Der große Medizin-Betrug

Begonnen von Hans, September 05, 2009, 09:25:14

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Hans


Katastrophe zeichnet sich ab: Deagels Prognose für die Entvölkerung im 2025 wird durch offizielle Zahlen über Todesfälle in Millionenhöhe und vertrauliche Pfizer-Dokumente gestützt

Eine umstrittene Prognose von Deagel, einem weltweit tätigen Nachrichtendienst- und Beratungsunternehmen, erregte in jüngster Vergangenheit Aufsehen, weil sie eine erhebliche Entvölkerung bis zum Jahr 2025 vorhersagte. Während sie zunächst als spekulative Schätzung abgetan wurde, haben aktuelle Ereignisse und sich abzeichnende Trends viele dazu veranlasst, sich zu fragen, ob an Deagels Vorhersage möglicherweise mehr dran ist, als es den Anschein hat.

Jüngste Berichte der Regierungen der USA, Kanadas, Australiens, Neuseelands, des Vereinigten Königreichs und verschiedener europäischer Länder haben beunruhigende Enthüllungen zutage gefördert, darunter die Bestätigung einer schwindelerregenden Zahl von überzähligen Todesfällen, die seit der massenhaften Einführung der Covid-19-Injektionen mehr als zwei Millionen beträgt.

Auch in den USA wurden bis zur 40. Woche des Jahres 2022 beunruhigende 120.000 überzählige Todesfälle bei Säuglingen, Kindern und jungen Erwachsenen verzeichnet, und in ganz Europa ist ein merkwürdiger Anstieg der überzähligen Todesfälle bei Kindern zu verzeichnen, seit die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) Mitte 2021 die Notfallzulassung (EUA) für die Covid-19-Injektion von Pfizer auf Kinder ausgeweitet hat.

Weitere Zahlen der Regierung, die bestätigen, dass die Sterblichkeitsraten unter den Geimpften in jeder einzelnen Altersgruppe pro 100.000 Einwohner am höchsten sind, werfen nun ernsthafte Fragen über die Genauigkeit und den möglichen Wahrheitsgehalt von Deagels apokalyptischen Entvölkerungsprognosen auf.

Was ist Deagel?

Weiter hier:  https://uncutnews.ch/katastrophe-zeichnet-sich-ab-deagels-prognose-fuer-die-entvoelkerung-im-2025-wird-durch-offizielle-zahlen-ueber-todesfaelle-in-millionenhoehe-und-vertrauliche-pfizer-dokumente-gestuetzt/

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Einblick in ein Lügnernetzwerk: Pfizer finanziert Strohmänner, Faktenchecker, Fachverbände, Ärzte, Hochschulen, um COVID-19 Shots zu bewerben

Stellen Sie sich vor, ein neues Virus taucht auf, und Sie wollen sich ein eigenes Urteil darüber bilden, wie gefährlich dieses Virus ist.
Was, wenn die meisten verfügbaren Informationen von einer interessierten Partei finanziert werden, deren Ziel darin besteht, die Gefahr, die von diesem Virus ausgeht, zu übertreiben?

Stellen Sie sich vor, es gibt alternative Aussagen zu diesem Virus, die aber allesamt von angeblichen Faktencheckern als Fake News dargestellt werden.
Was wenn die Faktenchecker von einer interessierten Partei finanziert werden, deren Ziel darin besteht, abweichende Informationen zu unterdrücken, um die Gefahr, die von diesem Virus ausgeht, übertreiben und Menschen in Angst und Schrecken versetzen zu können?

Stellen Sie sich vor, die interessierte Partei präsentiert schon nach wenigen Monaten die Rettung gegen das neue Virus in Form eines in sehr ungewöhnlich kurzer Zeit geschaffenen vermeintlichen Impfstoffes.
Stellen Sie sich vor, Sie suchen nach Informationen zu Nutzen, Risiken und Nebenwirkungen, die mit diesem neuen "Impfstoff" verbunden sind.

Was, wenn die Medien vom Hersteller des vermeintlichen Impfstoffes gekauft sind, damit sie den "Impfstoff" über alle Maßen loben und seine Risiken unterschlagen?
Was, wenn Ihr Arzt, der sich mit der selben Informationsabsicht an seinen Fachverband gerichtet hat, von dort dieselbe Information zu Ungefährlichkeit und hoher Effektivität erhält, der Fachverband aber von dem Hersteller des vermeintlichen Impfstoffes gekauft wurde?

Was, wenn Universitäten und Organisationen sich an die Öffentlichkeit wenden, um die "Zögerlichkeit", die bei manchen gegenüber dem vermeintlichen Impfstoff vorhanden ist, zu verringern oder zu beseitigen, mit Verweis auf dessen Ungefährlichkeit und hohe Effizienz, die Universitäten und Organisationen aber vom Hersteller des vermeintlichen Impfstoffes gekauft sind?

Was, wenn Fachverbände für Personen mit spezifischen Leiden, die Angst haben, sich mit dem neuen, vermeintlichen Impfstoff spritzen zu lassen, dessen Unbedenklichkeit verkünden, aber vom Hersteller gekauft wurden?

Was, wenn Nebenwirkungen, die sich nach der Verabreichung des angeblichen Impfstoffes einstellen, unterschlagen werden, weil die für deren Aufzeichnung und Meldung zuständigen Ärzte und Ärztevertreter vom Hersteller des angeblichen Impfstoffes gekauft sind?

Was, wenn Hochschulen, deren Mitarbeiter sich in vermeintlich wissenschaftlicher Forschung über den grünen Klee lobend über den hervorragenden und ungefährlichen angeblichen Impfstoff äußern, alle gekauft sind bzw. die Mitarbeiter an Instituten arbeiten, die ohne die finanzielle Förderung des Herstellers des vermeintlichen Impfstoffes nicht existieren können?

Stellen Sie sich vor, Belege für all das, was wir gerade beschrieben haben, finden sich im Jahresbericht von Pfizer.

    Belege dafür, dass COVID-19 als Angst-Virus und Ausgangspunkt unzähliger Erkrankungen regelrecht inszeniert wurde.
    Belege dafür, dass unzählige Organisationen gekauft wurden, um eine angeblich unabhängige Werbetrommel für den COVID-19 Shot von Pfizer zu rühren?
    Belege dafür, dass Organisationen der Zivilgesellschaft von Pfizer regelrecht gekauft wurden, um den COVID-19 Shot des Unternehmens zu bewerben, zögernde Menschen speziell in den Fokus zu nehmen und zu überzeugen.
    Belege dafür, dass Organisationen dafür bezahlt wurden, Informationen, die den Nutzen des COVID-19 Shots von Pfizer in Frage stellen, zu unterdrücken und als Fake News darzustellen?

Nein, das alles müssen Sie sich nicht vorstellen. Sie können es bei uns nachlesen. Wir haben in einem ERSTEN SCHRITT die Informationen für die USA aufgearbeitet, und zwar deshalb, weil sie umfangreicher sind als die entsprechenden Informationen für Deutschland, die wir, in der rudimentären Form, in der sie veröffentlicht werden müssen, am Ende des Posts als PDF angehängt haben. Zum Vorschein gekommen ist die Spinne Pfizer als Zentrum eines unglaublich umfassenden und korrupten Netzwerkes.

Weiter hier:  https://sciencefiles.org/2023/05/29/einblick-in-ein-luegnernetzwerk-pfizer-finanziert-strohmaenner-faktenchecker-fachverbaende-aerzte-hochschulen-um-covid-19-shots-zu-bewerben/


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    Corona, Kommentar

Sieg für die Pharma-Industrie: EMA lässt neue mRNA-Impfstoffe ohne klinische Studien zu

    01. Juni 2023

Bild: freepik / Creativebird

Covid ist vorbei – lang lebe Covid. Letzteres scheint zumindest das Mantra der Pharmaunternehmen zu sein, die die Welt weiterhin mit neuen experimentellen Impfstoffen gegen die weitgehend harmlose Erkrankung "beglücken" wollen. Nachweise für Wirkung und Sicherheit ihrer Präparate müssen sie nun auch nicht mehr erbringen: Die Europäische Arzneimittelagentur will angepasste Vakzine fortan generell gänzlich ohne klinische Studien zulassen. Das umstrittene Vorgehen aus 2022 sei "Vorbild für andere Impfstoffe".

Im Herbst letzten Jahres warf man bei der EMA jede Vernunft endgültig über Bord und entschied sich für ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für die auf neue Varianten angepassten Covid-Gentherapeutika. Die Daten von acht Labormäusen genügten damals, um die Agentur von den neuen "Impfstoffen" zu überzeugen.

Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie lobte das Vorgehen seinerzeit sogar und behauptete, klinische Daten seien ohnehin irrelevant, weil aus ihnen keine Schutzwirkung ableitbar sei (!) und wegen niedriger Probandenzahlen auch keine seltenen Nebenwirkungen aufgespürt werden würden. (Häufige Nebenwirkungen interessieren wohl nicht.) Im Sinne der Menschen müsste man also faktisch deutlich größere Studien verlangen – und zwar ausnahmsweise solche, die von den Pharmaunternehmen selbst nicht manipuliert werden. Stattdessen verlangt man gar keine mehr.
XBB-Impfkampagne im Herbst

Obwohl die mitunter massiven Nebenwirkungen der Vakzine zunehmend ans Licht kommen, formuliert die EMA bereits Empfehlungen für neue Corona-Impfkampagnen im Herbst. Die Vakzine sollen dann nur mehr eine Komponente enthalten: Die XBB-Variante. Diese monovalenten Impfstoffe sollen dann zum Boostern ebenso wie zur "Grundimmunisierung" eingesetzt werden – letzteres vor allem bei Kindern unter vier oder fünf Jahren, so heißt es. Dass Covid-19 für gesunde Menschen keinerlei Risiko darstellt (und faktisch nie darstellte), wird im ICMRA-Bericht, dem diese Informationen zu entnehmen sind, mit keinem Wort erwähnt. Der Bericht bezieht sich auf einen "Omicron variant workshop", bei dem EMA und FDA gemeinsam über die neuen Impfkampagnen referierten. Für die EU liest man dort:
Der Zulassungsweg für mRNA-Impfstoffe im Jahr 2022 könnte als Vorbild für andere Impfstoffe dienen, d. h. die Zulassung der gewählten Zusammensetzung würde nicht erfordern, dass Daten aus klinischen Studien mit dem spezifisch angepassten Impfstoff generiert werden, vorausgesetzt, vorhersagbare Reaktogenität und Immunogenität mit unterschiedlichen Zusammensetzungen werden demonstriert.

    Quelle

Klinische Studien, die die Wirkung und Sicherheit der experimentellen Präparate am Menschen untersuchen, sollen also fortan generell hinfällig sein. Man könnte auch sagen: Ob neue "angepasste" Vakzine Impflinge schädigen oder gar töten, will keiner wissen. Auf den Profit kommt es an. In Anbetracht zahlreicher neuer mRNA-"Impfungen" in den Pipelines umstrittener Pharmaunternehmen stellt sich freilich die Frage, inwieweit man dieses fragwürdige Vorgehen zum Standard erklären will. Vielleicht wirft man zukünftig auch Gentherapeutika gegen andere Erkrankungen ganz ohne vorherige Erprobung auf den Markt? Ein Zyniker könnte freilich sagen: Wer sich dann noch spritzen lässt, ist selbst schuld...
https://report24.news/sieg-fuer-die-pharma-industrie-ema-laesst-neue-mrna-impfstoffe-ohne-klinische-studien-zu/
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CV19 Biowaffe/Injektion – Der Beginn des Transhumanismus – Karen Kingston

Karen Kingston ist eine Biotech-Analystin und ehemalige Pfizer-Mitarbeiterin, die sich mit komplizierten medizinischen und biologischen Verträgen auskennt. Kingston warnt, dass die mRNA-Technologie in den CV19-Biowaffen-Injektionen nur der Anfang ist, um der ahnungslosen Öffentlichkeit eine transhumane Agenda aufzuzwingen. Wenn die Technologie (die auch als ,,synthetischer Erreger" bezeichnet wird) in der CV19-Biowaffe/dem CV19-Impfung nicht gestoppt wird, würde ,,kein Fleisch gerettet werden", wie Jesus vor mehr als 2.000 Jahren warnte. In einem neuen Substack-Beitrag behauptet Kingston, die mRNA-Technologie sei eine Massenvernichtungswaffe, und erklärt: ,,Wenn ich die Schlagzeile aufstelle, dass mRNA-Technologien, Neuralink oder Neural Lace, die injizierbare Form von Neuralink, sowohl Massenvernichtungswaffen als auch Transhumanismus sind, dann geht es darum, nicht-menschliches genetisches Editing am menschlichen Genom vorzunehmen sowie biologisch-digitale Technologie in den Menschen zu integrieren. Das sind nicht meine Worte. Das sind die Worte von Dr. Robert Malone in einem Interview mit Glenn Beck. Hier sagte er, dass mRNA-Technologien eine Reihe von Technologien für die Zwecke des Transhumanismus sind. . . . Der Grund, warum ich sage, dass es sich dabei um Massenvernichtungswaffen handelt, ist, dass James Clapper, ein ehemaliger Generalleutnant der US-Luftwaffe, der unter Präsident Clinton im Geheimdienst tätig war, erklärte, dass es sich bei der mRNA-Technologie zur Genbearbeitung um Massenvernichtungswaffen handelt. Denn wenn man das Genom einer Spezies dauerhaft verändert, führt das zur Ausrottung dieser Spezies. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Pflanzen, Tiere oder den Menschen selbst handelt."

Kingston fährt fort: ,,Was wir heute herausgefunden haben, ist, dass Covid-19 und die Covid 19-Injektionen eine Menge neurologisch schädlicher Auswirkungen haben. Das liegt daran, dass sie auch neurale Waffen sind... Das ist die Neuigkeit hier. Diese CV19-Injektionen enthalten die Neural Lace-Technologie. Auch Covid selbst war ein nanotechnologischer Angriff. Es war kein Virus. Es ist eine lipidhaltige, nanopartikuläre Materie. . . . Mit Covid verloren die Menschen ihren Geschmacks- und Geruchssinn... . . Das ist ein Angriff auf das Nervensystem. Es müsste sich also um einen Angriff mit einer Neurowaffe handeln. Die Menschen leiden auch unter Hirnnebel und Müdigkeit. Dies sind neurologische Symptome eines Angriffs mit einer Nervenwaffe. Die CV19-Injektionen sind also nicht nur Biowaffen, chemische und technologische Waffen, sondern auch Nervenwaffen. . . . Dies ist ein komplettes Experimentieren an Zivilisten ohne informierte Zustimmung, und die Technologien und die möglichen Folgen dieser Technologien sind erklärtermaßen Biowaffen. Das ist ein Verstoß gegen die Genfer Konvention. Es ist ein Verstoß gegen die Biowaffenkonvention. Es ist ein Verstoß gegen den internationalen Kodex für Militärjustiz. Es ist ein Verstoß gegen den 5. und 14. Verfassungszusatz. Pfizer, Moderna und die anderen Hersteller haben sich der Entfesselung von Massenvernichtungswaffen auf die Zivilbevölkerung weltweit schuldig gemacht."

Kingston spricht auch über die mRNA-Technologie, die als synthetische Biologie bezeichnet wird und die dunkle Mächte in Ihre Nahrung, Ihr Wasser und sogar in die Luft, die Sie atmen, einbringen wollen. Kingston erklärt Ihnen, wie Sie sich von dieser zerstörerischen Technologie fernhalten können und wie Sie sie auch bekämpfen können, indem Sie Mittel wie Ivermectin einnehmen. Kingston erörtert auch die Notwendigkeit eines massenhaften Aufwachens vor der transhumanen Agenda mithilfe von synthetischer Biologie und mRNA. Kingston ist überzeugt, wenn genügend Menschen aufwachen und verstehen, was vor sich geht, ist dies der beste Weg, um dem Ganzen Einhalt zu gebieten.

Abschließend sagt Kingston: ,,Es ist wirklich wichtig, dass die Menschen verstehen, dass die synthetische Biologie die gesamte Landschaft unserer Welt verändert. . . . Wenn sie den Photosyntheseprozess der Pflanzen kapern, und genau das tun sie, produziert die Pflanze statt Sauerstoff und Glukose diese neuen Proteine, die zu Waffen werden. Wir werden den Sauerstoffgehalt aller derzeitigen biologischen Lebensformen verringern. Das heißt, es zerstört die Umwelt. Das ist gelenkte Evolution und Transhumanismus. Es ist nicht nur ein Krieg gegen die Menschheit, es ist ein Krieg gegen die gesamte Schöpfung Gottes und alle biologischen Lebensformen."

Vielleicht hat Jesus deshalb in Matthäus 24:22 gesagt: ,,Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt."

Video hier:  https://uncutnews.ch/cv19-biowaffe-injektion-der-beginn-des-transhumanismus-karen-kingston/
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Neues zur Immunschwäche durch ,,Impfung"

Seit Ende 2020 habe ich hier auf achgut.com vor der Toxizität der SARS-CoV-2 ,,Impfstoffe" gewarnt, bald auch vor Immunschwäche durch die Impfung (VAIDS). Nun zeigt sich, dass ich leider recht hatte.

Rekapitulieren wir: Die Impfstoffe haben in Deutschland nach begründeter wissenschaftlicher Meinung bereits etwa 100.000 Menschen getötet und schaden den Impflingen über folgende Mechanismen:

    Akuter anaphylaktischer Schock als allergische Reaktion auf extrazelluläre modRNA (modifizierte RNA) bei der Injektion kaputter Lipidnanopartikel – das sind die Lipidhüllen, die die modRNA-Hersteller als Impfvehikel zur Transfektion von Zellen mit der modRNA nutzen. Diese Wirkung ist selten.
    Akute immunologische Zerstörung von Endothel (Blutgefäßauskleidungs)- und Parenchym (Organfunktions)-zellen, die das SPIKE-Protein exprimieren, dadurch Organschäden wie Myokarditis, Herz-, Nieren- oder Hirnschäden. Diese Wirkung ist für einen Impfstoff sehr häufig (1:2000 oder häufiger) anzutreffen.
    Direkte Organ-Toxizität des SPIKE-Antigens (häufig) und
    Chronische Autoimmunerkrankungen durch Kreuzimmunität von körpereigenen Antigenen mit dem Impfantigen oder durch antigenunabhängige Autoimmunreaktion (siehe unten) – häufig.
    Chronische Schwächung der Immunantwort – das ist Impfstoff-assoziierte Viruskrankheit (Vaccine‐Associated Enhanced Viral Disease (VAEH)), auf die ich seit Sommer 2021 hingewiesen habe. Laien bezeichnen diese Schwächung des Immunsystems durch die ,,Impfung" auch als VAIDS – vaccine-acquired immune deficiency syndrom – zu Recht.

Heute soll es um die letzten beiden Punkte gehen. Warum sind diese Punkt so wichtig? Weil sie ein breites Spektrum an Krankheiten der Impflinge erklären, das wir in den stark durchgeimpften Bevölkerungen beobachten. Diese haben nicht nur eine stark erhöhte Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne, sondern sind auch viel kränker als die Ungeimpften: Laut GKV ist der Krankenstand seit Beginn der Impfkampagne von 4,5 auf fast 7 Prozent gestiegen. Eine neue Arbeit von Uversky et al. vertieft unsere Kenntnisse zu VAEH/VAIDS bei der SARS-CoV-2-,,Impfung".
Wie VAIDS entsteht

Bei der ,,Impfung" wird eine temporäre Gentherapie durchgeführt, indem mit den Nukleinsäuren transfizierte Körperzellen gezwungen werden, das SPIKE-Antigen von SARS-CoV-2 als Proteinfragment zu produzieren. Wenn modRNA-Impfstoffe (BioNTech/Pfizer, Moderna) verwendet werden, verbleiben in Lymphfollikeln monatelang B-Zellen, die das Antigen produzieren (die anderen Zellen sind zumindest bei den ersten beiden Injektionen zwei Wochen nach den Gaben restlos vom Immunsystem zerstört), weil die modRNA physiologisch in den Zellen nicht abgebaut werden kann.

Die Menge der Produktion ist nicht kontrollierbar, weil ein Großteil der Chargen nur einen kleinen Anteil intakter Lipidnanopartikel enthalten und in ihrer Transfektions-Wirksamkeit drastisch variieren. Das liegt daran, dass die Produktion der Partikel nicht ohne Qualitätsverlust skalierbar ist – wegen dieser Produktionsmängel allein hätten die ,,Impfstoffe" aus rechtlicher Sicht gar nicht zugelassen werden dürfen, weil ihre Produktion gegen die GMP-Richtlinien verstößt. Wären alle Dosen intakt gewesen, wären die Folgen der Impfkampagne noch viel verheerender gewesen als wir es heute beobachten.

Außerdem gibt es große intraindividuelle Unterschiede in der Transfektionseffizienz durch die Art der Injektion (intramuskulär oder intravenös) und durch genetische und andere Faktoren (Alter, Zustand des Immunsystems), die die Empfänglichkeit beeinflussen. Weiterhin wird bei mehr als zwei Injektionen wahrscheinlich länger das SPIKE-Antigen produziert, weil die Immunabwehr gegen die es exprimierenden Zellen nachlässt. Dadurch kann es länger seine eigene, immunsystemunabhängige toxische Wirkung im Körper entfalten (siehe oben Punkt 3).

Der Aufsatz von Uversky et al. zeigt erstens, dass die wiederholte ,,Impfung", insbesondere mit modRNA-Gentherapeutika, übermäßig viele nicht-neutralisierende IgG Antikörper vom Subtyp 4 (IgG4) Antikörper erzeugt, die eine Neutralisierung des Antigens durch die humorale und zelluläre Immunität verhindern, indem sie die Bindung neutralisierender Antikörper oder T-Zell-Rezeptoren an das Antigen unterbinden: Das Immunsystem wird gegenüber dem Antigen – sei es dem natürlichen auf der Oberfläche von SARS-CoV-2-Viren oder dem künstlich durch die ,,Impfstoffe" induzierten – unempfindlicher, es ist schlechter in der Lage, das Antigen abzuräumen. Dadurch können Geimpfte leichter mit SARS-CoV-2 infiziert werden als Ungeimpfte, was wir in der Tat empirisch beobachten, wie die Referenzen 139 bis 141 in der Arbeit von Uversky et al. zeigen. Das ist ADE, Antikörper-vermittelte Infektionsverstärkung, vor der ich seit Frühjahr 2021 gewarnt habe.

Zweitens führt die immunisierende Gentherapie zu einer temporären Unterdrückung der unspezifischen, angeborenen Signaltransduktion über Interferone. Dies ist eine andere Form der Immunschwächung, die die Anfälligkeit für alle latenten oder neuen Erreger erhöht wie bei AIDS. Dadurch stecken sich Impflinge leichter mit allen möglichen Erregern an. Dies kann zusätzlich zusammen mit dem ersten Effekt zu Erregerpersistenz im Organismus und wiederholten Krankheitsphasen führen.

Drittens führt die Impfung zu Autoimmunkrankheiten. Ob dies über Kreuzimmunisierung geschieht, ist noch nicht klar. Der wichtigere Mechanismus scheint die Stimulation von autoantikörper-induzierenden CD4-T-Zellen zu sein, die sich gegen körpereigene Proteine richten. Dies ist ein sehr komplexer Vorgang, bei dem durch die bei der ,,Impfung" gegebene hohe Antigendosis durch die in T-Zellen vorgesehene genetische Varianz der Paratopbildung T-Zell-Rezeptoren entstehen, die sich gegen den eigenen Körper richten. Dadurch entstehen komplexe Krankheitsbilder wie Lupus erythematodes, bei der das eigene Immunsystem den Körper zerstört.

Viertens können die multiplen immunsuppressiven Wirkungen der Impfung und des durch die Gentherapie erzeugten SPIKE-Antigens selbst Krebs bewirken, was den drastischen Anstieg vieler Krebsarten seit der Impfkampagne erklärt.

Insgesamt ist jetzt medizinisch und zellbiologisch bewiesen, dass die ,,Impfungen" VAEH und VAIDS erzeugen. Dies sind keine Impfstoffe, sondern Giftstoffe, die keine prophylaktische Wirkung auf eine SARS-CoV-2-Infektion haben, sondern diese begünstigen, Menschen töten, irreversible Organschäden erzeugen und zahlreiche Menschen chronisch krank machen.
Die Rolle der Regulatoren, die unsere Gesundheit schützen sollen

Die Regulatoren von der Europäischen Arzneimittelagentur, dem Robert-Koch-Institut, dem Paul-Ehrlich-Institut und der STIKO sollen unsere Gesundheit schützen, das ist ihr gesetzlicher Auftrag und ihre Daseinsberechtigung. Doch sie alle wussten, dass die Nukleinsäure-,,Impfstoffe" toxisch und wirkungslos sind, weil sie die Zulassungsunterlagen kannten. Sie haben sie dennoch zugelassen und empfohlen. Die Zulassung wurde immer noch nicht rückgängig gemacht, die ,,Impfung" wird weiterhin empfohlen, obwohl seit Ende März 2021 klar ist, dass es sich um Gift handelt, was ich schon damals anhand der VAERS-Daten der CDC gezeigt habe.

Doch die Pipelines der Hersteller sind voll von weiteren modRNA-basierten ,,Impfstoffen", die alle toxisch sind, falls sie immunogen sind, was in der Regel der Fall sein dürfte, sonst überstehen sie nicht die Phase I der Entwicklung. Denn abgesehen von der Eigentoxizität des Antigens (Punkt 3) lösen sie samt und sonders alle die Mechanismen aus, die zu Anfang des Artikels geschildert werden. Wie lange werden solche Massenvergiftungsmittel noch weiterentwickelt und von denen, die unsere Gesundheit schützen sollen, zugelassen? Gerade berichtet das US National Institute of Health in Orwell'schem Stil stolz vom Beginn einer Phase-I-Studie mit dem Ziel, einen modRNA-,,Impfstoff" gegen Influenza zu entwickeln.

 

Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
https://www.achgut.com/artikel/neues_zur_immunschwaeche_durch_impfung
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#125
Dr. Thomas Binder: Die gesamte modifizierte RNA-Plattform sollte sofort verboten und die WHO zerschlagen werden

https://uncutnews.ch/dr-thomas-binder-die-gesamte-modifizierte-rna-plattform-sollte-sofort-verboten-und-die-who-zerschlagen-werden/


Ertappt, wie Journalisten, wie Anderson Cooper 12 Millionen Dollar zugeschanzt wurden, um bei den Amerikanern für mRNA-Impfstoffe zu werben

https://uncutnews.ch/ertappt-wie-journalisten-wie-anderson-cooper-12-millionen-dollar-zugeschanzt-wurden-um-bei-den-amerikanern-fuer-mrna-impfstoffe-zu-werben/
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WHO-Forschungsdatenbank
Studie: ,,Covid-19-Impfung kann Multiple Sklerose auslösen"
14. Juni 2023
vonKay Klapproth

Seit 2021 häufen sich Berichte über neurologische Erkrankungen nach Covid-19-Impfungen. Wissenschaftler der Universität Zürich haben auf einer Fachkonferenz Beweise für einen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und der Entstehung und dem Verlauf von Multipler-Sklerose-Erkrankungen präsentiert. Nachdem eine vorübergehend auf der WHO-Website veröffentlichte Zusammenfassung ihrer Arbeit einige Aufmerksamkeit erlangt hatte, bemühen sich nun ,,Fakten-Checker", die Bedeutung der neuen Erkenntnisse herunterzuspielen.

Multiple Sklerose (MS) ist eine der häufigsten neurologischen Autoimmunerkrankungen, die durch den Angriff von Immunzellen auf isolierende Zellen im Zentralnervensystem und im Rückenmark ausgelöst wird. Seit dem Beginn der weltweiten Covid-19-Impfkampagne wurden dutzende Berichte über Patienten veröffentlicht, die nach den Injektionen Symptome von MS entwickelt hatten. Oft handelte es sich dabei um Patienten, bei denen Rückfälle oder Verschlechterungen eines vorher diagnostizierten neurologischen Krankheitsbildes beobachtet wurden. Allerdings sind auch Fälle von bisher gesunden Personen dokumentiert, bei denen eine MS-Erkrankung erstmals nach der Impfung auftrat.

Wissenschaftler der Universität Zürich haben sich daher mit der Frage befasst, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und MS-Erkrankungen geben könnte. Ihre vorläufigen Ergebnisse haben sie bereits im Oktober auf einer Konferenz für die Behandlung und Erforschung von Multipler Sklerose vorgelegt. Eine Zusammenfassung ihrer Arbeit mit dem vielsagenden Titel ,,Covid-19 vaccination can induce multiple sclerosis via cross-reactive CD4+ T cells recognizing Sars-CoV-2 spike protein and myelin peptides" wurde in der Covid-19-Forschungsdatenbank der WHO veröffentlicht und hat erhebliche Aufmerksamkeit bei Experten, aber auch in den sozialen Netzwerken erregt.

Covid-19-Impfungen induzieren autoreaktive Immunzellen

Tatsächlich handelt es sich bei der Arbeit nicht um eine bereits publizierte Studie, sondern um die Beschreibung einer laufenden Untersuchung. Allerdings sind die beteiligten Schweizer Wissenschaftler um Prof. Dr. Roland Martin ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der MS-Forschung, und die Ergebnisse ihrer Arbeit lassen wenig Zweifel daran, dass der Impfstoff mit dem Ausbruch von MS zusammenhängt.

Die Forscher haben bei zwei Patienten, die in engem zeitlichen Zusammenhang nach einer Impfung mit mRNA typische MS-Symptome entwickelt hatten, Blut und Cerebrospinalflüssigkeit untersucht. Dabei fanden sie bestimmte Typen von Immunzellen, sogenannte CD4+ T-Zellen, die das Sars-CoV-2-Spike-Protein spezifisch erkennen und offensichtlich infolge der Impfung mit mRNA-Impfstoffen aktiviert worden waren. Solche CD4+ T-Zellen sollen die Immunantwort gegen Sars-CoV-2 dirigieren, indem sie die Produktion von schützenden Antikörpern fördern oder andere Immunzellen bei der Beseitigung infizierter Zellen unterstützen. Insofern ist ihre Präsenz also das erwartete und gewünschte Ergebnis der Impfungen gegen Covid-19.

Nachdem sie die CD4+ T-Zellen isoliert und vermehrt hatten, stellten die Forscher fest, dass diese Immunzellen nicht nur durch das virale Spike-Protein, sondern auch durch körpereigene Proteine, sogenannte Autoantigene, aktiviert werden konnten. Weitere Tests zeigten, dass die durch die Impfung induzierten T-Zellen auch auf eine Reihe von Autoantigenen reagieren, die typischerweise mit der Entstehung von MS in Verbindung stehen.

Spike-spezifische CD4+ Zellen fördern Abbau der Myelinschichten um Nervenzellen

Die Wissenschaftler schließen aus ihren Ergebnissen, dass die Covid-19 Impfung T-Zellen generiert, die kreuzreaktiv sind und damit sowohl virale als auch körpereigene Strukturen erkennen und bekämpfen. Wenn Immunzellen, die eine Immunantwort gegen virale Komponenten induzieren, gleichzeitig einen Angriff auf körpereigene Strukturen hervorrufen, kann das jedoch im schlechtesten Fall zur Entstehung von Autoimmunerkrankungen führen.

Bei den untersuchten Patienten richteten sich die identifizierten kreuzreaktiven T-Zellen gegen Proteine der Myelinschichten um Nervenzellen. Dadurch kann eine fatale Immunreaktion ausgelöst werden, die zur Produktion von autoreaktiven Antikörpern und der Aktivierung von inflammatorischen Immunzellen führt und die sich gegen körpereigene Strukturen richtet. Diese Immunreaktion kann die Myelinschichten zerstören und dadurch die Funktionsfähigkeit der Nervenzellen beeinträchtigen: Sensibilitäts- oder Sehstörungen, aber auch Lähmungen oder Koordinationsstörungen können die Folge sein, häufige Symptome chronischer Nervenerkrankungen wie MS.

,,Fakten-Checker": Zusammenhang mit Impfung nicht bewiesen

Während die Zusammenfassung dieser Arbeit bis vor einigen Wochen noch leicht zu finden war, ist sie mittlerweile von der Website der Covid-19-Forschungsdatenbank verschwunden. Die Veröffentlichung durch die WHO hatte zu einigem Aufsehen in sozialen Netzwerken geführt und auch die ,,Fakten-Checker" der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) auf den Plan gerufen. Beiträge in sozialen Netzwerken würden die in der WHO-Datenbank gefundenen Forschungsergebnisse zu Multipler Sklerose und Covid-19-Impfstoffen falsch wiedergeben, heißt es dort. Zwar legten die Daten einen möglichen Zusammenhang von MS-Erkrankungen mit Covid-Impfstoffen nahe, könnten ihn aber nicht beweisen.

Darüber hinaus habe Prof. Martin Roland, einer der Initiatoren der Forschungsarbeit, gegenüber AP erklärt, dass das Risiko für die Auslösung von MS durch eine Covid-19 Infektion größer sei als durch eine Impfung. Das wäre allerdings eine bemerkenswerte Aussage angesichts fehlender epidemiologischer Untersuchungen zu Häufigkeit von Sars-CoV-2-induzierter MS. Während manche Coronaviren zwar mit demyelinisierenden Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht wurden, konnte bisher kein eindeutiger Zusammenhang zwischen Covid-19-Infektionen und der Verschlimmerung von MS oder sogar einer Manifestation von MS nachgewiesen werden. Selbst die britische Multiple Sclerosis Society erklärt, es gäbe bisher kaum Hinweise darauf, dass Covid-19 einen Rückfall bei MS-Patienten auslöst.

Seit die ersten Fallstudien über Vakzin-induzierte MS veröffentlicht wurden, raten Experten zu langfristigen Überwachungen dieser Fälle, um mögliche Kausalitäten zu ermitteln und vorhandene Sicherheitsmängel der Covid-19-Impfstoffe zu erkennen. Die nun vorgelegten Ergebnisse der Schweizer Wissenschaftler zeigen einen Mechanismus, der die zahlreichen Fälle von MS nach Impfungen erklären könnte. Es ist daher dringend geboten, die Ergebnisse unabhängig zu verifizieren und das Risiko/Nutzen-Verhältnis der Impfstoffe neu zu diskutieren.

Dr. Kay Klapproth ist Biologe mit Schwerpunkt Immunologie. Er hat viele Jahre in Forschung und Lehre gearbeitet, zuletzt als akademischer Rat der Universität Heidelberg.
https://paulbrandenburg.com/bericht/studie-covid-19-impfung-kann-multiple-sklerose-ausloesen/
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            Plötzlich und unerwartet verstorben: Das Bundesinstitut, das seine eigenen Daten nicht kennen will
17 Juni 2023 20:31 Uhr

Mindestens zwölf Minderjährige starben kurz nach einer Corona-Spritze. Hunderte Geimpfte fielen binnen weniger Tage danach unerwartet tot um. Das offenbart eine unbeachtete Regierungsantwort. Die Daten stammen vom Paul-Ehrlich-Institut, doch das mauert weiter und die Leitmedien schweigen.             

Von Susan Bonath

Welche Schäden haben die massenhaften Coronaimpfungen wirklich verursacht? Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sollte das erforschen. Doch es mauert und hält brisante Daten vor der Öffentlichkeit und der Presse geheim, zum Beispiel die Anzahl der gemeldeten tödlichen Verdachtsfälle, insbesondere bei Kindern. Monatelang redete es sich gegenüber der Autorin heraus: Es habe diese Daten gar nicht ausgewertet. Das wäre ein schwerer Rechtsbruch. Doch eine erschreckende und von den Leitmedien ignorierte Antwort der Bundesregierung beweist: Das PEI lügt. Mindestens zwölf Kinder und Jugendliche starben demnach im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung plötzlich und unerwartet.

Analyse
Bleibende Herzschäden und Augen-Thrombosen: Neue Impfstudien alarmieren
Tausendfach "plötzlich und unerwartet"

Ein Dokument auf dem Server des Bundestages von Ende März dieses Jahres hätte eigentlich das ganze Land in helle Aufregung versetzen müssen. Denn auf Seite 72 unter Punkt 100 findet sich eine brisante Auflistung: Die gemeldeten Todesfälle nach einer Coronaimpfung bis Ende 2022, sortiert nach grob unterteilten Altersgruppen und dem Abstand des Versterbens zur letzten Spritze bis maximal 42 Tage. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hatte die Daten auf Nachfrage des AfD-Politikers Thomas Dietz offenbar nach langem Zögern herausgegeben.

Die Zahlen verstören: Demnach wurden dem PEI fast 2.100 Fälle von Menschen gemeldet, die höchstens 42 Tage nach einer Corona-Spritze plötzlich verstorben waren. Bei allen Betroffenen hatten Ärzte oder Angehörige den dringenden Verdacht, dass nur die Impfung die Ursache gewesen sein könne. Unter diesen Verstorbenen befinden sich auch elf Kinder und Jugendliche sowie knapp 500 jüngere Erwachsene unter 60.

Betroffen waren damit Hunderte sehr junge und jüngere Menschen mit einer mehr oder weniger gen null tendierenden Wahrscheinlichkeit für einen unerwarteten Tod. Von einem unerwarteten Tod muss hier ausgegangen werden, denn wäre baldiges Versterben, etwa durch eine Krebserkrankung im Endstadium, absehbar gewesen, hätten die Betroffenen wahrscheinlich aus ethischen Gründen in ihren letzten Lebenswochen nicht mehr geimpft werden dürfen.

Meinung
Ignorierte Impfschäden: Warum die Verantwortlichen schon früh Bescheid gewusst haben müssen
Mindestens zwölf geimpfte Kinder verstorben

Geht man ins Detail der BMG-Daten, wird es noch erschreckender: Bei drei der in diesem Zeitraum verstorbenen Minderjährigen trat der Tod demnach bereits am zweiten, bei vier weiteren am dritten Tag nach der Impfung ein. Bis Tag 28 nach einer Spritze zählte das BMG insgesamt elf plötzlich verstorbene Kinder und Jugendliche.

Dass dies nicht alle angezeigten Verdachtsfälle bei Minderjährigen gewesen sein können, zeigt ein Sicherheitsbericht des PEI mit Meldungen bis Ende des Jahres 2021. Dieser führt eine an Herzrhythmus-Störungen fünf Monate nach der Impfung verstorbene Jugendliche auf. Wegen des Todeszeitpunkts kann der Fall nicht in den Daten des BMG vorhanden sein. Ob es weitere solche Fälle gibt, ist unbekannt.

Auch die Daten zu den Erwachsenen sind brisant: Ärzte oder Angehörige meldeten 179 Todesfälle von unter 60-Jährigen und 616 von älteren Personen beim PEI, die ein bis drei Tage nach einer Coronainjektion eingetreten waren. Hunderte Menschen sind also zum Impfen gegangen und sehr kurz danach unerwartet verstorben. Bis Juni 2022 hatte das PEI insgesamt 3.023 gemeldete Verdachtstodesfälle angegeben. Danach stellte es diese Berichterstattung ein.

Pathologe Arne Burkhardt gestorben
Verdachtsfall-Melderate explodiert

Es ist die gesetzliche Aufgabe des PEI, die Sicherheit der im Eilverfahren auf den Markt gebrachten, neuartigen, auf Gentechnologie basierenden Impfstoffe kontinuierlich zu überwachen. Dessen Arbeit wiederum muss das BMG überprüfen, denn das PEI ist ihm direkt unterstellt. Das Bundesinstitut müsste demnach darauf bestehen, dass jeder einzelne Todesfall in einem derart engen, zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfstoffgabe sehr genau untersucht wird.

Genau das aber geschieht nicht. Auf mehrere Anfragen der Autorin verwies das PEI darauf, dass allein die Behörden vor Ort entschieden, ob und welche rechtsmedizinischen Schritte eingeleitet würden. Es selbst würde die Daten rein statistisch interpretieren. Würden dem Institut also nicht mehr Fälle gemeldet, als die Statistiker in einer mit der Impfgruppe vergleichbaren Kohorte erwarteten, gebe es kein Risikosignal.

Doch offensichtlich ist die hohe Anzahl der gemeldeten Verdachtstodesfälle dem PEI selbst nicht geheuer. Im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen in der Vergangenheit zusammengenommen war diese Melderate immerhin 28-mal höher. Das ergibt sich aus der Gegenüberstellung verabreichter Impfdosen mit den Todesfallmeldungen.

Ärztegruppe und Post-Vac-Betroffene an STIKO-Chef Mertens: Schluss mit der COVID-Impfempfehlung
Datenbank für Vergleiche entfernt

So wurden von Anfang 2000 bis Ende 2020 laut Statistischem Bundesamt rund 780 Millionen Dosen aller möglichen Impfstoffe verabreicht. Das PEI erreichten in diesem Zusammenhang 456 Meldungen über Todesfälle. Damit kam ein Fall auf etwa 1,71 Millionen. Bezüglich der COVID-19-Vakzine gingen beim PEI bis Juni 2022 genau 3.023 Todesfallmeldungen ein. Bei rund 183 Millionen verimpften Dosen kam eine Meldung auf knapp 61.000 Vakzingaben.

Diesen Vergleich soll jedoch offenbar niemand mehr anstellen können. Denn das PEI entfernte die Datenbank für die Zeit ab der Jahrtausendwende im April 2022 von seiner Webseite. Seither heißt es an dieser Stelle nur, man arbeite an einer technischen Erneuerung.

PEI behauptete, dass es nichts ausgewertet habe

Presseanfragen der Autorin zu nicht oder nicht mehr veröffentlichten Daten, etwa zu gemeldeten tödlichen und schwerwiegenden Verdachtsfällen bei Minderjährigen, wimmelten die Behörden in den vergangenen Monaten regelmäßig ab. Das BMG verwies an die Zuständigkeit des PEI, und letzteres behauptete, dass es nicht verpflichtet sei, extra für die Presse neue Daten erstellen zu müssen. Ebenso reagierte es auf einen entsprechenden Antrag der Autorin nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG), der sich derzeit im Widerspruchsverfahren befindet.

Wenn aber das PEI wie geschehen behauptet, es sei sowohl im Rahmen des Auskunftsrechts der Presse als auch des IFG nicht verpflichtet, "neue Daten zu erstellen", erklärt es damit, es habe die bei ihm eingegangenen Meldungen gar nicht ausgewertet. Oder anders ausgedrückt: Haben wir nicht, können wir nicht liefern. Das wäre natürlich ein eklatanter Rechtsbruch, denn zum Auswerten solcher Verdachtsfälle im Rahmen der Sicherheitsüberwachung ist das PEI da.

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Nun aber steht fest: Das PEI hat sich offenbar mit einer Lüge herausgeredet, um die Daten, über die es verfügt, ebenso rechtswidrig vor der Presse und der Öffentlichkeit geheim zu halten. Das BMG kann die an die AfD herausgegebenen Daten nur von dem Institut erhalten haben. Man muss daraus schlussfolgern: Mindestens ein Teil der angefragten Daten ist definitiv vorhanden, aber das PEI will sie vor der Öffentlichkeit geheim halten. Dafür wird es wohl seinen Grund haben.

Versteckt oder falsch zugeordnet?

Allerdings weisen die Ende März vom BMG an die AfD übermittelten Daten noch einige Ungereimtheiten auf. Denn laut einer früheren Antwort des BMGs vom 22. August 2022 an die AfD-Abgeordnete Christina Baum, die der Autorin vorliegt, waren bereits bis März 2022 insgesamt 120 am Tag der Impfung verstorbene unter 60-Jährige gemeldet worden. In der späteren Antwort bis Ende des vergangenen Jahres waren dies plötzlich "nur" noch 70 jüngere am ersten Tag Verstorbene. Eine ähnliche Diskrepanz ergibt sich bei den Älteren. Haben die Behörden tödliche Meldefälle nachträglich versteckt oder nur Dutzende Opfer falsch zugeordnet?

Die Autorin fragte am 12. Juni beim BMG nach, welcher Fehler dem zugrunde lag. Außerdem wollte sie wissen, welche Maßnahmen von Staats wegen ergriffen wurden, um die genauen Ursachen der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung zu klären. Immerhin beruhen alle Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) seit Ende 2020 auf der Behauptung, dass die Präparate sicher seien. Die Vielzahl an Todesfällen und schweren Nebenwirkungen spricht jedoch eher dagegen.

Meinung
"Keine Daten vorhanden": PEI gibt zu, brisante Verdachtsfälle gar nicht auszuwerten

Das Schweigen der Leitmedien
Geantwortet hat das BMG bis zum Mittag des 15. Juni allerdings nicht. Die gesetzte Frist ließ das zuständige Ministerium ohne weitere Nachricht verstreichen. Die unangenehmen Fragen bleiben vorläufig offen. Auch die großen deutschen Medien, die Druck auf die Politik im Sinne der Aufklärung ausüben könnten, schwiegen bisher zu dieser brisanten Auflistung des Gesundheitsministeriums. Es scheint, als wolle man in dieser Sache lieber nicht so genau Bescheid wissen.

Allerdings ist der Tod keine Lappalie. Wenn bereits in den ersten drei Tagen nach einer Coronaimpfung sieben Kinder und Jugendliche sowie fast 200 junge Erwachsene unter 60 Jahren vorzeitig versterben, gehört das zwingend aufgeklärt und nicht von staatlicher Seite vertuscht. Um das zu erreichen, wäre eine staats-, wirtschafts- und politikferne, freie Presse nötig, doch die ist in Deutschland augenscheinlich in der absoluten Minderheit.

https://pressefreiheit.rtde.tech/inland/172736-ploetzlich-und-unerwartet-verstorben-bundesinstitut/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

UK NHS-Direktor für "End-of-Life Care" bestätigt, dass Ärzte über COVID als Todesursache gelogen haben, um die Illusion einer Pandemie zu erzeugen

Paul Craig Roberts

 

"Wenn vier verschiedene Krankheiten [zusammengefasst] werden und nun als Covid-19 bezeichnet werden, wird man unweigerlich feststellen, dass Covid-19 eine enorme Sterblichkeitsrate aufweist. Die Mainstream-Medien berichteten über diesen enormen Anstieg der Covid-19-Todesfälle, weil das Medical Examiner System eingeführt wurde."

"Patienten, die an sehr häufigen Krankheiten wie Alter, Herzinfarkt, Nierenversagen im Endstadium, Blutungen, Schlaganfall, COPD und Krebs usw. starben, wurden nun alle über das Medical Examiner System als Covid-19 zertifiziert.

"Die Krankenhäuser erhielten einen Anreiz, Covid-19-Todesfälle eher zu melden als normale Todesfälle, da die Regierung den Krankenhäusern für jeden gemeldeten Covid-19-Todesfall zusätzliches Geld zahlte", sagte Sai. "Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Regierung die gesamte Pandemie seit 2016 geplant hat, als sie zum ersten Mal die Änderung der medizinischen Todesbescheinigung vorschlug."

Hier ist der wichtigste Bericht unserer Zeit. Lesen Sie ihn. Wenn es den Menschen nicht gelingt, sich aus ihrem sorglosen Dasein zu befreien und die Verantwortung für diesen Massenmord an der Menschheit zu übernehmen, werden wir alle getötet werden, unabhängig von einem Atomkrieg.

> LINK zu dem Artikel auf Global Research (in Maschinenübersetzung auf Deutsch)

Das habe ich seinerzeit berichtet, als ich Ihnen sagte, dass die Pandemie ein Schwindel war. Aber orchestrierte Angst herrschte über willensschwache und leichtgläubige Menschen und mehr Menschen verloren ihr Leben durch fehlende oder falsche Behandlung und durch "Impfstoffe" als durch Covid.

Die Frage, die vermieden wird, lautet: was war der Zweck des Schwindels? Die Profite von Big Pharma? Die Reduzierung der Bevölkerung? Die Kontrolle über die medizinische Versorgung? Die Aushöhlung der bürgerlichen Freiheiten? Eine tiefer gehende Verschwörung?

Die angebliche "Pandemie" war ein weltweit organisierter Angriff auf die Menschheit durch Regierungen und die medizinische Branche. Und warum? Wenn wir nicht erkennen, dass dies ein Angriff auf uns war, werden sie es wieder tun.
 https://antikrieg.com/aktuell/2023_07_09_uknhsdirektor.htm
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Hans

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Hans

Bericht zur Coronalage: ,,Für meine Mutter"

In meiner Sprechstunde werde ich regelmäßig mit dem Schicksal der Opfer der Corona-Impfkampagne konfrontiert. Ein besonders eindrückliches hat mir die Tochter einer Betroffenen geschildert. Ich habe sie gebeten, die Geschichte ihrer Mutter aufzuschreiben. Mit ihrer Genehmigung darf ich diese nun auf der Achse des Guten veröffentlichen.

Weiter hier:  https://www.achgut.com/artikel/fuer_meine_mutter_gunter_frank_
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Uns wurde nicht zugehört, unsere Argumente wurden nicht angehört"
Wutrede eines ungeimpften Zahnarztes: ,,Wir wurden denunziert, beschimpft, ausgegrenzt und zur Gefahr erklärt"

19. Juli 2023 um 16:00 Uhr von Alexander Wallasch
Durch meinen Versuch, meine Freunde zu warnen, haben sich etliche dieser Freunde von mir distanziert© Quelle: Pixabay/ gregroose

Heute veröffentlichte ein Zahnarzt mit eigener Praxis einen Kommentar unter dem Artikel ,,Die Odyssee der Ungeimpften und Geimpften".

Der Zahnarzt wollte mit seinem Kommentar womöglich lediglich dem im Artikel zitierten Brief von Ines Külmer zustimmen. Daraus wurde ein großer emotionaler Rückblick auf das Corona-Regime aus der Perspektive eines bis heute ungespritzten Zahnarztes.

Nein, Sie müssen nicht in jedem Punkt zustimmen. Aber bitte nehmen Sie die Zusammenfassung des Zahnarztes als wichtigen Einblick in die Befindlichkeiten der noch einmal unmittelbarer von den Corona- und Impfmaßnahmen Betroffenen. Ich habe selbst einige wenige wesentliche Kritikpunkte. Aber wie könnte das auf so einem umkämpften Diskursschlachtfeld anders sein? Bitte wertschätzen Sie die Offenheit des Mannes und seinen umfangreichen Bericht:

Ich bin Zahnarzt in eigener Praxis, und als im Januar 2020 die ersten Geschichten um ein ,,neues Virus" in Umlauf kamen, als die Infektion angeblich von China aus nach Europa kam, nach ,,Ischgl" mit der angeblichen Massenansteckung, und ,,Bergamo" mit den angeblichen Leichenbergen, stellte natürlich auch ich mir einige Fragen:

In meinem Beruf sitze ich nach gängigem ,,Narrativ" zusammen mit meinem Team buchstäblich ,,über dem Abgrund des Todes" - über dem weit geöffnetem Mund des Patienten, ohne ,,Maske", ,,Gesichtsschild" oder ähnliches, selbst nur allenfalls hinter dem klassischen OP-Mundschutz, der, wie man als Mediziner seit dem Studium weiß, bei OPs lediglich dazu dient, zu verhindern, dass beim Sprechen oder Atmen des Arztes Tröpfchen in das OP-Gebiet gelangen und damit eine bakterielle Kontamination von Arzt zu Patient stattfindet.

Und meine berufliche Situation ist nun einmal, dass ich mit ,,dem Bohrer", also der Turbine oder dem High-Speed-Winkelstück mit grob diamantiertem Schleifer am Arbeitsende, auf das bei ca. 125.000 - 300.000 U/min (!) Kühlwasser gespritzt wird, feinst zerstäubt und zusammen mit allen Schleifpartikeln, Bakterien und Viren des Patienten (ebenfalls Studienwissen) eine Aerosolwolke von mindestens einem m3 erzeuge, in der ich zusammen mit dem Patienten und meinem Team sitze.

Mir stellte sich damals also ganz akut die Frage:

Welche Gefahr droht wirklich, und was kann/muss ich tun, um mich, mein Team und nicht zuletzt auch meine Familie zuhause zu schützen? Als Erstes kam mir der Hype um ,,Masken", Gesichtsschilde und Baumarkt-Plastikplanen sehr eigenartig vor, mit denen meine Kollegen sich eindeckten und deren beste Bezugsquellen quasi als Geheimtipp gehandelt wurden. Was bitte nutzt dieser ganze Quatsch gegen ein Atemwegsvirus, das sich beim Niesen eines Erkrankten ebenfalls in einer riesigen Aerosolwolke verbreitet? Meine Schlußfolgerung mit dem Wissen, das ich hatte, war, daß all diese ,,lustigen" Masken auf gar keinen Fall dagegen schützen.

Mein Kommentar bereits damals, auch gegenüber meinem natürlicherweise besorgten Team:

Entweder wir sollten schauen, dass wir möglichst schnell einen Ganzkörper-ABC-Schutz mit dichtem Overall, ABC-Schutzmaske etc. aus Armeebeständen bekommen (NATO-Bezeichnung: Overgarment) - heißt: wir umgehend jegliche Behandlung einstellen und die Praxis schließen müssen, um zu überleben, oder wir werden grandios verarscht.

Das Nächste, was mich stutzig machte, war bei den veröffentlichten Zahlen die komplett fehlende Differenzierung, ob jemand AN oder MIT ,,Corona" gestorben ist. Ich habe bis auf meine Promotionsarbeit zwar nie wissenschaftlich gearbeitet ... aber das konnte nicht stimmen. Anschließend kamen die Geschichten aus Italien, den USA und anderen Orten, nach denen Erkrankte ausgerechnet in Altersheimen untergebracht wurden ... in Altersheimen?!

Nächster Punkt war die künstliche Beatmung, die angeblich die Behandlung der Wahl war. Bereits im März 2020 fiel mir aus verschiedenen Quellen die Warnung von Lungenfachärzten in die Hände, dass diese Behandlung, die aus der Notfallmedizin bei der Behandlung von Thoraxverletzungen mit Beschädigung der Lunge kommt, bei der Behandlung von entzündlichen Lungenerkrankungen falsch ist und zu unnötig vielen Toten führt.

Öffentliche Reaktion auf diese Warnung: NULL - sie wurde totgeschwiegen.

Eine Diskussion mit allgemeinmedizinischen Kollegen darüber, die z. T. auch selbst im Krankenhaus ,,Corona"-Patienten behandelten: Nicht möglich.

Dann stieß ich auf die ersten Beiträge von Dr. Wodarg, Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz, Dr. Schiffmann, Prof. Haditsch und anderen, die genau das aufnahmen, was bei mir Zweifel ausgelöst hatte, genau die Fragen stellten, die sich auch mir gestellt hatten, und für mich mit dem medizinischen Grundwissen, das ich habe, sehr schlüssige Antworten gaben. Als Zahnmediziner bekommen wir im Studium auf vielen grundlegenden medizinischen Gebieten (z.B.: Wie funktioniert das Immunsystem - zelluläre und humorale Abwehr, grundlegende Infektiologie etc.) Halbwissen beigebracht.

Aber immerhin genug, um folgen und verstehen zu können, wenn jemand, der Ahnung hat, es erklärt.

Und das war bei Wodarg, Bhakdi, Hockertz etc. der Fall. Dazu kommt bei mir, dass ich seit über 10 Jahren auch im englischsprachigen Ausland arbeite und inzwischen ziemlich gut englisch spreche. Zusammengefasst: Ich bin nicht dumm, ich verstehe Medizin, und ich kann Englisch. Es ist für mich also leicht, Original-Veröffentlichungen wie z. B. die von Prof. Ioannidis zur Infektiosität und Letalität von COVID oder vieles andere herauszusuchen und mindestens querzulesen, um Behauptungen von ,,Querdenkern" zu überprüfen.

Und so stieß ich auf die Veröffentlichungen vieler Fachleute zum ,,Drosten-PCR-Test", zur Wirkung von Masken, zu ,,Corona", zum Spike-Protein, zur Wirkung der ,,Maßnahmen" und irgendwann über alle genannten Quellen zur sog. ,,Impfung". Alle Erklärungen und Ausführungen, insbesondere von Bhakdi, Hockertz, Haditsch zur erwartbaren Wirkungslosigkeit und potentiellen Gefährlichkeit dieser Stoffe waren gut nachvollziehbar und klangen sehr logisch.

Warum habe ich all das geschrieben?

Um zu verdeutlichen, dass es für mich - wie für alle Gegner des ,,Corona-Narrativs", der ,,Maßnahmen", und schließlich der ,,Impfung" - ein sehr langer Weg war:

Von der Besorgnis, über den Zweifel, der sich langsam aber stetig verstärkte, den Unglauben (... das kann doch nicht wahr sein, dass wir so verar...t werden, das kann doch nicht wahr sein, dass all dies mit Vorsatz, mit Absicht geschieht!), irgendwann die Erkenntnis und das Entsetzen darüber, was hier gerade geschieht.

Mit diesem langsam und allmählich und kontinuierlich erworbenen Wissen haben wir begonnen zu versuchen, die Menschen, die uns wichtig sind und nahestehen, in Diskussionen zu verwickeln, zu informieren und zu warnen.

Mit welchem Ergebnis?

Uns wurde nicht zugehört, unsere Argumente wurden nicht angehört. Wir wurden zu Spinnern, Nazis, Rechtsradikalen, ,,Aluhutträgern", ,,Schwurblern", ,,Covidioten" und allem möglichen mehr erklärt. Beschimpft, ausgegrenzt, zur Gefahr erklärt. Ich wurde als Arzt mit Berufsverbot bedroht, denunziert (JA - ich hatte nach Denunziation zwei erbärmliche Anrufe von der Zahnärztekammer (,,... wir machen nur unsere Arbeit") und einen ebensolchen Besuch der beeindruckend uniformierten Kasper des Ordnungsamts!) - wir wurden mit Existenzvernichtung bedroht.

Durch meinen Versuch, meine Freunde zu warnen, haben sich etliche dieser Freunde von mir distanziert; weil ich meine 90-jährige Mutter vor dem Spike-,,Piks" bewahrte, wurde ich als ,,verantwortungslos" beschimpft, meine Mutter wurde als ,,Gefahr" von Veranstaltungen ihres ,,Freundes"- und Bekanntenkreises ausgeschlossen.

Und jetzt?

Wenige meiner Freunde, Bekannten, Kollegen und Patienten geben jetzt leise und verschämt zu, daß ich richtig lag - die meisten meiden den Kontakt zu mir, wohl aus Scham oder Verlegenheit. Die ,,Freunde" meiner Mutter akzeptieren jetzt wieder ihre Anwesenheit. Zu dem, was gewesen ist: Betretenes Schweigen bzw. immer noch die Rechthaberei: ,,Wir haben alles richtig gemacht und uns ,solidarisch' verhalten."

Die offensichtlichen, massenhaft auftretenden Impfschäden werden bestritten oder einfach nicht zur Kenntnis genommen, ebenso wie die extrem gestiegene Häufigkeit der an meiner an einer größeren Innenstadtkreuzung gelegenen Praxis vorbeifahrenden Rettungswagen.

Das ,,plötzliche und unerwartete" Sterben unerklärlich vieler Menschen im viel zu jungen Alter? Wird ignoriert! Die dramatisch abgesunkene Geburtenrate und stark erhöhte Sterblichkeit in allen ,,Impf"-Ländern? Wird nicht zur Kenntnis genommen oder bestritten! All die realen Toten? Wen juckt's ?! [Sie sind diesen ,,Bessermenschen", die sich während der ,,Pandemie" alle SO ,,solidarisch" verhalten haben (sie ,,schützten sich und andere"!) scheißegal!

Ich stelle hiermit die Frage: Warum muss ich mich für diese Gestalten auch nur im Geringsten interessieren, wenn sie jetzt fassungslos und ungläubig mit den eigenen gesundheitlichen Folgen ihrer ,,Impfung" konfrontiert sind - und sich immer noch standhaft weigern, die Augen zu öffnen? Ich will keinen Dank oder irgendein ,,Lob" dafür, dass ich wie viele andere gesehen habe, was die übergroße Mehrheit noch heute sich weigert zur Kenntnis zu nehmen. Ja, ich würde mich freuen über das offene Eingeständnis: ,,Du lagst richtig, und wir lagen falsch" - aber ich brauche es nicht.

Was ich nicht brauche, ist die GAGA-,,Haltung": ,,Vielleicht magst Du in einigen Bereichen Recht gehabt haben, aber WIR waren die Solidarischen"... Du bist trotzdem ,,rechts" und ,,Querdenker", und ich brauche auch nicht dieses trotzig-verlegene Schweigen und Abstandhalten.

Wer mag, soll das tun - sich dann aber bitte nicht über sein Schicksal beklagen, und gerne nach eigenem Gusto an dem ,,kleinen Piks" krepieren. Meine uneingeschränkte Diskussionsbereitschaft, mein Mitgefühl und meine Hilfsbereitschaft gilt allen, die diese Spritze unter Druck genommen haben, aus Angst um ihren Beruf oder ihre Existenz, allen, die den Druck nicht mehr ausgehalten haben, der auf sie ausgeübt wurde, und natürlich allen Kindern und Alten, die sich nicht dagegen wehren konnten.

Aber sicher nicht denen, die ,,zur solidarischen Mehrheit" gehören, ,,Party machen", ,,sich ihre Freiheit zurückimpfen" oder ,,wieder in Urlaub fahren" wollten. Sie mögen ihr Schicksal tragen, für das sie sich sehenden (bzw. nicht sehen wollenden) Auges entschieden haben.
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/wutrede-eines-ungeimpften-zahnarztes-wir-wurden-denunziert-beschimpft-ausgegrenzt-und-zur-gefahr-erklaert
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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Hans


"Der wichtigste Vortrag meines Lebens": Prof. Bhakdi klärt über gefährliche Fremd-DNA in Impfung auf

    20. Juli 2023

Es ist nicht einfach, komplexe wissenschaftliche Fakten so für die Allgemeinbevölkerung aufzubereiten, dass jeder ihre Tragweite verstehen kann – doch Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist es bei seinem Vortrag am 1. Juli in der Schweiz gelungen. Dort erörterte er die neuesten Erkenntnisse zu der Schadwirkung der Covid-Gentherapeutika. Die Plasmid-DNA, die darin nachgewiesen wurde, ist gewissermaßen ein Angriff auf unser "Buch des Lebens", wie er sich ausdrückt. Für Prof. Bhakdi ist dieser Vortrag laut eigener Aussage der wichtigste seines Lebens.

Nachfolgend sehen Sie die Aufnahme des Vortrags von Prof. Sucharit Bhakdi am 1. Juli 2023:

https://www.youtube.com/watch?v=LQn5chmro84


https://report24.news/der-wichtigste-vortrag-meines-lebens-prof-bhakdi-klaert-ueber-gefaehrliche-fremd-dna-in-impfung-auf/
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Hans


Jetzt muss auch das US-Militär zugeben, dass es einen Anstieg der Myokarditis nach Einführung des COVID-Impfstoffs gibt

Nach der Einführung des COVID-19-Impfstoffs sind die Myokarditis-Fälle unter US-Soldaten im Jahr 2021 sprunghaft angestiegen, wie ein hochrangiger Pentagon-Beamter bestätigt hat.

Im Jahr 2021 gab es 275 Myokarditis-Fälle – ein Anstieg um 151 Prozent gegenüber dem Jahresdurchschnitt von 2016 bis 2020, so Gilbert Cisneros Jr., Unterstaatssekretär für Personal und Bereitschaft im Verteidigungsministerium, der Daten bestätigte, die Anfang des Jahres von einem Whistleblower veröffentlicht wurden.

Die COVID-19-Impfstoffe können eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) auslösen, eine Form der Herzentzündung, die zum Tod führen kann, auch zum plötzlichen Tod. Auch COVID-19 kann Myokarditis verursachen.

Die Diagnosedaten stammen aus der Defense Medical Epidemiology Database.

Herr Cisneros gab die Rate der Fälle pro 100.000 Personenjahre an, eine Methode zur Messung des Risikos über einen bestimmten Zeitraum. Im Jahr 2021 betrug die Rate 69,8 bei denjenigen mit einer früheren Infektion, verglichen mit 21,7 bei den geimpften Mitgliedern.

,,Dies deutet darauf hin, dass eher eine Infektion [mit COVID-19] und nicht die COVID-19-Impfung die Ursache war", sagte Cisneros.

Für geimpfte Mitglieder, die ebenfalls infiziert waren, wurden keine Zahlen genannt. Die Gesamtrate von 20,6 deutet auch darauf hin, dass einige Mitglieder nicht in die Untergruppenanalyse einbezogen wurden.

Senator Ron Johnson (R-Wis.), der die Probleme mit der Datenbank untersucht hat, stellte in Frage, wie das Militär auf die Zahlen gekommen ist.

,,Es ist unklar, ob oder wie es Service-Mitglieder berücksichtigt hat, die eine frühere COVID-19-Infektion hatten und eine COVID-19-Impfung erhielten", schrieb Johnson an Cisneros.

Beamte des Verteidigungsministeriums (DOD) reagierten nicht auf eine Anfrage zur Stellungnahme.

Herr Johnson bat um die Informationen bis zum 2. August.

Dr. Peter McCullough, ein Kardiologe und Präsident der McCullough Foundation, hat sich die neu veröffentlichten Daten angesehen.

,,Der starke Anstieg der Myokarditis-Fälle in unserem Militär im Jahr 2021 war höchstwahrscheinlich auf eine unbedachte COVID-19-Impfung zurückzuführen", erklärte er gegenüber The Epoch Times per E-Mail und verwies auf eine Studie aus Israel, die keinen Anstieg der Myokarditis bei COVID-19-Patienten festgestellt hatte.

In einigen anderen Arbeiten wurde festgestellt, dass COVID-19-Impfstoffe das Risiko einer Myokarditis erhöhen. COVID-19 wurde auch an anderer Stelle mit Myokarditis in Verbindung gebracht, obwohl die Impfstoffe die Infektion nie verhindert haben und zunehmend unwirksam dagegen geworden sind.

Das Militär hat die COVID-19-Impfung gefördert, nachdem die US-Behörden den Impfstoff Ende 2020 zur Verwendung freigegeben hatten. Militärbeamte gehörten zu den ersten weltweit, die Bedenken wegen Myokarditis nach der Impfung äußerten, und veröffentlichten eine frühe Fallserie von 22 zuvor gesunden Soldaten, die innerhalb von vier Tagen nach der COVID-19-Impfung eine Myokarditis erlitten. Die US-Behörden haben inzwischen erklärt, dass die Impfstoffe definitiv Myokarditis verursachen.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ordnete die Impfung für das Jahr 2021 an, eine Vorschrift, die so lange in Kraft blieb, bis der Kongress ihre Aufhebung erzwang.

Wiederholte Änderungen

Militärbeamte haben sich schwer getan, genaue Daten über die 2021 gestellten Diagnosen zu liefern.

Whistleblower deckten 2021 auf, dass die Herzmuskelentzündung in der Defense Medical Epidemiology Database (DMED) um 2.868 Prozent höher lag als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020. Sie luden die Daten im August 2021 herunter.

Die Zahl der Myokarditis-Diagnosen aus dem Jahr 2021 war jedoch von 1.239 auf 263 gesunken, als die Daten später heruntergeladen wurden, was zu Bedenken hinsichtlich einer Manipulation führte.

Militärbeamte erklärten, sie hätten die Daten überprüft und festgestellt, dass sie ,,fehlerhaft" seien. Sie sagten, die Daten für die Jahre 2016 bis 2020 seien während eines ,,Datenbankwartungsprozesses" ,,beschädigt" worden, was dazu führte, dass nur 10 Prozent der tatsächlichen medizinischen Begegnungen für diesen Zeitraum angezeigt wurden.

Beamte teilten Herrn Johnson im Jahr 2022 mit, dass das Problem behoben worden sei. Die Korrektur veränderte die Aufzeichnungen erheblich. Statt eines 2.181-prozentigen Anstiegs bei Bluthochdruck im Jahr 2021 betrug der Anstieg beispielsweise nur 1,9 Prozent. Die weibliche Unfruchtbarkeit stieg nicht um 472 Prozent, sondern um 13,2 Prozent.

Die aktualisierten Prozentsätze wurden jedoch in Frage gestellt, als ein anderer Informant im Jahr 2023 einen Blick in die Datenbank warf und feststellte, dass sie anders lauteten.

Hodenkrebs, für den ursprünglich ein Anstieg von 369 Prozent angegeben worden war, wurde vom Militär mit 3 Prozent angegeben. Der tatsächliche Anstieg lag jedoch bei 16,3 Prozent, wie der Whistleblower feststellte. Lungenembolien gehörten zu den anderen Erkrankungen, die im Jahr 2021 häufiger auftraten als vom Militär angegeben.

Der Whistleblower alarmierte Herrn Johnson, den obersten Republikaner im Senatsunterausschuss für Untersuchungen, der Militärbeamte um Antworten bat.

Cisneros räumte ein, dass die dem Senator übermittelten Daten unvollständig waren. Er sagte, die Änderung rühre daher, dass die Zahlen für Dezember 2021 noch nicht vorlagen, als die korrigierten Daten angeboten wurden. Es gab eine Datenverzögerung von etwa drei Monaten", d.h. die Daten waren im Februar 2022 noch nicht verfügbar, als die Beamten Herrn Johnson die korrigierten Daten zur Verfügung stellten, so Cisneros.

Pentagon-Beamte replizierten die Analysen des Whistleblowers und fanden heraus, dass die Daten den Daten, die der Whistleblower an Herrn Johnson geschickt hatte, ähnlich sind", sagte Herr Cisneros.

Militärbeamte hatten zuvor in der Kommunikation mit Herrn Johnson oder der Öffentlichkeit keine Datenverzögerung erwähnt, und sie bezogen die verfügbaren Daten nicht mit ein, als sie ihm Mitte 2022 ein weiteres Schreiben schickten.

,,Ich bezweifle, dass das Verteidigungsministerium ohne die Enthüllungen des Whistleblowers jemals zugegeben hätte, dass es meinem Büro im Februar 2022 und erneut im Juli 2022 unvollständige Informationen zur Verfügung gestellt hat", sagte Mr. Johnson.

Er sagte, das Verteidigungsministerium habe ,,eine völlige Missachtung der Transparenz" demonstriert und forderte die Beamten auf, klarzustellen, ob es untersucht hat, ob eine der medizinischen Bedingungen, für die die Diagnosen in die Höhe schnellten, mit den Impfstoffen in Verbindung stehen.
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