Der große Medizin-Betrug

Begonnen von Hans, September 05, 2009, 09:25:14

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Hans

Der große Medizin-Betrug                                                                                                                                                
               Freitag, 4. September 2009            
            
Skrupellose Ärzte,Kopfgeld für Kliniken, überflüssige Untersuchungen: Betrug imGesundheitswesen ist Alltag, urteilt die FrankfurterStaatsanwaltschaft. ,,Vielen Ärzten fehlt jeglichesUnrechtsbewusstsein". Kriminelle Medizin-Mafia verursacht Schäden vonMilliarden Euro.

 
Während Ärzte- undKlinikvertreter versuchen, die Diskussion um Prämien fürKlinikeinweisungen zu beruhigen, bestätigt der Frankfurter StaatsanwaltAlexander Badle, dass Ermittlungen in solchen Fällen an derTagesordnung sind.
Er sei immer wiederentsetzt, ,,dass bei vielen Ärzten jegliches Unrechtsbewusstsein fehlt",sagt der Jurist von der ,,Ermittlungsgruppe Betrug und Korruption imGesundheitswesen" der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt derWirtschaftswoche.
Vor allem bei Radiologen seider Druck hoch, viele Patienten zu durchleuchten, berichtet Badle. EinMRT-Apparat etwa kostet mindestens 750 000 Euro. ,,Nur ein paar großePraxen leisten sich diese Anschaffung", sagt Badle, ,,die gehen dannaggressiv an die Niedergelassenen ran."
Manchmal soll derüberweisende Mediziner beim Radiologen die Leistung zu einem Festpreiseinkaufen und sie dann in der eigenen Praxis mit der Kasse abrechnen.Oder der Radiologe zahlt dem überweisenden Arzt einen Betrag, oftmehrere hundert Euro, für die Überweisung.
Die auf Korruption imGesundheitswesen spezialisierte Ermittlungsgruppe hat immer wieder mitFällen zu tun, in denen Kliniken an einweisende Ärzte Kopfprämienzahlen oder der Röntgenarzt an den Orthopäden oder Internisten.
Zahlt der Käufer demVerkäufer heimlich einen Teil des Kaufpreises zurück, sprechenFachleute von sogenannten Kick-Back-Geschäften. Diese kommen auchzwischen Dentisten und Zahnlaboren oder Orthopäden und Sanitätshäusernvor.
Rund 245 Milliarden Eurowerden im deutschen Gesundheitswesen pro Jahr umgesetzt, das System istan vielen Stellen intransparent. Nach Schätzungen von Fachleutenentstehen durch kriminelles Fehlverhalten jährlich Schäden von mehrerenMilliarden Euro, was am Ende die Versicherten zahlen.
Berufsrechtlich, sagt Badle,sei klar: Die Einweisung in ein Krankenhaus etwa gegen Geld istverboten. Straferechtlich dagegen geraten seine Fälle oft in eineGrauzone. Bei den Kick-Back-Geschäften kann meist ein Betrugnachgewiesen werden, der zulasten der Krankenkasse geht. Bei Betrug undUntreue droht eine Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu fünfJahren.
http://www.mmnews.de/index.php/200909043690/MM-News/Der-grosse-Medizin-Betrug.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Intensivstation: Medizin ohne Menschlichkeit auf dem Vormarsch
13. Juli 2018 / politicacomment   

Dr. Alexander von Paleske        —-   13.7. 2018  —-

In Deutschland und Grossbritannien – aber nicht nur dort – breitet sich eine Medizin aus, bei der das Geld im Vordergrund steht, und die Menschlichkeit auf der Strecke bleibt.

Während es in Grossbritannien vielfach darum geht, die Alten schneller loszuwerden, wir berichteten jüngst über besonder krasse Fälle: mehr als 400 Tötungen im Gosport Hospital, und schon zuvor über den  berüchtigten ,,Liverpool Algorythmus": Belohnungen in Geld, die  für die Befolgung dieses skandalösen ,,Liverpool Pathway to Death" gezahlt wurden,  ist  dieser Trend in Deutschland – offenbar in allerdings unakzeptabler Weise –  umgekehrt. Aber nur dann wenn es sich um Patienten auf manchen Intensivstationen handelt,  oder um besonders lukrative,  aber vom Nutzen her unnötige oder recht zweifelhafte Eingriffe..

 

Folgen der Fallpauschale

Zwar geht es auch in Deutschland um drastische Kostensenkung im Gesundheitswesen mit allen Mitteln, insbesondere zu Lasten der Betagten:

    die Schliessung bürgernaher Krankenhäuser,
    die rasche und vorfristige Entlassung multimorbider Patienten von Allgemeinstationen,

alles Folge der von der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und der Grossen Koalition eingeführten  Fallpauschale. Andererseits aber auch die  deutliche  Zunahme  der nicht selten unnötigen, gleichwohl  lukrativen Operationen und gut bezahlten  nichtpalliativen Behandlungen, selbst von  ausbehandelten Krebspatienten im Endstadium, über die der Palliativmediziner Dr. Thöns schrieb und referierte. Eine verdammungswürdige Fehlentwicklung.

Ermöglicht wird diese Fehlentwicklung durch den Druck der ,,Flanellmännchen",  der Administratoren, Betriebswirtschaftler, für die Menschen  als Zahlen auftauchen. Betriebwirtschaftler, im Fachgebiet Medizin reichlich ahnungslos,  die mit Zuckerbrot und Peitsche vorgehen:  Zuckerbrot  mit lukrativen Arbeitsverträgen,  und als Peitsche die Drohung mit der Krankenhausschliessung bzw. Stellenkürzung, wenn die finanziellen Vorgaben nicht erreicht werden.

Und so bekommen Patienten ohne Not künstliche Gelenke und Operationen am Rücken, auch wenn die Indikation (noch) gar nicht gegeben sind, und der Krebspatient noch Betrahlungen, auch wenn sie – selbst aus palliativen Gründen- nicht mehr indiziert sind.

Im Fokus: Intensivmedizin

Aber ein zweifelhafter Behandlunsgzweig ist weitgehend der öffentlichen Aufmerksamkeit entgangen: Die Intensivmedizin. Gedacht als Überbrückung eines kritischen Zustandes: zum einen im Hinblick auf Überwachung, zum anderen bei temporären Ausfall wichtiger Funktionen, wie der Atmung oder der Niere. Denn mittlerweile hat sich die Intensivstation offenbar zu einer Art ,,Gelddruckmaschine" für  Krankenhäuser entwickelt, und zwar  durch das grosszügige Vergütungssystem.

Gegen das Vergütungssystem ist nichts einzuwenden, wohl aber wie es nicht selten ausgenutzt wird: Durch das ,,Hereinschaufeln" von Patienten, die dort vorwiegend aus Geldschinderei landen. Selbst eine multimorbide   betagte Oma mit einer Lungenentzündung und Ateminsuffizienz , die unter der Bettenpauschale – zu Recht – es  niemals auf die Intensivstaion geschafft hätte, oder der Krebspatient mit Lungenmetastasen.

So werden selbst hoffnungslose Fälle, die bestenfalls mit einer minimalen Lebensverlängerung rechnen, und reine Palliativbehandlung brauchen, aber auch  durch die Komplikationen dieser Intensivbehandlung  nicht selten eine Lebensverkürzung erfahren können, oder als Pflegefälle enden, zu Intensivpatienten

Sie alle werden zu einer Goldgrube, also nichts wie an die Beatmungsmaschine, denn dann wird es richtig lukrativ.– wenn sie denn länger als 24 Stunden dauert, und sei es auch nur eine Minute mehr..

Die Zahlen sprechen jedoch für sich:

– 75% der intensivpatienten befinden sich im Rentenalter,

– jeder vierte leidet an Krebs.

– Eine 60-fache Zunahme auch der Intensivbehandlung zu Hause, verglichen mit 2003 nachdem 27.000 Euro pro Monat dafür vergütet werden wie der Anästhesist und Palliativmediziner Dr. Matthias Thöns beklagt.

Motto: Mit der Trachealkanüle in den Sarg, und vorher noch ,,melken"

 

Risiken unterschlagen, Nutzen vielfach zweifelhaft

Dabei bleibt jedoch unberücksichtigt, dass mit maschineller  Beatmung auch das Risiko nosokomialer, also im Krankenhaus erworbener Infektionen z.B. AtemwegsInfektionen oder Besiedlung von  Liegegeschwüren  (mitgebracht oder im Krankenhaus erworben) steigt, die beonders resistent gegen Antibiotika sind. Die Intensivstationen sind von dieser Art von resistenten Bakterien  dank des massiven Einsatzes potenter Antibiotika besonders besonders betroffen.

 

Bonuszahlungen als Schmierstoff

Chefärzte, die entscheiden, wer auf die Intensivstation kommt, werden nicht selten mit Bonuszusagen geködert, sie also pro Patient anteilig oder pauschal mitverdienen.

Absolut standeswidrig diese Art der indirekten Bestechung, aber dennoch nicht ganz unüblich. Da nützt es dann auch nichts, wenn die Oma  zwar ein Patiententestament verfasst hat, das aber mehr oder weniger elegant ignoriert werden kann,  Verwandte, die  Einwände erheben, mit medizinischem Fachjargon ,,kaltgestellt" werden. Und wenn sie gerichtlich ihre Entscheidungshoheit schliesslich zurückerkämpfen können, ist der Reibach längst gemacht.

Das Pflegepersonal, das von diesen Bonuszahlungen selbstverständlich ausgeschlossen, und oftmals durch Unterbesetzung erheblichem Stress ausgesetzt, wird durch diese rein pekuniär getroffenen ,,Entscheidungen ohne Menschlichkeit" frustriert und zunehmend demotiviert.

Der Verfasser, selbst Facharzt, hat auf der Intensivstaion zu Beginn der 80er Jahre noch eine menschliche Medizin erlebt und praktiziert. Hier muss in der Tat von guten alten Zeiten gesprochen werden. Denn natürlich sind Intensivstationen ein Segen bei der Überbrückung von Akutsituationen. Wer hier pauschal von Apparatemedizin spricht, der versteht nicht, wie notwendig und  lebensrettend diese Einrichtungen sind. Hier aber geht es eben um den Missbrauch aus pekuniären Gründen.

Was erforderlich ist:

    Sofortiges strafbewehrtes Verbot der Bonuszahlungen, die im Prinzip nichts anderes als versteckte Bestechungsgelder sind
    Entscheidungsgremien statt Chefarzt-Einzelentscheidungen – wie es bei Krebspatienten mittels Tumorboards längst selbstverständlich ist – das über intensivmedizinische Massnahmen unter Einbeziehung der Angehörigen entscheidet und auch von diesen angerufen werden kann. So wird auh der Druck der ,,Flanellmännchen" gemildert

Die lukrative Intensivmedizin, die in Unmenschlichkeit ausartet, muss auf die Anklagebank. Es ist höchste Zeit für dringend erforderlich Massnahmen gegen diesen Misstand..
https://politicacomment.wordpress.com/2018/07/13/intensivstation-medizin-ohne-menschlichkeit-auf-dem-vormarsch/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Medizin korrumpiert durch Big Pharma, falsche Regulierung und Kommerzialisierung der Universitäten
29. März 2022von Dr. Peter F. Mayer6.2 Minuten Lesezeit
Schon im Laufe des vorigen Jahrhunderts haben Pharmaunternehmen immer mehr Einfluss auf die Medizin und die medizinische Forschung erhalten. Ältere Ärzte sind noch in der Lage eine Diagnose durch Tasten und Auskultieren zu erstellen. Jüngere Ärzte versuchen das erst gar nicht mehr, sie schauen lieber in den Computer was die ,,Leitlinien" verlangen oder ordnen teure Untersuchungen mit Maschinen an.
Auch in der Ausbildung kommen diese Themen zu kurz, Biochemie und Physiologie werden zu Beginn des Studiums unterrichtet und offenbar von den meisten nicht verstanden, obwohl sie für fast jede Behandlung von essenzieller Bedeutung sind. Stattdessen werden sehr rasch Medikamente verschrieben, egal welche Nebenwirkungen sie haben.
In der ältesten und wichtigsten Medizin-Zeitschrift, The BMJ, wird dieses Verlassen der wissenschaftlichen Basis durch die moderne Medizin in einem Artikel einer scharfen Kritik unterzogen

,,Die Einführung der evidenzbasierten Medizin war ein Paradigmenwechsel, der die Medizin auf eine solide wissenschaftliche Grundlage stellen sollte. Die Gültigkeit dieses neuen Paradigmas hängt jedoch von zuverlässigen Daten aus klinischen Studien ab, von denen die meisten von der Pharmaindustrie durchgeführt und im Namen hochrangiger Akademiker veröffentlicht werden. Die Freigabe zuvor vertraulicher Dokumente der pharmazeutischen Industrie hat der medizinischen Gemeinschaft einen wertvollen Einblick in das Ausmaß gegeben, in dem von der Industrie gesponserte klinische Studien falsch dargestellt werden. Solange dieses Problem nicht behoben ist, wird die evidenzbasierte Medizin eine Illusion bleiben."

Die Autoren beziehen sich auf die wissenschaftliche Erkenntnistheorie wie sie etwa Karl Popper dargelegt hat:
,,Eine wirklich integre Wissenschaft wäre eine, in der sich die Praktiker nicht an liebgewonnene Hypothesen klammern, sondern die Ergebnisse der strengsten Experimente ernst nehmen. Dieses Ideal wird jedoch von Unternehmen bedroht, in denen finanzielle Interessen das Gemeinwohl übertrumpfen. Die Medizin wird weitgehend von einer kleinen Zahl sehr großer Pharmaunternehmen beherrscht, die um Marktanteile konkurrieren, sich aber in ihren Bemühungen um die Ausweitung dieses Marktes praktisch einig sind."
Und weiter mit dem, was wir derzeit massiv im Zusammenhang mit der Unterdrückung der durchaus möglichen erfolgreichen Behandlung von Atemwegsinfektionen wie Covid und der Gefährlichkeit der Gentherapie beobachten können:
,,Der wissenschaftliche Fortschritt wird durch das Eigentum an Daten und Wissen behindert, weil die Industrie negative Studienergebnisse unterdrückt, unerwünschte Ereignisse nicht meldet und die Rohdaten nicht mit der akademischen Forschungsgemeinschaft teilt. Patienten sterben aufgrund der negativen Auswirkungen kommerzieller Interessen auf die Forschungsagenda, die Universitäten und die Aufsichtsbehörden."
Es wird auch klar benannt, dass die Pharmaindustrie kein Interesse an der Gesundheit der Menschen hat, sondern lediglich ihren Profitinteressen folgt:
,,Die Verantwortung der Pharmaindustrie gegenüber ihren Aktionären bedeutet, dass ihre hierarchischen Machtstrukturen, ihre Produkttreue und ihre PR-Propaganda Vorrang vor wissenschaftlicher Integrität haben müssen."
Die wachsende Bedeutung der Drittmittelfinanzierung der universitären Forschung und der Universitäten generell hat einen verheerenden Einfluss auf die Richtigkeit der Ergebnisse der Forschung:
,,Obwohl Universitäten schon immer elitäre Institutionen waren, die durch Stiftungen beeinflusst werden konnten, haben sie lange den Anspruch erhoben, Hüter der Wahrheit und das moralische Gewissen der Gesellschaft zu sein. Doch angesichts der unzureichenden staatlichen Finanzierung haben sie einen neoliberalen Marktansatz gewählt und bemühen sich aktiv um eine pharmazeutische Finanzierung zu kommerziellen Bedingungen. Infolgedessen werden Universitätsabteilungen zu Instrumenten der Industrie: Durch die Kontrolle der Forschungsagenda durch die Unternehmen und das Ghostwriting medizinischer Zeitschriftenartikel und medizinischer Fortbildungen werden Akademiker zu Agenten für die Förderung kommerzieller Produkte."
Die Kontrolle der Universitäten durch Unternehmen hat auch ihre Struktur und Führung verändert. Dekane, die aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistung berufen wurden, werden durch die besten Fundraiser ersetzt, die Sponsoren der Wirtschaft anlocken können.
,,In der Medizin sind diejenigen, die in der akademischen Welt erfolgreich sind, wahrscheinlich wichtige Meinungsführer (Key Opiniom Leaders – KOLs im Marketingjargon), deren Karriere durch die Möglichkeiten der Industrie gefördert werden kann. Potenzielle KOLs werden auf der Grundlage einer komplexen Reihe von Profiling-Aktivitäten ausgewählt, die von den Unternehmen durchgeführt werden. So werden beispielsweise Ärzte auf der Grundlage ihres Einflusses auf die Verschreibungsgewohnheiten anderer Ärzte ausgewählt. .... Anstatt als unabhängige, unparteiische Wissenschaftler zu agieren und die Leistung eines Medikaments kritisch zu bewerten, werden sie zu dem, was Marketingverantwortliche als ,,Produktverfechter" bezeichnen."
Wer nicht glaubt, dass Medizin so tief gesunken ist, soll sich die Statements der Rektoren der MedUnis und der Repräsentanten der Ärztekammern ansehen. Sie agieren wie Verkäufer der Pharmabranche und wollen mit aller Gewalt eine erfolgreiche Behandlung von Covid verhindern, aber dafür den Impfzwang durchdrücken.
,,Ironischerweise scheinen die von der Industrie gesponserten KOLs viele der Vorteile der akademischen Freiheit zu genießen, da sie von ihren Universitäten, der Industrie und den Herausgebern von Fachzeitschriften darin unterstützt werden, ihre Ansichten zu äußern, selbst wenn diese Ansichten nicht mit den tatsächlichen Fakten übereinstimmen."
Und dem folgt im Artikel sogleich die Diagnose, warum so wenige Professoren und Akademiker es wagen, sich den falschen und unwissenschaftlichen Behauptungen im Zusammenhang mit den Maßnahmen der Corona-Pandemie und generell ihrer Bezeichnung als Pandemie entgegenzusetzen:
,,Während Universitäten es versäumen, falsche Darstellungen der Wissenschaft aus solchen Kooperationen zu korrigieren, sehen sich Kritiker der Industrie mit Ablehnungen von Zeitschriften, rechtlichen Drohungen und der potenziellen Zerstörung ihrer Karriere konfrontiert."
Dafür gibt es einige Beispiele, wie etwa die Entlassung des Wissenschaftlers Prof. Dr. Andreas Sönnichsen durch die MedUni Wien, obwohl seine wissenschaftliche Qualifikation derer der Amtsträger der Uni haushoch überlegen ist.
,,Dieses ungleiche Spielfeld ist genau das, was Popper beunruhigte, als er über Unterdrückung und Kontrolle der wissenschaftlichen Kommunikationsmittel schrieb. Die Erhaltung von Institutionen, die wissenschaftliche Objektivität und Unparteilichkeit fördern sollen (z. B. öffentliche Laboratorien, unabhängige wissenschaftliche Zeitschriften und Kongresse), ist gänzlich der Gnade politischer und kommerzieller Macht ausgeliefert; Eigeninteressen werden immer Vorrang vor der Rationalität von Beweisen haben."
Fast noch übler ist es um die Zulassungsbehörden bestellt:
,,Die Regulierungsbehörden werden von der Industrie finanziert und verwenden von der Industrie finanzierte und durchgeführte Studien, um Arzneimittel zuzulassen, ohne dass sie in den meisten Fällen die Rohdaten sehen. Welches Vertrauen haben wir in ein System, in dem es Arzneimittelherstellern erlaubt ist, ihre eigenen Hausaufgaben zu machen, anstatt ihre Produkte von unabhängigen Experten im Rahmen eines öffentlichen Regulierungssystems testen zu lassen?"
Die Autoren veröffentlichen auch konkrete Reformvorschläge:
,,Unsere Reformvorschläge beinhalten: die Befreiung der Aufsichtsbehörden von der Finanzierung durch die Pharmaunternehmen; die Besteuerung der Pharmaunternehmen, um die öffentliche Finanzierung unabhängiger Studien zu ermöglichen; und, was vielleicht am wichtigsten ist, anonymisierte Studiendaten auf individueller Patientenebene, die zusammen mit den Studienprotokollen auf angemessen zugänglichen Websites veröffentlicht werden, so dass Dritte, die selbst ernannt oder von den Gesundheitstechnologieagenturen beauftragt werden, die Methodik und die Studienergebnisse streng bewerten können. Mit den erforderlichen Änderungen der Einwilligungserklärungen könnten die Teilnehmer von den Studienteilnehmern verlangen, dass sie die Daten frei zugänglich machen. Die offene und transparente Veröffentlichung von Daten steht im Einklang mit unserer moralischen Verpflichtung gegenüber den Studienteilnehmern – realen Menschen, die an einer riskanten Behandlung teilgenommen haben und zu Recht erwarten können, dass die Ergebnisse ihrer Teilnahme nach den Grundsätzen wissenschaftlicher Strenge verwendet werden. Die Bedenken der Industrie in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre und die Rechte an geistigem Eigentum sollten nicht überwiegen."
Es wird ein hartes Stück Arbeit solche Reformen gegen eine korrumpierte Politiker-Kaste durchzusetzen. Aber wir müssen es angehen!
https://tkp.at/2022/03/29/medizin-korrumpiert-durch-big-pharma-falsche-regulierung-und-kommerzialisierung-der-universitaeten/
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Hans


Impfschaden-Lawine rollt, führende Mediziner setzen sich ab

Von Andreas Zimmermann

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Covid-Impfung zu distanzieren. Sie ahnen, was bevorsteht. Den immer zahlreicheren Impfopfern hilft das aber nicht mehr. Ein aktueller Überblick.

Als Medien und Politik im Februar und März 2020 begannen, die Geschichte von COVID als der neuen Pest vorzutragen, konnte man als Mediziner sogleich erkennen, dass man es hier nicht mit Wissenschaft, sondern mit weitgehendem Unfug zu tun hatte. Zu sehr widersprach das Narrativ dem Basiswissen der Immunologie, Virologie und Epidemiologie, und sehr schnell waren Daten verfügbar, die zeigten, dass SARS-CoV-2 deutlich weniger gefährlich ist als Influenza 2017/18 (die damals dominierenden Stämme waren Influenza B Yamagata und Influenza A H1N1pdm09): von der Diamond Princess Ende Februar 2020 und dann Mitte März von John Ioannidis.

Doch war die Panikkampagne so erfolgreich geplant und durchgeführt worden, dass die meisten Ärzte dem Narrativ folgten und die sinnlosen und schädlichen Maßnahmen mittrugen. Nicht nur wurden Masken, Kontaktsperren und Lockdowns befürwortet, sondern leider auch die noch ungleich gefährlichere Impfkampagne, bei der toxische und für das Infektionsgeschehen wirkungslose Nukleinsäurepräparate in 5 Milliarden Menschen injiziert wurden. Jede dieser Injektionen hat ein Arzt persönlich zu verantworten, auch wenn sie von einer Krankenschwester oder einem Pfleger durchgeführt wurde und immer noch wird.

Die tatsächlichen Schäden sickern indes immer mehr in die Öffentlichkeit durch. So berichtet beispielsweise der MDR über Ergebnisse einer langfristigen Beobachtungsstudie der Berliner Charité. Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen SARS-CoV-2 sei 40-mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das Land Sachsen zahlt bereits erste Entschädigungen an Impfopfer. Der Studienleiter der Charité fordert mehr Ambulanzen für Impfgeschädigte. Langsam, aber sicher bewegen sich die Opferzahlen auf jenes erschreckende Niveau zu, wie wir es in der Berichterstattung auf Achgut.com schon sehr frühzeitig dargestellt haben.

Obwohl die Toxizität der Impfstoffe seit Ende Dezember 2020 im VAERS-System und bald in anderen Arzneimittelsicherheitsmeldesystemen aus aller Welt sichtbar wurde und ihre Wirkungslosigkeit durch die großen ab November 2020 publizierten Zulassungsstudien offenkundig war, führten weltweit Millionen von Ärzten die Impfungen aus – keiner der Impfärzte, die ich gefragt habe, hat jemals eine der Zulassungstudien gelesen oder in eines der Meldesysteme geschaut. Es wurde blind der akademischen Elite, die die Impfungen fast durchgehend empfahl, vertraut.
Kritische Fachartikel werden zahlreicher

Doch wer gesellschaftlich erfolgreich ist – und Mitglied der medizinischen Elite zu sein ist ein Erfolgsmerkmal –, der kann Trends spüren und sein Handeln darauf ausrichten, um rechtzeitig gut dazustehen. Genau das sehen wir nun bei der Medizinerelite, die ersten setzen sich von der Impfung ab. Ein aussagekräftiger Hinweis darauf ist, dass eine Suche nach Fachartikeln zu toxischen Wirkungen der SARS-CoV-2-Impfstoffe in Pubmed, dem zumindest in den OECD-Ländern führenden Suchportal für medizinischen Fachartikel der US National Library of Medicine, neuerdings tatsächlich einige Treffer ergibt. In diesen Artikeln, die in Fachzeitschriften mit weiter Verbreitung wie dem Journal of Hepatology erschienen sind, setzen sich führende ehemalige aktive oder zumindest passive Impfbefürworter von der Impfung ab, und wehe dem, der dabei zu spät kommt. Schauen wir uns einige der spektakulären Beispiele der letzten Wochen an. Alle Autoren drücken sich in den Veröffentlichungen klar, aber vorsichtig aus.
Leberschäden

Die WHO berichtet seit einigen Wochen über schwere Leberentzündungen bei Kindern und Jugendlichen. Laut WHO ist deren Ätiologie (Verursachung) unklar, Viren werden vermutet. Doch lässt das Alter der Patienten (1 Monat bis 16 Jahre) durchaus einen Zustand nach Impfung zu. Selbstverständlich sichern uns Faktenchecker und Journalisten zu, diese Fälle hätten nichts mit den Impfstoffen zu tun. Offensichtlich sind sie im Aufspüren von Trends nicht so gut wie so mancher ärztliche Direktor.

Denn nun hat eine Gruppe führender Mediziner der Uni Freiburg eine Fallstudie veröffentlicht, die zeigt, dass die mRNA-Impfstoffe in der Tat zu einer Autoimmunhepatitis führen kann. Die Autoren zeigen im Lebergewebe des Patienten Infiltrate von Zellen des Immunsystems, insbesondere SARS-CoV-2-Spikeprotein-spezifische CD8-T-Killer-Zellen, die Leberzellen zerstören. Diese Zellen werden höchstwahrscheinlich durch die Impfung aktiviert und greifen Leberzellen an. Die Autoren konnten in der Leber aber keine Spikeprotein-Expression nachweisen und betonen, dass der genaue Mechanismus des Angriffs auf die Leberzellen noch unklar ist, auch wenn sie den Kausalzusammenhang zur Impfung als erwiesen ansehen. Ein Mechanismus könnten Spike-Endosome sein, die von Keimzentren noch Monate nach der Impfung sezerniert und von Hepatozyten endozytiert und zur Zellmembran gebracht werden und so die Immunreaktion triggern könnten, aufgrund ihrer geringen Menge aber in Histologie nicht nachweisbar sind.

Unabhängig vom Mechanismus zeigt die Studie, die nicht die erste zu dem Thema ist, auf, dass die Impfung durchaus die Ursache der Kinder-Hepatitiserkrankungen sein könnte, von der die WHO spricht. Bald werden wir mehr wissen, man muss die Kinder nur sorgfältig auf das von den Freiburger untersuchte und sorgfältig charakterisierte Syndrom hin untersuchen.
Schäden des Herz-Kreislauf-Systems

Ein neuer Aufsatz in Scientific Reports vom 28. April zeigt, dass es in Israel während der Impfkampagne bei der Verabreichung der ersten und zweiten Impfdosis bei den 16 bis 39 Jahre alten Impflingen zu einem Anstieg von über 25 Prozent der Fälle von Herzstillstand und koronarer Herzkrankheit (Herzinfarkten oder temporärer Minderdurchblutung des Herzmuskels) kam. Die Autoren zeigen auch, dass dies nichts mit den SARS-CoV-2-Infektionen zu tun hat, wie oftmals in der Literatur behauptet wird ("Additionally, the graphs emphasize the absence of correlation between the call counts and COVID-19 infection counts", p. 9). Es ist vielmehr ein eindeutig pharmakologischer Effekt der Impfung. Wir wissen schon lange, dass die Impfstoffe das Herz angreifen, aber das hier geschilderte Ausmaß ist erschreckend.
Unterdrückung der natürlichen Immunität

Ein weiterer aktueller Aufsatz zeigt, dass unter mRNA-Impflingen, die sich nach der Impfung mit SARS-CoV-2 infizieren (was normal ist, weil die Impfung nicht vor der Infektion schützt und den Verlauf auch nicht mindert), die Herausbildung von Antikörpern gegen das Viruskapsid (seine Hülle) im Vergleich zu ungeimpften Infizierten deutlich herabgesetzt ist: Die Impflinge bilden bei der Infektion nur zu 40 Prozent solche Anti-Kapsid-Antikörper, die Ungeimpften zu 93 Prozent. Was bedeutet das? Die "Impfung" führt zur Bildung von IgG-Antikörpern gegen das Spike-Protein. Das scheint aber klinisch nicht relevant zu sein. Wichtig für eine Abwehr des Virus sind vielmehr die T-Zellimmunität und eine polyvalente humorale Immunität gegen alle Komponenten des Virus, unter anderem das Viruskapsid. Die Impfung, das weist die Studie nach, unterbindet zumindest die Bildung von Antiköpern gegen das Viruskapsid. Dies weist darauf hin, dass die Impfung immunsuppressiv wirkt, wofür es auch zahlreiche andere Hinweise gibt, die Stephanie Seneff und Kollegen zusammengetragen haben und über die wir schon berichteten. Das bedeutet, dass die Impfung, wie andere Immunschwächungen auch, zu einer Erhöhung der Wahrscheinlichkeit führt, an einer beliebigen Infektionskrankheit oder an Krebs zu erkranken.
Wer früh gewarnt hat

Was können wir daraus folgern? Wir stehen erst am Anfang der durch die Impfung ausgelösten Gesundheitskrise. Diejenigen unter den 5 Milliarden Impflingen, die wirksame Dosen des Gifts erhalten haben (nicht alle Chargen sind wirksam), können sich auf einen starken Anstieg der Wahrscheinlichkeit von Krebserkrankungen und chronischen Infektionen mit Erregern, die uns im Westen eigentlich nicht mehr häufig begegnen, gefasst machen.

Die cleveren Vertreter der medizinischen Eliten beginnen damit, sich wissenschaftlich von der Impfung zu distanzieren. Wenn das Impfnarrativ dann in sich zusammenbrechen wird, können sie darauf verweisen, sie hätten früh gewarnt. Das stimmt natürlich nicht. Früh gewarnt haben Stefan Hockertz, Sucharit Bhakdi, Wolfgang Wodarg und Gunter Frank, um nur einige wichtige und mutige Ärzte zu nennen.
https://www.achgut.com/artikel/impfschaden_lawine_rollt_fuehrende_mediziner_setzen_sich_ab
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Hans

17.000 Ärzte und Wissenschaftler fordern Verantwortliche für orchestrierte COVID-Pandemie haftbar zu machen

17.000 Ärzte und Medizinwissenschaftler haben sich mit einem gemeinsamen Statement an die Öffentlichkeit gewendet, in dem sie fordern, dass

    alle medizinischen Notmaßnahmen, die mit der Begründung "COVID-19" eingesetzt wurden, aufgehoben,
    die Integrität der Wissenschaft wiederhergestellt,
    und die im Zuge von COVID-19 begangenen Verbrechen gegen die Menschheit aufgearbeitet werden.

Wir haben das Statement, das in englischer Sprache veröffentlicht wurde, als Service für unsere Leser ins Deutsche übertragen.

 

Wir, die Ärzte und Medizinwissenschaftler der Welt, die wir in unserer Loyalität zum Hippokratischen Eid geeint sind, erkennen in den desaströsen COVID-19 Gesundheits-Maßnahmen die Ärzten und Patienten aufgezwungen wurden, den bisherigen Höhepunkt einer korrupten Allianz zwischen Organisationen, die in den Sektoren Pharma, Versicherung und Gesundheit tätig sind, und von den institutionellen Investoren, die sie tragen. Sie haben unser Gesundheitssystem auf allen Ebenen infiltriert und werden von einer Allianz aus Big Tech, Medien, Akademikern und Regierungsorganisationen, die alle von dieser orchestrierten Katastrophe profitiert haben, unterstützt.

Diese korrupte Allianz hat die Integrität unserer renommiertesten medizinischen Gesellschaften, zu denen auch wir gehören, kompromittiert. Sie hat die Illusion eines medizinischen Konsens geschaffen und Wahrheit mit Propaganda ersetzt. Diese Allianz protegiert weiterhin unwissenschaftliche Behauptungen, indem Daten zensiert werden, Ärzte bedroht oder entlassen werden, die nichts anderes getan haben als aktuelle klinische Ergebnisse zu veröfftlichen oder Patienten mit Medikamenten zu behandeln, für die belegt ist, dass sie Leben erhalten. Die katastrophalen Entscheidungen gehen zu Lasten der Bürger, die Gesundheitsschäden schon allein dadurch überantwortet werden, dass ihnen oft lebensrettende Medizin vorenthalten wird, deren früher Einsatz imperativ ist oder dadurch, dass die gezwungen werden, sich Gentherapien injizieren zu lassen, die weder sicher noch effektiv sind.

Die medizinische Gemeinschaft hat Patienten das grundlegende Menschenrecht vorenthalten, eine wahrhaft informierte Entscheidung und vielleicht Einwilligung zu experimentellen COVID-19 Injektionen zu treffen. Unseren Patienten wird darüber hinaus der Zugang zu Informationen verwehrt, die notwendig sind, um die Risiken und Nutzen der Impfstoffe und ihrer Alternativen richtig einschätzen zu können. Die verbreitete Zensur und die Propaganda, die Regierungen, Angestellte im öffentlichen Gesundheitswesen und die Medien verbreiten, sind u.a. dafür verantwortlich. Patienten werden weiterhin in Lockdowns gezwungen, die ihre Gesundheit und ihre Karriere beschädigen, die Bildung ihrer Kinder beeinträchtigen und soziale Beziehungen, die für eine Zivilgesellschaft wichtig sind, beschädigen. Das ist kein Zufall. Im Buch mit dem Titel "COVID-19: The Great Reset" haben führende Personen der genannten Allianzen klar ihre Absicht bekundet, COVID-19 als Steigbügel zu nutzen, als eine Gelegenheit, um die gesamte globale Gesellschaft, ihre Kultur, politischen Strukturen und Ökonomien zurückzusetzen.

Unsere 17.000 Ärzte und Medizinwissenschaftler, die weltweit am COVID Gipfel teilnehmen, repräsentieren eine weit größere, kenntnisreichere globale medizinische Gemeinschaft, deren Mitglieder sich weigern, ihre Arbeit kompromittieren zu lassen und die in ihrer Bereitschaft die Gesundheit ihrer Patienten auch gegen den Zorn einer korrupten Medien-Allianz zu verteidigen, zusammenstehen

Die Mission des globalen COVID Gipfels ist es, diese orchestrierte Krise, die ohne Rechtsgrundlage der Welt aufgezwungen wurde, zu beenden und zu erklären, dass die Handlungen der korrupten Allianz, die dafür verantwortlich ist, nichts anderes als Verbrechen gegen die Menschheit darstellen.

Wir müssen das Vertrauen der Bürger in die Medizin wiederherstellen. Das beginnt mit einem freien und offenen Dialog zwischen Ärzten und Medizinwissenschaftlern. Wir müssen gesundheitliche Rechte und die Autonomie von Patienten wieder herstellen. Darin eingeschlossen ist das grundlegende Recht der geschützten Beziehung zwischen Arzt und Patient. Die soziale Notwendigkeit dafür besteht seit Jahrzehnten und wir, die Ärzte der Welt, sind aufgerufen, dafür zu sorgen.

Nach zwei Jahren wissenschaftlicher Forschung, nach der Behandlung von Millionen Patienten, nach hunderten klinischer Trials, die durchgeführt und deren Daten unter Wissenschaftlern geteilt wurden, haben wir erfolgreich demonstriert, dass wir COVID-19 nicht nur verstehen, sondern auch erfolgreich behandeln können. Unter Abwägung von Risiken und Nutzen wichtiger Politikentscheidungen, hat unser Global COVID Gipfel aus 17.000 Ärzten und Medizinwissenschaftlern aus der ganzen Welt einen Konsens über die folgenden fundamentalen Prinzipien erreicht:

    Wir fordern und die Daten stützen diese Forderung, dass die experimentellen COVID-19 Injektionen eingestellt werden müssen.
    Wir fordern, dass Ärzte nicht davon abgehalten werden dürfen, lebensrettende medizinische Behandlungen auszuführen.
    Wir fordern, dass die "nationale Notlage", die Korruption erleichtert und die Pandemie verlängert, unverzüglich beendet wird.
    Wir verlangen, dass medizinische Autonomie nie wieder verletzt werden darf und Reise- sowie soziale Restriktionen aufgehoben werden.
    Wir stellen fest, dass Masken keinen effektiven Schutz vor einem über die Luft übertragenen Virus bieten.
    Wir fordern, dass die finanziellen Mittel, um Impfschäden zu kompensieren, Tod und Leid zu lindern, bereit gestellt werden.
    Wir verlangen, dass weder Bildung, noch Karrieren bei Militär oder in der Medizin von der Einwilligung, sich eine Injektion geben zu lassen, abhängen dürfen.
    Wir verlangen, dass alle Maßnahmen gegen die Meinungsfreiheit, die durch Zensur medizinischer Informationen, vorgenommen von Regierungen oder Medienunternehmen, beendet werden.
    Wir stellen fest, dass Pfizer, Moderna, Biontech, Janssen, AstraZeneca und ihre Helfer in den Zulassungsbehörden absichtlich Informationen über die Sicherheit und Effektivität ihrer Impfstoffe / Gentherapien Patienten vorenthalten haben und deshalb sofort wegen Betrugs angeklagt werden sollten.
    Wir verlangen, dass Regierungen und ihre medizinischen Ämter zur Rechenschaft gezogen werden.

https://sciencefiles.org/2022/05/13/17-000-aerzte-und-wissenschaftler-fordern-verantwortliche-fuer-orchestrierte-covid-pandemie-haftbar-zu-machen/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Praxis Dr. Heuschrecke. Wie Finanzinvestoren über das Gesundheitswesen herfallen.
02. Juni 2022 um 15:38 Ein Artikel von Ralf Wurzbacher

Private-Equity-Fonds kaufen seit Jahren und verstärkt noch durch die Corona-Krise massenweise Arztsitze auf und wandeln diese zu dukatenscheißenden Profitcentern um. Vorneweg in der Augen- und Zahnmedizin bringen sich immer mehr investorengetragene Medizinische Versorgungszentren in Stellung, die das Solidarsystem mit überhöhten Honoraren und überteuerten Zusatzleistungen plündern, die als Rendite in Steueroasen landen. Die Bundesregierung weiß schon sehr lange von den Machenschaften, unternimmt aber nichts dagegen. Aus der Warte der Patienten wirkt das wie unterlassene Hilfeleistung, aus Sicht der Profiteure wie tätige Mithilfe. Von Ralf Wurzbacher.

Rührig, wie die Hamburger Sparkasse (Haspa) ist, kümmert sie sich auch um niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, die ihre Praxis loswerden wollen. Zum Beispiel an einen Private-Equity-Fonds (PEF). Seit gut zwei Jahren wirbt die Bank auf ihrer Webseite ganz unverblümt und in Gestalt von Christian Holz, Berater für Firmenübernahmen, der seine Brötchen bei einer entsprechend spezialisierten Consultungfirma verdient, für die Vorteile eines ,,Investments", die da aus Sicht der Anleger wären: ,,konjunkturunabhängige und damit stabile Cash Flows, hohes Potential aufgrund der zunehmenden Alterung der Gesellschaft sowie der allgemeine Trend zu qualitativ hochwertiger Fachbehandlung".

Nicht minder lohnend seien die Deals für die Verkäufer selbst, weiß der nette Herr Holz. Denn damit sicherten sie sich ,,einen Großteil des in die Praxis investierten Kapitals auf die private Ebene und damit gegebenenfalls auch für nachfolgende Generationen" – aus der eigenen Brut, versteht sich. Natürlich ist bei all dem Vorsicht geboten. ,,Wir sehen oft Unternehmen, die den optimalen Verkaufszeitpunkt verpasst haben. Sei es aufgrund von konjunkturellen Schwankungen, Gesetzesänderungen, Regulierung beziehungsweise sonstigen Marktgegebenheiten." Deshalb gelte: ,,Timing ist die halbe Miete."

Öffentlich-private-Partnerschaft

Der Vorgang hat etwas Erhellendes. Ein staatlich verfasstes Finanzinstitut mit dem Label der Gemeinnützigkeit legt sich dafür ins Zeug, sogenannten Heuschrecken Zugriff auf das über weite Strecken noch öffentliche Gesundheitswesen zu verschaffen. So bekommt der Begriff öffentlich-private Partnerschaft einen ganz neuen Dreh. In dieselbe Kategorie fällt das, was die Bundesregierung in der Angelegenheit unternimmt, nämlich: Nichts! Dieser Tage hatte Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek öffentlich vor einem Ausverkauf von Arztpraxen an internationale Finanzkonzerne gewarnt. Diese hätten insbesondere ,,bestimmte Fachärzte wie Augenärzte, Nephrologen, aber auch Radiologen" ins Visier genommen, befand der CSU-Politiker. Eindrücklich habe er deshalb das Bundesgesundheitsministerium (BGM) schon vor längerer Zeit darum gebeten, sich des Themas anzunehmen und so schnell wie möglich eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe einzurichten. Reaktion? Fehlanzeige.

Zu Wort meldeten sich desgleichen der Medizinethiker Eckhard Nagel von der Universität Bayreuth und Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz. Genesungschancen dürften nicht durch wirtschaftliche Strukturen und Interessen gefährdet werden und die lukrativste Behandlung oder Abrechnungsstrategie im Vordergrund stehen, bemerkte Brysch. ,,Das unentbehrliche Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient droht hier verletzt zu werden", äußerte sich Nagel, der von einer ,,alarmierenden Lage" sprach. Erst Anfang April hatte das ARD-Magazin Panorama berichtet, dass in jüngeren Jahren ,,bereits Hunderte, möglicherweise sogar Tausende Arztsitze" den Besitzer gewechselt hätten. Genaue Daten und Zahlen existierten nicht. ,,Der Wandel vollzieht sich nahezu unbemerkt."

Noch mehr Corona-Profiteure

Hoch im Kurs stehen insbesondere Augenarztpraxen, von denen bundesweit mittlerweile mehr als 500 in Ketten unter Regie internationaler Finanzunternehmen organisiert sein sollen. Das wären dreimal so viele wie vor drei Jahren. Offenbar haben viele Mediziner unter dem Druck der Corona-Krise ihre Praxis an potente Vermögensverwalter veräußert, für die sie sich jetzt im Angestelltenverhältnis als Renditejäger betätigen. Das wäre ein weiterer von etlichen Kollateralschäden der Pandemie, die gerade im Gesundheitssektor schlimme Verheerungen anrichten. Dazu zählen ein verschärfter Pflegenotstand, den die Hans-Böckler-Stiftung in einer aktuellen Studie allein in der Intensivmedizin mit 50.000 beziffert, sowie ein verschärftes Krankenhaussterben wegen eines über zweijährigen Bettenleerstands von historischem Ausmaß.

Profiteure sind, beim Klinikkahlschlag wie beim massenhaften Aufkauf von Praxen, finanzstarke Akteure mit namen- und gesichtslosen Geldgebern im Rücken, die die Krankheit beziehungsweise Gesundheit der Menschen als Renditeobjekt ausschlachten. Dabei seien Gewinnerwartungen von 20 Prozent ,,üblich", wie Panorama herausfand, was sich etwa mittels überhöhter Abrechnungen von Behandlungen oder durch das Aufschwatzen überteuerter und unnötiger Zusatzleistungen realisieren lässt. Ein bevorzugter Profitbringer ist nach Auskunft einer Augenärztin die Operation des Grauen Stars. ,,Da sollten wir möglichst hohe Stückzahlen rekrutieren", sagte sie dem Magazin. Eine Dentistin gestand, Zähne angebohrt zu haben, die eigentlich noch gesund gewesen seien. Und wenn die Krankenkassen bei unangemessen hohen Forderungen doch einmal nachhakten, habe sie sich ,,irgendeine Begründung aus den Rippen geleiert".

Abzockerei nach MVZ-Art

Licht ins Dunkel dieser Machenschaften bringt das Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES). Vor knapp zwei Monaten legte es ein Gutachten im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) vor, das konkrete Zahlen zu den Unkosten der Abzockerei für die Solidargemeinschaft liefert. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Medizinische Versorgungszentren (MVZ), die das vielleicht größte Einfallstor für Privatisierungen im Gesundheitssektor darstellen. Anders als Vollkrankenhäuser bieten diese ambulanten Einrichtungen keine Rundumversorgung (kein 24-Stundenbetrieb, keine Notfallambulanz), sondern arbeiten in aller Regel hochspezialisiert, vor allem in Bereichen mit den größten Margen. Vor allem auf diese Häuser haben es internationale Finanzjongleure abgesehen beziehungsweise sind die großen Klinikketten mit geldwerter Unterstützung der Politik (Krankenhausstrukturfonds) damit befasst, immer mehr Regelkrankenhäuser durch solche Einheiten zu ersetzen.

Wie die IGES ermittelt hat, lassen sich die in Bayern operierenden MVZs Behandlungen schon ohne Zutun von Finanzinvestoren deutlich besser honorieren als Einzelpraxen. Im Betrachtungszeitraum 2018 und 2019 betrug die Differenz 5,7 Prozent. Sobald ein Investor die Strippen zieht, sind es sogar 10,4 Prozent. Untersucht haben die Forscher außerdem, wie sich die Tätigkeit mehrerer Fachrichtungen ,,unter einem Dach", typisch für MVZs, auswirkt. Ergebnis: Es schlagen fast ,,20 Prozent mehr Mitversorgungsleistungen" zu Buche, wobei von diesen mehr als 60 Prozent innerhalb des gleichen MVZ vorgenommen werden. MVZs sind also buchstäblich Profitcenter, in denen die beteiligten Ärzte sich ihre Patienten gegenseitig zuschanzen, um das Maximum aus ihnen herauszuholen.

Korporatisierung

In einer im Dezember 2020 veröffentlichten Studie hatte die IGES die Bedeutung der MVZs in der Zahnmedizin beleuchtet. Demnach war damals schon bundesweit jedes fünfte in diesem Bereich tätige MVZ Eigentum eines Private-Equity-Fonds, ansässig ,,vorrangig in großstädtischen Regionen, wo vor allem jüngere und gutverdienende Bewohner leben". Bezogen auf sämtliche Fachrichtungen besaßen Finanzinvestoren im vierten Quartal 2019 nahezu zehn Prozent aller in Bayern tätigen MVZs. Nimmt man alle Arztpraxisstandorte, hat sich die Zahl derjenigen in Händen von Spekulanten befindlichen im Freistaat in den Jahren 2018/19 um 72 Prozent erhöht.

Wie genau der Vormarsch der PEFs vonstatten geht, haben Richard Bůžek von der Universität Münster und Christoph Scheuplein vom Institut Arbeit und Technik (IAT) an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen in einem Artikel in der ,,Zeitschrift für die wirtschaftliche und soziale Geografie" ausgearbeitet. In den Blick nahmen sie dafür 17 in Bayern tätige Arztketten, bei denen sich eine ,,Korporatisierung" vollziehe, das heißt ein ,,Umbau von Einzelpraxen in großunternehmerische Strukturen". Die Ketten betrieben einerseits eine ,,Zugangsstruktur" mit einer Erwerbsgesellschaft und einem Krankenhaus, die dazu dienten, MVZs zu kaufen und zu steuern. Andererseits hätten sie eine ,,Finanzstruktur" aufgebaut, über die das Investitionskapital nach Deutschland transferiert werde, beziehungsweise der erzielte Gewinn zurück an die Kapitaleigner.

Ausschlachten und weiterverkaufen

Allein in 14 Fällen seien ,,Fonds-Standorte in einer Steueroase angesiedelt", etwa auf Guernsey, Jersey und den Cayman Islands. In vielen Fällen würden zudem Tochtergesellschaften an mehreren Offshore-Finanzzentren errichtet, um die verschiedenen steuerlichen Vorteile miteinander zu kombinieren. Nach Darstellung der beiden Wissenschaftler treiben die PEFs ihren Beutezug ,,mit hohem Tempo" voran, wobei ihr Vorgehen für die Gesundheitspolitik und die Kassenärztliche Selbstverwaltung ,,kaum transparent" sei. In wenigen Jahren würden die Konstrukte ,,entsprechend dem Geschäftsmodell der Finanzinvestoren wieder verkauft", die ,,Finanzstrukturen" hätten dann ihren Zweck erfüllt oder werden ausgetauscht. ,,Die konzernartigen Arztketten mit ihren ,Zugangsstrukturen' aber werden die ambulante Patientenversorgung in Deutschland dauerhaft prägen."

Wie auf diesem Wege in kurzer Zeit Emporkömmlinge mit gewaltiger Marktmacht entstehen, zeigt sich am Fall der Sanoptis AG. Nach Panorama-Recherchen hat sich seit 2019 ein Londoner Finanzinvestor über einen Fonds in Luxemburg im Bereich Augenmedizin mehrere regionale Verbünde in Schleswig-Holstein unter den Nagel gerissen. Allein in Kiel sollen sich mehr als die Hälfte aller Augenärzte unter dem Dach versammeln. Nach Eigendarstellung unterhält das ,,innovative Netzwerk" für ,,Augenheilkunde der Spitzenklasse" in Deutschland und der Schweiz inzwischen ,,über 240 Standorte".

Von Haus aus betriebsblind

Sowohl die IGES als auch auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben angesichts dieser Vorgänge wiederholt dringenden ,,politischen Handlungsbedarf" angemahnt. Eigentlich sollte das 2019 unter Ex-BMG-Chef Jens Spahn (CDU) beschlossene Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) Abhilfe schaffen und den Vormarsch der investorengetragenen Versorgungszentren (iMVZ), insbesondere jener im zahnmedizinischen Sektor, bremsen. Im Praxistest hat die Regelung jedoch komplett versagt. So hatte ein Rechtsgutachten für die KBV schon 2020 festgestellt, dass die von den iMVZ ausgehenden Gefahren auch mit der neuen Rechtslage unverändert fortbestünden.

Im vergangenen November nahmen die Gesundheitsminister der Bundesländer den stetig steigenden Anteil investorengetragener Praxen in einem gemeinsamen Beschluss mit ,,wachsender Sorge zur Kenntnis" und forderten eine Gesetzesinitiative durch die Bundesregierung. Damals war formal noch Spahn im Amt, kurz darauf übernahm Karl Lauterbach (SPD) das Ressort. Der Untätigkeit tat dies keinen Abbruch. Auf Panorama-Anfrage ließ das Ministerium ausrichten, es sei ihm nicht bekannt, ,,ob und inwieweit eine beherrschende Marktkonzentration augenärztlicher Versorgungsstrukturen" in einzelnen Bereichen vorliege und ,,worauf etwaige Konzentrationstendenzen zurückzuführen" seien. Im Übrigen sei es rechtlich schwierig, den Markt stärker zu beschränken. Allein die Feststellung einer Zunahme von investorenbetriebenen Praxen reiche dafür nicht aus. Und vom Bundeskartellamt verlautete, es habe in den zurückliegenden Jahren die Zukäufe der großen Augenarztketten nicht kontrolliert. So etwas läuft wohl unter Betriebsblindheit.

Vertrau auf Doktor Blackstone!

Wenigstens Herr Holz von ConsultingKontor behält im Namen der Hamburger Sparkasse den Durchblick. ,,Der Gesundheitssektor ist derzeit nach Software und Technologie die gefragteste Branche bei Zukäufen von Finanzinvestoren", wusste er schon vor zwei Jahren und beschwor die schönste Win-win-Situation für alle Beteiligten. Womit er freilich auch die Patienten meint, die bei Dr. Blackstone so gut aufgehoben sein sollen wie bei Dr. Best. Und was rät der Berater den Verkäufern nach einer erfolgreichen Transaktion? ,,Sich zunächst eine Bank mit möglichst wenig oder keinen Guthabengebühren suchen, damit die Millionen Kaufpreiszahlung möglichst kostenneutral angelegt werden". Noch besser: Ab damit in die Steueroase. Das würde Holz natürlich niemals empfehlen ...
https://www.nachdenkseiten.de/?p=84478
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(André Gide)

Hans



Korruption mit Corona-Impfdosen
Kirgisistan: Gesundheitsminister wegen zu großer Impfstoffbestellung verhaftet
Von Redaktion
Mi, 8. Juni 2022

Rund 2,5 Millionen Corona-Impfdosen hatte der kirgisische Gesundheitsminister für rund 19 Millionen US-Dollar gekauft – obwohl kein Bedarf bestand. Mehr als 240.000 Dosen seien bereits verfallen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Der kirgisische Gesundheitsminister Alimkadyr Beishenaliev ist am 2. Juni festgenommen worden. Das berichtet der arabische Nachrichtensender Al Jazeera. Der 62-jährige Beishenaliev war maßgeblich verantwortlich für die Bewältigung der Corona-Pandemie in dem zentralasiatischen Land. Zu den sieben Anklagepunkten zählen auch Korruption, Bestechung und Amtsmissbrauch.

Beishenaliev galt in seiner Amtsführung als exzentrisch. Er erwarb sich den Spitznamen ,,Eisenhut", weil er den Bürgern der ehemaligen Sowjetrepublik empfahl, eine hausgemachte Flüssigkeit aus der gleichnamigen Pflanze zu sich zu nehmen, um sich von dem Coronavirus und anderen Krankheiten zu heilen. Beim Streit mit dem Betreiber einer Augenklinik ließ er im April einen Berg Sand vor dem Gebäude abladen, um Leuten den Zugang zu verwehren.

Im Mittelpunkt der Anklage steht eine Bestellung von rund 2,5 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 – die allerdings niemand brauchte. ,,Obwohl Kirgisistan kostenlose Coronavirus-Impfstoffe von China, Russland, Aserbaidschan, Kasachstan und internationalen Organisationen erhält, wurden im Jahr 2021 weitere 2.460.000 Dosen von Coronavirus-Impfstoffen zu Unrecht von ausländischen Unternehmen erhalten", hieß es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft.

Insgesamt geht es um einen Wert von 19 Millionen Dollar. Das Geld sei auf Offshore-Konten eingezahlt worden. Mehr als 240.000 Dosen seien bereits ungenutzt verfallen. Beishenaliev streitet alle Vorwürfe ab. Für die plötzliche Entfernung aus dem Ministeramt sprechen machtpolitische Gründe. Präsident Sadyr Dschaparow galt früher als Förderer des Gesundheitsministers, doch offenbar hat der Gesundheitsminister das Vertrauen des Staatschefs verspielt. Kirgisistan hat rund 6,6 Millionen Einwohner, weniger als 23 Prozent haben sich gegen Corona zweimal impfen lassen.

Bereits vor Wochen hatte das deutsche Gesundheitsministerium festgestellt, dass der Absatz von Impfdosen in Drittländer nicht mehr gegeben sei. Dies sei auch ein Grund, warum die Impfdosen, die in Deutschland zu verfallen drohten, nicht mehr an andere Länder vergeben werden könnten. ,,Das globale Impfstoffangebot übersteigt inzwischen die weltweite Nachfrage", schrieb die Bundesregierung.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/corona-impfdosen-kirgisistan-gesundheitsminister-wegen-zu-grosser-impfstoffbestellung-verhaftet/
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Gentechnisch veränderte Hühner, die ihre eigenen Küken töten sollen

    Jedes Jahr werden weltweit mehr als 6 Milliarden männliche Küken getötet, bis zu 300 Millionen davon in den USA, als Teil der industrialisierten Eierindustrie
    Ein Team israelischer Wissenschaftler hat ein Konzept zum Patent angemeldet, bei dem Hühner gentechnisch so verändert werden, dass sie männlichen Embryonen ein Letalitäts- oder Killergen vererben, das sie vor dem Schlüpfen eliminiert.
    Sobald die Eier gelegt sind, würde blaues Licht eingesetzt, um das Letalitätsgen zu aktivieren und alle männlichen Embryonen in-ovo oder im Ei zu töten.
    Dies wird wahrscheinlich als ,,humaner" Ansatz dargestellt, birgt aber erhebliche Risiken, auch für die Henne, da das Letalitätsgen wahrscheinlich hochgiftige Proteine produziert, die die Henne krank machen könnten
    Die Europäische Kommission erklärte, dass solche gentechnisch veränderten Hühner und ihre Eier nicht als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) eingestuft werden und daher nicht unter die GVO-Vorschriften der EU fallen würden.

Eine der Gräueltaten der industrialisierten Landwirtschaft ist die Tötung männlicher Küken durch die Eierindustrie. Jedes Jahr werden weltweit mehr als 6 Milliarden männliche Küken getötet, bis zu 300 Millionen davon in den USA. Die Gründe für diese verabscheuungswürdige Praxis liegen an der Wurzel dessen, was in der Landwirtschaft der Konzerne falsch läuft – Legehennen werden gezüchtet, um Eier zu legen, und nichts weiter.

Da männliche Hühner keine Eier produzieren können und nicht genug Fleisch ansetzen, um für den menschlichen Verzehr nützlich zu sein (im Gegensatz zu Masthühnern, die gezüchtet werden, um unnatürlich groß zu werden), würde ihre Aufzucht mehr kosten, als sie ,,wert" sind. Ohne Rücksicht auf das Leben der Tiere werden die männlichen Tiere daher kurz nach der Geburt ,,gekeult" oder getötet, um sie als Tierfutter, Viehfutter oder einfach als Füllmaterial für Mülldeponien zu verwenden.

Ein Team israelischer Wissenschaftler hat nun ein Konzept zum Patent angemeldet, bei dem Hühner gentechnisch so verändert werden, dass sie männlichen Embryonen ein Letalitäts- oder Killergen vererben, das sie vor dem Schlüpfen eliminiert. Es ist zwar klar, dass die Praxis des Tötens männlicher Küken ein Ende haben muss, aber diese biotechnologische ,,Lösung" könnte am Ende weit mehr Probleme schaffen als lösen.

GE-Hennen geben tödliches Gen an männliche Embryonen weiter

Das Patent, das mit dem israelischen Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung als Antragsteller und Yuval Cinnamon und Enbal Ben-Tal Cohen als Erfinder eingereicht wurde, verwendet das Gen-Editing-Tool CRISPR (Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeat), um ein fremdes Gen – das Letalitätsgen – in das männliche Geschlechtschromosom Z einzufügen.

Das gentechnisch veränderte Huhn würde das Letalitätsgen – das nur durch blaues Licht aktiviert werden soll – an alle männlichen Embryonen weitergeben. Nach dem Legen der Eier würde dann blaues Licht eingesetzt, um das Letalitätsgen zu aktivieren und alle männlichen Embryonen in-ovo bzw. im Ei zu töten.

Dies wird wahrscheinlich als ,,humaner" Ansatz dargestellt, birgt aber erhebliche Risiken, auch für die Henne, da das Letalitätsgen wahrscheinlich hochgiftige Proteine produziert. Nach Angaben von GM Watch:

    Um eine zuverlässige Tötung der männlichen Kükenembryonen in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung zu gewährleisten, muss das Letalitätsgen, das die Entwickler einfügen, hochgiftig sein.
    Die verschiedenen im Patent erwähnten tödlich wirkenden Proteine, die durch Hemmung von Wachstum/Entwicklung (Absätze 0156, 0157) oder essentiellen Signalwegen wirken sollen, wie z. B. ,,bone morphogenetic protein antagonist" oder ,,RNA-guided DNA endonuclease enzyme" (Absätze 0159, 0160), könnten in ihrer Wirkung zu unsicher sein.

    Daher wird sich der Entwickler mit ziemlicher Sicherheit für ein bekanntes hochtoxisches Element entscheiden – wie z. B. Gene, die für Diphtherietoxin oder Ricin-Toxin kodieren, die beide in Absatz 0158 ausdrücklich als mögliche Kandidaten für das tödliche Gen genannt werden.
    Die Tatsache, dass die Autoren ihr Konzept unter Verwendung eines Diphtherietoxin-Letalitätsgens illustrieren, wenn auch im Rahmen von In-vitro-Gewebekultur-Zellexperimenten (Abbildung 24A), unterstützt diesen Gedankengang.

Außerdem beschränkt das Patent das tödliche Gen nicht auf die genannten Arten, was bedeutet, dass die Wissenschaftler praktisch alles verwenden könnten, z. B. ein Gen, das für Choleratoxin kodiert.

Das tödliche Gen könnte undicht sein

Abgesehen von den Problemen, die mit der Einführung eines tödlichen Gens in eine lebende Spezies verbunden sind, stellt sich die Frage nach seiner Aktivierung durch blaues Licht. Das tödliche Gen soll inaktiv bleiben, bis es blauem Licht ausgesetzt wird, aber es besteht die Möglichkeit, dass es auch in diesem inaktiven Zustand ein gewisses Maß an Toxizität ausübt. Dieses ,,undichte" tödliche Gen könnte Auswirkungen auf den Tierschutz haben und eine Gefahr für die Mutterhühner darstellen.

GM Watch erklärt: ,,Es ist allgemein bekannt, dass alle transgenen Systeme undicht sind – es ist nur eine Frage des Grades", und fügt hinzu:

    Dies wirft die Frage auf, wie ,,dicht" und narrensicher die Expression der Letalitätsgenkassette ist – mit anderen Worten, ob sie wie gewünscht bis zur Aktivierung durch Blaulicht völlig stumm ist oder ob es eine geringe, aber signifikante Expression vor der Blaulicht-Beleuchtung gibt. Abbildung 13 des Patents (obere Tafeln) zeigt, dass die Expression des Lethalitätsgens undicht ist.
    ... Das optogene (Blaulicht-)Aktivierungssystem, das mit der Letalitätsgenkassette verbunden ist, wird also mit ziemlicher Sicherheit ,,undicht" sein. Das bedeutet, dass das tödliche Gen in den weiblichen Gründerhühnern selbst bei Abwesenheit von blauem Licht nicht stumm sein kann. Diese weiblichen Gründerhühner und ihre eierlegenden weiblichen Nachkommen könnten also das Letalitätsgen auf einem niedrigen Niveau exprimieren.

    Dies würde bedeuten, dass diese Hennen ein tödliches Gift in ihrem Körper produzieren. Infolgedessen könnten sie gesundheitliche Probleme bekommen.
    Diese Möglichkeit (die keineswegs unwahrscheinlich ist) wirft Fragen zur Gesundheit der weiblichen Gründerhühner und ihrer weiblichen Nachkommen auf. Ihr Gesundheitszustand wird von der Art des Letalitätsgens abhängen und davon, in welchem Ausmaß es sich in ihrem Körper manifestiert.

EU erklärt, die gentechnisch veränderten Hühner seien keine GVO

Zum jetzigen Zeitpunkt stellt das Patent lediglich einen Konzeptnachweis auf der Grundlage von In-vitro- und In-vo-Versuchen dar. Ein gentechnisch verändertes Huhn, das ein tödliches Gen an seine männlichen Nachkommen weitergibt, gibt es noch nicht, und die im Patent veröffentlichten Daten zeigen nur einzelne Komponenten des Plans und dass es theoretisch funktionieren könnte, aber das Konzept muss noch verwirklicht werden.

Die Forscher hoffen jedoch, das Projekt zum nächsten Schritt zu führen und haben bereits die Unterstützung der Europäischen Kommission erhalten, die erklärte, dass solche gentechnisch veränderten Hühner und ihre Eier nicht als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) eingestuft würden und daher nicht unter die GVO-Vorschriften der EU fallen würden.

Nach Angaben der Kommission bezieht sich die Definition für GVO auf Organismen, ,,bei denen das genetische Material in einer Weise verändert wurde, die nicht auf natürliche Weise durch Paarung und/oder natürliche Rekombination erfolgt".

Auch wenn das Konzept des Patents in der Natur nicht vorkommt, antwortete die EU: ,,Dies scheint bei den fraglichen Legehennen nicht der Fall zu sein, wenn man von den vorgelegten Informationen ausgeht, wonach das Transgen nur auf die männlichen Embryonen übertragen wird, nicht aber auf die weiblichen Embryonen, die sich zu diesen Legehennen entwickeln.

Da die gentechnisch veränderten Hühner nach ihrer Definition nicht als GVO gelten würden, seien es auch die von ihnen gelegten Eier nicht. ,,Infolgedessen", so stellten sie fest, ,,bräuchten die fraglichen Legehennen und ihre Eier keine Zulassung ... Da das Patent keinen Beweis dafür liefert, dass die gentechnisch veränderten Hühner frei von unnatürlichen Veränderungen sind, hält GM Watch die Aussage der Kommission, dass die Hühner nicht als GVO eingestuft würden, für illegal.

Die Geschichte hat bereits gezeigt, dass es mehr als wahrscheinlich ist, dass Fragmente des Letalitätsgens an unbeabsichtigten Stellen außerhalb des Z-Chromosoms auf Chromosomen landen könnten, die beispielsweise in weiblichen Küken vorkommen könnten.

,,Es scheint keine veröffentlichten Belege dafür zu geben, dass dieses Verfahren nicht zu einer unbeabsichtigten Integration von Transgenfragmenten führt und dass die resultierenden transgenen Gründerhühner und ihre weiblichen Nachkommen frei von solcher Fremd-DNA sind", so GM Watch.

Sogenannte ,,Off-Target"-Effekte sind ein bekanntes Ergebnis der CRISPR-Technologie, einschließlich CRISPR-Cas, das noch präziser sein soll als die ursprüngliche Technologie. Eine Studie suchte nach unbeabsichtigten Mutationen und stützte sich dabei auf eine separate Studie, in der CRISPR-Cas eingesetzt wurde, um bei blinden Mäusen das Sehvermögen durch Korrektur einer Genmutation wiederherzustellen. Die Forscher sequenzierten das gesamte Genom der CRISPR-editierten Mäuse, um nach Mutationen zu suchen.

Neben der beabsichtigten genetischen Veränderung fanden sie mehr als 100 zusätzliche Deletionen und Insertionen sowie mehr als 1500 Einzelnukleotidmutationen, was zeigt, dass genetische Veränderungen selten isoliert auftreten.

Ethische Fragen dürfen nicht ignoriert werden

Biotech-Forscher werden zweifellos versuchen, diese gentechnisch veränderten Hühner, die ein tödliches Gen an ihre männlichen Nachkommen weitergeben, als humanere Option darzustellen als das Töten von Küken nach dem Schlüpfen. Der gezielte Einsatz von Genen, die das Leiden von Tieren lindern sollen, ist eine gängige Taktik von Biotech-Firmen, die glauben, dass sie damit die der Technologie gegenüber misstrauischen Regulierungsbehörden und Verbraucher besänftigen können. Aber die daraus resultierenden ethischen Probleme bleiben bestehen und sind ebenso beunruhigend. Wie GM Watch erklärt:

    Dies ist ein großes ethisches Problem, das damit beginnt, dass eine Mutterhenne gentechnisch so verändert wird, dass sie ein tödliches Gen an alle ihre männlichen Nachkommen weitergibt. Das tödliche, toxinbildende Gen könnte in die Umwelt oder in Bakterien gelangen. Gelangt es in Bakterien, könnte es von diesen auf Menschen oder Tiere übertragen werden, was möglicherweise schwerwiegende Folgen für deren Gesundheit hätte.
    Alle männlichen Embryonen, die mit einem toxischen Letalitätsgen abgetötet werden, müssen als Giftmüll behandelt werden und könnten beispielsweise nicht als Tierfutter verwendet werden, was die übliche Bestimmung für verworfene männliche Embryonen oder Küken in der gentechnikfreien Eierindustrie ist.

GE-Hühner und -Rinder sind schon da

Während gentechnisch veränderte Hühner, die in der Lage sind, Letalitätsgene weiterzugeben, noch nicht Realität sind, wurden andere Arten von gentechnisch veränderten Hühnern bereits geschaffen. Wissenschaftler haben CRISPR eingesetzt, um Hühner zu schaffen, die gegen die Vogelgrippe resistent sind, die sich unter CAFO-Vögeln (Concentrated Animal Feeding Operation) schnell ausbreitet.

Die einfachste Möglichkeit, die weit verbreitete Übertragung der Vogelgrippe zu stoppen, bestünde darin, die Hühnerhaltung zu ändern, indem man sie nicht mehr in krankheitsverseuchten CAFOs einpfercht, sondern draußen auf der Weide hält. Auch die Notwendigkeit, gentechnisch veränderte Hühner zu erzeugen, die Gene weitergeben, um ihre männlichen Küken zu töten, würde durch eine Überarbeitung des industrialisierten Lebensmittelsystems entfallen.

Einige regenerative Landwirte züchten ihr Geflügel anders, indem sie alte Geflügelrassen verwenden. Obwohl diese Rassen weniger Eier produzieren und langsamer wachsen als moderne Rassen, sind sie auf lange Sicht gesünder und produktiver. Männliche Küken werden nach dem Schlüpfen nicht getötet, sondern bis zur Geschlechtsreife aufgezogen.

Es wurden auch andere gentechnisch veränderte Hühner geschaffen, darunter Vögel, die gegen das Vogel-Leukose-Virus resistent sind, eine weitere Krankheit, die CAFO-Geflügel plagt. Es ist anzumerken, dass Lebensmittel, die mittels Gen-Editing hergestellt wurden, nicht der Regulierung durch das US-Landwirtschaftsministerium – obwohl ein Beratungsgremium empfohlen hat, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel nicht als biologisch gekennzeichnet werden dürfen – oder andere Regulierungsbehörden unterliegen.

Tatsächlich veröffentlichte das USDA im März 2018 eine Erklärung, in der es feststellte, dass es CRISPR-editierte Nutzpflanzen nicht regulieren würde, und erklärte: ,,Mit diesem Ansatz will das USDA Innovationen zulassen, wenn kein Risiko besteht. Außerdem könnten die Amerikaner schon in zwei Jahren in ihre ersten gen-editierten Burger beißen, da die US Food and Drug Administration die Zulassung von gen-editierten Rindern erteilt hat.

Während normalerweise ein langwieriges Genehmigungsverfahren erforderlich ist, um genmanipulierte Tiere auf den Lebensmittelmarkt zu bringen, hat die FDA das Verfahren für genmanipulierte Rinder gestrafft, so dass sie das reguläre Genehmigungsverfahren umgehen können. Die von der Biotech-Firma Recombinetics geschaffenen Tiere verfügen über Gene, die ihr Fell kürzer und glatter machen, was ihnen helfen soll, Hitzestress besser zu überstehen, wodurch sie mehr Gewicht zulegen und die Effizienz der Fleischproduktion steigern können.

Es ist möglich, dass das ,,CRISPR-Huhn" einen ähnlichen Weg einschlagen und in den Supermärkten landen könnte, bevor langfristige Sicherheits- und Toxizitätsstudien durchgeführt worden sind. Im Moment ist die beste Möglichkeit, genmanipulierte Lebensmittel zu vermeiden, der Kauf von biologischen und noch besser von biodynamischen Lebensmitteln von einem örtlichen Bauern, den Sie kennen und dem Sie vertrauen.

Quellen:

    1 Vox April 12, 2021
    2, 3 Patentscope2.com, European Patent Office December 1, 2022
    4, 5, 6, 7, 11, 14 GM Watch May 25, 2022
    8, 9, 10 European Commission July 14, 2021
    12 Scienmag May 29, 2017
    13 New York Post November 15, 2018
    15 Reuters January 21, 2019
    16 Civil Eats August 11, 2014
    17 J Gen Virol. 1991 Apr;72 (Pt 4):801-7. doi: 10.1099/0022-1317-72-4-801
    18 Viruses. 2018 Nov 2;10(11):605. doi: 10.3390/v10110605
    19 The New York Times January 9, 2017
    20 USDA March 28, 2018
    21, 22 Drugs.com March 8, 2022

    https://uncutnews.ch/gentechnisch-veraenderte-huehner-die-ihre-eigenen-kueken-toeten-sollen/
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(André Gide)

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Stefan Lanka: Die Biologie, wie sie nicht ist – Widerlegung der Genetik, Virologie und Zellenlehre

Der Biologe und Meeresbiologe Dr. rer. nat. Stefan Lanka erklärt uns die Geschichte der Virologie. Er widerlegt bisheriges Wissen über Genetik, Virologie und Zellenlehre. Als Virologe kniete er sich in die bisherigen Konzepte und verstand, dass sie nicht richtig sind. Die meisten Menschen glauben an eine Terrorbiologie, in der sich unsere eigenen Moleküle gegen uns selbst richten und nur töten möchten und wandern können. Lanka widerlegt diese Fehllehre.
Video hier:  https://wissen-ist-relevant.com/vortrage/stefan-lanka-die-biologie-wie-sie-nicht-ist-widerlegung-der-genetik-virologie-und-zellenlehre/
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Die berufsbezogene Impfpflicht verschärft den Notstand im Gesundheitswesen
24. Juni 2022 um 15:04 Ein Artikel von Eugen Zentner

Derzeit sorgt eine Entscheidung des schleswig-holsteinischen Verwaltungsgerichts bundesweit für viel Aufsehen. Aus dem Beschluss vom 13. Juni 2022 geht hervor, dass Gesundheitsämter vom Pflegepersonal keine Impfnachweise durch Verwaltungsakte verlangen dürfen. Geklagt hatte eine Zahnarzthelferin aus Flensburg. Wie sie erhalten seit mehreren Wochen viele Arbeitnehmer aus dem Gesundheitswesen verschiedene Schreiben, in denen die jeweilige Behörde auf die berufsbezogene Impfpflicht ab dem 16. März verweist. Die Angeschriebenen haben den Nachweis in den meisten Fällen nicht erbracht. Das gilt selbst für jene, die seit dem Stichtag als genesen gelten. Nach gesetzlichen Vorgaben hätten sie ,,einen wirksamen Schutz gegen das Coronavirus SARS-CoV-2" dem Arbeitgeber vorlegen müssen. Wer dem nicht nachgekommen ist, wird nun in den Briefen vom Gesundheitsamt aufgefordert, dazu schriftlich Stellung zu nehmen. Von Eugen Zentner.

Für sie bekommen die Angeschriebenen eine Frist von wenigen Wochen. Wer diese versäume, drohten die Gesundheitsämter anfangs noch, müsse mit einem Bußgeld in Höhe von bis zu 2.500 Euro rechnen – auch die Zahnarzthelferin aus Flensburg. Als der Bescheid per Verwaltungsakt bei ihr eintraf, legte sie Widerspruch ein – und hatte Erfolg. Seitdem fehlt in den Briefen des Gesundheitsamtes der Verweis auf das Bußgeld. Allerdings findet sich darin noch immer der Vermerk, dass die Behörde die berufliche Tätigkeit und den Zutritt zu der jeweiligen Einrichtung verbieten könne. Laut Beschluss des schleswig-holsteinischen Verwaltungsgerichts ist das tatsächlich rechtmäßig.

Diese Ereignisse zeigen, dass die Lage unübersichtlich ist. Im Gesundheitswesen herrscht Chaos, nicht wegen Corona wohlgemerkt, sondern wegen der berufsbezogenen Impfpflicht. Sie verschärft eher die Situation und ist mit dafür verantwortlich, dass die Not in den Einrichtungen wächst. Das bestätigen viele, die in Krankenhäusern, Altenheimen, Arztpraxen oder Tageskliniken tätig sind. Das Gesundheitswesen steht ohnehin seit Jahren unter einem Rationalisierungsdruck und folgt zunehmend ökonomischen Prinzipien. Viele Stellen werden gestrichen, unrentable Abteilungen geschlossen. Das Pflegepersonal arbeitet täglich am Limit. Zusätzlich dazu kommt es vermehrt zu Krankheitsausfällen von Kollegen, die sich haben impfen lassen. Der Stress nimmt kontinuierlich zu. Dass Behörden dann auch noch Druck per Impfzwang ausüben, raubt den Betroffenen den Rest an Energie. Sie verlieren schlicht die Lust an ihrem Beruf – so wie Katja G. Die 50-Jährige arbeitet seit mehreren Jahren als Pflegekraft an der Uniklinik Freiburg. Parallel dazu geht sie einer Nebentätigkeit bei einem kleinen Assistenzdienst nach, einer Einrichtung, die Hilfspersonal für Menschen mit Behinderungen vermittelt.

Wegen der Doppelbeschäftigung hat Katja G. zwei jener Briefe vom Gesundheitsamt erhalten, allerdings im Abstand mehrerer Monate. Der erste bezog sich auf ihre Arbeit beim Assistenzdienst und enthielt noch die Androhung des Bußgeldes. Die Pflegerin war damals weder geimpft noch genesen. Wenig später machte auch sie eine Corona-Infektion durch, legte den Nachweis über den Schutz gegen SARS-CoV-2 der Uniklinik Freiburg dennoch nicht vor. Also traf ein weiteres Schreiben ein, dieses Mal ohne den Verweis auf das drohende Bußgeld und sogar ohne Unterschrift. Katja G. machte sich die Mühe, in beiden Fällen eine Stellungnahme zu schreiben. Darin bescheinigte sie sich gewissermaßen selbst eine Impfunfähigkeit: ,,Ich erkläre, dass bei mir eine dauerhafte medizinische Kontraindikation vorliegt", heißt es in ihrer ersten Antwort. Deswegen könne sie nicht mit dem mRNA-Wirkstoff gegen SARS-CoV-2 geimpft werden. Dieser sei ein Gentherapeutikum und somit nicht als ordentlicher Impfstoff indiziert.

Die Pflegerin hat dabei unter anderem auf die bedingte Zulassung des Wirkstoffs verwiesen und die Impfkampagne als ,,Versuchsstudie" bezeichnet, zu der laut Nürnberger Kodex niemand verpflichtet werden dürfe. In der zweiten Stellungnahme knapp einen Monat später verzichtete Katja G. auf diese Argumente und drückte stattdessen ihren Unmut über die negative Entwicklung im Gesundheitswesen aus. Die Pflegerin ist hochenttäuscht, vor allem von der Uniklinik Freiburg, weil diese sich nicht für das impfunwillige Personal einsetzt, obwohl es seit Jahren leidenschaftliches Engagement zeigt und momentan sogar oftmals die vielen krankheitsbedingten Ausfälle kompensiert.

Mehr Unterstützung erhält sie von ihrem zweiten Arbeitgeber, dem kleineren Assistenzdienst. Dieser hat das zuständige Gesundheitsamt angeschrieben und es gebeten, das Betretungsverbot für das ungeimpfte Personal zu überdenken. Der personelle Notstand sei ohnehin groß, sodass man seit Jahren Mühe habe, die anvertrauten Kunden bedarfsgerecht zu versorgen. Fielen jetzt noch die ungeimpften Mitarbeiter aus, müsste die Einrichtung ihre Dienstleistung einschränken. Deshalb sei es wünschenswert, wenn das Gesundheitsamt für sie eine Ausnahme erteilen könnte.

Zu so einem Schreiben wäre auch der Chef Andreas M.s (Name geändert) bereit, eines Sozialpädagogen aus Frankfurt am Main. Der 48-Jährige betreut in einem Heim ältere Menschen mit einer geistigen Behinderung. Wie Katja G. hat er vom Gesundheitsamt zwei Aufforderungen zur Stellungnahme bekommen. In der ersten wurde noch mit einem Bußgeld gedroht, in dem zweiten nicht mehr, sondern ausschließlich vor einem Berufsverbot gewarnt. Das letzte Schreiben resultiert gewissermaßen aus Andreas M.s Reaktion auf den ersten Brief, den er lediglich zum Anlass genommen hatte, dem Gesundheitsamt nur das Genesenenzertifikat ohne eine Stellungnahme zuzusenden. Er habe die Behörde beschäftigen wollen, sagt der Sozialpädagoge. Die gleiche Strategie verfolgt Katja G. Auf diese Weise ließe sich Zeit gewinnen: ,,Umso länger wir die Ämter beschäftigen, desto länger dauert das Prozedere", so die Pflegerin. Das Kalkül könnte aufgehen – die berufsbezogene Impfpflicht läuft zum Ende des Jahres aus.

Darauf hofft auch Andreas M. Sein Arbeitsalltag sei unerträglich geworden. Ihn plagen Frust und Depressionen, weil er als ungeimpfter Mitarbeiter permanent von Kollegen gefragt werde, ob er sich denn wirklich regelmäßig testen lasse. ,,Ich empfinde das als entwürdigend", sagt der Sozialpädagoge. Er versuche sich an die Regeln zu halten, aber die ständige Konfrontation gehe an die Substanz. Eine Bewerbung bei anderen Arbeitgebern in seinem Bereich verspricht nur wenig Erfolg. In den Ausschreibungen wird stets hervorgehoben, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 zu den Voraussetzungen gehört. Andreas M. bleiben also kaum Alternativen. Er kann nur auf das Engagement seines Chefs hoffen. Der würde das Gesundheitsamt sogar bitten, den Sozialpädagogen behalten zu dürfen – ,,solange die pandemische Situation so ist wie momentan".

Wenn Arbeitgeber zu solchen Mitteln greifen, sagt das über die gegenwärtige Situation im Gesundheitswesen viel aus. Die Misere ist hausgemacht. Besonders kleinere Einrichtungen geraten in Bedrängnis, wenn sie aufgrund der berufsbezogenen Impfpflicht einen Teil ihres Personals verlieren. Wird es zwangsweise freigestellt, erreicht der schon jetzt erschreckende Notstand im Gesundheitswesen eine Qualität, die unermessliches Leid nach sich zieht. Die Verlierer sind Senioren, Kranke, Menschen mit Behinderung und sozial Schwache. Der Politik scheint das nicht bewusst zu sein. Oder sie ignoriert die Auswirkungen ihres Handelns. Anstatt das Gesundheitssystem vor einem Zusammenbruch zu bewahren, wie es seit zwei Jahren heißt, sägt sie verbissen an dessen Säulen.

Für Katja G. sind Hopfen und Malz verloren. Sie sieht im profitgetriebenen Gesundheitswesen keine Zukunft mehr und wird bei der Uniklinik Freiburg kündigen. An diesem Entschluss kann auch die Entscheidung des schleswig-holsteinischen Verwaltungsgerichts nichts ändern. Es sei zwar ein kleines Zeichen von noch vorhandener Rechtsstaatlichkeit, werde aber die Entwicklung im Gesundheitswesen kaum aufhalten. Noch pessimistischer zeigt sich Andreas M. Seit der Corona-Politik habe er jegliches Vertrauen in die staatlichen Institutionen verloren, sagt der Sozialpädagoge. Juristische Entscheidungen würden nicht mehr ernst genommen, wenn sie dem offiziellen Narrativ widersprechen.

Als Beispiel führt er das Weimarer Urteil an, bei dem ein Familienrichter im April 2021 verfügte, dass an zwei Schulen die Corona-Hygienevorgaben des Bildungsministeriums nicht länger angewendet werden durften. Daraufhin geriet er juristisch wie politisch unter Beschuss. Vor wenigen Wochen hat die Staatsanwaltschaft Erfurt sogar Anklage gegen ihn erhoben. Politisch nicht genehme Entscheidungen wie der Beschluss des schleswig-holsteinischen Verwaltungsgerichts hätten nur wenig Aussagekraft, so Andreas M. Dennoch will er sich juristisch wehren, wenn das Gesundheitsamt Sanktionen verhängt. Am liebsten würde er seinem Beruf unter Bedingungen wie vor der Corona-Politik nachgehen. Wenn es aber nicht anders geht, beißt er gerne in den sauren Apfel. ,,Wenn man mich freistellen will, dann bitte gleich", sagt er. Das zermürbende Prozedere mit Behörden-Briefen und Anfeindungen im Berufsalltag sei einfach zu belastend.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=85178
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

#10
Profit frisst Gewissen oder: Trotz Rückgang des Impf-Enthusiasmus: Meldungen zu Nebenwirkungen steigen weiter: 3.917.924 – darunter 22.780 Todesmeldungen

Wundern Sie sich eigentlich?
Wir wundern uns.

Das meldet Reuters:

    "BERLIN, June 24 (Reuters) – The launch of German drugmaker BioNTech's (22UAy.DE) vaccine adapted to the Omicron coronavirus variant may be delayed due to a disagreement with the regulator over the approval process, the Welt Am Sonntag (WAS) newspaper reported on Saturday.

    The regulator should still decide by the end of June whether or not to approve the new vaccine but BioNTech Chief Executive Ugur Sahin does not plan to submit any new clinical trials, WAS reported, citing the Financial Times."

Herr Sahin will also, dass COVID-19 Gentherapien, die in seinem Unternehmen hergestellt werden, in Zukunft unter Umgehung des bisherigen Zulassungsverfahrens direkt eine Marktzulassung erhalten.

Das wundert uns.

Bei Biontech müssen, wie bei Pfizer in "Vsafe" die Telefone heißlaufen, Anrufe von Geimpften, die nun unter Nebenwirkungen leiden und ihr Leid mit dem Verantwortlichen, dem Hersteller von Comirnaty teilen wollen. Indes ist bekannt, was Pfizer und Biontech in diesen Fällen tun. Wenn es eine wiederkehrende Erzählung unter denen gibt, die sich nachdem sie Nebenwirkungen als Folge ihres Vertrauens in die Sicherheit von Comirnaty entwickelt haben, an Pfizer oder Biontech gewendet haben, dann die, dass es nichts nutzt, sich an Pfizer oder Biontech zu wenden. Man wird ignoriert. Bei den genannten Unternehmen hält man es nicht für notwendig, sich um die Kollateralschäden des eigenen Milliardenprofits zu kümmern. In der neuen Villa lebt es sich bislang ganz unbeschwert, und das Wissen, dass Ungezählte (in der Tat bislang ungezählte) Menschen als Folge der Behandlung mit der Pfizer/Biontech Gentherapie verstorben oder schwer erkrankt sind, das wirkt sich in keiner Weise dämpfend aus.

Und wir wundern uns: Was sind das nur für Menschen?
Weiter hier:  https://sciencefiles.org/2022/06/26/profit-frisst-gewissen-oder-trotz-rueckgang-des-impf-enthusiasmus-meldungen-zu-nebenwirkungen-steigen-weiter-3-917-924-darunter-22-780-todesmeldungen/



Affenschande WHO: Handlanger der Pharmaindustrie

    27. Juni 2022

Die Werbetrommel für (Affen-)Pocken-Impfungen wird nicht erst seit Kurzem gerührt: Schon 2020 machten Wissenschaftler und Pharma-Mitarbeiter auf die schwindende Immunität gegen Pocken und verwandte Viren aufmerksam und sinnierten von "Versorgungsmöglichkeiten", wie Autor Erdogan Ercivan in diesem Gastbeitrag darlegt. Welcher Erreger darf wohl als Nächstes herhalten, um weitere Impfungen unters Volk zu bringen?

Ein Gastbeitrag von Erdogan Ercivan

Alles sollte so schön werden: Korrupte Politiker hatten nur noch Dollar-Zeichen vor Augen, denn nach einem Bericht des Bundesgesundheitsministeriums lagern in Deutschland schon 100 Millionen Pockenimpfdosen (ACAM2000), von denen zwei Millionen für die WHO bestimmt sind und der Rest jedem unter 50-Jährigen geimpft werden könnte. Untersuchungen brachten hervor, dass seit 1980 weder in der ehemaligen DDR noch in der BRD gegen Pocken geimpft wurde und hier eine große ,,Versorgungslücke" für Ungeimpfte klaffte. Pharmaunternehmen und Konsortium fühlten sich somit förmlich schon zum Gelddrucken eingeladen!

Mit Fake-Bildern aus 2012 (Getty Images) und 2014 (Centers for Disease Control and Prevention / CDC), die der Mainstream mit aktuellem Datum 2022 versah, sollten die Menschen für das neue Risiko, das angeblich von ,,Affenpocken" ausging, sensibilisiert werden, damit die Kassen der Pharmaindustrie nach Millionen von sinnlosen mRNA-Impfungen noch einmal so richtig klingeln.
Umbenennung wegen Imageschaden?

Nun vermeldete die WHO am 15. Juni 2022 einen eingetretenen ,,Imageschaden" für ihr Produkt und dass die Bezeichnung ,,Affenpocken" angeblich doch eher diskriminierend sei und sie somit dieser vermeintlichen Bedrohung unbedingt und gerne einen neuen Namen geben möchten. Tatsächlich dürfte der Name ,,Affenpocken" nach einer falschen WHO-Strategie in der Öffentlichkeit vielmehr zu schnell ,,verheizt" worden sein – und hat niemanden mehr ernsthaft als eine neue Bedrohung angesprochen. Die Impfallianz GAVI (Vertriebsgroßhändler für Impfstoffe der Bill & Melinda Gates Foundation) richtet mit Unterstützung ihres Handlangers WHO deshalb mutmaßlich eine neue Marketing-Strategie aus, um doch noch Impfstoff unter die Leute zu bringen.
Neue Impfstoffe, neues Medikament

Dazu wurde 2019 extra der Impfstoff ,,Imvanex" in den USA (,,Jynneos") und Kanada (,,Imvamune") zugelassen, nachdem Forscher eine ,,moderne" Pocken-Zelle reproduzieren konnten. Bei ,,Imvanex" handelt es sich um einen Lebend-Impfstoff des dänischen Unternehmens Bavarian Nordic mit Sitz in München. Auch in der Europäischen Union hat die EU-Gesundheitsbehörde ECDC das Vakzin für Menschen ab 18 Jahren bereits zugelassen, doch eine Empfehlung oder Zulassung für Kinder gibt es nicht.

Für eine weitere Therapieoption immungeschwächter Patientinnen und Patienten, wurde gemäß ECDC-Beschluss im Januar 2022 sogar das Medikament ,,Tecovirimat" als Virostatika zugelassen. Beantragt hatte die Genehmigung das US-Unternehmen SIGA Technologies, Inc., welches für dasselbe Produkt unter dem Namen TPOXX im Jahr 2018 seine FDA-Zulassung erhielt.

Lesen Sie auch: "Nächstes Experiment? EU ließ Pocken-Medikament im Januar 2022 zu – Wirkung und Sicherheit unklar!"

TPOXX ist ein neuartiges niedermolekulares Medikament, von dem die USA im Rahmen des ,,Projekts BioShield" inzwischen einen sehr großen Vorrat unterhält. Das Pfizer-Unternehmen Meridian Medical Technologies, Inc. hat wiederum bereits im Juni 2019 mit SIGA ein internationales Vertriebsabkommen abgeschlossen: Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Meridian den Verkauf von oralem ,,Tecovirimat" zur Behandlung von Pocken auf allen internationalen Märkten außerhalb den USA fördern.
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Daneben existiert auch schon ein neuer Impfstoff auf Basis niedermolekularer Bestandteile, dessen Zulassung allerdings noch aussteht. Meridian Medical Technologies, Inc., als ein Unternehmen von Pfizer hingegen, bietet seit mehr als 50 Jahren Notfallversorgungsoptionen für militärische und zivile Verteidigung an. Das Unternehmen engagiert sich für die Verteidigung gegen zeitkritische Situationen, wenn es um Leben und Tod geht, indem es dem Verteidigungsministerium der USA medizinische Gegenmaßnahmen bereitstellt.
Schon 2020 Hinweise auf "Versorgungslücke" und Affenpocken-Risiko

Tatsächlich veröffentlichte das US-amerikanische ,,National Institute of Health" (NIH) schon 2020 in einem Artikel, dass etwa 70 Prozent der Weltbevölkerung gegen Pocken-Viren nicht mehr ausreichend geschützt seien: ,,Über 70 % der Weltbevölkerung sind nicht mehr gegen Pocken und durch Kreuzimmunität gegen eng verwandte Orthopockenviren wie Affenpocken geschützt. Affenpocken sind jetzt eine wieder neu auftretende Krankheit".

Vier an der Studie beteiligten Wissenschaftler sind gleichzeitig Mitarbeiter von Bavarian Nordic.

Weiter steht in dem Artikel rückblickend: ,,Eine ad-hoc und inoffizielle Gruppe interessierter Experten traf sich im Juni 2019 im Chatham House, London, um diese Fragen zu erörtern und die verfügbaren Daten zu überprüfen, damit die Forschungslücken und Versorgungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit Affenpocken zu identifizieren sind". Diese ,,Experten" waren also bemüht, zu prüfen, ab wann ein geeigneter Zeitpunkt wäre, mit dem Verkauf der von ihnen angebotenen "Lösungsmöglichkeiten" gegen Affenpocken zu starten.

Dazu passte auch die Eröffnungsrede der damaligen Premierministerin Theresa May, die sie am 10. Juni 2019 zur Eröffnung der ,,London Tech Week" hielt: ,,Wie Bill Gates einmal sagte: ,Wir überschätzen immer die Veränderungen, die in den nächsten zwei Jahren eintreten werden, und unterschätzen die Veränderungen, die in den nächsten zehn Jahren eintreten werden'."

Unterstützt wurde die Feststellung zu den ,,Affenpocken" von Karl Simpson als Direktor des Life-Science-Unternehmen Bioscience Ltd. und Professor Leif Erik Sander von der Charité in Berlin. Auch wenn Sander dem Expertenrat der Bundesregierung angehört, kann nicht ausgeschlossen werden, dass er als Infektionsimmunologe und insbesondere Impfstoffforscher sehr wohl auch Interessen Dritter vertritt. Pharmaunternehmen wie Pfizer und ihre Investoren wie Bill Gates hatten offenbar neben den Covid-19-Impfungen in ,,Affenpocken" eine neue "Versorgungslücke" entdeckt, die reanimiert und mit neuem Namen marktgerecht an Menschen herangeführt wird. Welcher Erreger darf wohl als nächstes für einen solchen Coup herhalten?
https://report24.news/affenschande-who-handlanger-der-pharmaindustrie/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Krank ,,geimpft"
Durch die Covid-Spritze geschädigte Menschen leiden bis heute unter den schweren Nebenwirkungen. Exklusivabdruck aus ,,Vor der ,Impfung' waren sie gesund".
von Andrea Drescher

Manche lassen sich impfen, um in den Urlaub zu fahren, andere wollen ins Gasthaus oder in die Sauna gehen. Das sind Vergnügungen, auf die impfkritische Menschen gerne verzichten, um die Risiken und Nebenwirkungen der Impfung zu vermeiden. Was aber tun, wenn der Besuch des Thermalbades aus therapeutischen Gründen unverzichtbar ist, der Zutritt aber nur Geimpften erlaubt wird? Bärbel hat sich aus genau diesem Zwang heraus im Juli 2021 für eine Impfung entschieden und hat fast ein Jahr später noch schwer an den Folgen dieser Entscheidung zu tragen. Exklusivabdruck aus ,,Vor der ,Impfung' waren sie gesund: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker".

Andrea Drescher: Könnten Sie sich bitte kurz vorstellen?

Mein Name ist Bärbel, ich bin 1951 geboren, also 71 Jahre alt und war als Stadtplanerin und Bauingenieurin tätig. Ich musste aber aufgrund von Unfallfolgen sehr frühzeitig in Erwerbsunfähigkeitsrente gehen, was dazu führt, dass ich heute nur über sehr wenig Geld verfüge.

Darf ich fragen, was das für ein Unfall war?

Ich bin mit 9 Jahren vom Baum gefallen und erlitt eine Beinverkürzung von 12 cm. Dadurch bin ich immer schief, was zu Schmerzen im Rücken, Schultern, Knie, eigentlich im ganzen Körper geführt hat. Früher konnte ich das noch ganz gut durch viel Beweglichkeit und Schwimmen kompensieren, aber 1990 hat ein Arzt versucht, mein Bein zu verlängern. Dabei ist einiges schiefgelaufen, sodass mein Bein zwar jetzt nur noch 5cm kürzer ist, dafür ist aber mein rechtes Knie fast steif. Dadurch habe ich einen anderen Gang, noch mehr Schmerzen und kann mich nicht mehr viel bewegen. Die einzige Bewegungsmöglichkeit ist im warmen Thermalwasser. Das tut mir gut. So versuche ich zu verhindern, im Rollstuhl zu landen. Das war auch der Grund für meine Impfung.

Sie haben sich impfen lassen, um weiter für Ihre Gesundheit sorgen zu können?

Ja. Im ersten Lockdown wurde eben dieses Thermal-Bad geschlossen. Das war für mich ganz schlimm. Als sie es wieder geöffnet haben, war die Wassergymnastik im warmen Wasser nur geimpften Patienten erlaubt.

Ich wollte mich eigentlich nicht impfen lassen, da ein Wirkstoff, der so kurz auf dem Markt ist, nicht ausreichend getestet sein konnte. Dazu hatte ich überhaupt kein Vertrauen, aber ich bin im Grunde gezwungen worden. Durch die lange Unbeweglichkeit während des Lockdowns lief ich nur noch mit zwei Krücken und das auch nur für kurze Strecken. Auch die Ärzte haben mir ja zur Impfung geraten.

Was haben Ihre Ärzte gesagt?

Meine Schmerz-Ärztin rief mich an, sie hätte Impfstoff da, ich möchte doch kommen und mich impfen lassen. Da bin ich schweren Herzens dann hingegangen. Allerdings hatte sie nur AstraZeneca da, und ich habe gleich zu bedenken gegeben, dass ich vor 20 Jahren schon mal eine Thrombose hatte. Da ich seit der Kindheit immer wieder Schmerzmedikamente und Antibiotika genommen habe, hat mein Körper auch ganz viele Allergien gegen Medikamente entwickelt. Auch das habe ich ihr natürlich mitgeteilt. ,,Kein Problem", hat sie gesagt, ,,da können wir ganz sicher sein, Frauen über 60 betrifft das gar nicht mehr."

Wie verlief dann die Impfung bei Ihnen?

Bei der ersten Impfung mit AstraZeneca habe ich gar nicht so viel gemerkt. Erst als ich das zweite Mal geimpft wurde, bekam ich ein paar Tage später Darmkrämpfe, Magenkrämpfe und Durchfall. Also wirklich zigmal am Tag Durchfall und dazu eine absolute Appetitlosigkeit. Das war im Juli letzten Jahres, also fast vor einem Jahr.

Wie ging es dann weiter?

Meine Hausärztin war völlig fassungslos. Es hat nichts geholfen, es war nicht herauszufinden, was da los ist. Also hat sie mich zu einem Gastroenterologen wegen der Magen-Darmprobleme und zu einem Hämatologen geschickt. Bei letzterem bin ich schon lange in Behandlung, da ich an Hämochromatose leide, eine seltene, genetisch bedingte Eisenspeicher-Krankheit, die tödlich verlaufen kann, wenn man es nicht merkt. Ich kann das Eisen aus der Nahrung nicht verwerten, so dass es sich in den Organen anlagert. Es hieß, wir müssen auch mal wieder einen Aderlass machen wegen der Hämochromatose. Das Ergebnis war sehr erschreckend.

Inwiefern erschreckend?

Sie können es sich nicht vorstellen. Die Schwester hat mir in den Arm gestochen und den Schlauch gelegt. Sie wollte einen halben Liter Blut in eine Flasche fließen lassen, aber in dem dünnen Schlauch klumpte das Blut schon nach kurzer Zeit. Sie hat sich so bemüht, Blut aus meinem Körper zu kriegen, und den nächsten Arm genommen. Da war es aber dasselbe. Sie hat meine Adern immer wieder gestaut und wieder losgelassen, damit Blut rauskommt, aber es kamen nur viele, viele, schwarze Blutklumpen. Sie war total verzweifelt, meinte: "Sowas haben wir noch nie gehabt in den ganzen Jahren, vielen Jahren, die ich das mache" und rannte los, den Arzt holen. Der Arzt fragte mich: ,,Sind Sie geimpft?", und bei meiner Antwort: ,,Ja, zweimal mit AstraZeneca" hat er die Hände auf den Kopf genommen und war weg.

Nachdem sie endlich mühevoll einen halben Liter Blut aus mir rausgeholt hatten, zeigte mir die Schwester nochmal die vielen kleinen Blutklümpchen in der Flasche: ,,Das ist lebensgefährlich." Das war mir sofort selber klar: ,,Sie müssen etwas tun, Sie können das nicht so lassen." Dann hat sie mir die E-Mail-Adresse von einem Arzt gegeben: ,,Schreiben Sie dem sofort, wenn Sie zuhause sind, eine E-Mail, Sie können jederzeit eine Embolie kriegen und tot umfallen."

Wie ging es Ihnen in dem Moment?

Ich bin nach Hause und war völlig fertig mit den Nerven. Ich habe dem Arzt aber trotzdem sofort eine E-Mail geschrieben und eine Stunde später rief er an. Ich sollte am nächsten Morgen kommen und mir eine Überweisung zur Gerinnungsambulanz in die Klinik Bad Homburg geben lassen.

Am nächsten Morgen bekam ich einen langen Zettel von ihm, wo er aufgeschrieben hatte, was alles passiert ist, und auch die Untersuchungsergebnisse von dem Blut, die er extra noch durchgeführt hat. Ich wurde von der Gerinnungsambulanz sofort drangenommen, obwohl dort eine Wartezeit von 6-8 Wochen besteht. Die haben dann nochmal 20 Röhrchen Blut abgenommen, waren aber völlig ratlos, was das sein kann. Eine Ärztin sagte mir dann unter vier Augen: ,,Das kann nur die Impfung mit AstraZeneca sein, man weiß ja, dass AstraZeneca das Blut verändert, aber offiziell darf ich das natürlich nicht zu Ihnen sagen."

Das hat sie gesagt?

Offiziell darf sie das nicht zu mir sagen. Das waren ihre Worte. Sie hat dann auch später, als ich sie per E-Mail darum bat, eine Einschätzung zu geben, gesagt, dass man nicht mit Sicherheit sagen kann, dass es von der Impfung kommt.

Haben die Ärzte etwas dazu gesagt, wovon es kommt?

Sie haben das Blut in ein Gen-Labor eingeschickt, Karlsruhe glaube ich. Dort wurde festgestellt, dass diese AstraZeneca-Impfung bei mir im Blut den Faktor 5 und den Faktor 8 aktiviert hat. Der Faktor 5 ist für Embolien und Thrombosen, der Faktor 8 für Autoimmunerkrankungen verantwortlich. Beides habe ich auch bekommen von dieser Scheiß-Impfung. Entschuldigen Sie den Ausdruck.

Ihre Magen-Darmprobleme sind auf eine Autoimmunerkrankung zurückzuführen?

Ja. Ich habe immer noch 10-12-mal am Tag Durchfall, zwar nicht mehr so flüssig, aber man sieht deutlich, dass die Nahrung überhaupt nicht verdaut ist.

Wurde Ihr Impf-Schaden gemeldet beziehungsweise anerkannt?

Ich habe meinen Schaden an das RKI gemeldet und sie dann auch noch angeschrieben, was ich denn jetzt tun könnte. Ich habe eine Entschädigung gefordert und wollte auch wissen, wie ich mich jetzt verhalten soll, wer mir jetzt helfen kann. Als Antwort kam in etwa: ,,Wir sind nur dazu da, eine Art Kartei der Impf-Schäden zu führen, wenden Sie sich bitte an das für Sie zuständige Versorgungsamt."

Ich habe also das Versorgungsamt in Frankfurt am Main angeschrieben, die aber schrieben: ,,Dafür ist das Versorgungsamt in Fulda zuständig."

Also habe ich alle Unterlagen an das Versorgungsamt Fulda geschickt und denen den ganzen Fall geschildert. Sie forderten weitere Untersuchungen und jeden Laborbericht an. Der Gastroenterologe hat eine Darmspiegelung, zweimal Ultraschall im Magen-Darmbereich und ein drittes Mal von der Bauchspeicheldrüse durchgeführt. Dann musste ich noch sehr viel Blut abgeben und auch der Stuhl wurde untersucht. Und trotz all dieser Untersuchrungen haben sie nichts, aber auch gar nichts gefunden, was außer der Impfung als Auslöser hätte herhalten können. Gar nichts.

Auf meine Aussage, dass man wohl davon ausgehen kann, dass es durchaus von der Impfung kommt, meinte der Arzt nur: ,,Das wird sich schon wieder geben."

Von wegen, es ist jetzt ein Jahr rum und es hat sich nichts gegeben. Anfang Januar kam ein Schreiben, ich möchte dem Versorgungsamt sämtliche Untersuchungsergebnisse der letzten Jahre von der Krankenkasse zusenden. Es könnte ja schon mal ein Magen-Darm-Problem gewesen sein. Also schrieb ich die Krankenkasse an, die mir alle Unterlagen zukommen ließen. Die habe ich dann mit den Worten: ,,Sie sehen selbst, es kann nichts anderes sein als die Impfung, weil ich hatte noch nie etwas mit Magen-Darm, sondern nur mit meinen Knochen" nach Fulda weitergeleitet. Anschließend, Ende Januar 2022, kam ein Schreiben: Man sei jetzt im Entscheidungsprozess, ich möchte nicht mehr nachfragen.

Bis heute, Anfang Juni 2022, habe ich von denen nichts gehört. Ich gehe seit Oktober regelmäßig zum Heilpraktiker, der versucht mir mit ganz viel Geld und Mühe zu helfen, dass ich die Impf-Schäden wieder loswerde. Es ist alles sehr teuer, und ich habe überhaupt nicht die finanziellen Mittel dafür. Von einer Entschädigung, die mir ja eigentlich zusteht, habe ich noch nichts gesehen. Dafür hat mich meine Impf-Ärztin angerufen und wollte mir eine dritte Impfung geben.

Das glaube ich nicht. Das ist ja zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

So habe ich auch reagiert, ich habe laut losgelacht und gesagt: ,,Frau Doktor, ich laboriere immer noch an den Impf-Schäden von der zweiten Impfung, von den beiden Impfungen, Sie glauben doch nicht, dass ich noch einen Impf-Schaden haben will?" Dann sagte sie ganz kleinlaut, ob ich wüsste, dass die Uniklinik Marburg an Impf-Schäden forscht und diese auch behandelt. Sie gäbe mir mal die E-Mail-Adresse, ich solle mich dahin wenden. Für mich war das aber nichts Neues. Ich hatte diese Sendung im Fernsehen selber gesehen, sofort hingeschrieben, und bekam nach einer Stunde die Antwort, ich sei die Nummer 800, die sich gemeldet habe. Ich käme auf jeden Fall dran, aber das würde dauern. Bei mir sei der Sonderfall, dass ich zweimal mit AstraZeneca geimpft bin, die anderen Fälle sind meistens entweder nur mit BioNTech oder Kreuz-Impfungen BioNTech/Moderna geimpft.

Ich habe auch komplett andere Impf-Schäden als die meisten, die ich inzwischen kenne. Das sehe ich ja in den Telegram-Gruppen ,,Impf-Opfer", ,,Impf-Schäden" usw., in denen wir uns austauschen. Marburg hat sich bis heute nicht bei mir gemeldet, aber ich lese dort mit, was die anderen in Marburg an hammermäßig schweren Medikamenten bekommen. Ich möchte nicht von den Nebenwirkungen dieser Medikamente einen weiteren Schaden kriegen. Das kann doch nicht gut sein.

Wie würden Sie Ihren Zustand jetzt beschreiben?

Ich bin nach wie vor krank, richtig krank, und sitze mit Klumpen im Blut auf einer Rakete, die jederzeit losgehen kann. Ich nehme etwas ein zur Blutverdünnung, was mir aber nicht vom Arzt verordnet wird. Laut Untersuchungsergebnissen ist mein Blut zwar dick wie Pudding, mein Gerinnungswert aber komplett normal. Auch das ist eben eine Wirkung von AstraZeneca, von wegen Frauen über 60 betrifft das nicht.

Mein Stoffwechsel funktioniert nicht mehr richtig. Trotz 6-10-mal Stuhlgang am Tag und sehr wenig Essen habe ich kein Gramm abgenommen. Das ist doch gruselig. Auch die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung ist massiv gestört. Auf Dauer gesehen ist auch das lebensgefährlich.

Der Heilpraktiker versucht es jetzt mit speziell hergestellten Impf-Nosoden, die sollen die Impf-Schäden wieder ausleiten. Nach einer gewissen Zeit sollte eigentlich eine Besserung eintreten. Da er mir schon mal bei einem Problem mit den Nebennieren das Leben gerettet hat, vertraue ich ihm. Er hat wirklich ein enormes Wissen, aber für ihn ist das ja auch Neuland. Aber das kostet alles so viel Geld — und bisher zeigt sich leider keine Wirkung.

Sie geben aber auch nicht auf?!

Es ist ein harter, böser Weg, und alle Ärzte sagen offiziell: ,,Ach, das ist doch nicht die Impfung, das ist irgendwas anderes." Eine Ärztin — das war der Hammer — hat mir sogar eine Adresse von einem Psychologen gegeben, ich soll mal eine Psychotherapie machen, das sei doch alles nur bei mir im Kopf. Ich war so wütend, ich bin aufgestanden und gegangen.

Das müssen sich fast alle anhören, die auf diesen Zusammenhang hinweisen.

Ich bin ja nicht blöd. Auch wenn ich aufgrund meines Unfalls und meiner frühen Erwerbslosigkeit wenig Geld habe, denken kann ich schon und für dumm verkaufen lasse ich mich auch nicht.

Das ist ein böser Weg, den viele jetzt gehen müssen und im Grunde alleine gelassen werden. Es müsste viel mehr Praxen geben, die sich um Long-Covid- und Post-Vaccine-Patienten kümmern. Derzeit sind es wohl nur zwei, eine in Marburg und eine in der Berliner Charité, die auch völlig überlaufen sind. Ich habe den Gesundheitsminister angeschrieben, weil ich stinkwütend war, und ihm mitgeteilt, dass ich erwarte, dass ich Hilfe bekomme, nicht überall abgewiesen und für psychisch krank abgestempelt werde. Er muss sich nicht wundern, wenn die Leute auf die Straße gehen und gegen eine Impf-Pflicht kämpfen, wenn die Impfung solche Schäden hervorruft und man dann damit alleine gelassen wird. Natürlich habe ich keine Antwort bekommen, aber wenigstens versucht habe ich es.

Sie sind eine Kämpfernatur!

Das habe ich als Kind schon gelernt. Wenn ich damals nicht selbst gekämpft hätte, wäre ich von Kindheit an im Rollstuhl gesessen. Die Ärzte haben damals zu mir gesagt: ,,Du wirst Dein Leben im Rollstuhl verbringen müssen." ,,Nein", habe ich gesagt, ,,ich werde doch wohl wieder laufen lernen können." Habe ich auch. Man kann sich nicht zurücklehnen und sagen: ,,Das war es nun." Das war es sonst dann wirklich. Man muss etwas tun, schon einfach um sich nicht selber schlecht zu fühlen. Ich denke mir, irgendeine Hilfe wird sich schon finden. Ich probiere einiges aus, was mir einigermaßen koscher erscheint. Was ich noch brauche, ist ein Attest, dass ich nicht mehr geimpft werden muss. Der Herbst kommt wieder und ich will weiter in die Therme gehen und meine Wassergymnastik machen.

Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Sie dieses Attest bald erhalten. Noch ist ja ein wenig Zeit. Auf jeden Fall wünsche ich Ihnen alles Gute!
https://www.rubikon.news/artikel/krank-geimpft

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

      FDA verzichtet auf klinische Studiendaten für Zulassung modifizierter Impfstoffe
4 Juli 2022 15:36 Uhr

Die U.S. Food and Drug Administration (FDA), zuständig für die Lebens- und Arzneimittel-Überwachung in den USA, will nach Medienangaben zukünftig keine klinischen Studiendaten mehr für die Zulassung der neu entwickelten Booster-Wirkstoffe gegen COVID-19 verlangen. Daten aus Untersuchungen zurückliegender Varianten sollen ausreichen.             

Die Food and Drug Administration (FDA) – die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel – ist für die Überwachung und Verträglichkeit aller Lebensmittel und Arzneimittel in den Vereinigten Staaten verantwortlich und ist dafür dem amerikanischen Gesundheitsministerium unterstellt. Peter Marks, Direktor im Center for Biologics Evaluation and Research (CBER), also zur Bewertung von Biologischen Arzneimitteln und Forschung bei der FDA, teilte Ende Juni der Nachrichtenagentur Reuters mit, dass die Behörde zukünftig von ausführenden Pharmafirmen in Bezug auf Forschung, Anträge und Lizenzierung von COVID-Impfstoffen der jüngsten Generation auf eine entsprechend aktualisierte Studienvorlage verzichten würde. Der Reuters-Artikel informiert:

"Die US-Arzneimittelbehörde FDA wird von den Unternehmen nicht verlangen, klinische Studiendaten zu COVID-19-Impfstoffen vorzulegen, die zum Schutz gegen die BA.4- und BA.5-Versionen von Omikron modifiziert wurden, um diese Impfungen zu genehmigen."

Peter Marks wird mit den Worten zitiert, dass die FDA sich auf Daten aus klinischen Versuchen verlassen wolle, die "Impfstoffhersteller mit Impfstoffen durchgeführt haben, die gegen die BA.1-Linie schützen sollen, sowie auf Herstellungsdaten für die Einreichung von Notfallgenehmigungen vor dem Herbst 2022". "Präklinische Daten aus Tierstudien und Sicherheitsdaten" könnten ebenfalls verfügbar sein, also seitens der Pharmaunternehmen verwendet und eingereicht werden.

Meinung
"Ob der angepasste Impfstoff sicher ist" scheint für BioNTech-Chef Şahin eine eher sekundäre Frage
Wenige Tage vor dieser Mitteilung erregte der Vorstoß des BioNTech-Chefs und CEO Uğur Şahin mediale Aufmerksamkeit, da er in einem Interview mit der Financial Times (hinter einer Bezahlschranke) vom 18. Juni forderte, dass es zu rascheren Entscheidungen über modifizierte COVID-Impfstoffe kommen müsse, die gegen die neuesten Varianten-Stämme ausgerichtet sind. "Die Zeit läuft", so Şahin, da jüngste Studien darauf hingedeutet hätten, dass "die ursprünglichen Omikron-Impfstoffe möglicherweise keinen starken Schutz gegen Untervarianten bieten" werden.

So sollten die Gesundheitsbehörden zeitnah entscheiden, ob sie angepasste COVID-19-Impfstoffe gegen die neuesten Virusstämme zulassen, ohne sich zuvor zwingend klinische Daten dafür vorlegen zu lassen, so Şahins Vorstellungen gegenüber der Financial Times. Mit anderen Worten: der BioNTech-CEO  fordert damit, dass für die Zulassung von Impfstoff-Anpassungen auf ein zwingendes wissenschaftliches Procedere, das zuvor branchenüblich und selbstverständlich für den Einsatz am Menschen war, künftig verzichtet wird, dass also ohne klinische Studien und stattdessen nur aufgrund von vorhandenen Labordaten und Tierexperimenten bereits früher durchgeführter und an die Behörden übermittelter Studien zur (erhofften) Effektivität und Unschädlichkeit entschieden wird.

In einem FOCUS-Online-Gastkommentar äußerte der Virologe Alexander Kekulé Bedenken gegenüber diesen Entwicklungen. So schreibt er:

"Dass der BioNTech-Chef ausgerechnet jetzt auf eine – weitere – Vereinfachung der Notfall-Zulassung drängt, ist epidemiologisch nicht nachvollziehbar. Als wahrscheinlichstes Szenario für den Herbst gilt – dem stimmt inzwischen auch der Corona-Expertenrat der Bundesregierung zu – eine erneute Welle des derzeit in Deutschland vorherrschenden Typs BA.5 oder einer anderen Omikron-Untervariante."

Trotz "weit überdurchschnittlicher Impfquote": Corona-Notstand in deutscher Uni-Klinik
Ob daher gegen solche künftigen Varianten gerichtete Vakzine "vor schweren und tödlichen Verläufen besser schützen als die derzeit verfügbaren Dreifachimpfungen", sei für Kekulé eher fraglich. Dies ließe sich dann auch nur vermittels klinischer Studien herausfinden, "auf die Pharma-Manager Şahin aber gerade verzichten möchte", so das vorläufige Resümee des Virologen.

Eine mögliche Motivation sieht Kekulé eher darin, dass "die Aufregung des BioNTech-Chefs (...) in erster Linie unternehmerische Gründe" haben könnte. Gegenüber der Konkurrenz, wie dem Hersteller Moderna, verzögere sich die hausinterne Entwicklung des dringend erwarteten angepassten monovalenten Omikron-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer. "Dem Vernehmen nach wegen zu geringer Schutzwirkung des Prototyps", so nach Informationen von Kekulé in seinem Gastbeitrag. Zwischen Impfstoffherstellern sei mittlerweile "eine Marketingschlacht entbrannt". Kekulés Einschätzungen wurden am 28. Juni veröffentlicht und enden mit der Vermutung:

"Den Vorsprung des US-Konkurrenten Moderna dürfte BioNTech jedoch nicht mehr rechtzeitig vor der Herbstwelle aufholen können – außer, die Zulassungsbehörden verzichten auf die Durchführung klinischer Studien."

Am gleichen Tag trafen sich laut FDA-Pressemitteilung in den USA "die unabhängigen Experten des Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte der US-Arzneimittelbehörde FDA, um öffentlich darüber zu diskutieren, ob für die Herbst- und Wintersaison 2022 eine Änderung der aktuellen Impfstammzusammensetzung der COVID-19-Impfstoffe für Auffrischungsdosen erforderlich ist".

Die Reuters-Meldung zu der Entscheidung der FDA über den zukünftigen Verzicht gegenüber Pharmaherstellern, "klinische Studiendaten zu (modifizierten) COVID-19-Impfstoffen" vorlegen zu müssen, erfolgte dann am 30. Juni.

https://rtde.team/international/142613-us-arzneimittelbehorde-fda-verzichtet-auf/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Pfizer-Verbrechen an unseren Kindern: 58 Babys, die mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen geimpft wurden, erlitten lebensbedrohliche unerwünschte Ereignisse

Pfizer Crimes against our Children: 58 Babies Who Received mRNA COVID-19 Vaccines Suffered Life-threatening Adverse Events

,,Eine Analyse der VAERS-Berichte zeigt, dass entgegen dem Briefing-Dokument der FDA, in dem behauptet wird, dass die Mehrzahl der unerwünschten Ereignisse in der klinischen Studie von Pfizers nicht schwerwiegend waren, mindestens 58 Fälle von lebensbedrohlichen Nebenwirkungen bei Säuglingen unter drei Jahren, die mRNA-Impfstoffe erhalten hatten, gemeldet wurden. Bei einigen ist unklar, ob sie überlebt haben. Unklar ist auch, warum die Säuglinge geimpft wurden und ob sie an den klinischen Studien teilgenommen haben. Bei der anstehenden FDA-Sitzung am Mittwoch wird die FDA jedoch nicht behaupten können, sie habe nichts gewusst.

,Brustschmerzen; Herzstillstand; kalte, klamme Haut'. Diese kurze Beschreibung eines Herzstillstands, der eine Stunde nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech auftrat, stammt aus dem VAERS-System, dem US-amerikanischen Vaccine Adverse Eve Reporting System (Fallnummer 1015467), und sie bezieht sich weder auf eine ältere Person noch auf einen jungen Erwachsenen oder gar einen Teenager. Es ist kaum zu glauben, aber dieser Bericht bezieht sich auf ein zwei Monate altes Baby."
http://blauerbote.com/2022/07/06/pfizer-verbrechen-an-unseren-kindern-58-babys-die-mit-mrna-covid-19-impfstoffen-geimpft-wurden-erlitten-lebensbedrohliche-unerwuenschte-ereignisse/
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Hans

   Nach Gerichtsurteil: Uruguay setzt Corona-Impfungen an Kindern aus
8 Juli 2022 18:15 Uhr

Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts in Montevideo hat Uruguay die Corona-Impfungen von Kindern unter 13 Jahren ausgesetzt. Grund dafür: Die Regierung habe es versäumt, die von Gericht geforderten Verträge mit dem Pharma-Riesen Pfizer vorzulegen.             

Weiter hier:  https://rtde.team/amerika/143031-nach-gerichtsurteil-uruguay-setzt-corona/
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