Der große Medizin-Betrug

Begonnen von Hans, September 05, 2009, 09:25:14

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Hans

«Es kommt immer mehr ans Licht»

«DIE FREIEN» im Gespräch mit Karina Reiss

Wer ist die starke Frau an der Seite von Sucharit Bhakdi? Was treibt die Biochemikerin an, trotz all des Gegenwindes weiterhin für die Aufarbeitung mit den Prinzipien der Wissenschaft zu kämpfen?

«DIE FREIEN»: Karina, mit welchem Gefühl gehst du derzeit täglich aus dem Haus?

Karina Reiss: Mit sehr gemischten Gefühlen. Wir sind in den letzten drei Jahren nach dem Zeitalter der Aufklärung wieder im dunklen Mittelalter gelandet. Hexen sollen wieder beweisen, dass sie keine Hexen sind. Anstelle wissenschaftlicher Erkenntnisse bestimmt der medial eingetrichterte Aberglaube das Handeln der Menschen. Dabei ist das besonders Erschreckende, dass dieser Aberglaube vor den Menschen, die sich Wissenschaftler oder Ärzte nennen, nicht haltgemacht hat.

Was macht das mit einem, von den eigenen Kollegen als «unwissenschaftlich» abgestempelt zu werden?

KR: Wer behauptet, dass das, was mein Mann und ich gesagt und geschrieben haben, wissenschaftlich nicht korrekt ist, der hat das gute Recht dazu, wenn es mit Fakten belegt ist. Wer keine fachlichen Argumente bringt, ist aus meiner Sicht kein Wissenschaftler. Nicht in eine offene Diskussion zu gehen, ist ein Armutszeugnis. Insofern ist mein Hauptproblem nicht der Vorwurf meiner Kollegen, sondern dass ich ihnen gegenüber meine Achtung verloren habe. Es sind ja teilweise Menschen, mit denen ich über viele Jahre direkt oder indirekt zusammengearbeitet habe. Dieselben Menschen wollen nicht mehr in einem wissenschaftlichen Journal publizieren, wenn in diesem Heft auch ein – wohlgemerkt wissenschaftlich gänzlich unanfechtbarer – Artikel von meinem Mann und mir erscheint. Aus meiner Perspektive haben sich meine Kollegen als Wissenschaftler komplett disqualifiziert. ...

von Lilly Gebert
https://diefreien.ch/es-kommt-immer-mehr-ans-licht/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

      "Keine Daten vorhanden": PEI gibt zu, brisante Verdachtsfälle gar nicht auszuwerten
18 Apr. 2023 19:38 Uhr

Das Paul-Ehrlich-Institut wertet gemeldete Verdachtsfälle von tödlichen und schweren Nebenwirkungen nach einer Coronaimpfung offenbar weder aus noch zählt es sie. Dies behauptete es selbst im Zuge einer Informationsfreiheitsanfrage. Demnach verweigert es seine gesetzliche Pflicht – und die Regierung schaut zu.             

Von Susan Bonath

Seit fast einem Jahr versuche ich vergeblich mittels Presseanfragen und Anträgen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG), Auskunft vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über geheim gehaltene Sicherheitsdaten zu den COVID-19-Vakzinen zu erhalten. Dazu gehören gemeldete Todesfälle sowie tödliche und schwere Komplikationen bei Kindern und Jugendlichen, die im Verdacht stehen, durch die Spritzen ausgelöst worden zu sein. Angeblich liegen dem PEI die Daten nicht vor.

Sollte dies stimmen, käme das PEI nicht einmal seinen grundlegendsten gesetzlichen Pflichten nach, denn die ureigene Aufgabe dieser dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstellten Behörde ist es, dort gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen zu sammeln, zu überprüfen und auszuwerten. Wenn das PEI aber gar keine Zahlen – wie es behauptet – zu den gravierendsten Sicherheitsrisiken wie Tod oder schweren Schädigungen herausgefiltert hat, überwacht es die Sicherheit der neuartigen Präparate schlicht nicht.

Problemfall Impfschäden: 185 Zivilklagen in ganz Deutschland
Verheimlichte Tote und geschädigte Kinder

Von vorn: Zu Beginn der Corona-Impfkampagne gab das PEI noch regelmäßig sogenannte Sicherheitsberichte heraus. Darin führte es allerlei unterschiedliche gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen auf, darunter auch Todesfälle. Letztere beliefen sich bis Ende 2021, also binnen eines Jahres, auf 2.255 Verstorbene, darunter bereits acht Kinder. Bis Ende Juni 2022 waren der Behörde schon 3.023 Todesfälle im engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gemeldet worden.

Für die Zeit ab Juli 2022 veröffentlichte das PEI einen neuen Bericht bis Ende Oktober. In diesem machte es jedoch keine Angaben mehr zu weiteren Todesfällen. Allerdings nannte es die Zahl schwerwiegender Verdachtsfälle: fast 51.000 angezeigte Schäden. Das macht einen Fall auf rund 3.700 Impfdosen oder auf rund 1.275 geimpfte Personen. Von "sehr selten" kann da kaum die Rede sein, vor allem, wenn man die seit Langem bekannte massive Untererfassung einbezieht.

Gesonderte Daten zu schweren und tödlichen Verdachtsfällen bei Minderjährigen fehlen in den PEI-Zahlenwerken bereits seit Anfang des vergangenen Jahres. Gerade bei Kindern, die in der Medizin bekanntlich keine "kleinen Erwachsenen" sind, sollte man eigentlich genauer hinschauen.

Analyse
Gehen Sie weiter ...: Wie das Paul-Ehrlich-Institut Impfschäden vertuscht und Analysen verhindert
PEI watscht Presse und Bürger ab ...

Seit vielen Monaten weigert sich das PEI, diese Zahlen an die Presse herauszugeben, wie RT DE berichtete. Dafür lieferte es drei Begründungen: Erstens verwies es an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA, wo man allerdings die erfragten Angaben für Deutschland nicht bekommt. Zweitens erklärte das PEI, dass es ein Offenlegen dieser Daten für "nicht relevant" oder "nicht zielführend" halte. Drittens behauptete es, dass es nicht über diese Zahlen verfüge oder sie nicht verpflichtend für die Presse aufbereiten müsse.

Um eine öffentliche Verfolgung des Vorganges zu ermöglichen, entschied ich mich Mitte Januar dieses Jahres, das Gewünschte nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) über das Onlineportal Frag den Staat zu beantragen. Ich begehrte folgende Daten jeweils bis Ende 2022: die Anzahl der gemeldeten Todesfälle insgesamt, die Anzahl der schwerwiegenden und tödlichen Verdachtsfälle bei Kindern sowie die Anzahl der gemeldeten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen. Letztere gehören zu den anerkannten schwerwiegenden Nebenwirkungen, insbesondere bei jungen Menschen. Außerdem sollte das PEI alle amtlichen Informationen zum Ausgang dieser schweren Verdachtsfälle herausgeben.

Analyse
Nicht geläutert: Wie Minister Lauterbach die Öffentlichkeit weiterhin mit erfundenen Zahlen täuscht
... wertet Sicherheitsdaten nicht aus ...

Das PEI reagierte abweisend, die Öffentlichkeit müsse sich mit den lückenhaften Angaben in seinen Sicherheitsberichten begnügen, erklärte es sinngemäß. Überdies gebe es keinen Anspruch der Bürger darauf, dass Behörden – gezielt für diese – weitere Informationen erstellten. Das PEI machte damit unmissverständlich deutlich, dass egal, wie viel gemeldet wird, es nicht daran interessiert sei, wie viele Todesfälle, Herzentzündungen oder schwere Schäden bei Kindern darunter seien. Wir sehen uns die Fälle noch nicht einmal an.

Glaubt man den Ausführungen des PEI, verschwinden die von Ärzten, Betroffenen oder Angehörigen gemeldeten Verdachtsfälle offenbar in einem dunklen Loch. Die Behörde interessiert sich anscheinend nicht dafür, wofür sie zuständig ist: Sicherheitsdaten. Da die Impfstoffe nicht aktiv überwacht werden, ist das (viel kritisierte) passive Meldesystem die einzige Möglichkeit, Risiken zu erkennen. Das jedoch ist wohl kaum möglich, wenn das PEI nicht einmal die Anzahl der Todesfälle oder auffälliger Nebenwirkungen kennt.

Ich beantragte daraufhin einen widerspruchsfähigen Bescheid, um dagegen vorgehen zu können. Auch in diesem suggerierte das PEI, dass es die erfragten Zahlen erst aufwendig erstellen müsse, da sie nicht vorhanden seien. Es wisse also nicht, wie viele Verstorbene, schwer erkrankte Kinder und Betroffene von Herzentzündungen unter den Meldefällen seien. Den Ausgang der Erkrankungen hat das Institut demnach in keinem einzigen Fall dokumentiert. Wenn das PEI nicht gelogen hat, könnte man es wohl abschaffen.

Zusammen mit Rechtsanwältin Brigitte Röhrig legte ich Anfang März Widerspruch ein. Dazu verdeutlichte ich die Relevanz und Brisanz dieser Daten, da es massive Hinweise auf erhöhte Risiken gibt. So wurden im Zusammenhang mit den COVID-19-Präparaten 28-mal mehr Todesfälle und fast 9-mal mehr schwere Nebenwirkungen gemeldet als in den 21 Jahren davor für alle Impfstoffe zusammen. Solange das PEI aber die Daten verheimlicht, ist das für die Öffentlichkeit nicht überprüfbar. Auch die Datenbank für die Jahre 2000 bis 2020 entfernte das PEI vor gut einem Jahr von seiner Webseite.

Anfrage-Ansturm überlastet bayerische Telefon-Hotline zu Impfschäden
... weist die Informationsfreiheitsbehörde ab ...

Ich wurde noch in anderer Hinsicht tätig: Anfang Februar kontaktierte ich den Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (BfDI). Diese Behörde soll sich auch für den Zugang von Bürgern zu Informationen nach dem IFG einsetzen. Am 6. Februar erbat sie daraufhin eine Stellungnahme vom PEI. Es sollte erläutern, warum es die erwünschten Informationen nicht herausgeben wolle.

Das PEI ließ die Frist zunächst tatenlos verstreichen. Anfang März erinnerte der BfDI das Institut erneut und setzte eine weitere Frist bis zum Ende desselben Monats. Die Antwort traf offenbar Anfang April dort ein. Das PEI hatte dem BfDI Ähnliches mitgeteilt, wie zuvor auf die Anfrage. Wörtlich schrieb der Verantwortliche mir:

"Zusammengefasst hat das PEI im Wesentlichen darauf abgestellt, dass die von Ihnen erbetene Zusammenstellung von Impfnebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen dem PEI in der gewünschten Form nicht vorlägen."

Ich reagierte darauf wiederum mit einer Stellungnahme, die ebenfalls auf dem Onlineportal Frag den Staat einsehbar ist. Die Erfolgsaussichten erscheinen allerdings gering. Auch den Widerspruch hat das PEI bisher nicht in der Sache beschieden. Sollte es diesen ebenfalls abweisen, bliebe nur eine Klage auf Herausgabe der erfragten Daten übrig.

Laschet über Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen: "Man hat's nicht kommuniziert"
... und ignoriert das Infektionsschutzgesetz.

Man kann nur darüber spekulieren, warum das PEI derart mauert. Bekam es vielleicht eine entsprechende Order von oben, also vom BMG unter Minister Karl Lauterbach (SPD), dem es untersteht? Das ist wahrscheinlich, denn auch das Ministerium hatte entsprechende Anfragen bereits mit ähnlichen Begründungen abgewiesen.

Anders könnte das PEI wohl kaum damit durchkommen. Schließlich hält es sich auch in anderer Hinsicht nicht an Gesetze. So verpflichtete das Infektionsschutzgesetz das Institut dazu, die Daten der gesetzlichen Krankenkassen einzuholen und auszuwerten, um möglichen Impfschäden gezielt auf die Spur zu kommen. Doch die wurden nicht einmal übermittelt, beide Seiten zeigten keinerlei Interesse.

Anfang 2022 geriet das PEI deshalb unter Druck. Der damalige Vorstandschef der Betriebskrankenkasse BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, hatte das PEI mit einem Brief auf erhebliche Warnsignale hingewiesen und Alarm geschlagen. Zu einer Beratung kam es nie, denn die Kasse warf Schöfbeck wenig später raus.

Zugleich aber flog auf, dass die gesetzlichen Kassen allesamt niemals die geforderten Daten an das PEI geliefert hatten. Ende März 2022 behauptete das PEI schließlich, es halte diese Patientendaten ohnehin für nicht relevant. Angeblich seien die Codierungen zu ungenau, um Schlüsse daraus zu ziehen. Mit anderen Worten: Das PEI selbst hält es nicht für notwendig, sich an das Gesetz zu halten und kommt damit durch.

Corona-Maßnahmen laufen aus – Grundrechtseingriffe auch in Zukunft möglich
Regierungsamtlich gemanagter Pharmaskandal?

Bis heute hat das Bundesinstitut diese Daten weder eingefordert noch ausgewertet. Dabei liegen sie seit einer Anfrage der AfD-Fraktion im Bundestag zumindest bis zum ersten Quartal 2022 vor, veröffentlicht von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) unter "Datentabelle Diagnosecodes". Bereits im Sommer vergangenen Jahres hatte die KBV auf Druck der AfD eine Auswertung ins Internet gestellt, wonach die Kassenärzte im Jahr 2021 fast 2,5 Millionen mal Patienten wegen einer Impfnebenwirkung behandelten. Das war eine Behandlung pro bundesweit 62 verspritzten Dosen.

Bei all dem drängt sich ein Eindruck geradezu auf: Die Bundesregierung und ihre Behörden wollen offenbar keinerlei Sicherheitsdaten zu den Coronaimpfstoffen erheben – Gesetze hin oder her. Anfragende Journalisten und Bürger werden mit fadenscheinigen Ausflüchten abgewimmelt, Daten nicht erhoben, nicht ausgewertet oder einfach nur vor der Öffentlichkeit verheimlicht.

Erinnert sei an die regierungsamtlich organisierte, monatelange Nötigung von Alt und Jung, sich mit den COVID-19-Präparaten impfen zu lassen. Hat man schwerwiegende Risiken zulasten der Bevölkerung bewusst in Kauf genommen und will man sie nun vertuschen? Die Geschichte hat das Potenzial, zum größten Medizin- und Pharmaskandal in der Geschichte der Bundesrepublik zu werden – und das unter dem Management der Bundesregierung.

https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/167988-keine-daten-vorhanden-pei-gibt/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Fruchtbarkeitskrise: Top-Facharzt beschuldigt Pfizer des tödlichen Komplotts gegen Babys und schwangere Frauen – das Schlimmste steht noch bevor

https://uncutnews.ch/fruchtbarkeitskrise-top-facharzt-beschuldigt-pfizer-des-toedlichen-komplotts-gegen-babys-und-schwangere-frauen-das-schlimmste-steht-noch-bevor/
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Hier ist der Grund, warum feige Ärzte es nicht wagten, aufzustehen und die Wahrheit über Covid und die Impfung zu sagen

Unter intelligenten Ärzten und Wissenschaftlern herrscht große Verwirrung darüber, warum so viele Ärzte zu den Lügen schweigen, die im Kontext des Covid-19-Schwindels und der gefälschten Pandemie verbreitet wurden.

Warum also haben so viele Ärzte zum Covid-19-Impfstoff geschwiegen und weiterhin ein Produkt verschrieben, das treffend als das gefährlichste und schädlichste pharmazeutische Einzelprodukt beschrieben wurde, das je auf den Markt kam? Die Covid-19-Impfung hat nicht gehalten, was das Establishment versprochen hat, aber gleichzeitig hat sie zu Tausenden Todesfällen und schweren Verletzungen bei den Patienten geführt, die geimpft wurden.

Es gibt zwei Erklärungen für die Tatsache, dass so viele Ärzte die Beweise ignorierten und das taten, was ihnen von unehrlichen Beratern innerhalb des medizinischen Establishments und gekauften und bezahlten Journalisten und Prominenten gesagt wurde.

Die erste Erklärung ist, dass Ärzte in der ganzen Welt außerordentlich gut dafür bezahlt wurden, die Covid-19-Impfungen zu verabreichen. Die Krankenhäuser erhielten Bestechungsgelder (die als Boni bezeichnet wurden), die von der Zahl der gespritzten Patienten abhingen. Die Ärzte wurden gekauft und davon abgehalten, zu viele Fragen zu stellen, indem sie weit über die normalen Gebühren für die Durchführung von Impfungen hinaus bezahlt wurden. Diese Ärzte werden sich zu gegebener Zeit vor Gericht verantworten müssen, wo sie nicht in der Lage sein werden, sich in einer Weise zu verteidigen. Zu sagen, dass sie sich unprofessionell und gierig verhalten haben, ist eine massive Untertreibung.

Die zweite Erklärung ist, dass die Ärzte zu viel Angst hatten, sich gegen das medizinische Establishment auszusprechen, weil sie sahen, was mit Kollegen geschah, die es wagten, ihren Kollegen und der Öffentlichkeit ihre Ansichten mitzuteilen, und denen von den offiziellen Zulassungsbehörden die Zulassung entzogen wurde und die zudem von den Medien verleumdet wurden.

Die Wahrheit, die in den vergangenen drei Jahren so gut versteckt wurde, ist, dass das medizinische Establishment, wie schon seit Jahrzehnten, von der Pharmaindustrie kontrolliert wurde und dass die Zulassungsbehörden in der ganzen Welt, anstatt sich mit den Fakten zu befassen, einfach taten, was man ihnen sagte. Zahlreiche Ärzte verloren ihre Zulassung und ihre Existenzgrundlage, weil sie es wagten, die Wahrheit zu sagen. Die meisten Ärzte, die sahen, was mit denjenigen geschah, die die Wahrheit sagten, schwiegen und verrieten ihre Patienten, sich selbst und ihren Beruf. Diese feigen Schlappschwänze sollten sich schämen.

In diesem kurzen Beitrag möchte ich die Wahrheit über diesen großen Verrat darlegen.

Ich werde meine Erklärung mit konkretem Bezug auf die Geschehnisse im Vereinigten Königreich veranschaulichen, wo Ärzte vom General Medical Council zugelassen werden, einer Organisation, die zumindest theoretisch eine Wohltätigkeitsorganisation ist, die aber einige der schlimmsten Eigenschaften einer Quango, einer Regierungsbehörde und eines Vollstreckungsorgans für die Pharmaindustrie zu haben scheint. Ich glaube, dass die Pharmaunternehmen die Regierungen kontrollieren, sie kontrollieren das medizinische Establishment und, wie es scheint, kontrollieren sie möglicherweise auch die britische Zulassungsbehörde für Ärzte – den General Medical Council.

Vor fünfzig Jahren war der General Medical Council berüchtigt dafür, dass er die Sonntagszeitungen regelmäßig mit Skandalen und Schmuddelgeschichten versorgte. Die GMC spezialisierte sich auf die Entlassung von Ärzten, die des Drogenmissbrauchs oder des Sex mit ihren Patienten überführt worden waren. Gelegentlich nahmen sie auch Ärzte ins Visier, denen man Werbung vorwerfen konnte.

Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass ich in den 1970er-Jahren die Aufmerksamkeit der GMC auf mich zog, weil ich eine Reihe von Romanen unter einem Pseudonym geschrieben hatte. Als Reaktion auf die Beschwerde eines Arzneimittelherstellers schrieb mich die GMC an und drohte mir mit der Streichung meines Namens aus dem Arztregister. Da ich zu dieser Zeit ein NHS-Hausarzt ohne Privatpatienten war und die Romane unter einem Pseudonym geschrieben wurden, das ein gut gehütetes Geheimnis war (wenn auch nicht vor der GMC), fiel der Fall gegen mich ziemlich schnell auseinander. Dies hinderte die GMC jedoch nicht daran, mich bei anderen Gelegenheiten ins Visier zu nehmen, als sie Beschwerden von Pharmafirmen erhielt, die sich gegen meine eher akademischen Bücher (wie The Medicine Men – 1975 veröffentlicht) wandten, in denen ich die engen Verbindungen zwischen der Pharmaindustrie und dem medizinischen Establishment aufgedeckt hatte.

In jüngerer Zeit ist die GMC berüchtigt geworden für ihre außerordentlich einseitige Verteidigung der übertriebenen Covidpest und des sinnlosen, aber enorm gefährlichen Covidimpfstoffs.

Als die gefälschte Pandemie im Februar und März 2020 zum ersten Mal enthusiastisch beworben wurde, habe ich den Covid-Schreck sofort als Schwindel bezeichnet. Die vorliegenden Zahlen bewiesen zweifelsfrei, dass die Gefahr einer offensichtlich nur neu gebrandmarkten jährlichen Grippe von Leuten, die eine schlechte Bilanz bei der Beurteilung der relevanten Zahlen hatten, massiv übertrieben worden war. Im Vereinigten Königreich stimmten die offiziellen Berater der Regierung mit mir überein und bezeichneten die Covid-19-Infektion als nicht gefährlicher als die jährliche Grippe. Ihr fachkundiger Rat wurde anscheinend zugunsten des Rates eines Mathematikers mit einer schrecklichen Erfolgsbilanz ignoriert.

Ich schreibe seit den 1960er-Jahren über Arzneimittelhersteller und medizinische Täuschungen und erkenne einen medizinischen Betrug auf eine Meile genau. Natürlich gefiel es den Verschwörern hinter dem übertriebenen Risiko (und ich verwende das Wort Verschwörer absichtlich) nicht, dass ich den Covid-Schrecken als Schwindel bezeichnete (ein von mir gedrehtes Video wurde innerhalb weniger Tage von vielen Millionen Menschen gesehen), und ich wurde in den Medien schnell dämonisiert und belogen. Die GMC konnte mir meine Zulassung nicht entziehen, weil ihre eigenen Verwaltungsvorschriften bedeuteten, dass ich, wie viele andere Ärzte auch, meine Zulassung aufgeben musste, als ich aus dem aktiven Berufsleben ausschied. Aber jüngere Ärzte, die noch in der Praxis tätig sind, bekamen den ganzen Zorn des von den Arzneimittelherstellern kontrollierten medizinischen Establishments zu spüren.

Nehmen wir unter anderem den Fall von Dr. Mohammad Adil, der bis vor drei Jahren ein angesehener Chirurg war, der im NHS arbeitete. Vor drei Jahren kritisierte Dr. Adil die Regierungslinie zu Covid, und die GMC reagierte darauf, indem sie ihm die Zulassung entzog – was bedeutete, dass er nicht mehr als Chirurg oder in einer Funktion als Arzt praktizieren konnte.

Heute, nach drei Jahren der Arbeitslosigkeit, hat Dr. Adil immer noch keine Zulassung. Die Kosten, die ihm entstanden sind, sind außerordentlich hoch. Und wir sollten auch die Kosten für den NHS nicht vergessen. Wenn wir bedenken, dass er in diesen drei Jahren 1.000 Operationen pro Jahr hätte durchführen können – keine unwahrscheinliche Zahl -, dann bedeutet seine dreijährige Verbannung, dass 3.000 Patienten die Operationen verweigert wurden, die sie benötigten.

Ich habe bereits bei zwei früheren Gelegenheiten Videos über die Situation von Dr. Adil gedreht. Diese Videos können immer noch auf dieser Website und auf Brand New Tube angesehen werden. Ich habe auch einen Artikel für meine Websites geschrieben, in dem ich ausführlich auf eine Anhörung einging, bei der sein Antrag auf Wiedereinsetzung in den Ruhestand erneut abgelehnt wurde. Davor schrieb ich einen kritischen Artikel für The Spectator über das absurde Revalidierungsverfahren der GMC (das meiner Meinung nach zumindest teilweise für den Mangel an Hausärzten in Großbritannien verantwortlich ist), und ich habe die Rolle der GMC in meinem Buch Why and how doctors kill more people than cancer ausführlicher untersucht.

Nach mehreren Anhörungen hat sich die GMC immer noch geweigert, Dr. Adil seine Zulassung zurückzugeben. Dr. Adil ist nicht allein. Ich weiß von mehreren anderen Ärzten im Vereinigten Königreich, denen die Zulassung entzogen wurde, weil sie die absurde und unhaltbare Covid-Politik kritisiert haben.

Und genau das Gleiche ist auf der ganzen Welt passiert, wo Zulassungsbehörden die wissenschaftlichen Beweise ignoriert und Ärzte bestraft haben, die es gewagt haben, der Welt die Wahrheit mitzuteilen – meist über die sozialen Medien. Dieses unwissenschaftliche Mobbing und die weitverbreitete Publizität der Folgen haben dazu beigetragen, dass Tausende Ärzte, die ihre Zweifel und Ängste teilen, geschwiegen haben – aus Angst, dass auch sie ihre Zulassung und ihre Existenzgrundlage verlieren könnten. Ein Arzt ohne Approbation ist so nutzlos wie ein Feger ohne Bürste oder ein Taxifahrer ohne Taxi. (Es ist übrigens erstaunlich, dass die GMC offenbar keinerlei Maßnahmen gegen Ärzte ergriffen hat, die sich nicht genug um die Patienten kümmerten, sondern sich bestechen ließen, um mit einem unnötigen und gefährlichen Medikament zu impfen. Sie hat auch keine Ärzte bestraft, die in den Streik getreten sind, um eine inflationsbedingte Lohnerhöhung von 35 % zu fordern, und die ihre Patienten im Stich gelassen haben – und damit jede moralische, ethische und berufliche Verpflichtung verletzt haben).

Ich möchte nun genau aufzeigen, warum die Entscheidung der GMC, Dr. Adil die Approbation zu verweigern, in jedem Fall nicht zu rechtfertigen war.

Zunächst stellt sich die Frage der Redefreiheit. Artikel 19 der Charta der Vereinten Nationen besagt eindeutig, dass ,,jeder das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung" hat. Es gibt keinen Kodizil, der die Rechte von Ärzten einschränkt. Die Entscheidung der GMC steht in direktem Widerspruch zu diesem grundlegenden Menschenrecht. Es wurde argumentiert, dass Ärzte aufgrund ihrer Position und Ausbildung eine besondere Verantwortung haben, aber das stärkt die UN-Charta eher, als dass es sie schwächt. Ärzte haben eine besondere Verantwortung, sich zu äußern, wenn sie glauben, dass etwas nicht stimmt. Und natürlich kann man nicht ein bisschen freie Rede haben, genauso wenig wie eine Frau ein wenig schwanger sein kann. Entweder man hat Redefreiheit oder man hat sie nicht. Zu sagen, dass ein Arzt das medizinische Establishment nicht kritisieren darf, ist genauso unsinnig wie zu sagen, dass ein Oppositionspolitiker die Regierung nicht kritisieren darf. Die Zulassungsbehörden, die Ärzten die Zulassung entzogen haben, weil sie sich kritisch geäußert haben, verstoßen unbestreitbar gegen die UN-Charta. Ich gebe zu, dass es mir ein Rätsel ist, wie ein Anwalt oder ein Richter es rechtfertigen kann, dass eine Zulassungsbehörde einem Menschen das Recht auf Schutz durch die UN-Charta verweigert. Ärzte haben das Recht, der Öffentlichkeit ihre Ansichten mitzuteilen, und die Öffentlichkeit hat das Recht zu entscheiden, wem sie glauben will.

Es ist übrigens erwähnenswert, dass sich die Ärzte, die die Regierung und die Pharmaunternehmen unterstützen, von Anfang an, im Frühjahr 2020, standhaft geweigert haben, öffentlich zu debattieren, und dass die Mainstream-Medien bei der Berichterstattung über die gefälschte Pandemie eine völlig voreingenommene, unausgewogene und einseitige Linie verfolgt haben. Die BBC, die ihre eigene Charta und ihre wiederholten Forderungen nach Fairness ignoriert, hat sogar erklärt, dass sie niemanden interviewen würde, der den Wert der Impfung infrage stellt, egal ob er ,,Recht oder Unrecht" hat. Ich habe die Impfbefürworter häufig zu einer landesweiten öffentlichen Debatte herausgefordert. Keiner hat das Vertrauen oder den Mut gehabt, die Herausforderung anzunehmen.

Zweitens ist die GMC davon ausgegangen, dass die Regierung und das medizinische Establishment immer recht haben müssen und über jede Kritik erhaben sind. Das ist gefährlicher Unsinn. Man muss nicht sehr weit in der Geschichte zurückgehen, um zahlreiche Beispiele dafür zu finden, dass die Regierung und das medizinische Establishment sich völlig geirrt und die Patienten infolgedessen gelitten haben, bis die Ärzte den Mut hatten, für die Wahrheit einzustehen. Als Dr. John Snow Königin Victoria Chloroform verabreichte, gab es einen Aufschrei im medizinischen Establishment, weil man überzeugt war, dass Frauen während der Geburt keine Narkose verabreicht werden sollte. Elektrokrampftherapie, Leukotomien und die Entfernung großer Teile des Darms wurden vom medizinischen Establishment gebilligt, aber später verurteilt. Das medizinische Establishment hat dafür gesorgt, dass die Mandeln ohne triftigen Grund entfernt wurden. Keiner weiß, wie viele Kinder daran gestorben sind. Aufgrund schlechter medizinischer Praktiken, die vom medizinischen Establishment gefördert wurden, sind viele unnötige Herzoperationen an Patienten durchgeführt worden. Aufgrund schlechter medizinischer Praktiken, die vom medizinischen Establishment geduldet oder gefördert wurden, wurden Millionen von Patienten süchtig nach Barbituraten und später nach Benzodiazepinen. Und ich frage mich, wie viele derjenigen, die Dr. Adil verurteilt haben, wissen, dass weitverbreitete und zuvor genehmigte Impfprogramme als wertlos und gefährlich verurteilt wurden.

Die Geschichte zeigt, dass das medizinische Establishment häufiger im Unrecht war als im Recht, und wenn die GMC die Ärzte daran hindert, die Regierung und das medizinische Establishment (das bekanntermaßen mit der Pharmaindustrie verbunden ist) zu kritisieren, wird sich nie etwas zum Besseren wenden.

Wenn wir in der Medizingeschichte etwas weiter zurückgehen, stoßen wir auf Persönlichkeiten wie Dr. Semmelweiss, dessen Arbeit über Frauen, die auf den Geburtsstationen liegen, die medizinische Praxis veränderte und Tausende, wenn nicht Millionen von Leben rettete. Dr. Semmelweiss wurde natürlich vom medizinischen Establishment heftig angegriffen. In meinem Buch Medical Heretics finden sich viele weitere Beispiele. Vielleicht möchten die Anwälte, die für die Ärztekammer arbeiten, ein Exemplar lesen. Es ist bei Amazon leicht erhältlich.

Die unbestreitbare Wahrheit ist, dass die Geschichte zeigt, dass das medizinische Establishment schon immer die Wahrheit unterdrückt und profitable Lügen gefördert hat. Daran hat sich nichts geändert. Das medizinische Establishment fördert immer noch medizinische Verfahren, die nicht funktionieren, und unterdrückt gleichzeitig wesentliche, aber unbequeme Wahrheiten. Der grundlegende Fehler der GMC scheint mir in der Annahme zu liegen, dass ihre Loyalität dem medizinischen Establishment und nicht dem Wohl der Patienten gelten sollte.

Drittens, und vielleicht noch direkter, zeigen die Beweise jetzt ganz klar, dass die offizielle Linie des medizinischen Establishments zu Covid-19 völlig falsch war. Alles, was das Establishment gesagt und getan hat, war falsch und gefährlich. Der General Medical Council und all diejenigen, die seine Entscheidungen unterstützt haben, schienen davon auszugehen, dass das Establishment recht hat.

Hätten sie sich die Beweise genau angesehen, hätten sie gewusst, dass die eigenen wissenschaftlichen Berater der britischen Regierung bereits im März 2020 entschieden haben, dass Covid keine große Gefahr darstellt. Sie hätten gewusst, dass die Regierungsstatistiken zeigen, dass die Zahl der Menschen, die an Covid-19 starben, nicht höher war als die Zahl derer, die jedes Jahr an der Grippe sterben (einer Krankheit, die auf mysteriöse Weise verschwunden ist). In der Tat war die Zahl der Todesfälle durch eine eindeutig neu benannte Grippe in den Jahren 2020 und 2021 nicht höher als in einigen Jahren zuvor. Außerdem ist jetzt klar, dass die absurde Politik der Abriegelungen, der sozialen Distanzierung und des Tragens von Masken jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrte, unnötig und gefährlich war und zum Teil für den völlig vorhersehbaren Anstieg der Todesfälle im Jahr 2022 verantwortlich war und noch einige Jahre anhalten wird. Der PCR-Test war nie dazu gedacht, in dieser Form eingesetzt zu werden, und es ist zweifelsfrei erwiesen, dass er nicht mehr wert ist als ein Münzwurf. Es ist klar, dass auch die Schließung von Schulen und Betrieben völlig unnötig war und einen massiven, langanhaltenden Schaden verursacht hat. Schlimmer noch, es ist inzwischen völlig klar und wird von intelligenten, gut informierten Ärzten und Wissenschaftlern allgemein anerkannt, dass der Covid-19-Impfstoff nie ordnungsgemäß getestet wurde, nie für den Zweck geeignet war und das gefährlichste und tödlichste pharmazeutische Produkt ist, das je auf den Markt gebracht wurde. Die Regierung und das medizinische Establishment haben die Öffentlichkeit und die Gesundheitsberufe vorwiegend aufgrund ihrer Verbindungen zu den Pharmaunternehmen in die Irre geführt. Alle Beweise für diese Behauptungen finden Sie auf meiner Website, in meinen Büchern und in über 300 Videos, die ich in den vergangenen drei Jahren gedreht habe.

Schließlich gibt es noch einen weiteren, ziemlich schockierenden Grund, warum die GMC keine Entscheidungen über Dr. Adil oder andere Ärzte hätte treffen sollen, die die offizielle Linie zu Covid-19 und dem Covid-19-Impfstoff kritisierten.

Bemerkenswerterweise scheint es mir, dass sich die Ärztekammer selbst ziemlich unangemessen verhalten hat. Ihre disziplinarischen Maßnahmen müssen jetzt sicherlich in Frage gestellt werden.

Die Ärztekammer (meines Erachtens einer der beiden großen Feinde der Patienten im Vereinigten Königreich – der andere ist die British Medical Association) hat fast 1.000.000 Pfund in Fastfood- und Getränkefirmen investiert und, was noch schlimmer ist, große Mengen an Geld aus den Arzthonoraren in Arzneimittelunternehmen investiert. Und eines der Unternehmen, an denen sie Anteile hielt, war eines der Unternehmen, die einen Covid-19-Impfstoff herstellen.

Wie kann die GMC das Verhalten von Ärzten in Bezug auf Covid und Covid-Impfungen beurteilen, wenn sie ein persönliches Interesse am finanziellen Erfolg von Impfstoffherstellern wie Astra Zeneca hat?

Ich habe den Eindruck, dass sie das nicht kann.

Ich bin überzeugt, dass alle Ärzte, die ihre Zulassung verloren haben, weil sie die gefälschte Pandemie und die giftige Covid-Impfung kritisiert haben, sofort wieder zugelassen werden sollten, da die GMC eindeutig ,,verseucht" ist.

Man könnte sicherlich argumentieren, dass die GMC, die Geld in die Impfstoffherstellung investiert hat, ein ureigenes Interesse daran hat, die Impfstoffherstellung zu schützen, und daher keine Ärzte disziplinieren sollte, deren Handlungen das Ertragspotenzial von Unternehmen, in die sie ihr eigenes Geld investiert hat, beeinträchtigt haben könnten.

Die GMC kann mit einem Richter verglichen werden, der jemanden für die Kritik an einem Produkt bestraft, an dem er selbst ein finanzielles Interesse hat. Ich würde sogar behaupten, dass die GMC und ihr riesiges Heer von überbezahlten und, wie mir scheint, manchmal arroganten Schreiberlingen ihre Rolle als Wächter der Öffentlichkeit aufgegeben hat und zu einem Vollstrecker für die Pharmaindustrie geworden ist.

Diejenigen Ärzte, die wie Dr. Adil die Weisheit besaßen, zu erkennen, dass die Regierung und das medizinische Establishment im Unrecht sind, verdienen Lob und nicht Bestrafung.

Diejenigen, die den Mut hatten, ihre Stimme zu erheben, sollten gelobt werden, und nicht die Befürworter eines ,,Impfstoffs", der nicht das tut, was er zu tun verspricht, sondern der viele Todesfälle und Krankheiten verursacht hat.

In einer freien und fortschrittlichen Gesellschaft sollte Kritik am Establishment niemals der Zensur unterliegen.

Meine Schlussfolgerung kann nur lauten, dass der General Medical Council untauglich ist und sofort geschlossen werden sollte. Sie ist nicht in der Lage, Hundelizenzen zu vergeben, und schon gar nicht in der Lage, die Zulassung von Ärzten zu kontrollieren. Sie hat es versäumt, ihre Aufgabe zu erfüllen: die Öffentlichkeit zu schützen, und es scheint mir, dass sie mehr im Interesse der Pharmaindustrie als im Interesse der Patienten gehandelt hat.

Ich hoffe, dass die Leser diesen Artikel an ihre Abgeordneten und an die Presse weiterleiten und fragen, warum die GMC in den letzten drei Jahren gegen die Interessen der Öffentlichkeit handeln durfte. Ich bin aus allen Mainstream-Medien und allen sozialen Medien verbannt, also bitte ich Sie, Links zu diesem Artikel auf Facebook, Twitter und Co. zu setzen.

Ich vermute, dass sich bei einer Untersuchung herausstellen wird, dass andere Zulassungsstellen auf der ganzen Welt in ähnlicher Weise ihre Öffentlichkeit im Stich gelassen haben, und ich hoffe, dass auch gegen sie ermittelt wird.
https://uncutnews.ch/hier-ist-der-grund-warum-feige-aerzte-es-nicht-wagten-aufzustehen-und-die-wahrheit-ueber-covid-und-die-impfung-zu-sagen/
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War es wirklich ein guter Tod? Oder ein Mord?

In dem Dokumentarfilm ,,A Good Death? Die Midazolam-Morde" wurde ein Skandal um die angeblich unfreiwillige Euthanasie durch den britischen Gesundheitsdienst NHS aufgedeckt.GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

    Zehntausende von Menschen im Vereinigten Königreich wurden angeblich durch unfreiwillige Sterbehilfe in Krankenhäusern und Pflegeheimen des britischen National Health Service (NHS) ermordet
    Die unfreiwillige Sterbehilfe umfasst die Verabreichung von Midazolam, einem Beruhigungsmittel, das in den USA häufig für Hinrichtungen mit der Giftspritze verwendet wird, und Morphium
    Die Familien der Opfer werfen dem NHS vor, für die unfreiwillige Euthanasie von bis zu 457 Menschen pro Tag verantwortlich zu sein, ohne die Zustimmung der Patienten oder ihrer Betreuer – Todesfälle, die häufig auf COVID-Pneumonie zurückgeführt werden
    Der Prozess beginnt in der Regel mit einem Formular, in dem die Nicht-Wiederbelebung (DNR) oder der Verzicht auf Wiederbelebungsversuche (DNAR) verordnet wird, was oft einfach aufgrund des Alters der Person empfohlen wird
    Das Protokoll geht auf den Liverpool Care Pathway for the Dying Patient (LCP) zurück, einen von der Regierung unterstützten ,,Weg zur Euthanasie", bei dem Patienten betäubt wurden und ihnen Nahrung, Wasser und medizinische Behandlungen vorenthalten wurden, selbst in Fällen, in denen eine Genesung möglich gewesen wäre
    LCP wurde 2014 abgeschafft, aber seine Praktiken wurden während der COVID-19-Pandemie fortgesetzt und beschleunigt

Zehntausende von Menschen in Großbritannien wurden angeblich durch unfreiwillige Sterbehilfe in Krankenhäusern und Pflegeheimen des britischen National Health Service (NHS) ermordet. Bei diesem Verfahren wird in der Regel Midazolam verabreicht, ein Beruhigungsmittel, das in den USA häufig für Hinrichtungen durch die Giftspritze verwendet wird. Da es die Schmerzen nicht lindert, wird in der Regel ein Opioid wie Morphin beigefügt.

Der Skandal wird verdrängt in ,,A Good Death? Die Midazolam-Morde", einem Dokumentarfilm von Jacqui Deevoy, aufgedeckt. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte, als eine Wiederbelebungsmaßnahme für ihren Vater angeordnet wurde, während er in einem Pflegeheim war.

,,Also sprach ich mit einer Ärztin, die den Vorfall gemeldet hatte", so Deevoy. ,,Sie erzählte mir, dass diese Anordnungen bei Menschen über 60 Jahren mit psychischen Problemen, bei Menschen mit körperlichen Behinderungen und sogar bei Kindern mit Autismus getroffen wurden."

Die Familien der Opfer behaupten, dass der NHS in Fortsetzung eines durch den Liverpool Care Pathway eingeführten Sterbeprotokolls für die unfreiwillige Euthanasie von bis zu 457 Menschen pro Tag verantwortlich ist, ohne die Zustimmung der Patienten oder ihrer Betreuer – Todesfälle, die oft auf COVID-Pneumonie zurückgeführt werden.

Tödliches Vermächtnis aus verbotenem Todesprotokoll

Der Liverpool Care Pathway for the Dying Patient (LCP) war ein staatliches Protokoll, das in England und Wales zur ,,Verbesserung der Pflege am Lebensende" eingesetzt wurde. Das in den 1990er Jahren entwickelte Protokoll sollte Leitlinien für bewährte Verfahren in den letzten Tagen eines Patienten liefern und enthielt Anleitungen zur Symptomkontrolle, zum Abbruch von Behandlungen und zur psychologischen, sozialen und spirituellen Betreuung.

Was stattdessen geschah, war ein ,,Weg zur Euthanasie", bei dem Patienten betäubt wurden und ihnen Nahrung, Wasser und medizinische Behandlungen vorenthalten wurden, selbst in Fällen, in denen eine Genesung möglich gewesen wäre. Das LCP wurde 2014 nach einem öffentlichen Aufschrei und einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Überprüfung, die die Praktiken kritisierte, abgeschafft. Der Guardian berichtete:

    ,,Bei der Überprüfung wurden erschütternde Geschichten von Familien gehört, denen nicht gesagt wurde, dass ihr geliebter Mensch voraussichtlich sterben würde, und die in einigen Fällen von den Krankenschwestern angeschrien wurden, weil sie versucht hatten, ihnen ein Glas Wasser zu geben. Das Pflegepersonal war fälschlicherweise davon ausgegangen, dass die Gabe von Flüssigkeit gemäß den LCP-Leitlinien falsch sei.

    Einige Patienten wurden auf den Behandlungspfad gesetzt und die Behandlung wurde eingestellt, bis sie sich – wenn auch nur vorübergehend – erholten. Die Kommunikation war sehr mangelhaft, und das medizinische Personal wich manchmal schmerzhaften Diskussionen mit Patienten und Familien aus, so das Ergebnis der Überprüfung."

Doch auch nach der Abschaffung von LCP gab es immer wieder Berichte von Familien, die sagten, dass ihre Angehörigen auf den Weg gebracht wurden und infolgedessen starben. Stuart Wilkie verlor seine beiden Eltern im Dezember 2019 im Abstand von sechs Tagen in zwei verschiedenen Pflegeheimen. Er glaubt, dass sie durch unfreiwillige Euthanasie ermordet wurden. ,,Ich muss mit einem kleinen Mythos aufräumen. Alle haben gesagt, dass es [LCP] abgeschafft und beendet wurde. Es hat nicht aufgehört."

Es beginnt mit DNR, dem Fehlen einer informierten Zustimmung

Die Geschichten der betroffenen Familien folgen einem ähnlichen Muster. Sie beginnen in der Regel mit einem DNR- oder DNAR-Formular (Do-not-at-attempt-resuscitation), das oft einfach aufgrund des Alters einer Person empfohlen wird. ,,Das ist absolut altersdiskriminierend", sagt Wilkie. ,,Wenn Sie jemals gebeten werden, ein DNAR-Formular auszufüllen, würde ich Ihnen raten, niemals ein DNAR-Formular zu unterschreiben. Oder? Denn sie wird missbraucht und missbraucht."

Wenn es um die Pflege am Lebensende geht, sollte es eine gemeinsame Entscheidungsfindung und eine informierte Zustimmung geben. Aber, so Wilkie:

    ,,Die Ärzte und Krankenschwestern haben keine Vorstellung von dem Wort oder dem Ausdruck ,informierte Zustimmung'. Es ist ihre Aufgabe, die Angehörigen zu informieren, was sie nicht tun. Und sie holen die Zustimmung nicht selbst ein. Sie müssen sie vom Patienten oder vom bevollmächtigten Angehörigen des Patienten einholen. Und auch das tun sie nicht. Was sie also tun, ist unfreiwillige Euthanasie, die illegal ist. Und die Gerichte versäumen es, sie zu verfolgen."

Ist die Patientenverfügung jedoch erst einmal in Kraft, setzt sie oft das Rad der unfreiwilligen Euthanasie in Gang. Er fährt fort:

    ,,Das ist das grundlegende Problem. Ärzte können keine Einwilligung geben. Sie müssen die Zustimmung des Patienten oder einer bevollmächtigten Person einholen. Und das geschieht nicht überall, in jedem Krankenhaus, jeden Tag.

    Es gibt eine DNAR, dann gibt es eine DoLS [Deprivation of Liberty Safeguards] – eine Freiheitsberaubung. Ärzte und Krankenhäuser glauben dann, sie hätten die uneingeschränkte Befugnis, die betreffende Person danach zu töten. Und die Familienmitglieder haben dann alle Rechte an ihrem Angehörigen verloren.

    Sie versuchen, es als eine Art Gnadentod darzustellen, oder als das, was sie einen guten Tod nennen, was eine falsche Übersetzung von dem ist, was es wirklich ist, nämlich ein leichter Tod. Das hat nichts, aber auch gar nichts, mit dem Zustand des Patienten zu diesem Zeitpunkt zu tun. Ich habe mit beratenden Palliativ-Experten gesprochen, die sagten, dass das grundsätzlich falsch ist. Man kann den Tod, den natürlichen Tod, nicht vorhersagen."

Das Wort Euthanasie stammt von dem griechischen Wort euthanatos ab, das zuerst verwendet wurde, um den ,,leichten Tod" von Augustus Caesar zu beschreiben, der im Alter von 75 Jahren eines natürlichen Todes starb.

Das Wort wurde jedoch seitdem verfälscht", sagt Wilkie, und von Eugenikern übernommen, die es als Deckmantel für Hinrichtungen verwenden wollen. Und das kann bei Menschen mit Down-Syndrom, mit Autismus oder einfach nur aus Altersgründen sein ... Sie sind damit gebrandmarkt. Sie haben den Papierkram, die DNAR, die DoLS-Beurteilung auf Sie angesetzt. Und der nächste Schritt ist, dass sie deinen Tod vorhersagen, indem sie dir antizipierende Medikamente geben."

COVID-Protokoll sieht Euthanasie-Cocktail vor

Bei der unfreiwilligen Euthanasie wird in der Regel Medazepam zusammen mit Morphin verabreicht. ,,Es ist falsch, die beiden Medikamente zusammen zu verabreichen. Grundlegend falsch", erklärt Wilkie. ,,Es gibt einen so genannten Begleiteffekt. Wenn man also Medazepam und Morphin zusammen verabreicht, hat man eine Atemdepression, die zusammen die Atmung verlangsamt, die Atmung verlangsamt, die Atmung verlangsamt, und sie wissen, was sie tun."

Den Patienten und ihren Angehörigen wird gesagt, dass die Medikamente die Sauerstoffversorgung der Lunge verbessern, obwohl sie das Gegenteil bewirken. ,,Und das Schlimmste ist, dass ich auch NHS-Papiere gefunden habe, die das Protokoll ... während der Pandemie zeigen, dass sie atemlosen Patienten bis zu 30 Milligramm Morphin und 60 Milligramm Midazolam geben, was genug ist, um jemanden zu töten", sagt Wilkie.

Während der COVID-19-Pandemie forderte die Richtlinie NG163 des National Institute for Health and Care Excellence (NICE) ,,pharmakologische Interventionen und vorausschauende Verschreibung" für COVID-19-Patienten, auf der Grundlage von Leitlinien, die ursprünglich für Patienten mit fortgeschrittenem Krebs gedacht waren, bei denen der Tod in wenigen Stunden oder Tagen zu erwarten war. Der Professor für Palliativmedizin, Sam Ahmadzai, kritisierte die Leitlinien im BMJ mit den Worten:

    ,,Die Kombination von Opioiden, Benzodiazepinen und/oder Neuroleptika wird in der spezialisierten Palliativmedizin zur Symptomkontrolle und zur ,palliativen Sedierung' eingesetzt, um die Unruhe am Lebensende zu verringern. Es erfordert viel Geschick und Erfahrung, die palliative Sedierung angemessen einzusetzen, so dass extreme körperliche und existenzielle Leiden gelindert werden, der Tod aber nicht primär beschleunigt wird.

    In der NG163 heißt es: Sedierung und Opioidanwendung sollten nicht aus Angst vor einer Atemdepression unterlassen werden". Wäre die COVID-19-Infektion einheitlich tödlich, wäre dies eine akzeptable Aussage. Aber bei Menschen, von denen vorher nicht bekannt war, dass sie sich am Ende des Lebens befinden, besteht die Gefahr unbeabsichtigter schwerer Schäden, wenn diese Medikamente falsch und ohne den Nutzen einer fachlichen Beratung durch die Palliativmedizin eingesetzt werden."

Viele Angehörige von Opfern berichteten, dass COVID-19 auf der Sterbeurkunde ihrer Angehörigen aufgeführt war, nachdem die unfreiwillige Euthanasie stattgefunden hatte. Der NHS erhielt während der Pandemie sogar Nachschub an Midazolam aus Frankreich als ,,Vorsichtsmaßnahme" gegen mögliche Engpässe bei dem Medikament.

Es stellt sich heraus, dass NG163 die aktualisierte Version des LCP ist. Wie Maajid Nawaz auf Substack feststellte: ,,Was ist also NG163? Die Leser werden vielleicht überrascht sein zu erfahren, dass es in Wirklichkeit dasselbe ist wie der Liverpool ,,Care" Pathway, mit denselben Medikamenten Midazolam und Morphin, während das Einzige, was verboten wurde, der Name war."

,,Dies ist anhaltende Folter"

Die Kombination von Euthanasiemitteln, die Patienten in Krankenhäusern verabreicht wird, führt nicht zu einem ,,guten" oder ,,leichten" Tod. Wilkie beschrieb die langsame Atemdepression, die sie verursacht, als eine Form der verlängerten Folter:

    ,,Wenn man den Vergleich zu den Hinrichtungen zieht, bei denen es eine Stunde oder vielleicht zwei Stunden dauert, bis man stirbt, sagen sie, dies sei eine verlängerte Folter. Was sind schon 29 Stunden, in denen man langsam die Atmung aussetzt? Und ich würde jeden, der jemandem eines dieser Medikamente verabreicht oder auch nur darüber nachdenkt, dieses Medikament zu verabreichen, bitten, sich vorzustellen, wie Sie sich fühlen würden, wenn Sie von 12 Atemzügen pro Minute auf sechs Atemzüge pro Minute oder auf drei Atemzüge pro Minute heruntergehen würden.

    Und Sie wissen, dass die Person, die Ihnen das Medikament verabreicht, Sie langsam und ohne Ihre Zustimmung tötet. Das ist unfreiwillige Euthanasie, die in diesem Land illegal ist ... Das ist ein weiterer Mythos mit den Ärzten oder sogar den Pathologen, die sagen: ,,Oh, da ist Flüssigkeit auf der Lunge". Nun, wenn man nicht atmen kann, kann man auch nicht atmen, man kann die Flüssigkeit nicht loswerden. Viel von dem, was wir ausatmen, enthält Wasser.

    Wenn man die Atmung verlangsamt, sammelt sich Flüssigkeit in der Lunge an. Das ist nicht dasselbe wie eine Lungenentzündung ... Es ist also wie ein Fisch auf dem Trockenen ... Die Vorstellung, dass dies ein guter Tod ist, ist ein Mythos, mit dem man aufräumen muss. Es ist kein guter Tod, wenn man diese Medikamente verabreicht bekommt. Ich bin der Meinung, dass Midazolam für die Anwendung bei älteren Menschen verboten werden sollte, Punkt."

Wilkie beschreibt auch den paradoxen Effekt, der Fälle beschreibt, in denen Medikamente Symptome hervorrufen, die letztendlich tödlich sind. Wenn die Ärzte diese Symptome bemerken, geben sie mehr von denselben Medikamenten, die den Schaden verursachen. ,,Sie verschlimmern den Zustand sogar noch", sagt Wilkie.

    ,,Wir kehren zurück zum iatrogenen, vom Arzt verursachten Tod. Ich glaube nicht, dass viele Krankenschwestern und -pfleger genau wissen, was eine paradoxe Wirkung ist. Ich glaube, viele Ärzte wissen nicht, was ein paradoxer Effekt ist. Und es ist sehr schwer, sich vorzustellen, dass man versucht, den Mund zu öffnen, um Luft zu bekommen. Aber weil sie dir Drogen gegeben haben, bekommst du sie nicht."

Geld und blindes Vertrauen in Autoritäten sind eine tödliche Falle

Was ist das Motiv für die Ermordung alter oder gebrechlicher Menschen? Der Film vertritt die These, dass Geld die treibende Kraft ist. Durch unfreiwillige Euthanasie werden nicht nur Krankenhausressourcen freigesetzt, sondern auch Mitglieder der Gesellschaft, die möglicherweise Anspruch auf Renten und laufende medizinische Versorgung gehabt hätten, beseitigt. Die meisten der Beteiligten an der Front tun jedoch wahrscheinlich nur, was man ihnen sagt. sagt Wilkie:

    ,,Ich bin im Laufe dieses Prozesses zu dem Schluss gekommen, dass es 5 % der Ärzte – etwa 1 von 20 – gibt, die nicht nur intelligent und sehr gute Ärzte sind, sondern auch über Einfühlungsvermögen verfügen und tatsächlich mit der Familie sprechen werden. Aber leider ist das nur 1 von 20.

    Ich glaube, dass etwa 90 % der Betroffenen einfach nur Mitläufer sind, die tun, was man ihnen sagt, und denen es an Einfühlungsvermögen fehlt. Ich denke, das könnte wiederhergestellt werden, ich denke, sie könnten umgeschult werden. Und auf der anderen Seite gibt es etwa 5 % – 1 von 20 -, die im Grunde genommen Eugeniker sind und das Leben älterer, schwacher und behinderter Menschen verkürzen wollen."

Deshalb ist es in vielen Fällen in Ihrem Interesse, Krankenhäuser zu meiden, insbesondere bei elektiven Eingriffen oder chronischen Erkrankungen. Wenn Sie aufgrund eines lebensbedrohlichen Notfalls ins Krankenhaus müssen, sollten Sie einen Bevollmächtigten dabei haben, der sich um Ihre Versorgung kümmert und bei Bedarf als Bevollmächtigter fungiert.

Artikel als PDF

Quellen:

    1 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, Film Synopsis
    2 The New York Times March 8, 2022
    3 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 1:11
    4 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 14:06
    5 Version 2. Wellcome Open Res. 2018; 3: 15
    6 Br J Gen Pract. 2013 Oct; 63(615): 509–510
    7 The Guardian July 15, 2013
    8 Daily Mail December 16, 2015
    9 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 14:21
    10 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 17:00
    11 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 17:00
    12 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 17:00
    13 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 19:00
    14 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 12:00
    15 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 23:26
    16 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 23:26
    17 BMJ 2020;369:m1461
    18 BMJ 2020;369:m1461
    19 The Pharmaceutical Journal May 19, 2020
    20 Substack, Radical Media – by Maajid Nawaz
    21 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 50:24
    22 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 29:27
    23 Rumble, A Good Death? The Midazolam Murders, 37:00

Quelle: Was It Really a Good Death? Or Murder?

https://uncutnews.ch/war-es-wirklich-ein-guter-tod-oder-ein-mord/

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Jetzt kommt der erste Impfstoff zur Geburtenkontrolle

Schreckliche Idee: Erster Impfstoff zur Geburtenkontrolle jetzt in der klinischen Erprobung

Anstatt den Menstruationszyklus zu unterbrechen, wie es bei hormonellen Verhütungsmethoden der Fall ist, nutzt der Impfstoff das Immunsystem, um eine Schwangerschaft zu verhindern, indem er die Befruchtung blockiert.

Der erste empfängnisverhütende Impfstoff der Menschheit befindet sich bereits in der klinischen Erprobung, wie aus einem diese Woche in The Atlantic veröffentlichten Artikel hervorgeht.

Die Reporterin Katherine J. Wu, Ph.D., beschrieb den Impfstoff, wie er von seinem Entwickler Professor Gursaran Pran Talwar erdacht wurde, mit den Worten, er sei:

    Eine neue Form der Empfängnisverhütung, die eine Schwangerschaft ohne die üblichen Kompromisse verhindern könnte – ein Eingriff, der lange wirkt, aber reversibel ist; billig, diskret und einfach zu verabreichen; weniger invasiv als ein Intrauterinpessar und bequemer als eine tägliche Pille.

    Es gäbe keine unangenehmen, manchmal gefährlichen Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und seltene, aber riskante Blutgerinnsel und Schlaganfälle. Es würde die Art von 'set it and forget it'-Modell verkörpern, das zu einem Goldstandard für die Gesundheit geworden ist.

Anstatt den Menstruationszyklus zu unterbrechen, wie es hormonelle Formen der Geburtenkontrolle tun, nutzt der Impfstoff das Immunsystem, um eine Schwangerschaft zu verhindern, indem er die Befruchtung blockiert.

Talwar hat den Impfstoff entwickelt und Anfang der 1990er-Jahre eine Version davon patentieren lassen. Diese Version, die zwei Jahre lang wirksam sein sollte, bevor eine Auffrischungsimpfung erforderlich war, war Berichten zufolge ,,zu fast 100 % wirksam".

Talwar, ehemaliger Direktor des indischen Nationalen Instituts für Immunologie, erklärte gegenüber Wu, er habe den Impfstoff entwickelt, weil er Frauen in Indien kenne, die mit der Ernährung großer Familien zu kämpfen hätten, aber mit den bestehenden Verhütungsmethoden unzufrieden seien.

Er sagte, er wolle etwas schaffen, ,,das frei von allen Problemen ist", und so entwickelte er einen Impfstoff, der das Hormon humanes Choriongonadotropin (hCG) neutralisiert, das als ,,Schwangerschaftshormon" bekannt ist, weil es für die Einnistung befruchteter Eizellen notwendig ist.

Aber Brian Hooker, Ph.D., P.E., wissenschaftlicher Leiter von Children's Health Defense, sagte, ein solcher Impfstoff sei nicht nur problematisch, er sei eine absolut schreckliche Idee.

Hooker sagte dem Defender:

    Es kann so viel schief gehen, wenn man eine Frau mit hCG ,,immunisiert", das mit dem von ihr produzierten Hormon identisch ist, oder Männer mit Spermaproteinen, die ihre eigenen Spermien an der Produktionsstätte angreifen.

    Die große Frage, die sich stellt, ist die nach der ,,Reversibilität". Es ist sehr schwierig, eine Immunreaktion mit Gedächtnis-B-Zellen abzuschalten, nachdem sie einmal in Gang gesetzt wurde. Ich befürchte, dass viele Menschen durch diese Art von Impfstoff dauerhaft steril bleiben würden.

    Auch die Probleme, die diese Technologie im Kontext der Autoimmunität mit sich bringt, sind vielfältig.

    Indem man den Körper dazu bringt, menschliche Proteine anzugreifen, bringt man auch menschliches Gewebe, vorwiegend lebenswichtige Fortpflanzungsorgane, in die Schusslinie vieler schädlicher Entzündungsprozesse, die mit einer Immunreaktion einhergehen.

    ,,Das ist eine schlechte Idee!"

Mary Lou Singleton, Hebamme und Familienkrankenschwester, äußerte ebenfalls Sicherheitsbedenken. Sie sagte gegenüber The Defender:

    Dies wäre der erste Impfstoff, der eine Immunreaktion gegen einen normalen, gesunden Körperprozess hervorrufen soll.

    Wie alle lebenden Organismen, die sich sexuell fortpflanzen, ist der menschliche Körper auf unser Fortpflanzungspotenzial ausgerichtet.

    Wir wissen nicht, welche langfristigen Folgen es haben könnte, wenn wir das Immunsystem so programmieren, dass es den Teil unseres Körpers angreift, der die frühe Schwangerschaft aufrechterhält.

Der Atlantic-Artikel befasste sich nicht mit möglichen Gesundheitsrisiken. Stattdessen wurde die klinische Impfstoffstudie von Talwar et al. aus dem Jahr 1994 angeführt, bei der nur eine von 119 Frauen schwanger wurde.

Wu zufolge liegen die Grenzen darin, dass zwar keine Schwangerschaft eintrat, aber etwa 20 % der Frauen nicht die für den Erfolg der Studie erforderliche Menge an Antikörpern produzierten. Dies würde für einen normalen Impfstoff als ausreichend wirksam angesehen, schrieb Wu, aber bei der Empfängnisverhütung sind die Erwartungen höher.

Eine weitere Einschränkung, die sie feststellte, ist, dass eine Serie von drei Impfungen ,,lästig" sein könnte.

Es gibt jedoch Grund zu der Annahme, dass diese Probleme nicht unüberwindbar sind", so Wu, denn Immunokontrazeptiva werden seit Jahrzehnten von Wildtierforschern zur Verhinderung von Schwangerschaften eingesetzt, ,,als humanere Alternative zur Keulung".

Nach Angaben der Humane Society of the United States wurde die Immunokontrazeption in erster Linie bei in Gefangenschaft gehaltenen Tieren eingesetzt, aber auch bei einigen Wildtierarten wie Weißwedelhirschen, Wildpferden, Bisons und Elefanten wurde sie zur Populationskontrolle verwendet.

Dr. Julie Levy, eine Expertin für Infektionskrankheiten bei Katzen an der Universität von Florida, die an Immunokontrazeptiva bei Tieren gearbeitet hat, beschrieb die Herausforderung bei der Entwicklung eines wirksamen kontrazeptiven Impfstoffs als den Versuch, ein Tier gegen sich selbst zu immunisieren".

Wu erwähnte auch, dass der hCG-Impfstoff ,,einige Probleme mit der Verträglichkeit" hat, da einige Frauen ,,schmerzlose, aber auffällige Knötchen" entwickeln, was ihrer Meinung nach darauf hindeutet, dass die Adjuvantien im Impfstoff ,,das Immunsystem ein wenig zu sehr aufregen".

Das bedeutet, dass die Wissenschaftler ,,an der Dosierung oder den Inhaltsstoffen herumbasteln" müssen, bevor der Impfstoff fertig ist, schrieb sie.

Sie argumentierte jedoch, dass dieser Impfstoff wichtig sei, weil er eine deutliche Lücke auf dem Markt für Verhütungsmittel schließen könne.

,,Fast die Hälfte aller Schwangerschaften auf der Welt sind ungeplant", und der Zugang zu bestehenden Verhütungsmitteln ist uneinheitlich, ungleich und wird immer noch durch Stigmatisierung und Fehlinformationen behindert", sagte sie.

In Anlehnung an ein Interview mit Debanjana Choudhuri, Direktorin für Programme und Partnerschaften bei der indischen Foundation for Reproductive Health Services, fügte Wu hinzu:

    Eine zeitlich begrenzte Verhütung, verpackt in einem supersicheren Impfstoff, könnte Bequemlichkeit und Privatsphäre bieten und könnte für junge Stadtbewohner attraktiv sein, die bereits von injizierbaren Verhütungsmitteln begeistert sind und denen es nichts ausmachen könnte, sich impfen zu lassen.

    Am wichtigsten ist, dass die Menschen durch die Aufnahme eines Impfstoffs in ihr Repertoire eine weitere Wahl haben.

Schwangerschaft ist keine Krankheit

Die eigentliche Herausforderung bei der Einführung eines Impfstoffs zur Geburtenkontrolle besteht laut Wu darin, dass er von einigen stigmatisiert werden könnte, weil Frauen, insbesondere armen, psychisch kranken und farbigen Menschen, in der Vergangenheit Verhütungsmittel ohne ihre Zustimmung oder zu ihrem Nachteil aufgezwungen wurden.

Dr. Sanghamitra Singh, Leiterin der Abteilung Politik und Programme bei der indischen Bevölkerungsstiftung, erklärte Wu, dass ,,Schwangerschaft keine Krankheit ist".

Wu räumte ein, dass die Impfung gegen Schwangerschaft ,,unbeabsichtigt" den Eindruck erwecken könnte, Schwangerschaft sei ein Problem, das es auszurotten gelte, und das könnte die Impfung stigmatisieren.

Singleton sagte, sie habe auch Bedenken wegen eines möglichen Missbrauchs.

Sie fügte hinzu:

    Die Machthaber auf der ganzen Welt beschneiden weiterhin die reproduktiven Rechte von Frauen durch erzwungene und erzwungene Langzeitverhütung und Sterilisation.

    Wird diese Technologie angesichts der zunehmenden Geburtenfeindlichkeit und der Besorgnis über die Überbevölkerung in den herrschenden Klassen zu den staatlich vorgeschriebenen Impfplänen für Teenager, Immigrantinnen, arme Frauen oder andere Gruppen, die als ,,Hochrisikogruppen" für eine unerwünschte Schwangerschaft gelten, hinzugefügt werden?

Wu räumte auch ein, dass die Verabreichung des Impfstoffs ,,das Schreckgespenst der Ausrottung der Fruchtbarkeit in den schwächsten Teilen der Gesellschaft aufkommen lassen könnte", denn laut Lisa Campo-Engelstein, Ph.D., einer Bioethikerin für Reproduktionsmedizin an der University of Texas Medical Branch, könnte die einfache Verabreichung des Impfstoffs bedeuten, dass er eher ohne vollständige Einwilligung verabreicht wird.

Dies könnte ein Problem sein, so Wu, in dem heutigen Klima, in dem viele Menschen bereits ,,abgeneigt gegenüber Impfungen sind", insbesondere angesichts ,,falscher Anschuldigungen, dass andere Impfungen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen".

Jüngste Daten von Pfizer, die im Rahmen des Freedom of Information Act angefordert wurden, zeigen jedoch einen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff COVID-19 und Fehlgeburten und Geburtsfehlern.

Die von Pfizer durchgeführten Tierversuche für den Impfstoff ergaben deutliche Hinweise auf Schwangerschaftsverluste und fötale Missbildungen.

Die Dokumente enthüllten auch, dass der Arzneimittelhersteller die überwiegende Mehrheit der Schwangerschaften in den ursprünglichen Humanstudien nicht weiterverfolgte, obwohl bei den wenigen, die weiterverfolgt wurden, hohe Fehlgeburtenraten auftraten.

Singleton sagte, die Frage der Sicherheit von Impfstoffen sei ohnehin schon schwierig zu diskutieren, und die Kombination mit einer Diskussion über Empfängnisverhütung könnte noch mehr Probleme aufwerfen.

Sie sagte:

    Wie sich in den vergangenen Jahren gezeigt hat, lässt die Mehrheitsgesellschaft keinen Dialog oder Kritik zum Thema Impfstoffsicherheit zu. Schon jetzt ist es für Frauengesundheitsaktivisten schwierig, die Sicherheit und die langfristigen Auswirkungen der hormonellen Verhütung zu thematisieren.

    Die Kombination der heiligen Kühe der Medizin – Geburtenkontrolle und Empfängnisverhütung – scheint ein Rezept für einen medizinischen Eingriff zu sein, den niemand infrage stellen darf.

In Wus Artikel wird die Tatsache, dass Talwars Impfstoff seit Anfang der 90er-Jahre kaum Fortschritte gemacht hat, auf ,,schlechtes Timing" zurückgeführt. Er hat erst kürzlich die Genehmigung erhalten, Versuche mit seinem neuen ,,Impfstoffrezept" durchzuführen. Sie berichtet jedoch, dass die Forschung voranschreitet und auch auf eine Immuntherapie für bestimmte Krebsarten ausgerichtet sein könnte.
https://uncutnews.ch/jetzt-kommt-der-erste-impfstoff-zur-geburtenkontrolle/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Die ,,Impfstoffe" hätten nie zugelassen werden dürfen

Das Entscheidende bei einer Impfung ist aber ohnedies nicht, ob sie eine in den allermeisten Fällen völlig harmlose Erkrankung verhindert, sondern ob sie die Gesamtmorbidität sowie – noch wichtiger – die Gesamtmortalität senkt und nicht etwa erhöht. Dieser Punkt wird von den deutschen Medien (unabhängige ausgenommen) hartnäckig ignoriert. Doch es ist nicht nur so, dass die altersbereinigte Sterblichkeit in Deutschland nicht etwa seit Beginn der Pandemie, sondern erst seit Beginn der Impfkampagne übermäßig steigt. Anhand von Daten aus Großbritannien hat der Mathematiker Thomas Rießinger gezeigt, dass ,,vollständig Geimpfte", also Personen, die drei modRNA-Injektionen erhalten haben, in allen Alterskohorten von Juni bis November 2022 in jedem Monat eine höhere Gesamtsterblichkeit hatten als Ungeimpfte. Es wäre also höchste Zeit, sämtliche Zulassungen zurückzuziehen.

Eigentlich hätten diese Substanzen aber ohnehin nie zugelassen werden dürfen, denn es gab von Anfang an deutliche Hinweise, dass die Zulassungsdaten gefälscht waren. Auch dies ist in Gunter Franks Buch ausführlich beschrieben. Wobei, wie er feststellt, schon bei der Behauptung, dass eine Injektion in einen Muskel eine 95-prozentige Wirksamkeit gegen eine Infektion der Atemwege haben sollte, klar war, dass an diesen Daten etwas nicht stimmen konnte. Doch – und dies ist ein weiterer Punkt, der kaum beachtet wird – das sollte niemanden verwundern.

Denn wie im British Medical Journal im Juli 2021 festgestellt wurde, arbeiten unzählige medizinische Studien mit gefälschten bzw. erfundenen Daten. Dazu kommt, dass Pfizer, die Partnerfirma von BioNTech, seit 2000 in sage und schreibe 96 Fällen (also im Schnitt in vier Fällen pro Jahr) wegen verschiedenster Vergehen, wie etwa ,,safety-related offenses" zu insgesamt mehr als 10 Milliarden Dollar Strafzahlungen verurteilt wurde – nicht unbedingt eine Firma also, deren Produkte man sich gerne in den Körper injizieren lassen würde.

Doch zur Jahreswende 2020/2021 war dies alles den verantwortlichen Politikern und Zulassungsbehörden völlig egal, denn wie die Welt vor einer Weile recherchiert hat: ,,Aus E-Mails der EMA, die WELT vorliegen, geht hervor, dass sich die FDA, die MHRA und die EMA selbst schon über den Zeitpunkt der Zulassung verständigt hatten, noch bevor sie einen Blick in die Pfizer-Papiere werfen konnten." Mit anderen Worten, die Zulassung stand bereits vor Vorlage der dazu nötigen Daten fest. Vermutlich hätten Pfizer/BioNTech auch einen Stapel zufällig bedruckter Blätter einreichen können. Auch dies ist ein Punkt, der viel zu wenig beachtet wird, denn er bedeutet, dass die modRNA-Injektionen ohne jegliche Zulassungsprüfung auf die Menschen losgelassen wurden.

Man muss sich das einmal klarmachen: Die zuständigen Politiker haben den Menschen in Deutschland eine medizinische Behandlung aufgenötigt und sogar versucht, diese der gesamten Bevölkerung aufzuzwingen, ohne dass die Zulassungsdokumente überprüft wurden und über die (sprich den sogenannten ,,Covid-19-Impfstoff") der Vorstandsvorsitzende der Charité, Professor Heyo Kroemer am 28. März in Berlin gesagt hat: ,,Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Das wissen wir bis heute nicht." Eigentlich kann man die ganzen Vorgänge nur als völlig irre bezeichnen.
,,Verweilverbote" und Maskenterror

Doch leider war es ein Irrsinn, der für viele Menschen tödlich geendet hat – und der zudem der deutschen Gesellschaft schwersten Schaden zugefügt hat. Um das Ausmaß dieses Schadens zu erkennen, muss man lediglich Revue passieren lassen, was die letzten drei Jahre so alles passiert ist. Und solange die Schuldigen nicht nur nicht bestraft, sondern im Gegenteil immer noch im Amt sind, sollte man dies gelegentlich tun, weil man sehr schnell vergisst, welchen geradezu atemberaubenden Zivilisationsbruch die deutsche – und nicht nur diese – Staatsgewalt unter dem Deckmantel der ,,Pandemie" begangen hat.

Otto Schily hat den Wahnsinn der letzten drei Jahre sehr schön auf den Punkt gebracht, als er die geplante Impfpflicht als ,,verfassungswidrige Anmaßung des Staates" bezeichnet hat. Wobei man noch hinzufügen sollte, dass diese zum Glück gerade noch gescheiterte Anmaßung nicht nur verfassungswidrig, sondern auch in höchstem Maße totalitär und menschenverachtend, ja geradezu mörderisch war. Doch die gescheiterte allgemeine Impfpflicht war lediglich der Höhepunkt, aber beileibe nicht das einzige Beispiel für diese furchtbare und der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland schlicht Hohn sprechenden Staatsanmaßung.

Eine andere besonders abstoßende Staatsanmaßung aus diesen drei Jahren staatlichen Amoklaufs stellen die Anordnungen zahlreicher Gesundheitsämter dar, dass Kinder bei ,,positivem Test" im Haushalt abzusondern seien, was – unabhängig vom Alter der Kinder! – das Verbot gemeinsamer Mahlzeiten einschloss. Und zwar unter Androhung der ,,Inobhutnahme der Kinder durch das Jugendamt bei Zuwiderhandlung." Im Klartext wurde Eltern hier staatlicher Kindsentzug angedroht, sollten sie es wagen, die Mahlzeit gemeinsam mit ihrem 2-jährigen Kind einzunehmen, bei dem ein in keinerlei Weise diagnostischer Test ,,positiv" ausgefallen ist. Noch dazu für eine Krankheit, die weder für Kinder noch – nachdem die meisten Eltern minderjähriger Kinder in Deutschland die 80 noch nicht überschritten haben dürften – für die allermeisten Eltern jemals eine ernstzunehmende Gefahr dargestellt hat.

Aber man sollte auch die ,,Verweilverbote" und ,,Maskenpflichten" an der frischen Luft sowie den monatelang für Schul- und sogar Kindergartenkinder angeordneten Maskenzwang (an den sich Schulen besuchende Politiker übrigens gut dokumentiert praktisch nie gehalten haben) nicht vergessen oder die nächtlichen Ausgangsverbote. Weitere Highlights des totalitären Wahnsinns waren die Verfolgung ,,illegaler Kindergeburtstage" oder auch der 15-km-Bewegungsradius, über den hinaus man sich theoretisch nicht von der Stadt oder Gemeinde, in dem sich der eigene Wohnort befand, entfernen durfte. Auch nicht vergessen sollte man natürlich die Ordnungsamt-Mitarbeiter, die mit höchstem Diensteifer die Maskenpflicht am Rodelhang durchzusetzen versuchten, oder die automobile polizeiliche Verfolgungsjagd auf einen Jugendlichen im Park, der das Kapitalverbrechen begangen hatte, seine Freunde zu umarmen – beides Videos für die Ewigkeit.
Die Kontrollinstanzen haben spektakulär versagt

Der Vollständigkeit halber seien noch die Gewaltexzesse einiger polizeilicher Schlägertruppen gegen friedliche Bürger, das einsame Sterben alter Menschen aufgrund von ,,Kontaktverboten" sowie all die unsäglichen, demokratie-, rechtsstaats- und menschenfeindlichen Aussagen vieler Politiker und anderer ,,Prominenter" erwähnt. Ach ja, und natürlich nach Einführung der modRNA-Injektionen die 2G-Regeln, die solch vorbildliche Stützen der Gesellschaft wie Frank Zander oder Paul Breitner für hungrige Tafelbesucher, also die in Sonntagsreden so gerne erwähnten ,,Schwächsten der Gesellschaft" selbstherrlich angeordnet und durchgesetzt haben.

Noch eine Stufe menschenverachtender waren dann die Berliner Verkehrsbetriebe, die Obdachlosen, die im Winter 2021/22 vor dem Erfrieren in die U-Bahnstationen flüchten wollten, dies auch nur unter der völlig sinnlosen 2G-Voraussetzung erlaubt haben. Ich bin mir nicht sicher, ob man moralisch noch tiefer sinken kann, außer natürlich, man gehört dem Deutschen Ethikrat an.

Die Aussagen der Mitglieder dieses völlig überflüssigen Gremiums, und speziell die der stets selbstgefällig grinsenden Vorsitzenden Alena Buyx, waren mit das Abstoßendste, was in den letzten drei Jahren öffentlich ventiliert wurde – und die Konkurrenz ist wahrlich hart. Prof. Lüdke, ehemaliges Mitglied des bayerischen Ethikrates, der als einziger dieses Gremiums ethische Positionen vertreten hat und folgerichtig Anfang 2021 entfernt wurde, hat in einer dreiteiligen Artikelserie die passende Formulierung für diesen dreijährigen Amoklauf gefunden. Es handelte sich um ,,Monstrositäten", derer sich alle staatlichen wie gesellschaftlichen Akteure, die diesen Wahnsinn unterstützt haben, schuldig gemacht haben.

So unschön dies alles anzusehen war und immer noch ist, gerade wenn nun behauptet wird, man habe es nicht besser gewusst, so legten all diese ethischen Entgleisungen am Ende doch nur einen Aspekt des Menschen an sich offen, der eigentlich bekannt ist, in unserer verdrucksten Gesellschaft aber gerne verdrängt wird: Gibt man Menschen Macht, dann zeigen sich in vielen Fällen erschreckende Charakterzüge. Wobei es egal ist, ob es sich bei den jeweiligen Menschen um Bundesminister, Mitarbeiter von Gesundheitsämtern, professorale Mitglieder des Ethikrats, Polizisten, Lehrer oder Zugschaffner handelt. Deshalb gibt es in demokratischen Rechtsstaaten eigentlich sowohl Mechanismen wie Wahlen und Gewaltenteilung als auch Institutionen wie Medien und Gerichte, die eine zu große Konzentration politischer und gesellschaftlicher Macht in den Händen einzelner Personen oder Gruppen verhindern sollen.

Nur leider haben sowohl die Mechanismen als auch die Institutionen, allen voran das Bundesverfassungsgericht, bei dieser Aufgabe versagt. Ob aufgrund von Inkompetenz oder Absicht, macht hier leider keinen Unterschied. Entscheidend ist, dass die letzten drei Jahre aufgrund dieses Versagens eine Entwicklung massiv beschleunigt haben, die das Potenzial hat, unser gesamtes westliches Gesellschaftssystem völlig zu verändern. Oder wie Angela Merkel 2020 vielleicht nicht ganz zufällig auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos verkündet hat: ,,Unsere gesamte Art des Lebens werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen." In welche Richtung diese Entwicklung geht, beleuchte ich im letzten Teil dieser Serie.

Lesen Sie morgen: ,,Neofeudalismus"

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

Teil 3 finden Sie hier.
https://www.achgut.com/artikel/die_corona_abrechnung_staatsterror_4_
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Fremd-DNA im Körper durch Impfungen – Dringender Appell von Prof. Bhakdi: "Rettet die Menschheit!"

Video hier: https://report24.news/fremd-dna-im-koerper-durch-impfungen-dringender-appell-von-prof-bhakdi-rettet-die-menschheit/
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Hans


Die Verfolgung von Sucharit Bhakdi

Hans Vogel erörtert die Kontroverse um den renommierten Mikrobiologen Dr. Sucharit Bhakdi, der wegen seiner unverblümten Ansichten über Covid-19 und damit zusammenhängende Maßnahmen von der deutschen Regierung verfolgt wurde.

Während der großen Covid-Show zog Dr. Sucharit Bhakdi, ein weltweit anerkannter Mikrobiologe und emeritierter Professor der Universität Mainz, den Zorn der deutschen Regierung auf sich. Professor Bhakdi betonte, dass Covid bei Weitem nicht die tödliche Bedrohung für die Menschheit sei, die uns Regierungen und ,,Gesundheitsbehörden" auf der ganzen Welt glauben machen wollten. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, warnte Professor Bhakdi vor den Impfstoffen, zu denen uns dieselben Regierungen, Gesundheitsbehörden und ,,Experten" drängten.

Zusammen mit einer Reihe anderer angesehener Ärzte, Mikrobiologen, Immunologen und anderer Wissenschaftler, sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen Ländern, machte Professor Bhakdi überdeutlich, dass die offizielle Covid-Erzählung, die von Regierungen, großen Pharmaunternehmen und ihren Handlangern aus Medizin und Wissenschaft gestützt wird, eine ausgeklügelte Lüge ist.

In den modernen westlichen Demokratien ist es trotz des gegenteiligen Anscheins unter normalen Umständen für einen Bürger bereits gefährlich, den Staat offen herauszufordern. Schließlich ist man geneigt, einen demokratischen Staat für verständnisvoller, humaner und sanfter gegenüber Andersdenkenden zu halten. In den Augen der staatlichen Bürokraten kommt es jedoch einem Hochverrat gleich, sich dem Staat zu widersetzen, wenn er eine so große Operation wie die Great Covid Show durchführt. Dies gilt umso mehr, wenn der Staat dabei ist, die Wissenschaft zu missbrauchen.

    Wenn die Wissenschaft für politische Zwecke instrumentalisiert und manipuliert wird, hört sie auf, Wissenschaft zu sein.

Schließlich ist der Missbrauch der Wissenschaft (sowohl ihrer Methode als auch ihres Namens) genau das, was die deutsche Regierung und alle anderen Regierungen seit 2020 getan haben. Die Wissenschaft zu missbrauchen ist eine Sache, aber sie angeblich zum Wohle der Menschheit zu missbrauchen, setzt dem Ganzen noch die Krone auf.

Wenn die Wissenschaft für politische Zwecke instrumentalisiert und manipuliert wird, hört sie auf, Wissenschaft zu sein. Je mehr ein angesehener Wissenschaftler seine Stimme erhebt, um sich einer solchen staatlichen Politik zu widersetzen, desto größer ist seine Gefahr für den Staat. Während Professor Bhakdi also weiterhin ein wirklich gewissenhafter Wissenschaftler war, der die Politik der Regierung auf der Grundlage wissenschaftlicher Beweise und unter Anwendung rein akademischer Logik kritisierte, machte er sich in den Augen des Staates und seiner Bediensteten zum Staatsfeind.

Dies konnte jedoch nie offen zugegeben werden. Deshalb wurden Bhakdi und andere wie er überall auf der Welt von den Medien zensiert, von denen die meisten entweder unter staatlicher Kontrolle oder völlig korrupt sind. Wenn jemals die Namen von Bhakdi und seinen mutigen Wissenschaftlerkollegen erwähnt wurden, dann in einem abwertenden Sinn, als Feinde des gesunden Menschenverstands, der Wissenschaft und der Menschlichkeit! Alle Kritiker der staatlichen Covid-Politik wurden als gefährlich für die Gesellschaft und als Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dargestellt. Je höher das berufliche Ansehen solcher Kritiker war, desto größer war die Gefahr für den Staat und desto dringlicher war es, sie zum Schweigen zu bringen.

Da es unmöglich war, sie mit logischen und wissenschaftlichen Argumenten zum Schweigen zu bringen, war das wirksamste Mittel dazu Verleumdung und Rufmord. In Frankreich wurden Professor Didier Raoult und Nobelpreisträger Luc Montagnier mit diesen Methoden zum Schweigen gebracht, während in Deutschland Dr. Wolfgang Wodarg beschuldigt wurde, ,,Desinformation" und ,,Verschwörungstheorien" zu verbreiten.

    Bhakdi bezeichnete die von der WHO, Bill Gates und Regierungen in aller Welt vorangetriebene weltweite Impfkampagne gegen Covid als ,,zweiten Holocaust".

Sucharit Bhakdi war eine härtere Nuss, die es zu knacken galt. Als angesehener akademischer Forscher mit beeindruckenden Leistungen, der sich nicht zum Schweigen bringen ließ, waren stärkere Waffen erforderlich, um ihn zurechtzustutzen.

Daher wurden an einem einzigen Tag, dem 14. Juli 2021, drei verschiedene Anklagen gegen ihn wegen Volksverhetzung erhoben, was im Englischen so viel wie ,,öffentliche Aufwiegelung" bedeutet, aber auch einen Aspekt dessen enthält, was man als ,,Hassrede" bezeichnen würde. In einem Videointerview, das er dem deutschen Fotografen und Video-Blogger Kai Stuht im Frühjahr 2021 gab, erklärte Professor Bhakdi seine tiefe Enttäuschung darüber, wie die Israelis, die traditionell nach Weisheit und Schönheit streben, das Böse gelernt und ihr Land in eine lebende Hölle verwandelt haben. Sigmount Königsberg, einer derjenigen, die ihn anprangerten, ist eine bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens und Mitglied des einflussreichen Berliner Rates für Demokratie mit Verbindungen zu Entscheidungsträgern der lokalen und bundesweiten Regierung.

Im Spätsommer desselben Jahres, am 24. September, bezeichnete Bhakdi bei einer Wahlkampfrede in Kiel vor einigen Hundert Zuhörern die weltweite Anti-Covid-Impfkampagne, die von der WHO, Bill Gates und Regierungen weltweit vorangetrieben wurde, als ,,zweiten Holocaust". Tatsächlich gab Bhakdi lediglich die Meinung von We For Humanity wieder, einer Gruppe von Holocaust-Überlebenden, die einen Monat zuvor, am 25. August 2021, einen offenen Brief an die Europäische Arzneimittelagentur EMA geschickt hatte, in dem es hieß, dass ,,ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes vor unseren Augen stattfindet".

Anfang November beschloss die schleswig-holsteinische Staatsanwaltschaft, die ein Verfahren gegen Bhakdi eingeleitet hatte, dieses wegen Geringfügigkeit einzustellen. Drei Wochen später wurde jedoch auf Drängen von zwei jüdischen Organisationen beschlossen, das Verfahren wieder aufzunehmen. Diesmal leitete Silke Füssinger, die neu ernannte Staatsanwältin für Antisemitismus, die Ermittlungen. Anfang 2022 fügte sie den Vorwurf der ,,Verharmlosung des Holocaust" zu Bhakdis Äußerungen auf der Wahlkampfveranstaltung in Kiel hinzu.

Es mag nicht überraschen, dass eine Staatsanwältin, die speziell mit Äußerungen betraut ist, die von einer kleinen Minderheit innerhalb einer Bevölkerung von 85 Millionen Menschen als beleidigend empfunden werden, an den Äußerungen von Professor Bhakdi Anstoß nimmt. Sie könnte sogar ein persönliches und institutionelles Interesse daran haben, den Fall gegen Bhakdi zu verfolgen. Ein so berühmter Angeklagter wird, wenn er erfolgreich angeklagt und verurteilt wird, zweifellos dazu beitragen, ihren eigenen Ruf zu verbessern. Ferner könnte Frau Füssinger auch einem negativen Impuls unterliegen, denn wenn sie den Fall fallen lassen würde, könnte ihr vorgeworfen werden, sie sei nachsichtig mit dem Antisemitismus. Unabhängig von den eigentlichen Vorzügen dieses Falles ist sie daher gezwungen, allein aufgrund ihrer Stellenbeschreibung weiterzumachen.

    Die Qualität und Integrität der EU-Justizsysteme rechtfertigt sicherlich kein großes Vertrauen in die Fairness des vorliegenden Verfahrens.

Das Verfahren gegen Professor Bhakdi besteht aus offensichtlich erfundenen Anschuldigungen. Jeder kann sehen, dass er kein Antisemit ist. Ganz im Gegenteil, er ist ein Philosemit, der enttäuscht ist, dass das Volk, das er liebt und für seine intellektuellen und künstlerischen Leistungen bewundert, das Böse gelernt hat (von wem sonst, wenn nicht von Nichtjuden, von den Deutschen?) und sein Land ruiniert hat. Genau das sagt er: ,,Die Israelis, dieses Volk, das ich mehr bewundert habe als jedes andere Volk der Welt, ich war ein Bewunderer der Juden, ja, Sie wissen, ich bin ein Musikliebhaber, ein Kunstliebhaber. Die größten Geister waren die Juden. (...) Sie, die Menschen, die aus diesem Land geflohen sind, aus diesem Land, wo das Erzböse war, und haben ihr Land gefunden. Sie haben ihr eigenes Land in etwas noch Schlimmeres verwandelt, als es Deutschland war. Unglaublich. (...). Sie lernen fleißig. Es gibt kein Volk, das fleißiger lernt als sie. Aber jetzt haben sie das Böse gelernt. Und haben es umgesetzt. Und deshalb ist Israel jetzt die ,lebende Hölle'."

Nur ein hochgradig paranoider Geist oder ein Schwachkopf könnte diese Äußerungen als antisemitisch verstehen. Aus sprachlicher Sicht ist hier nichts Falsches, Verwerfliches oder Illegales zu finden. Außerdem bestreitet Bhakdi selbst, antisemitisch zu sein. In Zeiten, in denen die deutsche Regierung und andere EU-Regierungen jede Frau, die sich für einen Mann hält, rechtlich voll anerkennen und umgekehrt, und das nur, weil sie es selbst sagen, muss Professor Bhakdi, wenn er beteuert, kein Antisemit zu sein, mit Sicherheit volles Vertrauen entgegengebracht werden.

Die Anklage gegen Bhakdi scheint auf absolut fadenscheinigen Beweisen zu beruhen, aber ich fürchte, dies wird seinen Freispruch nicht garantieren. Die Qualität und Integrität der EU-Justizsysteme rechtfertigt sicherlich kein großes Vertrauen in die Fairness des vorliegenden Verfahrens. Zudem wird es sich nicht um einen gewöhnlichen Prozess handeln, sondern um einen eindeutig politischen.

Der Prozess gegen den niederländischen Anti-Impf-Aktivisten Willem Engel könnte ein guter Hinweis auf das Ergebnis sein. Trotz der Fülle von Beweisen, die Engels Fall untermauern, wurde er für schuldig erklärt, aber nur mit einer sehr geringen Strafe belegt. Ich habe das Gefühl, dass Professor Bhakdi ebenfalls schuldig gesprochen wird, aber nur zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt wird.

Tja, so ist die Justiz in der EU heute! Aus offensichtlichen Gründen werde ich jedoch davon absehen, Vergleiche zwischen der heutigen Justizpraxis in Deutschland und derjenigen vor nicht allzu langer Zeit anzustellen.

Hans Vogel

Hans Vogel verbrachte seine Jugend in Indonesien und den Niederlanden, studierte an der Universität Leiden und promovierte an der University of Florida in Geschichte. Nachdem er an der Universität Leiden lateinamerikanische und militärische Geschichte gelehrt hatte, unterrichtete er europäische und Weltgeschichte in Buenos Aires (Universitäten UADE und ESEADE). Er ist Autor eines Standardwerks zur Geschichte Lateinamerikas sowie zahlreicher Monographien und Artikel zur Militär-, europäischen und argentinischen Geschichte. Im Laufe der Jahre war er als Berater mehrerer Regierungen und staatlicher Stellen sowie als Dozent für lateinamerikanische Politik für das Niederländische Institut für Internationale Angelegenheiten tätig und arbeitete als Journalist für niederländische und russische Zeitungen. Seit 2002 lebt er im Ausland (vor allem in Argentinien, Belgien und Italien).
https://uncutnews.ch/die-verfolgung-von-sucharit-bhakdi/
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Hans


Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein – Die Auflösung des totalitären Virus-Wahns

Es muss immer wieder geltend gemacht werden, weil sehr viel davon abhängt: Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein! Die Viren-Theorie wurde in der Medizin als festes Dogma etabliert und von der Masse der Menschen gläubig übernommen. Aber man muss kein Mediziner sein, um diesen verhängnisvollen Unsinn zu erkennen. Denn es ist im Kern kein medizinisches, sondern ein wissenschaftstheoretisches und allgemein logisches Problem, das jeder durchschauen kann, der sich nur endlich seines eigenen Verstandes bedient. Letztlich kann nur dadurch den Mächtigen ein übles Instrument totalitärer Herrschaft aus der Hand geschlagen werden, mit dem sie gerade Panik-erzeugend gewütet haben.

Das Corona-Virus soll eine Größe zwischen 15 und 200 Nanometer messen, das sind Milliardstel Meter bzw. Millionstel Millimeter. In den verbreiteten Bildern, die keine elektromikroskopischen Aufnahmen, sondern graphische Zeichnungen sind, erscheint es als zackenbesetzter Ball in furchterregender Handflächen-Größe, um seine angebliche Killer-Gefährlichkeit vor Augen zu führen. Doch es ist, wie hier vielfach aufgezeigt worden ist, noch nicht einmal die Existenz solcher pathogenen Viren wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen.1 Das soll uns hier aber nicht beschäftigen, denn selbst wenn es diese Viren gäbe, könnten sie niemals die Ursache dieser Krankheiten sein.

Der Viren-Theorie liegt die Vorstellung zugrunde, dass ein Kleinstlebewesen (Mikrobe) die Ursache sei, in einem menschlichen Organismus unmittelbar die Wirkung einer bestimmten Krankheit hervorzurufen. Diese eindimensionale Kausalität – hier die wahrnehmbare Ursache, dort die wahrnehmbare Wirkung – ist aber die prinzipielle Gesetzmäßigkeit in der mineralisch toten anorganischen Natur mit ihren physikalischen und chemischen Gesetzen. Sie einfach auf den lebenden Organismus des Menschen zu übertragen, der ganz anderen komplexen Bedingungen unterliegt, ist ein grundsätzlich schwerer wissenschaftlicher Fehler.

Natürlich muss auch die herrschende Naturwissenschaft einen Unterschied zwischen toten Stoffen und Organismen anerkennen, sieht diese aber nur als einen komplizierteren Zusammenhang mineralischer Stoffe und daraus irgendwie hervorgehender Prozesse an. Da sie aber aus einem materialistischen dogmatischen Vorurteil nur Materie als Wirklichkeit anerkennt, ist für sie das ,,Leben" als organisierende Kraft nicht vorhanden.

Das widerspricht aber der unmittelbaren menschlichen Erfahrung. Wir sehen, wie eine Pflanze tote Stoffe aus der Umgebung aufnimmt und in eine der Schwerkraft entgegenwachsende Gestalt zwingt, die sie von sich aus niemals annehmen können. Es sind hier also höhere Kräfte als die der mineralisch toten Natur tätig, die zwar nicht direkt wahrnehmbar, aber indirekt in ihren sinnlich wahrnehmbaren Wirkungen anschaubar sind. Und in welch größerem Maße ist dies im menschlichen Organismus der Fall. Die aufbauend wirkenden Lebenskräfte sind es, die uns ständig vor dem Tod bewahren, der letztlich darin besteht, dass sich die Lebenskräfte zurückziehen und dadurch die mineralischen Stoffe des Leibes nicht mehr im Zusammenhang des Organismus gehalten werden, sondern in die anorganische Natur zurücksinken, aus der sie entnommen sind.

Ein menschlicher Leichnam, der in Verwesung (= Entfernung des Wesens) übergeht, wird durch das Auseinanderfallen und Auflösen anorganischer Stoffe und Kräfte langsam vollkommen zerstört; niemals aber können anorganische Stoffe und Kräfte aus sich selbst heraus einen menschlichen Körper aufbauen. Eine solche Vorstellung entspränge keiner realen Wahrnehmung und keinem logisch begründbaren wissenschaftlichen Denken, sondern einem Aberglauben.

Wir spüren, wenn wir abgearbeitet und ermüdet sind, das heißt unsere Lebenskräfte sich erschöpft haben, wie wir uns durch einen Gang in die pflanzliche Natur erfrischen und Erholung finden. Diese strömt uns dort jedoch nicht aus einem komplizierten Zusammenspiel mineralischer Stoffe, einer Welt des Todes zu, sondern aus den Lebenskräften, die in der gesamten Pflanzenwelt um uns herum aufbauend tätig sind und uns erfrischend durchdringen. Und sie erfrischen auch den Naturwissenschaftler, der nicht an sie glaubt, aber doch am Sonntag von seinen materialistischen Grübeleien naiv in den Wäldern Erholung sucht.

Der Unterschied

Prallt eine Billardkugel in einer bestimmten Richtung und Geschwindigkeit auf eine andere, so erhält diese auch eine bestimmte Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit. Wird Wasser auf 100° erwärmt, fängt es an, in den Gaszustand überzugehen. Ein mit einer bestimmten Geschwindigkeit geworfener Stein beschreibt eine berechenbare Wurfparabel, und man kann, auch wenn inzwischen die Sicht versperrt wird, voraussagen, dass er beispielsweise in einem bestimmten Fenster landen wir.
Ursache und Wirkung sind jeweils sinnlich wahrnehmbar und der direkte kausale Zusammenhang beider Erscheinungen der anorganischen Welt ist für jeden sofort einzusehen.

Bei dem Organismus einer Pflanze z.B. sind aber Größe, Form und Lage der Wurzel nicht die Ursache für das Entstehen eines bestimmt geformten Blattes oder der farbigen Blüte. Hier erscheinen einzelne sichtbare Teile nicht als Folge anderer sichtbarer Teile, sondern alle Teile wachsen aus einem unsichtbaren Hintergrund hervor und werden durch eine Ganzheit bestimmt, die selbst nicht in die sinnlich wahrnehmbare Erscheinung tritt, die Gestalt der Pflanze aber mit allen materiellen Teilen bewirkt. Ihre Ursache ist nicht sinnlich wahrnehmbar wie in der anorganischen Natur, sondern wirkt aus dem Unsichtbaren gleichsam materiell verdichtend herein.

Diesen entscheidenden Unterschied gilt es festzuhalten. Die Ursachen der lebendigen Prozesse in einem Organismus, der Stoffaufnahme und Ausscheidung (Stoffwechsel), des Wachstums einer ganz bestimmten Gestalt und der Fortpflanzung liegen nicht in sinnlich wahrnehmbaren materiellen Erscheinungen, sondern in einer unwahrnehmbaren Ganzheit, die sozusagen verursachend hinter oder über den materiellen Erscheinungen wirkt.
Das ist das unwiderlegbare Gesetz des Organischen. Wie man diese unsichtbare Ganzheit nennt, ist im Grunde sekundär, es kommt auf die Tatsache als solche an. Da von ihr bei der Pflanze das Leben ausgeht, ist es sinnvoll, von übersinnlichen Lebenskräften zu sprechen.

Im Samen ist die Pflanze zum kleinsten materiellen Punkt zusammengezogen, in dem die Lebenskräfte mit der Pflanzengestalt noch verbunden sind, und ihre materielle Erscheinung sukzessive zur Entfaltung bringen. Man könnte aus den chemisch vollkommen identischen Stoffen eines Samens eine künstliche Nachbildung schaffen und in die Erde legen. – Es wird niemals daraus eine Pflanze hervorwachsen.

Es ist also jeweils eine ganz bestimmte Lebenskräfte-Organisation, die hinter und in jeder Pflanze aufbauend und organisierend wirkt. Sie kann sinnlich nicht wahrgenommen werden, aber dass sie vorhanden sein muss, ist logisch zwingend und dass sie vorhanden ist, in den Wirkungen auch anschaubar. Die Pflanze ist nicht von Gesetzen der Sinneswelt beherrscht, aber doch für die Sinne wahrnehmbar.

Beim Tier kommen nun noch höhere Kräfte einer seelischen Innerlichkeit hinzu, welche die lokal gebundene Lebensgestalt der Pflanze in eine beseelte Bewegungsgestalt umformen, die sich ihrer seelischen Intentionen gemäß in der Außenwelt fortbewegen und ausleben kann.
Und im Menschen wird der lebende und beseelte Organismus von einer noch höheren Kraft durchdrungen, die das Vegetative und Seelische von innen weiter umformt, in die aufrechte Gestalt erhebt und immer mehr in den Dienst des denkenden, sich selbst bestimmenden Geistes stellt.2

Ein Körper, bei dem alle materiellen Teile bestimmend aufeinander wirkten, wäre nicht ein lebendiger Organismus, sondern eine Maschine. Hier ist alles Wechselwirkung der materiellen Teile, außer der nichts anderes in der Maschine existiert.3

Es kann ja gut sein, dass viele materialistischen Wissenschaftler und Politiker sich eher als Maschine sehen, denn als lebendige Wesen; ihre kalten Theorien und menschenverachtenden Handlungen sind auch entsprechend. Aber die Erfahrung der meisten Menschen ist das nicht. Sie erleben sich als seelisch-geistige Wesen, deren Verhalten und Taten nicht von mechanischen Gesetzen, sondern grundsätzlich von Sympathie, Achtung, Verträglichkeit und Liebe, kurz, von Menschlichkeit bestimmt wird, die in einer höheren Region beheimatet ist als die tote mineralische Welt.

Goethe fasste das tief Menschliche so zusammen:

,,Edel sei der Mensch,
Hilfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen."

Das Edle und Gute ist in der mineralisch toten Welt nicht zu finden. Ob es in und zwischen den Menschen lebt oder nicht, führt zu ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Realitäten.
Natürlich kann der Mensch seine geistigen Eigenschaften verleugnen und zum Tier absinken oder sich als biologisches Maschinen-Tier verstehen. Aber dann hat er eben die Sphäre des Menschen, der Menschlichkeit, verlassen. Er ist darin frei. Wohin das führt, erleben wir gegenwärtig im täglichen Weltgeschehen.

Krankheiten

Krankheiten sind Funktionsstörungen der Organe. Da die Organe im lebendigen Organismus nicht aus der Einwirkung materieller Teile, sondern aus den sinnlich nicht wahrnehmbaren Lebens-, Seelen- und Geisteskräften des Menschen hervorgehen und einen komplexen organischen Zusammenhang bilden, können Funktionsstörungen ihre Ursachen auch nur in Schwächen und Störungen dieser übersinnlichen Kräfteorganisationen haben.

In einer Maschine wirkt ein materielles Teil auf das andere, und ein von außen eindringendes Teil kann mit der Störung eines Teiles der Maschine die ganze Kette der aufeinander angewiesenen Funktionsteile unterbrechen und die Maschine zum Stillstand bringen.

Im menschlichen Organismus sind aber alle materiellen Organe und Funktionen nicht die Folge von anderen materiellen Teilen, sondern erscheinen als Folge der nicht materiell wahrnehmbaren Kräfteorganisationen des Menschen. In ihnen liegen die Ursachen der Lebensfunktionen, die von den physischen Organen vermittelt werden, und in ihnen können auch nur die Ursachen liegen, dass die Organe die Funktionen nicht richtig vermitteln.

Eindringende materielle Teile können allenfalls äußere Verletzungen, Zerstörungen oder Vergiftungen und, da sie Fremdkörper sind, auch lokale Entzündungen hervorrufen, durch die der Organismus sie abzuwehren und heraus zu befördern sucht. Aber es ist prinzipiell ausgeschlossen, dass sie Krankheiten, die in inneren Funktionsstörungen von Organen bestehen, von außen verursachen könnten.

Dies gilt natürlich nicht nur für die mysteriösen Viren, sondern auch für Bakterien und Pilze.
In der Natur stellen sich, wie die Beobachtung zeigt, Pilze dort ein, wo Fäulnis-, Verrottungsprozesse vor sich gehen, weil die Pilze dort ihre optimalen Lebensbedingungen finden. So ist auch im menschlichen Organismus beobachtbar, dass sich Pilze und bestimmte Bakterien dann sehr schnell einfinden, wenn normale Lebensfunktionen in Krankheitsprozesse übergehen und dadurch ein Milieu entsteht, in dem sie besonders gut gedeihen. Mit den Viren, wenn es sie denn gäbe, kann es nicht anders sein.
Mikroben treten also nicht als Ursache, sondern als Folge bereits entstehender oder entstandener  Krankheiten auf. Nur ungenaue Beobachtungen und vorschnelle Urteile führen zu solchen gravierenden Irrtümern, die dann ungeprüft weitertradiert werden.

Es ist so – wie Rudolf Steiner einmal als drastischen Vergleich brachte – als wenn deswegen, weil beim Anzug eines Gewitters die Frösche quaken, dies zur Ursache für das aufkommende Gewitter erklärt würde.4 Die Mikroben-Theorie verläuft aber ganz nach diesem kurzschlüssigen Muster, wozu auch noch der Umstand verleitet, dass die eingedrungenen Bakterien natürlich als Fremdkörper Abstoßungs-Reaktionen, lokale Entzündungen, hervorrufen und diese mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen vermischt werden, für das die Bakterien auch ursächlich sein sollen. Das führt dazu, dass die eigentlichen Krankheitsursachen im Organismus selbst überhaupt nicht mehr untersucht werden.5

Das Virus als totalitäres Machtinstrument

Die Beschwörung eines hochgefährlichen, von außen einfallendes Killer-Virus, der jeden erfassen und einen qualvollen Erstickungstod bringen könne, war, ist und wird auch in Zukunft das Instrument, der Hebel, zur Außerkraftsetzung der Demokratie sein. Mit der Maßgabe, jetzt müsse zum Schutz aller zentral gehandelt werden, da es um Menschenleben gehe und keine Zeit zu verlieren sei, werden die demokratischen Grundrechte der gezielt in Angst und Panik versetzten freien Bürger ungehindert außer Kraft gesetzt und der Souverän vom selbst entscheidenden Subjekt zum gefügigen Objekt staatlichen Handelns gemacht.

Die Bewegungen und Handlungen, beruflich oder privat, werden massiv eingeschränkt und vorgeschrieben, mit Hilfe des Denunziantentums kontrolliert und Zuwiderhandlungen streng bestraft, ja die Gesinnungen werden überwacht und bei Abweichungen als sozialschädlich geächtet und sanktioniert  – natürlich alles nur zum eigenen Schutz und dem der Anderen. Es ist der Totalitarismus, die totale Reglementierung des gesamten Lebens, die alle Diktaturen auszeichnet, wie sehr sie sich auch formal als Demokratien verkleiden.
Und das wegen eines Virus oder einer sonstigen Mikrobe, die es entweder gar nicht gibt, evtl. nur als Computer-Modell existiert, aber niemals die Ursache einer unter Umständen epidemisch auftretenden Infektionskrankheit sein kann.

Das bedeutet, dass alle diktatorischen Lockdown-Maßnahmen, wie wir sie in der Corona-Plandemie erlebt haben, völlig sinnlos sind. Alle sollen ein tödliches Virus fernhalten, das aber völlig harmlos ist, von dem keine Gefahr ausgeht: durch Abstände, Masken, Verbote von Versammlungen, Konzerten, Theateraufführungen, Betriebs- und Schulschließungen, Quarantäne, Isolierungen von Kranken und Alten, die gerade dadurch in großer Zahl sterben. Ein Virus, das eine hochtoxische ,,Impfung" unschädlich machen soll, die mehr Menschen umbringt oder schädigt als die Krankheit selbst.

Welch eine gigantische globale Groteske, würde einem nicht angesichts der ungeheuer vielen Toten, der gesundheitlichen, seelischen und wirtschaftlichen Schäden, die gerade die Maßnahmen anrichten, das Lachen im Halse stecken bleiben.

Daran wird deutlich, von welch zentraler Wichtigkeit es ist, die riesigeTäuschung, dass Mikroben, also Bakterien oder Viren, die Verursacher von inneren Krankheiten seien, aufzudecken und gesellschaftlich in möglichst breiter Front geltend zu machen. Dadurch würde den global tätigen Machtpsychopathen vor und hinter den Kulissen dieses Instrument, eine totalitäre Herrschaft zu etablieren, aus der Hand geschlagen.

Die Sache zeigt auch, wie überall dort, wo sich der absolute Materialismus durchsetzt und das Handeln bestimmt, der Mensch nur als ein Stück Materie behandelt und in seinem seelisch-geistigen Eigenwert ausgeschaltet wird – was immer in Zerstörung und Katstrophen hineinführt. Die neuere Geschichte lehrt dies in erschreckendem Maße.


Ich weiß, ich stehe einer weltweiten Phalanx angesehener und hochdekorierter wissenschaftlicher Autoritäten und einem Heer von Ärzten gegenüber, die angeblich wissenschaftlich ausgebildet sind. Doch das ändert nichts daran, dass sie durch die naive Anwendung anorganischer Gesetze auf das Organische ihre Unkenntnis erkenntnis- und wissenschaftstheoretischer Grundlagen offenbaren. Dazu begehen sie den fundamentalen methodischen Fehler, den zeitlichen Zusammenhang des Auftretens von Mikroben und Krankheit unbesehen für einen kausalen zu halten.

Das Vergangenheits-Überbleibsel ,,Autorität", die ihr Ansehen aus der gesellschaftlichen Stellung bezieht, hat ausgedient. Sie muss sich vor der Wahrheit bewähren. Die Wahrheit steht über der Autorität. Sie ist die einzig legitime Autorität.

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1   Siehe zuletzt und mit weiteren Links:
     https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/12/das-virus-phantom-die-betrugerischen-wege-die-existenz-von-viren-nachzuweisen/
2   Siehe näher: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/08/30/der-unsichtbare-mensch/
3   Vgl. Rudolf Steiner: Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften, GA 1 GA001.pdf (fvn-archiv.net), S. 70 ff.
4   R. Steiner in GA 348, S. 141
5   R. Steiner in GA 312, S. 328-329

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Zur Vertiefung:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/03/01/virus-glaube-oder-erkenntnis-die-corona-krise-als-symptom-einer-tiefen-bewusstseins-krise/

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/06/18/aus-wunsch-und-vorurteil-geht-das-dogma-der-wissenschaftlichen-virus-theorie-hervor/

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/06/30/die-materialistische-tauschung-vom-killer-virus-fuhrt-gesellschaftlich-in-den-totalitarismus/

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/02/18/warum-der-fehlende-virus-nachweis-naturwissenschaftler-nicht-irritiert-zur-ideologie-des-materialismus/
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/16/viren-konnen-nicht-ursache-innerer-krankheiten-sein-die-auflosung-des-totalitaren-virus-wahns/

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Neue Studie: Tief durchatmen

Alex Berenson

Eine neue Studie liefert neue Beweise dafür, dass Beatmungsgeräte Covid-Patienten töteten, und legt nahe, dass eine durch Beatmungsgeräte erworbene Lungenentzündung – und nicht Covid selbst – viele Todesfälle verursachte, während Sars-Cov-2 relativ harmlos war

Einem neuen Bericht von Forschern der Northwestern University zufolge könnte der aggressive Einsatz von Beatmungsgeräten einige Covid-Patienten getötet haben.

Covid selbst hat eine ,,relativ niedrige Sterblichkeitsrate" im Vergleich zu anderen Atemwegserkrankungen, fanden die Forscher nach der Untersuchung von etwa 600 Patienten mit schwerer Lungenentzündung heraus. Dennoch blieben Covid-Patienten länger intubiert als andere Patienten und entwickelten häufiger bakterielle Sekundärinfektionen.

Diese zusätzlichen Infektionen verursachten viele Todesfälle bei Covid-Patienten, schreiben die Forscher. Möglicherweise starben mehr Patienten an den bakteriellen Infektionen als an Covid selbst.

Das neue Ergebnis ist besonders beunruhigend, weil sowohl die Medien als auch die Krankenhäuser den Einsatz von Beatmungsgeräten für Covid-Patienten im Jahr 2020 forcierten und häufig behaupteten, dass ein Mangel an Beatmungsgeräten wahrscheinlich sei.

Die Reporter konzentrierten sich auf Beatmungsgeräte, um die Reaktion der Trump-Regierung auf die Pandemie zu kritisieren. Eine Politico-Schlagzeile vom 27. März 2020 brachte die Haltung der Medien auf den Punkt:

Trump: Ich glaube nicht, dass man wirklich so viele Beatmungsgeräte benötigt

In der Zwischenzeit förderten die Krankenhäuser den frühzeitigen Einsatz von Beatmungsgeräten, auch um ihr Personal vor Covid zu schützen.

,,Ärzte setzen Patienten oft präventiv auf Beatmungsgeräte", berichtete das Wall Street Journal im Dezember 2020. Im Vergleich zu Patienten mit einer weniger einschneidenden Form der Atemunterstützung atmen beatmete Patienten weit weniger Viruspartikel von Covid aus – oder ,,aerosolisieren" sie.

Doch die Beatmung ist für die Patienten gefährlich, vor allem, wenn sie über längere Zeiträume erfolgt. Tracheostomiekanäle sind eine Eintrittspforte für bakterielle Lungeninfektionen, die sogenannte ,,beatmungsbedingte Lungenentzündung", die selbst mit starken Antibiotika nur schwer zu behandeln ist.

,,Die Bedeutung der VAP [beatmungsbedingten Lungenentzündung] als treibende Kraft für die Sterblichkeit bei Patienten mit COVID-19 wurde bisher unterschätzt", schreiben die Forscher.

Die Arbeit wurde Ende April im Journal of Clinical Investigation veröffentlicht und untersuchte 585 Patienten mit schwerer Lungenentzündung, die im Northwestern-Krankenhaus behandelt wurden, darunter 190 Covid-Patienten.



(Ja, es gibt sie. Und es gab sie. Und es wird sie geben:)
Es gibt nicht genug Beatmungsgeräte, um das Coronavirus in den Griff zu bekommen Quelle

Innerhalb eines Jahres konnten unbenutzte Beatmungsgeräte nicht einmal mehr verschenkt werden, sondern wurden massenweise weggeworfen.

(Beatmungsgeräte im Jahr 2021 = mRNA-Impfstoffe im Jahr 2023).
Quelle
Quelle: https://www.local10.com/news/local/2021/04/26/local-10-investigates-discovering-origin-of-brand-new-ventilators-found-in-miami-dade-landfill-and-why-they-were-discarded/

https://uncutnews.ch/neue-studie-tief-durchatmen/


"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)