERER Impfungen auf der ganzen Welt im GESAMTEN VERGANGENEN JAHRHUNDERT.

Die britische Regierung spricht sich gegen die Verwendung des COVID-19-,,Impfstoffs" in der Schwangerschaft und bei stillenden Müttern aus und ist in dieser Haltung unnachgiebig geblieben. Mit einer klassischen Taktik hat UK.gov diese Empfehlung hinterhältig in einem Meer von nutzlosen Informationen ,,begraben". Eine brillante Strategie, da die UK.gov-Website im Falle künftiger Rechtsstreitigkeiten eine plausible Leugnung der Haftung ermöglicht. ,,Im Zusammenhang mit der Bereitstellung gemäß Verordnung 174 wird davon ausgegangen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine ausreichende Gewissheit über die sichere Verwendung des Impfstoffs bei schwangeren Frauen gegeben werden kann: Die Verwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter könnte jedoch unterstützt werden, sofern die Angehörigen der Gesundheitsberufe darauf hingewiesen werden, vor der Impfung eine bekannte oder vermutete Schwangerschaft auszuschließen" (verifiziert 11.8.2022 und 11.11.2022).

Mehrere unabhängige Experten haben über die schweren unerwünschten Wirkungen des ,,Impfstoffs" in der Schwangerschaft und im VAERS-Bericht veröffentlicht (hier, hier, hier und hier). Unsere jüngste Veröffentlichung dokumentiert eindeutige Gefahrensignale aus dem VAERS-Bericht, der die Grippeimpfungen der letzten 284 Monate als Kontrollgruppe mit denen der COVID-19-,,Impfungen" in nur 18 Monaten vergleicht. Die Proportional Reporting Ratio (PRR) übersteigt in dieser Studie bei weitem den CDC-FDA-Gefährdungswert von 2 wie folgt

    Anstieg der Menstruationsanomalien um das 1192-fache
    Anstieg der Fehlgeburten (Spontanabtreibungen) um das 75-fache
    Anstieg der fötalen Missbildungen um das 20-fache
    Anstieg der fetalen Herzkrankheiten um das 16-fache
    25-fache Zunahme der fetalen Wachstumsstörung
    Anstieg von Oligohydramnion (zu wenig Fruchtwasser) um das 16-fache
    Anstieg der Präeklampsie um das 24-fache
    Anstieg des fötalen Todes um das 38-fache.

Über 30 weitere, völlig unabhängige Quellen stimmen mit diesen Daten überein, schlimmer noch, sie stimmen mit Albert Benevides Beweis überein, dass die Behörden die VAERS-Daten drosseln und manipulieren, um die Sichtbarkeit zu verringern. Zu diesen Quellen gehören die UK Yellow Card, die Europäische Arzneimittelagentur EudraVigilance, die Weltgesundheitsorganisation VigiAcces und der Weltgesundheitsrat.

Thorp führt eine Reihe von Berichten über Totgeburten und anderen Problem an. Er schließt mit dieser Zusammenfassung:

Es gibt nun zwei kürzlich veröffentlichte Artikel, die intakte pseudo-uridinierte mRNA (pumRNA) aus dem ,,Impfstoff" in der menschlichen Muttermilch dokumentieren, was außerordentlich besorgniserregende Auswirkungen hat, Jia Ming Low et al. und Alisa Kachikis et al. Dies ist eine Katastrophe von beispiellosem Ausmaß. Ich habe den erschreckenden Rückgang der Geburtenraten in Ländern auf der ganzen Welt seit der Einführung des ,,Impfstoffs" untersucht. COVID-19 und der Katastrophenkapitalismus – Teil I umreißt das Spielbuch des medizinisch-industriellen Komplexes, um das System zu manipulieren und so seit dem Ausbruch der Pandemie täglich einen neuen Pandemie-Milliardär zu produzieren (500+).
https://tkp.at/2022/11/11/groesste-katastrophe-der-medizin-mrna-impfung-von-schwangeren/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Paxlovid ist ein Betrug, wann wird es vom Markt genommen?

Paxlovid erhielt eine Notfallzulassung für die Behandlung von leichtem bis mittelschwerem COVID-19, aber seine Erfolgsbilanz wird von Tag zu Tag schwächer, und die Gründe, es nicht einzunehmen, werden immer zahlreicher.

Weiter und Video hier:  https://uncutnews.ch/paxlovid-ist-ein-betrug-wann-wird-es-vom-markt-genommen/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)