Wacht auf, Ihr Trottel dieser Erde...

Begonnen von Hans, März 25, 2009, 16:00:22

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Hans

Das öffentliche Desinteresse - Wie Bürger ihre Rechte und die Demokratie preisgeben
Geschrieben von mr in Gesellschaft
Sonntag, 24. Januar 2016
Kommentare (7) | Trackbacks (0)

Worüber kann man schreiben? Über Politik, über ,,Prominente", über Tiere, über die Natur, über das Leben und irgendwie komme ich doch immer wieder auf politische Themen zurück, auf das was mich beschäftigt, was mich seit der von der Bertelsmann-Stiftung ersonnenen und beschönigend, fast betulich genannten ,,Agenda 2010" täglich mehr zornig werden lässt.

Neoliberaler Krieg gegen die immer weiter ansteigende Zahl der Armen und Ärmsten dieser Welt, gegen die, die immer weniger haben und immer weniger bekommen werden.

Neoliberaler Krieg auf allen Gebieten des menschlichen Lebens.

Der Krieg der Reichen gegen die Armen, wie es einer der reichsten Männer der Welt (lt. des US-Magazins ,,Forbes"), Warren Buffet vor Jahren in einem Interview ausdrückte.

Aktuell, im Januar 2016 veröffentlicht, sollen lt. der NGO ,,Oxfam" 62 Personen/Familien über mehr Reichtum verfügen als die ärmere Hälfte der gesamten Weltbevölkerung (insgesamt 7,4 Milliarden Menschen), somit beziffert sich die ärmere Hälfte auf immer noch 3,7 Milliarden Menschen.

,,Oxfam", stellte diesen Bericht auf dem jährlichen ,,World Economic Forum" im beschaulichen Davos vor, erklärte ebenfalls, das ein Trend besteht, das 1% der reichsten Menschen über mehr Geld verfügen wird, als die restlichen 99% der Bewohner dieses Planeten.

62 Menschen haben diesen Globus in ihrer Hand, binden eine große Anzahl von Politikern, Juristen, Beratern, Medien, Beamten, Hohepriestern aus BWL und VWL durch ihren immensen Reichtum an sich und lassen diese Marionetten unseren Planeten ungestraft umgestalten, ausrauben, verwüsten.

Sie schleifen mit tätiger Unterstützung ihrer Vasallen demokratische Strukturen, verkrüppeln Justiz, Verwaltung und Polizei. Militärische Auseinandersetzungen, also Kriege werden angezettelt und den Völkern als notwendig verkauft, da es gegen den Terror geht, der unser aller Leben, unsere Werte, in noch nie da gewesener Weise seit Jahren bedroht.

Eine ganze Religionsgruppe mit etwa 2,2 Mrd. Gläubigen wird unter Generalverdacht gestellt, zum Abschuss freigegeben, nicht nur in den Kriegsgebieten, auch in den einflussreichsten westlichen Medien.

60 Millionen Menschen befinden sich wegen Hunger und kriegerischen Handlungen weltweit auf der Flucht. Statt zu helfen, innezuhalten, das Elend zu begreifen, das durch Freihandelsabkommen, Landraub und Kriege entstanden ist, lassen sich die Bürger der Bundesrepublik gerne von jedem x-beliebigen Parteisoldaten erklären, das die Mehrzahl nur ,,Wirtschaftsflüchtlinge" seien, somit ja gar keine ,,richtigen" Flüchtlinge. Und das wird gerne, ohne nachzudenken vom Volke übernommen, ohne einen Funken von Empathie und sozialer Verantwortung, einfach nur sinnlos nachgeplappert.

Auch die ,,richtigen" Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, in den auch dieses Land wieder durch Teilnahme an Kriegshandlungen glänzt (endlich!), werden durch würde- und ehrlose ,,Diskussionen" im Politzirkus der Bananenrepublik Deutschland ihrer Unterstützung, die auch im Völkerrecht garantiert wird, vom Grundgesetz der Bundesrepublik ganz zu schweigen, beraubt.

Ein ganzes Bundesland tut sich seit Monaten besonders bei der Zurschaustellung von Verblödung und Rassenhass hervor. Mehrheitlich Einwohner aus südlichen und östlichen Bundesländer dieser Republik ahmen mit Begeisterung Menschenverachtung und Hetze in aller Öffentlichkeit ungestraft nach, unermüdlich angefeuert durch Medien und unverantwortliche ,,Aussagen" von rechten Populisten aller großen Parteien.

Mittlerweile haben sich 17 Millionen wahlberechtigte Bürger dieses Landes dazu entschieden, sich nicht mehr am Wahlzirkus zu beteiligen. Das waren bei der BT-Wahl 2013 immerhin 28,5% derer, die berechtigt waren, wenigstens ihre Stimme abgeben zu können, wenn sie auch sonst keine Einflussmöglichkeiten auf die Politik dieser parlamentarischen ,,Demokratie" haben.

Mehr Menschen haben auf eine Stimmabgabe verzichtet, als Menschen ihre Zustimmung einer einstmals großen und wichtigen Arbeiterbewegung, (damals immer noch 25,7%), gaben.

Eigentlich haben die Nichtwähler doch recht, wenn ihre Stimmenthaltung in irgendeiner Weise bei der Besetzung des Parlaments berücksichtigt werden würde. Das sieht unser Wahlrecht aber nicht vor und das derzeitig hohe Desinteresse an Politik und Parteien konnte von den Verfassern des GG, kurz nach Ende des WKII in einem solchen Ausmaß auch nicht vorhergesehen werden.

Verständnis hatte ich persönlich für Nichtwähler bis spätestens 2005, allerspätestens 2009. Man musste doch erst einmal das volle Ausmaß dessen begreifen, was Schröder, Fischer, Steinmeier, Clement, Tritti(h)n, Müntefering, Riester, und so viele andere neoliberale Polit-Gangster mit diesem Land und seinen Bürgern bereits angestellt hatten. Und soweit zu denken, was zwangsläufig noch kommen musste, wagten doch nur die allerwenigsten Bürger.

Aber ab 2009 war der Zeitpunkt spätestens gekommen, das sich diese 17 Mio. Mitbürger besinnen und mit der einzigen Waffe, die sie noch nutzen können, wenigstens in Deutschland und damit vielleicht auch in Europa, die dringend notwendigen Paradigmenwechsel durch eine demokratische und sozialistische Politik herbeizuführen.

Hartz IV, die Zerstörung des staatlichen Rentensystem, die Einführung der Krankenkassenversicherungspflicht, der Ausverkauf originärer staatlicher und kommunaler sozialer Aufgaben, durch die gezielt betriebene Unterfinanzierung von Ländern und Kommunen, all das und noch vieles mehr wahren eine Meisterleistung neoliberaler Denker. Chapeau!

Das es jedoch Politiker gab, die zum Teil selbst aus ärmeren Schichten kamen, zum Teil die Not der Nachkriegszeit noch als Kinder miterlebt hatten, sich an den Straßenkämpfen in deutschen Universitätsstädten gegen Ende der 1960'er Jahre aktiv beteiligten und sich dann in ihren ,,gesetzten" Jahren zum willigen Büttel des Kapitals machten, ist die wirkliche Ungeheuerlichkeit, das wirklich Perverse.

Aber warum macht die Mehrheit dieses Volkes nicht endlich, angesichts der mit Absicht geschaffenen Ungerechtigkeiten im sozialen, gesetzlichen, wirtschaftlichen Bereich, das Maul auf? Sie blenden doch nur aus, das dieses System darauf ausgerichtet ist, fast jeden Bürger in genau diese Abhängigkeit und Entmündigung zu treiben.

Gegen Flüchtlinge kann in irrationalster Weise das infamste und sinnfreieste Zeug 'rausgehauen werden.

Hartz-IV-Sklaven werden als ,,Empfänger" betitelt. Klar, ist ja auch die ,,offizielle Sprachregelung", also die bewusste sprachliche Verharmlosung staatlicher und wirtschaftlicher Willkür.

,,Jeder kann es schaffen, jeder kann die Möglichkeiten dieser Gesellschaft nutzen." Die schwachsinnigen Lügen eines Schröder werden, aus Mangel an eigenem Denkvermögen, immer wieder gerne genutzt.

Sie bleiben aber trotzdem unverschämte Lügen eines gewissenlosen, machtgeilen Politikers, der selbst gerne und sofort hinwarf, als im die Genossen in NRW das langjährige Parteibuch vor die Füße warfen.

Es war ihm egal: ,,Mission accomplished", er hatte seine Ruhestandsgelder und weitere Einkünfte als künftiger Gazprom-Frühstücksdirektor. Fischer, oder ,,Junker Joschka", einst angeblich ein steinewerfender Radikalinski in Frankfurt, zum Außenminister dieser Republik avanciert und jäh von seiner diplomatischen Mission befreit, entdeckte seine Liebe zum großen Geld als Lobbyist verschiedener großer Konzerne.

Ein Fliesenlegermeister aus Kaufbeuren, der nicht allzu lange seinem ehrenwerten Handwerk nachging und lieber als Gewerkschafter sein Auskommen suchte, in die Politik wechselte, war plötzlich zu der Ansicht gelangt: ,,Privat geht vor Staat" und ließ sich Reden als Bundesminister für Arbeit und soziale Ordnung bis 2002 vor gelangweilten Mitarbeitern von Versicherungskonzernen vergolden, damit nicht der Ruch von Bestechlichkeit aufkommen sollte.

Das und vieles mehr schluckte das Volk, aktuell widerspricht es weder einem neoliberalen Wirtschaftsminister, der TTIP durchdrücken will, noch einem Finanzminister, von Hause aus Jurist, der schon den Einigungsvertrag zwischen BRD und DDR versemmelte, aktuell einen, eigentlich unabhängigen Staat, EU-Partner, NATO-Partner dem Kapital zum Fraß vorwerfen konnte, zum Nachteil der meisten Griechen und Griechinnen. Das täte ihm auch für die Leute leid, ließ er in einem kürzlich von der ARD ausgestrahlten Beitrag verlauten. ,,Ach was, geschenkt!" Herr Dr. Schäuble.

Es schluckt auch die unsäglichen, fast schon lächerlich anmutenden verbalen Bemühungen eines ,,sehr weit rechts" zu verortenden Innenministers, der in Sachen ,,humaner Umgang mit Flüchtlingen" stets noch mehr ,,Öl ins Feuer gießt", seinen ,,Verfassungsschutz" ungeniert den Naziuntergrund finanzieren lässt und in der Causa ,,Terrorismus" auch nur mittels verschwurbelter Wortwahl weitere Ängste in der Bevölkerung, mit beachtlichem Erfolg, herbeiführt.

Das Volk lässt sich seit 10 Jahren von einer Physikerin erklären, was alles alternativlos für Deutschland, Europa und die Welt ist. Sie ist dem Volk sympathisch, ,,nich so uffjedonnert, ich mag se" ließ anlässlich des Wahlkampfauftaktes zur BT-Wahl 2013 eine wohlondulierte Mitt-Sechzigerin verlauten und sprach damit vermutlich vielen, wenn nicht sogar sehr vielen, ahnungslosen Bürgern aus der reinen Seele.

Eine Frau, die von Politik keine Ahnung hat, dafür von taktischem Parteigeschacher, die neoliberale Doktrinen für Demokratie hält (,,marktkonforme Demokratie") und die ihre Politik immer sehr kurzfristig, nur nach Umfrageergebnissen, ausrichtet.

Die vor Kameras so fürchterlich unbeholfen wirkt, das man sich fragt: ,,Weiß die Frau eigentlich, um welches Thema es gerade geht?" Vermutlich nicht, braucht sie auch nicht wirklich, da ihre Statements universell einsetzbar sind und keine Aussagekraft haben.

Dann zeigt sie einmal in ihrem langen politischen Engagement Ansätze von Menschlichkeit, warum auch immer und wird medial gelyncht. Ihre Parteisoldaten grummeln und murren, wagen aber nicht, ihren Sturz herbeizuführen, wohl wissend, das sie dieser Frau bisher ihre Pfründe und Auskommen verdanken. Einzig die kleine, ungeliebte Schwester aus der südlichen Berghütte versucht Stärke für ihre Anhängerschaft in Bierzelten und Stammtischen zu demonstrieren und vergreift sich permanent im Ton.

Ihr Koalitionspartner schürt aktuell, in der Person des Fraktionsvorsitzenden des Koalitionspartners medial das Feuer und lässt besserwisserisch verlauten, die C-Parteien sollen ihre ,,Streitigkeiten" beenden. Das schade der Regierungsarbeit.

Also Herr Oppermann, welche Regierungsarbeit denn mal ganz genau, bitte? Das Wesen von Demokratie beinhaltet Streit und Auseinandersetzungen, das ist sogar auch bei der LINKEN so. Oder bevorzugen Sie, als strammes neoliberales Zugpferd (Eigenbeschreibung: ,,Stabilitätsanker dieser Koalition") lieber die Mechanismen der ehemaligen SED, KPdSU, vielleicht den nordkoreanischen ,,Parlamentarismus"?

Das ist ,,Politik" in Deutschland, zu all dem schweigt der Bürger, oft spendet er Beifall. Was ist los da draußen, in den Großstädten, auf dem Land?

Das Wahlerhalten der Deutschen 2013 schlüsselt sich wie folgt auf:

42% CDU, 26% sPD, Grüne 8,4%.
Dieses Ergebnis lässt nur einen Rückschluss zu:
Fast 77% der deutschen Wahlgänger sind direkte oder indirekte Nutznießer des Kapitalismus, es handelt sich um Millionäre, Milliardäre, sie erlangen bei Springer, Bertelsmann, Burda und Funke ein überdurchschnittliches Auskommen, sind durch Kapitalerträge ausreichend abgesichert, benötigen keine ausreichende soziale und arbeitsrechtliche Absicherung durch den Staat, sind daher auf eine staatliche Rente, gesetzliche Krankenkasse nicht angewiesen, verdienen an der Privatisierung sozialer Aufgaben des Staates,denn sie wählten pro-kapitalistische, pro-Wirtschaft-Parteien, können daher in keinem Abhängigkeitsverhältniss zu einem öffentlichen oder privaten ,,Arbeitgeber" stehen.
Diese Wähler müssten, nach ihrem Wahlverhalten zu schließen, sich zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht von Flüchtlingen, von Ausländern allgemein, nicht bedroht fühlen.
Trotzdem tendiert eine nicht unbeträchtliche Wählergemeinde gegenwärtig zur AfD, einer populistischen, mit fast ausschließlich rechtsgerichteten Parolen agitierender Verbund von politischen Hasadeuren, deren ,,Spitzenpersonal" jetzt die Möglichkeit sucht, ihr Auskommen in den Parlamenten zu suchen.

Andererseits gibt es keine Massenproteste gegen HARTZ IV, gegen jeden Krieg, gegen verdummende Medien und "Initiativen", gegen das Aushebeln der Demokratie in GR?
Jeden Tag müssten 100.000de vor Muttis, Gaucks, und Nahles Bau in Berlin stehen.
Es gab mal zu Zeiten des NATO-Doppelbeschlusses 250.000 Demonstranten in Bonn, gegen Atomkraft eine riesige Volksbewegung in Deutschland und Westeuropa.
Was ist seitdem mit der Mehrheit der Deutschen passiert?
Vollkommen gefügig, mainstream-orientiert, komplett durch Kapital, Politik und Medien domestiziert.
Der Wille ist abhanden gekommen, sich zu wehren, zu zeigen, wer, immer noch lt. GG, der Souverän ist.
Nur eine einzige, so bitter notwendig gewordene Demonstration mit beeindruckender Teilnehmerzahl gegen TTIP kam zustande, weitere Demonstrationen folgten nicht.
Aber noch Tage danach versuchte der Mainstream und die Politik das Geschehene klein zu reden, zu diskreditieren und die Teilnehmer als VT'ler, Querfrontler, sogar als Nazis zu verleumden.
Ist der Bürger, der Souverän nicht in der Lage, selbständig Zusammenhänge zu erkennen, erkennen zu wollen?
Seit den späten 2000'er Jahren reiht sich eine sogenannte ,,Krise" an die nächste: Banken, Wirtschaft, Terror, Wirtschaft, EURO, Dollar, Öl, Immobilien, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Syrien, Mali, Flüchtlinge, kriminelle Flüchtlinge, usw.
Erfolgreich werden die Menschen in Angst und Ungewissheit versetzt, herbeigeführt und befeuert, von denen die daran verdienen und von denen, die dabei helfen.
Die sukzessive herbeigeführten Auslandseinsätze der, in aller Eile und unprofessionell zu einer Berufsarmee umgemodelten, Bundeswehr geben keinen Anlass zur Beunruhigung in der Bevölkerung.
Nein, es geht ja gegen die ,,Bösen", gegen islamische Terroristen, gegen Unterdrücker von Frauenrechten, gegen Schlächter, usw. Das wird gerne und bereitwillig als alleinige ,,Wahrheit" geglaubt und widergekäut. Das das nicht die alleinige Wahrheit sein kann, sondern noch viel mehr hinter diesen Kriegen steckt, wird nicht nachgefragt, schon gar nicht breit thematisiert.
Ist da denn kein Widerspruch offensichtlich? Einerseits ist diese Bundeswehr zu klein und mit marodem, über weite Strecken mit angeblich altem, sogar nicht mehr einsatzfähigem Gerät ausgestattet. Neuanschaffungen haben Milliarden Euro verbrannt, sind aber ebenso nicht einsatzfähig. Trotz aller dieser Umstände sind Politiker bereit, junge Frauen und Männer in Kriegsgebiete zu schicken, in denen Deutschland nichts verloren hat.
Nein, kein Widerspruch, wenn man weiß, das die BW mittlerweile durch private Firmen ,,ergänzt" wird.
Die sind mit wesentlich höherem und vor allen Dingen den Soldaten nicht zugänglichem ,,Know-how" ausgestattet. Dabei geht es vornehmlich nicht um Kampfeinsätze, bei denen konkrete Gefahr für das Leben der Soldaten besteht, sondern um hochtechnisierte Kriegführung aus sicheren Kommamdozentralen heraus. Vermutlich ist die BW nicht mehr der alleinige Herr in ihrem Haus. Und das ist alles ,,Streng geheim", von wegen ,,nationales Interesse" und ,,Sicherheitsinteressen der Bundesrepublik Deutschland" etc.
Diese Einsätze kosten Geld, viel Geld, natürlich Steuergeld und generieren satte Gewinne bei Eigentümern und Shareholdern, die dann wiederum mit Hilfe der üblichen, aber nicht der Allgemeinheit bekannten und nutzbaren Steuerminderungsmöglichkeiten, viel zu wenig Steuern zahlen.
,,Steuerwettbewerb" in der EU wäre auch so ein Thema. Die NL, Luxembourg, Irland generieren mit ihrer, durch die EU geduldeten, großzügig gestalteten Steuergesetzgebung für Konzerne nicht nur finanzielle Vorteile für ihre eigenen kleinen Nationalstaaten, sie gefährden den gesamten sozialen Frieden in Europa in erheblichem Umfang.
Selbstverständlich ist der soziale Friede auch durch die neoliberalen Arbeitsgesetze gefährdet, die vor allem in Deutschland zu immer größer werdender (aktuell ca. 13 Mio Menschen, die irgendwie das Jobcenter im Nacken sitzen haben) sozialer Ungerechtigkeit führen, dafür aber die wirtschaftliche Überlegenheit in der EU andere Mitgliedsländer mehr und mehr in Schieflagen geraten lässt.
All diese Zusammenhänge kratzen den Deutschen nicht, lassen ihn/sie nicht aufwachen, nachdenken. Lassen ihn nicht erkennen, das dieser neoliberale Kapitalismus nicht ihr Leben, ihr Alter und ihre Kinder absichert, sondern die Zukunft zu einem ungewissen, nicht abzusichernden Drahtseilakt werden lässt.
Es wird nicht verstanden, das es immer weniger ,,Arbeit" geben wird, die im Grunde von allen Generationen als Grundlage für ein Leben in Würde und Freiheit verstanden wurde und immer noch so verstanden wird.
Es wird, mit Erfolg, ausgeblendet, das HARTZER Opfer sind. Es sind keine ,,Empfänger" staatlicher Wohlfahrt, sondern werden durch deren Zuhälter, die Jobcenter und die BA immer wieder in prekäre Arbeit gepresst, ohne die Möglichkeit aus diesem Kreislauf ausbrechen zu können.
Die Bürger wollen nicht wahrhaben, das dieses Schicksal jeden treffen kann, von heute auf morgen, das es zukünftig immer mehr Menschen in immer kürzerer Zeit treffen wird.
,,Arbeitgeber" wenden sich vom ,,Arbeiter" und ,,Angestellten" immer mehr und schneller ab und versuchen ihre Gewinne durch den Einsatz immer komplexerer, schneller und präziser arbeitenden Maschinen, durch immer raffinierter werdende Software zu maximieren.
Wer den so produzierten Dreck dann noch von 400 Euro Stütze kaufen soll, hat sich vermutlich noch keiner dieser Raffkes richtig überlegt.
Man handelt in diesen Kreisen vermutlich nach der Einschätzung: ,,Bis zum Zusammenbruch der Gesellschaft ist es ja noch weit hin, bis dahin wird durch weitere Kriege die Überbevölkerung der Erde weiter abgebaut und den Daheimgebliebenen die ,,Alternativlosigkeit" des Tuns erklärt."
Warum verhält der Bürger sich so passiv? Sind die Deutschen mehrheitlich tatsächlich alles neoliberal denkende und handelnde Personen, die tatsächlich eine tief verwurzelte Sympathie für Faschismus, Totalitarismus hegen?
Denen ihre Zukunft und die Zukunftsaussichten ihrer Kinder und Enkel keine Sorgen bereitet?
Denen ihre geschenkten demokratischen Grundrechte nichts bedeuten und die keinen Grund sehen, für diese Grundrechte endlich einzustehen, aufzustehen, zu protestieren?
Ist es die ,,Wahrung von Besitz, sein Erwerb, seine Mehrung", die zur Gleichgültigkeit gegenüber den sozialen, politischen Missständen führt?
Ist ,,Besitzstandswahrung" auch einer der Gründe dafür, das der größte Teil der Deutschen sich ständig weiter entmündigen und von seinem Staat überwachen lassen will? ,,VDS" dient nicht der ,,präventiven Gefahrenabwehr, die vom ,,weltweiten Terrorismus" ausgehen soll. Sie dient der intensiveren Ausspähung des Volkes und der Zersetzung von Opposition im Land.
Für die Wahrung ihres ,,Besitzes" scheinen die Deutschen weit gehen zu wollen, wie viel Bereitschaft zur Selbstversklavung besteht in diesem Volk?

Mehrheitlich scheinen die Deutschen Geborgenheit, Stabilität zu suchen und verwechseln alte, verkrustete, korrupte Strukturen mit Stabilität, weil dies einfacher ist.

Ich habe keine Antwort auf all diese Fragen, weiß es einfach nicht, aber ich habe die Befürchtung, das es sich so, oder ähnlich, verhält.
Und ich hoffe, das es nicht eines Tages wieder heißen wird: ,,Das konnte ja keiner ahnen. Davon haben wir nichts gewusst."
http://duckhome.net/tb/archives/14007-Das-oeffentliche-Desinteresse-Wie-Buerger-ihre-Rechte-und-die-Demokratie-preisgeben.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Das sind wirklich keine Männer! Das sind Tiere! Die gehören weggesperrt. Gruß Hans

Sie wollen Frauen vergewaltigen - Pick-Up-Artists-Bewegung plante Treffen in München
[Abendzeitung]
4. Februar 2016

Die Gruppe nennt sich "Return of the Kings", ihre Mitglieder wollen professionelle Frauen-Aufreißer sein – und dabei schrecken sich auch nicht vor Vergewaltigungen zurück. Ein Treffen dieser sogenannten Pick-Up-Artists vor der BMW Welt wurde nun abgesagt.

München - Ein Zusammenschluss von frauenfeindlichen Männern aus den USA planen am kommenden Samstag weltweite Treffen in dutzenden Ländern. Diese Männer gehören der "Make Rape Legal"-Bewegung an, also eine Bewegung, die für die Legalisierung von Vergewaltigung ist. Der "Chef" dieser Organisation ist Daryush Valizadeh, ein sogenannter "Pick-Up-Artist".

Der 36-jährige Autor und Blogger veranstaltet seit einigen Jahren auch Kurse – er will verzweifelten Männern Tipps geben, wie sie Frauen schnell "herumkriegen" und für sich gewinnen können. Das diese Tipps allerdings durchweg frauenverachtend sind, scheint Valizadeh sowie seinen Kursteilnehmern gleichgültig zu sein. Bereits im Dezember 2014 machte der "Pick-Up-Artist" Julien Blanc in München auf sich aufmerksam, als seine Veranstaltungen auf großen Protest gestoßen sind.

Für kommenden Samstag, den 6. Februar, sind also Treffen von "Make Rape Legal" rund um den Globus geplant – auch in Deutschland. Die Zusammenkünfte sollen in Aachen, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und Würzburg stattfinden.
https://de.nachrichten.yahoo.com/wollen-frauen-vergewaltigen-pick-up-083600744.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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Hans


Planet der Stahlzäune
9. Februar 2016 von petrapez   

Betonmauern in den Köpfen und Stacheldraht in der Landschaft: Tendenz steigend

Israel - Jordanien
Screenshot: Grenze zwischen Israel und Jordanien in der Aravasenke

Unsere Welt im 21.Jahrhundert ist von tiefen Kontrasten geprägt.

Auf der einen Seite nimmt der Handel mit Gütern zwischen den Erdteilen zu, mehr Menschen haben die Möglichkeit in andere Staaten zu reisen – und die private und fachliche Kommunikation zwischen Personen in Echtzeit zu moderaten Preisen war noch vor wenigen Jahrzehnten eine Traumvorstellung. Im Internet steht ein grosses Potential an frei zugänglichen Wissen und Informationen bereit.

Theoretisch müssten diese Voraussetzungen dazu führen, untereinander durch Dialog einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, der Gewalt und Kriege verhindert.

Das Gegenteil ist der Fall. Es wurden noch nie so viele Grenzbarrikaden errichtet wie in den vergangenen Jahren, unüberwindliche Wälle, ausgerüstet mit modernster Überwachungstechnologie.

Diese Entwicklung der Abschottung, die einen Rückfall in feudalistische Verhältnisse bedeutet, zeigt das – zum Teil ganz bewusste – Scheitern auf politischer Ebene und ist von den Menschen so nicht gewollt. Diese völlige Abgrenzung macht überhaupt keinen Sinn, sie ist unnatürlich und Ausdruck menschenfeindlicher Gesinnung von Regierungen, die das zu verantworten haben.

Und es werden ständig neue Abschnitte an den Grenzen fertiggestellt oder sind in Planung.

Eine der bekanntesten Grenzanlagen ist der Zaun zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Im Norden Afrikas versucht sich Tunesien im Süden vor Libyen mit einem 200 Kilometer langen Grenzwall zu schützen. Ägypten schottete sich im Osten ab. Die spanische Enklave in Marokko ist vom N.A.T.O.-Zaun umgeben.

Im westlichen Asien wurden Grenzzäune von Israel, Saudi-Arabien, der Türkei, Jordanien und den Irak gezogen. Weiter östlich entsteht zwischen Pakistan und Indien eine neue Abgrenzung.

Für uns auf dem europäischen Kontinent sind die neuen Zäune mehr als befremdlich und ein absoluter Anachronismus – undenkbar noch vor wenigen Jahren. Griechenland, Ungarn, Slowenien, Mazedonien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Rumänien, Estland: wie eine Seuche, der kaum Widerstand entgegengesetzt wird, breitet sich dieser ansteckende Bazillus aus.

Sieht so unsere Zukunft aus? Eingesperrt – ausgesperrt auf Anordnung von ewig Gestrigen, die völlig zerfressen sind von ihren Wahnvorstellungen.

Wir müssen die neu entstandenen Barrikaden in unseren Köpfen überwinden. Wenn diese nicht fallen, bleiben die physischen noch viele Jahre bestehen.

Keiner kann sich wünschen, dass unsere gesellschaftliche Entwicklung in diese Richtung weiter ungehemmt verläuft, in der Menschen als wilde gefährliche Tiere betrachtet werden und unter Umständen wie diese auch zum Abschuss bei einer Grenzverletzung freigegeben sind.

Einige chronologisch geordnete Meldungen dazu aus der Presse:
https://www.radio-utopie.de/2016/02/09/planet-der-stahlzaeune/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Videohinweise
Verantwortlich: Redaktion

Hier finden Sie alle zwei Wochen einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf "weiterlesen" klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (JW/JB)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=31473
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Liebe FreundeInnen des politischen Engagements,

ich möchte den interessierten LeserInnen einen Text ans Herz legen, der einmal mehr zeigt, dass die Amis aus machtpolitischen Gründen die Tragödie in Syrien bewusst angezettelt haben - gegen Russland und die EU gerichtet, unter fleißiger Mithilfe der EU, namentlich Polens, der baltischen Staaten, der Türkei und nicht zuletzt von Angela Merkel und den Grünen, die, vollkommen beratungsresistent, ganz offensichtlich nicht wissen, in welcher Welt sie leben.

Wozu auch, wenn man ungestraft dummes Zeug verbreiten darf und dafür noch fürstlich bezahlt wird.

Nun steht die Welt, nicht zuletzt auch wegen des Flüchtlingsproblems in der EU, vor den Scherben einer menschenverachtenden Macht-Politik, die noch nicht einmal die eigene Macht zu schützen vermag.

Überschrift und Link des Textes lauten wie folgt:

Syrien: Ein Krieg aus energiepolitischen Gründen
Robert F. Kennedy Jr: Der Regime-Change war lange geplant und ist typisch für US-Interessen im Nahen Osten
Telepolis vom 26.02.2016
http://www.heise.de/tp/artikel/47/47526/1.html

In diesem Kontext seien weitere Links in Erinnerung gerufen:

Stratfor: USA wollen deutsch-russische Allianz verhindern

https://www.youtube.com/watch?v=ablI1v9PXpI

Marieluise Beck im Bundestag und Dr. Daniele Ganser bei KenFM
youtube.com vom 15.11.2014 (10 Minuten)

https://www.youtube.com/watch?v=YjWuon2oGNc

Vorsicht: Brechreiz-Gefahr:
Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen: Rede zur Ukraine Krise von
Johannes Steen und Rebecca Harms (MdEP)
youtube.com vom 25.11.2014
https://www.youtube.com/watch?v=9UNM6Ul1yK0&feature=youtu.be&ab_channel=JohannesSteen

Etwas ausführlicher:
http://www.film-und-politik.de/K11.pdf
oder:
http://www.film-und-politik.de/KTX.pdf (S. 74)

Herzliche Grüße
Franz Witsch
www.film-und-politik.de
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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Hans

 Der Endkampf um die Erde hat begonnen

Entweder fahren wir durch Helgrind hinunter nach Helheim oder wir erkämpfen uns unseren Platz oben in Asgard. Ein Zurück gibt es nicht mehr.
Endkampf der Reptilien

Zu Zeiten der Hochzeit irdischen Lebens bestimmten die Asen die Norm eines ehrbaren Lebens nach höheren Maßstäben. Helheim, geflissentlich überliefert als "die Hölle der Germanen" (Hel), war aber kein Ort der Strafe, sondern ein Aufenthaltsort der Toten, die den "Strohtod", also im Bett bzw. Strohlager gestorben sind. Jene aber, die im Kampf ihren ehrenvollen Tod fanden, wurden von den Walküren nach Walhall gebracht.

Der Kern unserer heiligen Herkunft, der in den germanischen Mythen überliefert wurde, lässt sich gerade heute erneut anwenden. Die Diener der Hölle, also die Systempolitiker, die Dummen, die charakterlichen Untermenschen, neuerlich ganz besonders als sogenannte "freiwillige Flüchtlingshelfer" in Erscheinung getreten, dazu die Vertreter der satanisch vereinnahmten Kirche Roms sowie der jüdische Islam, personifizieren die Favoriten für Hel und Hades. Jene aber, die sich dieser bösen Höllenmacht entgegenwerfen, sind die Nachkömmlinge der Asen, die sich ihren Platz in Asgard erkämpfen. Es sind die heutigen Helden des Universums.

Die Existenz der Menschheit wird derzeit von einer Art Nichtmenschen bedroht, die sich in der Rolle des Charon sehen, um uns über den Styx in das Reich des Hades zu bringen, um es griechisch-mythologisch zu erklären. Doch es beginnen die Kräfte zu wirken, die weder von den "Nichtmenschen", noch von den Technokraten gefühlt werden. Allein die Reptos wissen darum und werfen alles in diese letzte große Schlacht zur Verhinderung der kosmischen Neuordnung allen Lebens.

Wer die bislang ungekannten Phänomene unserer Zeit mit leeren Floskeln zu erklären versucht, liegt daneben, wird dem Erlösenden niemals begegnen. Die nichtsichtbaren Kräfte zu erfühlen, ist die große Realität dieser neuen Menschheitsepoche und läutet das Ende des grauenhaften Zyklus "Kali-Yuga" ein.

Die Erscheinungen des anbrechenden GOLDENEN ZYKLUS?
1) Das Phänomen Donald Trump

Trump siegt, Juden wollen ihn verhindern

Trump siegt, doch die Juden wollen ihn verhindern. Sie erklären ihm den Krieg wie schon gegen Adolf Hitler und John F. Kennedy.

In den Vereinigten Staaten von Amerika, ausgerechnet in dem Land, das zu 100 Prozent von "Satan" besetzt ist, tritt ein Mann ins gleisende Kampfeslicht, der mit Freude und bescheidenem Stolz von seiner deutschen Ahnenherkunft spricht – der Milliardär Donald Trump. Noch niemals in der Geschichte der Jüdischen Vereinigten Staaten von Amerika hat es ein für das Präsidentenamt kämpfender Kandidat abgelehnt, von der jüdischen Geldmacht Spenden anzunehmen. Trump, wie einst Otto von Bismarck und Adolf Hitler, tat es mit der knappen, jedoch vernichtenden Bemerkung: "Ich setze mein eigenes Geld ein. Ich nehme nicht das Geld der Lobbyisten, das will ich nicht. Ich bin reich genug." [1] Nach dieser Aussage von Trump setzte eine Flut von Spenden aus der Mitte der weißen Gesellschaft der USA ein. Die kleinen Spender, die wirklichen Menschen, von der Art, die auch damals Adolf Hitler unterstützten, traten nun auf den Plan. Der Kampf des Menschen gegen den Lobby-Gegenmenschen hatte begonnen.

Diese Entwicklung ließ die jüdische Lobby der USA erschaudern. Bereits im September 2015 drang das Schmerzgeheul der Menschenfeinde in ihre Niederlassungen des Bösen in aller Welt ein. In einem Beitrag des einflussreichen Insider-Nachrichten-Portals POLITICO, titelte der jüdische Journalist Ben White: "Neueste Panik der Wall Street: Trump könnte gewinnen." [2] Und nach Trumps Sieg am "Super Tuesday" bei den Präsidentschaftsvorwahlen vom 1. März 2016 setzte sich der Schrecken bei der Lobby und in den Reihen ihrer Handlanger fort: "Wie Donald Trump den Angst-Index der Börse steuert. Donald Trumps Wahlkampf schockt die Wall Street. Sein Siegeszug vom Politclown zum Favoriten macht die Finanzwelt nervös." [3]

Nur wenige Tage vor dem Vorwahl-Ereignis "Super Tuesday" [4] lancierte die Lobby einen Angriff auf Donald Trump, weil einer der großen Vordenker des Weißen Amerika, der Idealist und Humanist David Duke, dazu aufrief, für Trump zu stimmen. Die Repto-Meute schien nach diesem Aufruf in eine Art Existenztrauma zu fallen, denn David Duke war in jungen Jahren einer der bekanntesten Ku-Klux-Klan-Führer gewesen und wirkt heute als eine Art Denkfabrik zugunsten des von den Machtjuden zur Auslöschung markierten Weißen Menschen. "Duke - bekannt als Antisemit und Rassist - hatte seine Unterstützung für Trump am Donnerstag via Facebook kundgetan, im selben Post schimpfte er auf den Einfluss der 'Zionisten' in den USA. Duke, früher Anführer der KKK-Unterorganisation 'Ritter des Ku Klux Klan', leugnet den Holocaust. Bei einer Pressekonferenz am Freitag hatte Trump auf die Frage eines Reporters noch knapp und leidenschaftslos gemeint: 'Ich wusste gar nicht, dass er mich unterstützt. David Duke unterstützt mich? Ich distanziere mich, okay?' Inzwischen hat es sich Trump offenbar anders überlegt", berichtete der SPIEGEL. [5] Kurz danach nahm Trump seine phrasenhaft, für die Medien gemachten Äußerungen über David Duke wieder zurück, was den Schmerz bei der Lobby noch einmal erhöhte: "Donald Trump lehnte es am Wochenende ab, sich von dem ehemaligen Ku-Klux-Klan-Führer David Duke zu distanzieren." [6] In dem berühmt gewordenen CNN-Interview ("State of the Union" Sonntagmorgen, 28. Februar 2016) wurde Trump von Jake Tapper unmissverständlich gefragt: "Mr. Trump, verurteilen Sie David Duke, den bekanntesten Antisemiten und Vertreter des weißen Herrenrassegedankens, vorbehaltlos, indem Sie sagen, ich möchte von diesen Leuten nicht gewählt werden?" Darauf antworte Trump: "Sie sollten verstehen, dass ich überhaupt nichts über David Duke weiß. Ich weiß nicht, was Sie mit weißer Herrenrasse meinen. Hat er aufgerufen, für mich zu stimmen, oder was ist geschehen? Ich weiß nichts über David Duke, ich weiß nichts über eine weiße Herrenrasse. Sie stellen mir Fragen über Menschen, von denen ich nichts weiß." [7]

Selbstverständlich kennt Donald Trump David Duke, denn er lehnte im Jahr 2000, damals aus Konkurrenzgründen, eine Kandidatur für eine neue Partei ab, zu der auch Pat Buchanan und David Duke gehörten. Damals, noch nicht ethnisch genug gereift, distanzierte er sich noch von David Duke, was er heute nicht mehr tut. Und das hat ihm beim Rennen um den "Super Tuesday" nicht geschadet, er ging als eindeutiger Sieger der republikanischen Kandidaten hervor. Ist das ein Wunder oder die kosmische Weichenstellung in ein neues Zeitalter, der Beginn eines neuen Menschheitszyklus?

Auf jeden Fall scheint der "Weiße Mann" zu erwachen, er scheint die ihm zugedachte ethnische Ausrottung immer mehr zu erkennen.

Zur Erinnerung: Nachdem der erste Teil des Abschaffungsplans des Herrn Grünblatt von den Vereinten Nationen aus dem Jahr 2000 beschlossen worden war, nämlich Europa mit 180 Millionen Artfremder Menschen zu überschwemmen (für Deutschland sind 44 Millionen vorgesehen), gingen die jüdischen Denkzentren zum materiellen Kampf über. Sie fordern seither ganz offen die Ausrottung der weißen Menschen. Der jüdisch-amerikanische Professor Noel Ignatieff verlangte im prestigeträchtigen "Harvard Magazin" völlig unbefangen "tote weiße Männer" – eine Forderung, die für ihn so selbstverständlich ist, dass sich seiner Ansicht nach nur "weiße Herrenmenschen" dagegen sträuben können. Ignatieff wörtlich: "Das Ziel der Abschaffung der weißen Rasse ist so erstrebenswert, dass manche kaum glauben können, dass sich – außer engagierten weißen Herrenmenschen – jemand dagegen wehren könnte.... Wir werden auch weiterhin auf die toten weißen Männer, und auf die lebenden, und auch auf die Frauen, eindreschen, bis das als 'weiße Rasse'' bekannte soziale Konstrukt zerstört ist." [8]

Und quasi zeitgleich mit dem Merkel erteilten Auftrag, die Deutschen migrantiv auszurotten, erklärte der Rassegenosse von Ignatieff, Yascha Mounk, ebenfalls Harvard-Professor, im SPIEGEL: "In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monotheistische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln." [9]

Doch jetzt wird überall in der Welt das Aufbäumen der weißen Menschen gegen den Plan zu ihrer Tötung spür- und sichtbar. Die FAZ schreit auf, dass trotz der Verweigerung Trumps, sich von David Duke zu distanzieren, ausgerechnet das Weiße Amerika für ihn stimme: "Trump und die weißen Männer. Weiße Männer sind weniger arbeitslos, verdienen mehr Geld und sind gesünder. Trotzdem ist keine Gruppe in Amerika so schlecht gestimmt wie sie – das überrascht," so das Wehklagen der FAZ wegen Amerikas "Weißem Erwachen".

Die FAZ und die anderen Lobby-Medien hoffen deshalb auf die Repto-Kandidatin Hillary Clinton, die das in den Geheimzirkeln ausgearbeitete Harvard-Vernichtungsprogramm gegen den Weißen Menschen zu vollenden gelobt hat. Bei ihren Wahlkampfauftritten verlangt Clinton vom Todeskandidat "Weiße Rasse", sich quasi freiwillig der ethnischen Ausrottung hinzugeben: "Und dann tritt Hillary Clinton auf in den Vorwahlen in South Carolina, spricht von weißen Privilegien und der Notwendigkeit, dass Weiße besser zuhören müssen, wenn Schwarze von ihren speziellen Sorgen sprechen. ... Aber viele Weiße werden ihr nicht zuhören wollen, weil sie sich selbst nicht gehört fühlen. Die Demokratische Partei gibt ihnen keine Heimat mehr ... Jetzt bilden die weißen Männer die Kerntruppe der Unterstützer des Republikaners Donald Trump. ... Sein Reiz liegt darin, Amerika so düster zu zeichnen, wie viele weiße Männer es heute sehen." [10] Welche eine Unverschämtheit, die heutige Ausrottungs-Wirklichkeit verharmlosend als "düster" zu bezeichnen.

Jedenfalls scheint Donald Trump seinen Auftrag begriffen zu haben. Nach seinem grandiosen Sieg bei den "Super-Tuesday-Vorwahlen", obwohl die Lobby-Medien nicht nur ihn als Ku-Klux-Klan-Rassisten diffamierten, sondern sogar seinen Vater als Klan-Aktivisten herausstellten: "Zeitungsbericht von 1927: Donald Trumps Vater im Rahmen einer Ku-Klux-Klan-Schlägerei mit der Polizei verhaftet." [11]

Dass Trump auch ethnisch erwacht sein dürfte, ist vielleicht seiner dreijährigen Ehe mit einer Jüdin geschuldet. Immerhin verwies Trump sogar nach seinem Super-Tuesday-Erfolg erneut darauf, dass Merkel in Deutschland ein Vernichtungsprogramm betreibe. Trump wörtlich: "Schauen sie nach Deutschland - es ist eine Katastrophe. ... Es ist eine Katastrophe. Niemand weiß, wer derzeit nach Europa kommt." [12]

Überall im jüdisch-westlichen System beginnen die weißen Menschen sich gegen das "migrantive Vernichtungsprogramm" aufzubäumen. Gerade in den USA, dem einstigen Verdummungsland Nummer eins in der Welt, wo der weiße Trottel jeden militärischen Massenmord-Auftrag der jüdischen Lobby mit Jauchzen ausgeführt hat, ist dieser unerwartete Denkprozess eingetreten. Die Emanzipation von den Lügen der Juden hat begonnen, gerade in den USA, das jüdische Washington-System wird nicht nur von den weißen Amerikanern gehasst wie nichts auf der Welt.

Seit die jüdische Lobby den Globalismus weltweit durchgesetzt hat, sind alle weißen Menschen der Welt seit etwa 1990 immer ärmer geworden. Die steigende Todesrate weißer Amerikaner mittleren Alters wurde von dem Wall-Street-Vasall und politischen Schwerverbrecher, Ehemann von Hillary Clinton, kürzlich zynisch mit dem Wort von den "gebrochenen Herzen", an dem diese Amerikaner stürben, lächerlich gemacht. Auch in der BRD müssen immer mehr authentische Deutsche sterben, weil sie ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können und wegen der Invasionsflut nicht mehr ausreichend medizinisch versorgt werden.

Trump schwebt eine nationalsozialistische Wohlstandspolitik vor, die für die Republikaner, der Partei, der Trump formal angehört, Teufelszeug ist. Trump bezeichnete den Irak-Krieg des Lobby-Handlangers Bush als schweres Verbrechen. Trump, keine Frage, ist nationalsozialistisch ausgerichtet und hat mit "seiner" Republikaner-Partei überhaupt nichts gemeinsam. Er bedient sich der Partei als Rampe ins Weiße Haus. Aber sie werden versuchen, auch wenn er als klarer Sieger aus den Vorwahlen hervorgehen sollte, ihn als demokratisch gewählten Kandidaten abzusetzen, und so könnte es in den USA doch noch zur Revolution kommen.

Der Politikwissenschaftler Charles Murray erklärt in einem Beitrag für das "Wall Street Journal" den Trumpismus immerhin annähernd richtig. Er vergisst allerdings zu erwähnen, dass sich der Hass der weißen Amerikaner gegen das jüdische System der USA richtet, nicht gegen die Politik im allgemeinen. Und genau diesem jüdischen System hat Trump mit seiner Ablehnung der Freihandelsabkommen den Kampf angesagt. Murrays Analyse lautet laut FAZ so:

"Die Begeisterung für Donald Trump ist Ausdruck des Zorns vieler Amerikaner über das politische Establishment. ... Die Führung der Republikanischen Partei ist mittlerweile im Stadium fortgeschrittener Panik. ... Was also erklärt Trumps Anziehungskraft auf Wähler, von denen man vor allem sagen kann, dass sie weiß sind. ... Der Trumpismus gilt als Ausdruck eines 'berechtigten Zorns' vieler Amerikaner über die Entwicklung des Landes. Trump ist der Profiteur des großen Zorns auf Washington, auf die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Eliten, auf die Einwanderer. Trump sei das Symbol all dieser als bedrohlich wahrgenommenen Veränderungsprozesse. Selbst wenn Trump der Griff nach der Macht verwehrt bliebe, so würde dadurch das Reservoir der Frustrierten nicht kleiner werden. Warum das republikanische Establishment so fassungslos ist angesichts der Erfolge Trumps, der eben keine vorübergehende Erscheinung ist und nicht wieder in der Versenkung verschwinden will, hängt auch mit seiner programmatischen Unbekümmertheit zusammen. ... In der Wirtschafts- und in der Außenpolitik, stellte kürzlich die 'Washington Post' fest, vertrete Trump Positionen, die für die meisten konservativen Republikaner des Teufels seien: So sei er gegen Freihandelsabkommen, gegen Kürzungen in der Rentenversicherung und bei der Gesundheitsfürsorge; Bushs Irak-Krieg habe er vehementer kritisiert als viele Demokraten. Im Grund lehnt Trump die wirtschafts- und fiskalpolitische Orthodoxie der Republikaner ab. Von den Demokraten setzt er sich dadurch ab, dass er auf aufreizende bis aggressive Weise deren Haltung zu Multikulturalismus, 'politischer Korrektheit' und illegaler Einwanderung denunziert." [13]

Die Erkenntnis daraus ist: Nie wäre es in der Vergangenheit denkbar gewesen, dass ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat auch nur wenige Stimmen erringen würde können, sobald ihn die jüdische Medienmeute als Antisemiten und Rassisten beschimpft. Trump aber hat nach dieser überdimensionalen Beschimpfung und Bluthetze nicht nur die Vorwahlen haushoch gewonnen, sondern zerlegte seine für die jüdische Lobby kandidierenden Kontrahenten Ted Cruz und Marco Rubio vor aller Augen. Dabei wird Rubio von dem jüdischen Hedgefonds Aasgeier Paul Singer finanziert: "Gerade meldet die 'New York Post', der Milliardär Paul Singer könnte Finanzchef im Wahlkampfteam des Präsidentschaftsbewerbers Marco Rubio werden, der verzweifelt darum kämpft, die Vorwahlen zu überstehen. Singer ist dieser Tage weniger verzweifelt, denn in seinem ureigenen Geschäftsfeld, dem Wetten auf den Eintritt bestimmter Ereignisse, ist er einem spektakulären Sieg deutlich näher gekommen. Er hat Argentinien in die Knie gezwungen."

Und dann stellte sich heraus, dass auch Singer als Jude nur einen Auftrag an seinen Schützling Rubio zu vergeben hat, nämlich die Dekadenz der Schwulenehe und die Einfuhr von artfremden Massen zur Elimination der Weißen zu fördern. "Kommt hinzu, dass Singer sich für Schwulenrechte einsetzt und ein Herz für Immigranten hat. ... Singer kann die Tür zu hohen Zuwendungen seiner Kollegen aus dem Hedgefonds-Metier öffnen. Und Geld ist das Mindeste, was Rubio braucht, um Trump zu schlagen." [14] Erstaunlich, dass niemand fragt, warum die jüdische Lobbymacht alles daransetzt, die Weißen Menschen überall dort auf der Welt migrantiv zu vernichten, wo es mit den von ihnen angezettelten Kriegen nicht vollständig gelungen war. Aufwachen!

Diese die Zivilisation beschädigenden Juden wie Paul Singer, Gründer und Chef des Hedgefonds Elliot Management, sind also die Financiers von Trumps Kontrahenten. Und trotzdem setzt sich Trump gegen diese Gestalten mit ihrer allgewaltigen Finanz- und Medienkraft im Rücken durch. Wenn das nicht die Vorboten einer neuen Zeit sind, was dann?
Eliot Cohen

Dr. Eliot Cohen organisierte den Aufruf gegen Donald Trump!

95 Neocons, fast alles Juden, die sich Außen- und Sicherheitspolitiker der Republikaner nennen, haben einen offenen Brandbrief geschrieben, in dem sie die republikanische Partei auffordern, Trump auf keinen Fall als Präsidentschaftskandidat zu nominieren, auch wenn er die Vorwahlen gewinnen sollte. Erster Koordinator der Aktion ist Dr. Eliot A. Cohen, ehemaliger Sicherheitsberater. Die bekanntesten jüdischen Unterzeichner der anti-Trump-Aktion sind der ehemalige Sicherheitsberater von Bush, Frances Townsend, der ehemalige stellvertretende Verteidigungsminister Dov Zakheim, der ehemalige Sicherheitschef Michael Chertoff, der ehemalige Leiter des Aspen-Instituts in Berlin, Jeff Gedmin und der ehemalige Weltbankpräsident Robert Zoellick. Diese Macht- und Führungsjuden wollen Trump verhindert sehen, weil dieser "zwischen Isolationismus und militärischem Abenteuertum pendelt. Weil er aggressiv gegen eine global verbundene Welt ist. Weil er eine hasserfüllte Sprache gegenüber Muslimen benutzt und die verfassungsrechtliche Freiheit für Muslime in den USA gefährdet. Weil er unsere Grenzen kontrollieren und illegale Immigration durch eine Mauer zu Mexiko verhindern will. Weil er ausländische Diktatoren wie Wladimir Putin bewundert, was einem Führer der größten Demokratie der Welt nicht ansteht." [15]

Donald Trump scheint heute für das Machtjudentum eine ebenso große Gefahr darzustellen wie seinerzeit Adolf Hitler und John F. Kennedy. Die jüdische Lobby fürchtet um das Ende ihrer Weltherrschaftspolitik, denn sie sieht in Trump die Gefahr der Befreiung der westlichen Welt vom jüdischen Joch und das Ende ihrer globalen Macht. Das soll um jeden Preis verhindert werden.

Es kursieren bereits andere Ideen in der Öffentlichkeit als nur die Aufforderung an die Partei der Republikaner, Trump auch im Falle eines Wahlsiegs als Präsidentschaftskandidat abzulehnen. Nach einer Besprechung des Führungszirkels von AIPAC soll kolportiert worden sein, man könne sich für Trump auch eine "Kennedy-Lösung" vorstellen. Dieses Gerücht mögen viele wieder einmal als "Verschwörungs-Theorie" abtun, aber es dürfte eher glaubhaft als unglaubhaft sein. Denn ein anderer der Führungsjuden aus dem AIPAC-Kreis soll gesagt haben, dass einem erzürnten Moslem durchaus Verständnis entgegengebracht werden könnte, wenn er Donald Trump ermorden würde - "nach allem, was Trump über die Moslems gesagt hat". Und so kann man es durchaus als folgerichtig einordnen, dass ein in den USA wohnender ägyptischer Flugschüler namens Emadeldin Elsayed (23) bereits am 12. Februar 2016 auf seiner Facebook-Seite verkündete: "Ich bin bereit, Donald Trump umzubringen und dafür lebenslang ins Gefängnis zu gehen. Die ganze Welt wäre mir dankbar dafür." [16]

Das war natürlich nur als Drohung an Trump zu verstehen, für den Fall, dass er seine Kandidatur aufrechterhalten und das Präsidentenamt erkämpfen und annehmen würde. Man wollte dem von den Weißen so sehnsüchtig erwarteten Retter und Erlöser zu verstehen geben, so könnte es gemacht werden. Die Regieführung hinter dieser offenen Morddrohung ist leicht zu erkennen, denn die US-Justizbehörden haben keine strafrechtlichen Schritte gegen den "Mörder in spe" eingeleitet. [17]

Die Erscheinungen des anbrechenden GOLDENEN ZYKLUS?
2) Der Angriff Merkels auf unser Leben ist gescheitert

Als das Reptil Merkel Mitte August 2015 aus Übersee aufgefordert wurde, die Vernichtung der Deutschen schnellsten durchzuführen, trat sie in Aktion. Auf ihrer Pressekonferenz vom 31. August 2015 verkündete sie, dass die BRD alle, alle, die kommen wollen, aufnehmen würde. "Es gibt keine Obergrenze" rief sie dem Welt-Parasitentum zu und ließ sich werbeträchtig mit Terroristen und Halsabschneidern zur Anlockung von gewünschten 50 bis 60 Millionen dieser Menschen fotografieren. Und nur 10 Tage später wurde ihr von der jüdischen Weltlobby für diese aktive Ausrottungspolitik gegen die Deutschen großes Lob gezollt. Am 10. September 2015 titelte die Washington Post zynisch: "Die Flüchtlingskrise könnte für die Deutschen lustig werden." Im Artikel stellte das Sprachrohr der jüdischen Machtzentrale der USA den Merkel übertragenen Auftrag noch einmal prominent heraus: "Kanzlerin Angela Merkel bereitet zwischenzeitlich die Deutschen auf eine Periode der Transformation vor. Eine Transformation, die die Grunddefinition, was es bedeutet, ein Deutscher zu sein, vollkommen verändern wird. Einige europäische Staatschefs läuteten die Alarmglocken wegen der Bedrohung der nationalen Identität durch die Neuankömmlinge, meistens Moslems. Aber Merkel überredet die Deutschen, eine Vision von einem neuen Deutschland anzunehmen, das in Zukunft nicht mehr so weiß und so christlich sein wird wie heute."
Parasiten-Selfie    

Das Reptil lockte mit diesen Bildern das Parasitentum der Welt in die BRD. "In Afghanistan haben wir sehr gut gelebt, aber als dann das Fernsehen zeigte, wie Afghanen und andere in Deutschland jubelnd empfangen wurden, stand die Entscheidung fest: Wir gehen auch", sagte der Clan-Chef einer afghanischen Sozialleistungs-Reisegruppe in Athen auf dem Weg in die BRD. (FAZ, 05.06.2016, S. 3)
   

Dass Merkel im Auftrag der Bösen Macht handelt, wird heute quasi schon von den System-Schranzen offen eingestanden: "Nach Ansicht des Wiener Wissenschaftlers Kunibert Raffer hat in erster Linie die Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel das Problem der Massenimmigration verursacht." [18]

Doch das Reptil ist mit seinem Mordauftrag gescheitert. Die Lügen werden nicht mehr geglaubt, noch nicht einmal in der VRD (Verdummungs-Republik-Deutschland). Überall entstehen Bürgerwehren, im Norden Europas übernehmen die "Soldaten Odins" die Sicherheitsverantwortung für die weiße Bevölkerung, "weil niemand mehr den gedungenen Mördern in den Regierungen glaubt", sagte uns ein Odin-Soldat.

Merkels Plan zur Ausrottung der weißen Menschen Europas ist nicht neu, er wurde nur 2015 aktualisiert. [19] Merkel handelt selbstverständlich als die größte Verbrecherin der letzten 1000 Jahre, auch wenn ihre neuen Fans und Verbündeten - die Grünen - versuchen, sie zu einer Heiligen zu erklären. Merkels mitlaufende Schranzen von der CDU versuchen noch, den Ausrottungsplan klein zu reden, indem sie dem Reptil eine "Gesinnungssittlichkeit" zusprechen möchten. Aber das Reptil handelte ausgekocht und unvergleichbar kriminell. Gemeinsam mit ihrem Vernichtungs-Handlanger Wolfgang Schäuble, bekannt als der Teufel im Rollstuhl, entwickelte sie im September die Strategie, dass die BRD gemeinsam mit Schweden, Österreich und noch zu überzeugenden weiteren "Willigen" so lange Flüchtlinge und Migranten allein aufnehmen würde, bis ganz Europa so weit sei, das auch zu tun. Sie glaubte tatsächlich, die Vernichtung der weißen Menschen würde so einfach gelingen. Doch die restlichen EU-Länder durchkreuzten den Plan des Tötungs-Reptils, lassen Merkel seither auflaufen, denn sie sind noch nicht so verkommen wie die Clique der Lobby-Politiker in der BRD. Selbst die Merkel-Medien kommen nicht mehr umhin zu titeln: "Merkels Strategie in der Flüchtlingskrise ist gescheitert." [20]

Das Reptil ist total isoliert, sogar die CDU-Schranzen zeigen sich nur ungern noch mit ihr. In den internen Parteizirkeln, in den Fraktionssitzungen geht man ihr aus dem Weg, kaum noch jemand möchte mit ihr gesehen werden. Sie gilt mittlerweile sogar unter den widerlichsten Schranzen als "Mörderin der Deutschen", als kriminellste Person seit Jahrhunderten. Nur wissen sie noch nicht, wie sie sich ohne Gesichtsverlust aus der Reptilienfalle befreien sollen. Befreien aus ihrer Schuld wird ohnehin nicht mehr möglich sein, alle Merkel-Mitmacher werden sich für ihre grauenhaften Verbrechen verantworten müssen.

Die Erscheinungen des anbrechenden GOLDENEN ZYKLUS?
3) Der Tod der größten Lüge der Menschheitsgeschichte bringt die Erlösung vom Reptilien-Joch!

Seit Gerard Menuhin mit seinem die Welt verändernden Buch "Tell The Truth And Shame The Devil" (Sag die Wahrheit, auch wenn's weh tut) an die Öffentlichkeit trat, knirscht es im Gebälk der Menschheits-Unterjochungslüge "Holocaust".

Gerard Menuhin ist ein bekannter Filmemacher und Autor, er ist der Sohn des weltberühmten Geigers Yehudi Menuhin, Baron Menuhin of Stoke d'Abernon. Gerard Menuhin geht noch viel weiter, als nur die uns aufgezwungene Holocaust-Story als die "größte Lüge der Geschichte" anzuprangern. Er geht mit seinen Enthüllungen an die Öffentlichkeit, weil sein Vater aus der Erlebnis-Generation stammte und die Wahrheit kannte. Was bislang unvorstellbar war, wurde jetzt von diesem edlen Menschen jüdischer Herkunft offen ausgesprochen, nämlich: "Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte. Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg und Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien."

Es ist klar, dass daraus noch ein Erden-Beben folgen wird. Wenn der Sohn von einem der berühmtesten Juden der Geschichte sagt, dass die Hoffnung der Menschheit berechtigt gewesen sei, in Adolf Hitler den Erlöser der Menschheit, unseren Retter vor der jüdischen Geld- und Terrorherrschaft zu sehen, dann hat das Folgen. Menuhin unterstreicht in seinem Buch, dass es den grauenhaftesten und schlimmsten Krieg aller Zeiten brauchte, um die Befreiung der Menschheit aus den Krallen der jüdischen Geldherrschaft zu verhindern. Diese Tatsachen kennen die Aufgeklärten wohl, aber dass ein so prominenter Jude dies öffentlich macht, das hätte niemand zu hoffen gewagt.

Menuhin weiter: "Während die Völker der Welt sich in endlosen Kriegen aufzehren, werden die Bankster durch dieses Blut-Gold immer reicher. Die Menschen der Welt sind von den für ihre Existenz bedeutsamen Entscheidungsprozessen vollkommen ausgeschlossen worden. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem System der Normalmensch heute lebt, ob in einer Demokratie, Republik, Theokratie oder Diktatur. Immer wird die herrschende Elite stärker und reicher, während die für die Wertschöpfung verantwortlichen Bevölkerungen kaum noch überleben können. Hinter den Kulissen kontrollieren ethnische Strippenzieher ihre Marionetten, die sie an die Schaltstellen unserer Systeme gesetzt haben. Wie konnte die Welt in diesem Sumpf versinken? Wer hätte uns dieses Schicksal ersparen können und was können wir heute für unsere Rettung noch tun?"

Übrigens greift Gerard Menuhin in seinem Buch auch auf das NATIONAL JOURNAL als Quelle zurück. Auf Seite 436 beispielsweise zitiert er das NJ ganz offen und wortgetreu - [21] mit Quellenangabe (ins Englische übersetzt) wie folgt: "Wenn es jemals ein System gab, das sich dem Zuspruch nach demokratisch bezeichnen durfte, dann denken die Historiker an Hitlers 'Wohlfühl-Diktatur'. Adolf Hitler kam demokratisch an die Macht und wurde vom demokratischen Parlament sogar ermächtigt, die Not im Land zu beseitigen (genannt Ermächtigungsgesetz). Nur ein Tag nach diesem urdemokratischen Mandat erklärte das Weltjudentum am 24. März 1933 nicht nur Adolf Hitler den Krieg, sondern gleich dem gesamten deutschen Volk. Das nennt man Lobby-Demokratie! Adolf Hitler wurde nicht nur in weiteren Wahlen vom Souverän bestätigt, sondern tatsächlich vom Volk geliebt. Kein BRD-Kanzler konnte bzw. kann von sich behaupten, vom Volk geliebt worden zu sein."

Vielleicht zeitigten Menuhins Aussagen bereits die ersten Auswirkungen. In England wird gerade eine weitere TV-Serie über das die Jahrtausende überdauernde Erlöser-Phänomen Adolf Hitler entwickelt. Nicht nur, dass die Dienergestalten der Judenlobby von dieser kosmischen Erscheinung (Archetypus, Carl Gustav Jung) nicht mehr loskommen, scheint auch ein neuer Trend in sogenannte dokumentarische Aufbereitungen hineinzufließen. An dieser neuen Doku-Serie arbeitet der an der Universität von Aberdeen Zeitgeschichte lehrende Historiker, Prof. Dr. Thomas Weber, maßgeblich mit.

In unzähligen Spielfilmen, Doku-Dramen und Dokumentationen ist ER die Hauptperson. Die WELT fragt den Historiker Thomas Weber: "Adolf Hitler dürfte die historische Figur sein, deren Geschichte am häufigsten in bewegte Bilder umgesetzt worden ist. Ist das nun eigentlich gut oder schlecht? Befördert die unzweifelhafte Hitler-Manie in Deutschland und vor allem englischsprachigen Ländern die Auseinandersetzung mit den Verbrechen des Nationalsozialismus? Oder wird so eine düstere Faszination bedient?" Thomas Weber von der Universität Aberdeen antwortete der WELT wie folgt: "Das ist ja ein Thema, das Autoren, Filmemacher und uns alle anzieht, ganz unabhängig von Hitler. Aber Hitler ist der Extremfall schlechthin. Alle bezeichnen ihn als Monster. Dennoch wissen wir, dass er eben kein Monster, sondern ein Mensch war. Und dass ganz normale Menschen wie wir selber ihn unterstützt haben." Mit dem Hinweis, dass "Hitler kein Monster, sondern ein Mensch" war, mag Weber kryptisch versucht haben, Hitler als Widersacher der Reptos erklären.

Und dann gibt Weber zu verstehen, dass sich die Menschheit den verordneten Staatslügen über Hitler habe beugen müssen. Wenn er sagt, der Staat dürfe über die Hitler-Historie nicht mehr bestimmen, sondern die Medien müssten das tun, dann meint er natürlich nicht die jüdischen Lügenmedien, sondern eine neue, öffentlich vorgetragene und ausgetragene Geschichtsvermittlung, die mehr der Wahrheit als der Lüge verpflichtet sein müsse: "Auch 70 Jahre nach seinem Tod kann man die Welt ohne die langen Schatten, die Hitler auf die Gegenwart wirft, nicht verstehen. In Deutschland sind wir aber viel zu staatsgläubig und meinen, der Staat werde uns schon helfen, Hitler zu verstehen. Während des Theaters um die Veröffentlichung von 'Mein Kampf' haben wir aber ja alle gesehen, dass der Staat damit eben nicht umzugehen weiß. Wenn wir uns jedoch in der Zivilgesellschaft mit Hitler auseinandersetzen wollen, muss das ja über die Medien erfolgen [nicht über den Staat]. Und da kommt es halt darauf an, dass das vernünftig gemacht wird." [22]

Niemand will die gähnend dummen Lügenfilme über die "armen Holocaustopfer" mehr sehen. Der SPIEGEL nennt diese sogenannten Erziehungs-Lügenfilme "Zeitgeschichtsverwurstung", die bei Jugendlichen keinerlei Anklang mehr fänden: "Anne-Frank-Film. Womit Schulklassen in Zukunft gelangweilt werden. Szenen aus einem Holocaust-Film sehen wie Kreditkartenwerbung aus ... und die üble Musik ... Die manipulative Moll-Musik wird auch nicht abgestellt, als Anne den Schrecken der Deportation in die Kamera erzählt." [23]

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Da die Repto-Juden von anderer Machart sind als wir Normalmenschen, anders als die echten Juden, sozusagen vergleichsweise seelenverkehrt, können sie sich wohl etwas in unsere Psyche versetzen, aber nicht in unsere Seelen. Und so pfropfen sie uns eine Holocaust-Idiotie nach der anderen auf und merken nicht, wie sie uns damit abstoßen und zum Nicht-mehr-glauben-können bringen.

Das Welt-Terror-System der jüdischen Welt-Oligarchen ist bereits so gut wie gescheitert. Der germanische Weltgeist erobert die Wahrheit zurück und stellt die menschliche Zivilisation auf dem Globus wieder her. Die weißen Völker sind zwar dezimiert worden, aber der Rest wird sich erneut erheben. Und Merkel hat in den Augen ihrer jüdischen Führung versagt, sie ist in Europa isoliert, das Vernichtungsprogramm wird sie kaum weiterbetreiben können. Und so wird sie von der Weltlobby als Reptil fallengelassen. Die Machtjuden wollen niemals mit einem Verlierer in Zusammenhang gebracht werden. Da schlagen sie lieber selber noch auf ihren Vasall drauf, damit nicht herauskommt, dass sie die Triebkraft hinter all den Verbrechen ihrer versagenden Diener gewesen sind.
http://concept-veritas.com/nj/16de/juden/06naj_endkampf_um_die_erde.htm
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Hässliche Bilder

Klaus Madersbacher

 

Nachdem zwei der Insassen des Konzentrationslagers Guantánamo sich selbst getötet hatten, trat der Lagerkommandant mit beleidigter Miene auf und beklagte sich, dass die beiden das gemacht hätten, um der Lagerverwaltung, der Regierung oder weiss der Teufel wem zu schaden, indem sie deren guten Ruf befleckten.

So kann man das natürlich auch sehen – man muss sich nur in die Rolle eines KZ-Kommandanten versetzen.

Oder in die Rolle eines Präsidenten, der alle Strafverfahren wegen Folter, Mord usw. in den KZs einstellen lässt. Nicht aber die Verfahren gegen diejenigen, die die hässlichen Bilder dieser behördlichen Tätigkeit an die Öffentlichkeit gebracht haben – Chelsea Manning, John Kiriakou sind diejenigen, die letztlich im Knast gelandet sind.

Wie das in einem Rechtsstaat möglich ist?

Nun, in einem Rechtsstaat ist so etwas nicht möglich. In einem Rechtsstaat müssen die Gesetze eingehalten werden, die der Verfassung entsprechen müssen, die wiederum dem Internationalen Recht entsprechen muss. Der Rechtsstaat sorgt dafür, dass Verstöße gegen seine rechtlichen Bestimmungen geahndet und unterbunden werden.

Was ist Recht?

Um den Frieden in einer Gesellschaft zu gewährleisten, braucht es ein System, das die vielen sich widersprechenden Interessen unter einen Hut bringt und dafür sorgt, dass die Konflikte unter den Menschen nachhaltig gelöst werden können. Das Grundprinzip bildet mehr oder weniger die Goldene Regel ,,Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem andern zu!"

Nicht einmal Rechtsprofessoren und Rechtsexperten werden das bestreiten können.

Diejenigen, die mit allen möglichen ,,Überlegungen", ,,Deutungen" und ,,Auslegungen" teure ,,Gutachten" verfassen, in denen alles ganz anders ist – zum Beispiel grausames Quälen von Menschen keine Folter sein soll, Einsperren von Menschen ohne rechtliche Handhabe auf einmal ,,aus Gründen der Sicherheit" erlaubt sein soll, Flüchtlinge willkürlich mittels Zäunen und Sondereinheiten von Polizei und Militär abgehalten werden, das ihnen zustehende Recht auf Asyl einzufordern usw. – untergraben nicht nur das Recht, sondern auch den Rechtsstaat.

Dann wird der Rechtsstaat zum Polizeistaat. Das Recht dient nicht mehr dem friedlichen Zusammenleben der Menschen, sondern dem Machterhalt von Regierung, Behörden und deren Hintermännern.

Es geht darum, sich die Zustimmung der Bevölkerung für eine bestimmte Politik zu sichern und zu erhalten. Wenn die Menschen nicht mitmachen, dann geht nichts mehr, dann ist's aus mit dem bestehenden Herrschaftssystem. Wobei natürlich nicht alle mitmachen müssen - ein paar können ruhig dagegen sein, es soll ja der Eindruck demokratischer Verhältnisse aufrecht erhalten bleiben.

Wenn die Machthaber sich vor etwas fürchten, dann vor der eigenen Bevölkerung. Zum Beispiel davor, dass die Menschen sehen können, was sich hinter den Fassaden der megageilen Scheinwelt abspielt, die Tag für Tag rund um die Uhr von den Medien inszeniert wird.

Hässliche Bilder können da großen Schaden anrichten.

Viele Menschen sind damit beschäftigt, sich und ihre Familien usw. über die Runden zu bringen, und wollen ihre Ruhe haben. Ein paar hässliche Bilder bringen sie nicht gleich aus der Ruhe, bleiben aber irgendwo im Hirn hängen und warnen, dass doch nicht alles so tutti paletti ist wie verkündet. Das hat kaum unmittelbare Auswirkungen, beeinflusst aber die Bereitschaft zum Mitmachen ,,negativ" – wie Machthaber das wohl sehen werden. Vielleicht weckt es auch Ängste, dass es einen selbst erwischen könnte.

Oder die hässlichen Bilder lassen plötzlich diejenigen als hässlich erscheinen, die sich als die großen Menschenfreunde und Hüter von Ordnung und Sicherheit aufspielen. Bösartiges Handeln steht auf einmal deutlich erkennbar als bösartiges Handeln da und zynisches Daherreden als zynisches Daherreden. Und die Bereitschaft zum Mitmachen nimmt wieder ein bisschen ab. Irgendwann kommt der Punkt, wo sich die Frage erhebt, ob weiteres Mitmachen wirklich gescheit ist, oder ob es nicht gescheiter wäre ...

Müssen eigentlich Politiker Dinge tun, die zu hässlichen Bildern führen?

Fragen Sie Ihre Politiker, die werden das ja wissen!
http://antikrieg.com/aktuell/2016_03_20_haessliche.htm
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Was steckt hinter den 'Panama Papers'?

Ernst Wolff

Die Enthüllung der "Panama Papers" hat sich wie ein Lauffeuer rund um den Globus verbreitet. Kaum ein Medium, das nicht darauf verweist, dass es sich bei den 2,8 Terrabyte Daten, 214.000 Firmenadressen und insgesamt mehr als 11 Millionen Dokumenten um das "größte Datenleck" der jüngeren Geschichte und damit um eine journalistische Sensation ersten Ranges handelt.

Journalisten preschen bereits vor und behaupten, mit diesen Enthüllungen sei ein großer Schritt zur Trockenlegung aller globalen Steueroasen für Superreiche und korrupte Machthaber getan. Auch die internationale Politik schließt sich an, entrüstet sich medienwirksam, fordert Strafverfolgung und mahnt strenge Konsequenzen wie die Schließung weiterer Steuerschlupflöcher an.

Von langer Hand vorbereitet

Bei näherem Hinsehen stellt man allerdings fest, dass die Auswahl an Steuersündern zum einen recht einseitig ausfällt und zum anderen außergewöhnlich gut in das Konzept der US-Regierung passt. So werden bisher nicht bestätigte Vorwürfe gegen das Umfeld von Wladimir Putin und die Tochter des chinesischen Ex-Präsidenten erhoben, während man unter den aufgeführten Steuersündern vergeblich nach einem einzigen US-amerikanischen Staatsbürger sucht.

Bei der Enthüllung der Daten handelt es sich auch keinesfalls um eine journalistische Bombe, die über Nacht geplatzt ist, sondern um einen von langer Hand vorbereiteten Coup, bei dem nichts dem Zufall überlassen wurde: 400 Journalisten von 100 Medienorganisationen in rund 80 Ländern waren mehr als 12 Monate lang mit der Auswertung der Daten beschäftigt.

Die US-Jagd nach Steuersündern

Da man getrost davon ausgehen kann, dass die betroffenen Medien sich fest in der Hand internationaler Investoren befinden, sollte man von den "Panama Papers" keine Enthüllungen erwarten, die der internationalen Finanzelite gefährlich werden könnten. Was aber steht dann hinter der Veröffentlichung dieser angeblich so brisanten Informationen?

Die Frage beantwortet sich von selbst, wenn man die Politik der USA gegenüber den größten Steueroasen der Welt in den vergangenen Jahren näher betrachtet.

Vor allem seit der Jahrtausendwende hat die amerikanische Regierung nichts unversucht gelassen, um an das Geld ihrer eigenen steuerhinterziehenden Bürger heranzukommen. So hat der US-Kongress 2010 das Fatca-Gesetz (Foreign Account Tax Compliance Act) verabschiedet, das außerhalb der USA gelegene Finanzinstitute dazu zwingt, alle Kontodaten von US-Bürgern an die US-Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) zu melden.

Unter anderen gerieten die Schweiz, Luxemburg, Monako, Zypern Singapur und die Cayman Islands ins Visier der US-Justiz. Inzwischen haben zahlreiche Schweizer Banken nach Strafzahlungen in Milliardenhöhe das Angebot der USA auf Verzicht auf Strafverfolgung angenommen, ihre Taktiken zur Steuerhinterziehung offengelegt und damit das Ende des Schweizer Bankgeheimnisses besiegelt.

Die Doppelstrategie der US-Regierung

Das Ergebnis der amerikanischen Härte war allerdings eher ernüchternd: Die Gelder flossen im großen Stil aus den alten in neue Steueroasen. Deshalb suchten die USA nach einem neuen Weg, um an das Geld von Steuerflüchtlingen heranzukommen und änderten die eigene Taktik: Im Rahmen der G 8 und der G 20 spielten sie die eigene Macht aus und erwirkten, dass deren Mitglieder und die der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) einem Abkommen über den Automatischen Informationsaustausch (AIA) zustimmten.

In diesem Abkommen verpflichten sich fast 100 Staaten, gegenüber ausländischen Steuerbehörden, die Vermögensverhältnisse von deren Staatsbürgern offenzulegen.

Nur wenige Länder haben dieses Abkommen nicht unterzeichnet - Bahrain, Nauru, Vanuatu... und die USA.

In anderen Worten: Die USA haben die ganze Welt mit Nachdruck zur Offenlegung des Steuergeheimnisses gedrängt, die dazu durchgesetzten Vorschriften selbst aber nicht übernommen. Und das ist nicht alles: In den vergangenen Jahren haben sie vier ihrer Staaten in wahre Steuerparadiese für internationales Kapital verwandelt.

Das neue Steuerparadies USA

So galt der Staat Delaware bereits seit langem als idealer Platz zur Steuervermeidung und zur Einrichtung von Briefkastenfirmen. Dort sind, wie die New York Times 2013 ermittelte, in einem einzigen Haus in Wilmington 285.000 Gesellschaften ansässig. Sämtliche Dax-Unternehmen wie auch die Deutsche Bank und internationale Giganten wie Apple und Coca Cola nutzen die Steuervorteile und die Verschwiegenheit der Behörden.

Aber nicht nur Delaware, sondern auch South Dakota und Wyoming zählen inzwischen zu den US-Plätzen, in denen ein uneingeschränktes Bankgeheimnis gilt und in die seit einiger Zeit Milliarden aus aller Welt fließen. Die Genfer Vermögensberatung Cisa Trust, die ultrareiche Südamerikaner berät, ist ebenso nach South Dakota gezogen wie Trident Trust, einer der weltgrößten Anbieter von Offshore-Konten, der der Schweiz und den Cayman Islands den Rücken gekehrt hat.

Und noch ein Staat ist inzwischen hinzugekommen: Nevada. Hier hat die Schweizer Rothschild Bank 2013 in Reno eine Filiale eröffnet, die sich um die Vermögen ultrareicher Familien aus aller Welt kümmert und sich die weltweit wohl einmaligen Vorschriften für Geschäftsfirmen zunutze macht: Kein Stammkapitalpflicht, keine Buchführungs- und Bilanzierungspflicht, keine Aufbewahrungspflicht für Belege und Nachweise zur Mittelverwendung und - bei entsprechender anwaltlicher Beratung - keine Betriebsprüfungen.

Die USA haben es also nicht nur geschafft, den Rest der Welt zu zwingen, ihnen bei der Jagd auf eigene Steuersünder zu helfen, sondern den übrigen Staaten der Welt auch noch deren Steuersünder abspenstig gemacht und so für den Zustrom riesiger Summen ins eigene Land gesorgt. Damit haben sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Sie haben die Konkurrenz empfindlich geschwächt und dazu beigetragen, dass der Zustrom von Milliarden von Dollar ins eigene Land die eigene Zahlungsbilanz aufbessert und den kränkelnden Dollar - zumindest vorübergehend - stützt.

Warum dann aber noch die Veröffentlichung der "Panama Papers?"

Mit Hilfe der "Panama Papers" wird nun dieser Strom noch zusätzlich befördert, und zwar durch die Zurückhaltung von Informationen: Welcher Ultrareiche und welcher Politiker weiß schon, ob er nicht auch noch in irgendeiner Liste auftaucht? Was wird er tun, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen? Vermutlich wird er sein Vermögen so schnell wie möglich in das neue Steuerparadies USA transferieren ...

Und ganz nebenbei dienen die "Panama Papers" auch noch dazu, bisher nicht belastete unliebsame Politiker und Konkurrenten auf dem Finanzmarkt unter Druck zu setzen, denn von einem kann man wohl ausgehen: Die Zahl führender Persönlichkeiten, die angesichts der angekündigten Veröffentlichung zusätzlicher Informationen derzeit gut schlafen können, weil sie sich in der Vergangenheit nichts haben zuschulden kommen lassen, dürfte sich in Grenzen halten.
http://antikrieg.com/aktuell/2016_04_04_wassteckt.htm
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Mafia setzt Krieg gegen "Volkes Stimme" fort
Veröffentlicht am 13. April 2016 von einparteibuch   

    "Es gibt einen Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg macht, und wir gewinnen." (Warren Buffet)

Die Mafia und ihre Lakaien in der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft setzen nach ihrer Niederlage bei einer Volksabstimmung in den Niederlanden zur Assoziierung der EU mit dem von ihnen an die Macht geputschten ukrainischen Nazi-Regime ihren Kampf gegen die Tyrannei des Volkes entschlossen fort. Nachdem zunächst notorische Lakaien der Mafia, von denen sowieso niemand was anderes erwarten würde, wie Rebecca Harms von der grünen Kriegspartei, die Bilderberger-Postille "Die Zeit" und die Springerpresse nach der Niederlage im Ukraine-Referendum "Volkes Stimme" öffentlich den Kampf angesagt und damit das Tor für andere mit noch nicht ganz so ruiniertem Ruf geöffnet hatten, legte nun der auf linksliberal machende Verleger Jakob Augstein nach:

    ... Wahlen sind nicht die Lösung. ... Sollen die Menschen an den politischen Entscheidungen mehr beteiligt werden? Bloß nicht. ... beim Volk, das ist eine paradoxe Wahrheit, ist die Demokratie nicht gut aufgehoben. Volkes Stimme und Fortschritt – das geht nicht gut zusammen. Die Schweizer wollten keine Minarette, die Hamburger keine Gemeinschaftsschulen und die Niederländer jetzt keinen Vertrag mit der Ukraine. Vernünftig war das alles nicht – und fortschrittlich erst recht nicht. ... das Wort Demokratie bedeutet nichts mehr. ...

Der Kampf von Augstein, Harms und ihresgleichen gegen "Volkes Stimme" im deutschsprachigen Raum fügt sich ein in einen größeren globalen Krieg der Mafia gegen die Tyrannei des Volkes.

In Syrien beispielsweise wurden heute Parlamentswahlen abgehalten, ohne dass die Weltherrscher das genehmigt haben. Mark Toner vom US-Außenministerium ließ seiner Wut darüber, dass es den USA mit ihrem großangelegten Terrorkrieg gegen Syrien bislang nicht gelungen ist, Wahlen in Syrien zu verhindern und die Stimme des syrischen Volkes zum Schweigen zu bringen, schon vor der Wahl freien Lauf und erklärte öffentlich, die USA betrachten diese von den USA nicht genehmigten Wahlen "als nicht legitim." Wenn der Boss der Bosse in Washington zu etwas sein Missfallen mit demokratischen Wahlen öffentlich klarmacht, ist es natürlich klar, dass die Capos in den Kolonien der westlichen Wertegemeinschaft ihm nacheifern. Das erklärt, dass Lakaien der Mafia heute ohne Unterlass Propagandalügen gegen die Parlamentswahlen in Syrien in die Luft bliesen, wie man es etwa beim Sprecher des Berliner Außenministeriums, beim Sprecher des Pariser Außenministeriums oder bei Carsten Kühntopp in der deutschen Tagesschau in aller Deutlichkeit besichtigen kann. Doch verhindern konnte die Mafia die Wahlen in Syrien mit ihrer dümmlichen Propaganda natürlich nicht.

Doch verlorene Ukraine-Abstimmung in den Niederlanden und die ungenehmigten Wahlen in Syrien sind nicht die einzige Sorge der Mafia. Durch Volkes Stimme droht der Mafia schon bald weiteres Ungemach. Desmond Lachman von der Mafiabude American Enterprise Institute in Washington erklärte in einem Interview seine Besorgnis, dass Volkes Stimme sich beim anstehenden britischen Referendum sich anders als von der Mafia vorgegeben für einen Austritt Britanniens aus der EU aussprechen könnte. Das wäre ein Schock und das Schlimmste überhaupt, erklärte er. Er warnt, in diesem Fall würde das Volk für seine unbotmäßige Entscheidung mit wirtschaftlicher Verwerfungen bestraft werden, und die Wellen der Bestrafung würden auch vor den USA nicht halt machen. Doch das könnte zu noch mehr Ärger für die Mafia führen, denn auch in den USA selbst stehen Wahlen an, was aus historischen Gründen immer noch nicht verboten werden konnte. Und eine Ungezogenheit der Briten könnten da ansteckend wirken. Barry Bosworth von der US-Mafiabude Brookings Institution meint im gleichen Interview, das schlimmste überhaupt, was dieses Jahr passieren könnte, wäre, wenn das US-Volk nicht Mafia-Liebling Clinton, sondern Bernie Sanders, Donald Trump oder Ted Cruz in das US-Präsidentenamt wählen würde. Das würde "sehr negative Folgen für die Wirtschaft der USA und der Welt" haben.

Anders ausgedrückt: die Mafia droht damit, alles zu tun, um die Weltwirtschaft zu crashen, wenn das Volk ihr Pferdchen Hillay Clinton nicht zur US-Präsidentin wählt. Es bleibt abzuwarten, wie das Volk in Deutschland, Britannien und den USA auf die Drohungen der Mafia reagieren wird. Manchmal erzeugen Drohungen beim Volk nämlich auch eine Jetzt-Erst-Recht-Stimmung.
https://nocheinparteibuch.wordpress.com/2016/04/13/mafia-setzt-krieg-gegen-volkes-stimme-fort/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Whistleblower: Hinter den Enthüllungen über die Panama Papers steht die CIA
Udo Ulfkotte

Bislang galten Mutmaßungen, nach denen die »Panama Papers« genannten Enthüllungen ein Werk der CIA sein könnten, als krude Verschwörungstheorie. Die wird nun allerdings ausgerechnet von jenem Whistleblower öffentlich gestützt, der den größten Schweizer Bankenskandal der Geschichte an die Öffentlichkeit brachte.

Bradley Birkenfeld ist ein amerikanischer Bankmanager, der als Vermögensverwalter für die Schweizer Großbank UBS arbeitete. Er lieferte den US-Behörden die ersten Beweise dafür, dass Schweizer Banken wohlhabenden Amerikanern systematisch bei der Hinterziehung von Steuern geholfen haben.

Die Enthüllungen von Birkenfeld sind weltweit gefürchtet. Denn er ist der Whistleblower des größten Schweizer Bankenskandals und übergab der US-Steuerbehörde IRS 2007 alle erforderlichen Dokumente und Informationen, damit die USA gegen die Bank UBS und gegen steuerhinterziehende Amerikaner vorgehen konnten.

Der Schweizer Bank UBS drohte international das Ende. Überleben konnte sie nur, weil sie die Namen von rund 5000 amerikanischen Steuerhinterziehern herausgab und viele 780 Millionen Dollar Strafe zahlte.

Birkenfeld war Kronzeuge beim Prozess gegen die Bank UBS.

 Wenn Bradley Birkenfeld über Schwarzgeld spricht, dann weiß er also, wovon er redet. Und eben dieser Bradley Birkenfeld hat nun in einem international Aufsehen erregenden Interview mit dem US-Sender CNBC über die Hintergründe der »Panama Papers« gesprochen. Danach sind jene Journalisten, welche nun für ihre »Enthüllungen« gelobt werden, wohl auf einen Coup der CIA hereingefallen und werden derzeit als willfährige Werkzeuge der CIA missbraucht. Darüber hatte in Deutschland auch schon der unabhängige Informationsdienst Kopp Exklusiv berichtet.

Whistleblower Bradley Birkenfeld sagt nun: »Ich bin fest davon überzeugt, dass die CIA hinter dieser Operation steht.« Er wisse nicht nur, dass die US-Geheimdienste CIA und NSA über die technischen Fähigkeiten verfügten, sich die Datensätze zu beschaffen.

Er habe auch schon als Banker in der Schweiz die Briefkastenfirma Mossack Fonseca gekannt und die Entwicklung aus dem Hintergrund verfolgt. Whistleblower Bradley Birkenfeld fragt nun vor allem, warum keine Namen von wohlhabenden Amerikanern in Zusammenhang mit den Panama Papers veröffentlicht werden und auch keine Namen bekannter US-Politiker.

Vor diesem Hintergrund erhalten Berichte, nach denen auf der Liste der »Panama Papers« auch die Namen ausländischer Geheimdienstagenten stehen, eine besondere Brisanz. Deren namentliche Veröffentlichung in Zusammenhang mit ihrer Geheimdiensttätigkeit bedeutet für sie und für ihre Arbeitgeber den GAU. Und es macht Sinn, dass auf der Liste – wie von den aus dieser Perspektive in Wahrheit von der CIA gesteuerten »Enthüllungsreportern« behauptet – auch die Namen von Verbündeten der US-Geheimdienste stehen.

Das wäre jedenfalls eine typische Geheimdienstmethode, um unliebsam gewordene »Freunde« abzuschalten. Auf die Frage, warum auch der Name des britischen Premierministers Cameron auf der Liste auftauche, antwortete Whistleblower Bradley Birkenfeld, dass es sich dabei wohl um einen »Kollateralschaden« einer großen Geheimdienstoperation handele.

Der Whistleblower Bradley Birkenfeld wird von deutschen Medien ignoriert. Die wissen vielleicht ganz genau, was da im Hintergrund läuft und arbeiten als willfährige Erfüllungsgehilfen der US-Geheimdienste. Ganz sicher werden sie für ihre »Enthüllungen« irgendwann von den US-Denkfabriken im Umfeld der CIA belohnt werden.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ulfkotte/whistleblower-hinter-den-enthuellungen-ueber-die-panama-papers-steht-die-cia.html
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Hans

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Michael Morris: Panama und der weltweite Wirtschafts- und Informationskrieg

Posted by Maria Lourdes - 16/04/2016

Die Enthüllung der ,,Panama Papers" hat sich wie ein Lauffeuer rund um den Globus verbreitet.

Journalisten preschen bereits vor und behaupten, mit diesen Enthüllungen sei ein großer Schritt zur Trockenlegung aller globalen Steueroasen für Superreiche und korrupte Machthaber getan. Auch die internationale Politik schließt sich an, entrüstet sich medienwirksam, fordert Strafverfolgung und mahnt strenge Konsequenzen wie die Schließung weiterer Steuerschlupflöcher an.
"Was Sie nicht wissen sollen!"

"...Panama ist seit Jahrzehnten als ein von den USA geschaffenes und kontrolliertes Paradies für Steuerhinterziehung und Geldwäsche bekannt und es unterliegt einer Offenlegungspflicht gegenüber den US-Regulierungsbehörden. In Panama kann man nicht einmal in der Nase bohren, ohne dass US-Behörden einen dabei beobachten. Dass es hier Briefkastenfirmen und dubiose Steuerkanzleien gibt, ist seit Jahrzehnten bekannt..."

panama-papers

Die ,,Panama Papers" sind im Netz und Mainstream Thema Nummer eins.
Hinweis: Insider aus Politik, Wirtschaft, Medizin, Polizei, Geheimdienst, Bundeswehr und Logentum packen aus! hier weiter

Der bekannte Autor Michael Morris, der in seiner Buchreihe: "Was Sie nicht wissen sollen!" (Band 1 – Band 2) – darüber schreibt, was wir tun können, um uns aus den Klauen der Geheimen Weltregierung zu befreien und Europa und die Welt wieder zu einem friedlichen Ort zu machen, verfasste den folgenden Artikel über Panama – Mein Dank, sagt Maria Lourdes!
Panama und der weltweite Wirtschafts- und Informationskrieg

Bestimmt haben Sie in den letzten Tages einiges über den vermeintlichen Skandal von Briefkastenfirmen in Panama gehört. Sie lasen, dass einige hochrangige Politiker oder deren Angehörige in die Pseudo-Affäre um die ,,Panama-Papers" verwickelt sein sollen.
Doch niemand sprach über Panama an sich, seine Entstehung, Geschichte und Bedeutung. Aus gutem Grund! Denn die Gründung dieses
US-Protektorats war der Schlüssel zur Umgestaltung der Welt im 20. Jahrhundert, sie gab den Startschuss zu den unzähligen Kriegen und wirtschaftlichen Interventionen der USA, deren Folgen wir heute am eigenen Leib verspüren.

Unsere Welt befindet sich in einem umfassenden Wirtschaftskrieg, der auf vielen Ebenen geführt wird – als Währungskrieg, Cyberkrieg, Propagandaschlacht, und mittels Sanktionen. Es werden Zinssätze und Rohstoffpreise manipuliert. Es werden Informationen und Innovationen gestohlen. Als Grundstein für diesen aktuellen Wirtschaftskrieg wird die aggressive Politik der Regierung unter George W. Bush angesehen, die im Grunde bis heute von allen nachfolgenden Präsidenten weitergeführt wurde, und als ,,Wolfowitz-Doktrin" bekannt ist. Doch in Wahrheit liegt der Grundstein dafür viel weiter zurück. In den kommenden Absätzen fasse ich die zwei Kapitel über Panama aus meinem Buch: "Was Sie nicht wissen sollen 2" zusammen, weil ein wenig Hintergrundwissen hilft, das gegenwärtige Weltgeschehen besser einzuordnen.

Als die aufstrebende Wirtschaftsnation USA ihr Reich ,,von Gottes Gnaden" gegen Ende des 19. Jahrhunderts rund um den Globus ausdehnen wollten, stand vor allem eines im Wege: Südamerika. Um nach Asien zu gelangen, mussten Schiffe, die von der Ostküste starteten, den gesamten südamerikanischen Kontinent, einschließlich des gefährlichen Kap Horn, umschiffen, was Monate dauerte.
Eine Verbindung zwischen dem Atlantik und dem Pazifik war aber auch militärisch von großem Interesse, um die Kriegsflotte rascher bewegen zu können. Eine Wasserstraße musste her.

Doch zuerst versuchten die Franzosen ihr Glück, die eben erst erfolgreich den Suez-Kanal gebaut hatten. Sie erwarben 1878 von Kolumbien die Konzession zum Bau eines Kanals in Panama, da das Gebiet zu jenem Zeitpunkt eine Provinz Kolumbiens war.
Sie begannen 1881 mit dem Bau einer 82 Kilometer langen Wasserstraße, quer durch tropische Sümpfe und ein massives Gebirge.
Der gigantische Bau kostete tausende Menschen das Leben und er verschlang immense Geldsummen. 1889 wurde der Bau eingestellt und alle Arbeiter abgezogen.

Nun erkannten die USA ihre Chance. Sie hatten gerade in New York City die höchsten Wolkenkratzer der Welt gebaut und sie wollten allen zeigen, was sie drauf hatten. 1902 kaufte ein US-Konsortium unter Führung von J.P. Morgan im Auftrag des US-Kongresses den Franzosen den unfertigen Panama-Kanal ab. Die USA wollten für immer die uneingeschränkte Hoheit über das Land rund um den Kanal, was Kolumbiens Regierung in Bogotá jedoch ablehnte. Doch ein ,,Nein" wollten die mächtigen Männer nicht akzeptieren.

Also beschloss man, einer Gruppe von aufständischen Panamaern, die nach der Unabhängigkeit von Kolumbien strebten, unter die Arme zu greifen. Von US-Geheimdiensten und US-Marine-Einheiten unterstützt gelang ihnen im Oktober 1903 ein unblutiger Putsch, der Kolumbien völlig überraschte. Die Putschisten riefen die Gründung des neuen Landes ,,Panama" aus, die USA erkannten es an, und setzten eine längst vorbereitete eigene Regierung ein. Somit gehörte den USA fortan ein 16 Kilometer breiter und 82 Kilometer langer Streifen, der das von Kolumbien gestohlene neue Land Panama in der Mitte durchtrennte und vom US-Militär besetzt war.

Der Bau der gigantischen Wasserstraße war teuer und mühsam, aber er gelang. Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Am 15. August 1914 passierte das erste Schiff den Panama-Kanal. Die Bankiers-Familien Morgan, Rothschild, Rockefeller und Warburg besaßen zu diesem Zeitpunkt zusammen etwa ein Drittel des damaligen Reichtums der gesamten Welt, und sie waren dabei, sich zusammenzuschließen, um die gesamte Welt gemeinsam mittels ihrer Bankhäuser aus dem Hintergrund heraus zu regieren.
Diese ,,Geheime Weltregierung" hatte mit dem Kanal ein Großprojekt abgeschlossen und wandte sich nun dem nächsten zu. Der Erste Weltkrieg wurde von genau jenen Banken finanziert, die erst wenige Monate zuvor auch die FED gegründet hatten und nun uneingeschränkte Macht über den US-Dollar hatten.

Der Bau des Panama-Kanals ist deshalb so bedeutsam, weil er die Außenpolitik der USA nachhaltig veränderte. Es war die erste Übernahme fremden Territoriums durch die USA zur Sicherung wirtschaftlicher Interessen außerhalb des nordamerikanischen Kontinents. Diese Intervention war so einfach und erfolgreich gewesen – für die USA wie für die Bankiers –, dass sie als Modell für die Zukunft diente. Deshalb errichteten die USA 1946 auch das berühmte militärische Ausbildungslager School of the Americas in der Kanalzone. Hier, mitten in Panama, wurden fortan die rechten Regierungen Südamerikas und ihre Militärs in der Niederschlagung kommunistischer Aufstände ausgebildet. Die USA dehnten ihren Machtbereich immer weiter aus und die Bankiers machten ,,ihr Land" zur Nummer 1 in der Welt. Sie manipulierten, bestachen oder stürzten fremde Regierungen nach Belieben und die Welt sah schweigsam zu – und sie tut es bis heute.

Als im Jahr 1968 der letzte panamaische Diktator von US-Gnaden, Arnulfo Arias, vom Volk gestürzt wurde, wendete sich jedoch das Blatt für die USA, weil nach ihm mit Omar Torrijos ein linker Revolutionär und panamaischer Volksheld an die Macht kam. Torrijos war in ganz Mittel- und Südamerika beliebt, bei den einfachen Menschen ebenso, wie bei allen Politikern. Er war entschlossen, die Panama-Kanal-Zone von den USA zurückzuholen. Das sahen die mächtigen Männer in den USA nicht gerne. Doch Präsident Jimmy Carter, der nicht so ganz nach ihrer Pfeife tanzte, sicherte Torrijos im Jahr 1977 zu, dass die Kanalzone am 31. Dezember 1999 zurück an Panama gehen würde, falls der Kanal für amerikanische Schiffe weiterhin offen blieb – was Carter als Schwäche ausgelegt wurde.

Vier Jahre nach Abschluss des Vertrags kam Torrijos unter ungeklärten Umständen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Geheimdienst-Chef Manuel Noriega übernahm die Führung des instabilen Panamas. Er arbeitete eng mit der CIA zusammen, vor allem auf dem Gebiet des Drogenhandels. Zudem lieferte er für die CIA Waffen über Panama an die Contra-Rebellen in Nicaragua, die für die CIA die linksgerichteten Sandinisten stürzen sollten. Das Geld für diese Waffen stammte aus geheimen Waffenverkäufen an den Iran. Dieser ganze Sumpf wurde als die ,,Iran-Contra-Affäre" bekannt – und hier schließt sich nun einer der Kreise zu den Panama-Papers.

Noriega wurde lange von der CIA für seine Dienste bezahlt, und sie sah es ihm nach, dass er Geschäfte mit dem kolumbianischen Medellín-Drogen-Kartell machte, seinerzeit der größte Kokain-Exporteur der Welt. Doch als Noriega übermütig wurde und sich der amerikanischen Kontrolle immer mehr entzog, war wieder der Punkt gekommen, an dem die USA in Panama intervenierten. Nun wollten sie auch Noriega loswerden.

Am 20. Januar 1989 wurde George Bush sen. als 41. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Im Lauf des Jahres wurden immer mehr US-Soldaten nach Panama verlegt. Es kam zu regelmäßigen beabsichtigten Provokationen der Bevölkerung und des Militärs, indem US-Einheiten immer wieder ihre Kanalzone verließen und auf panamaisches Hoheitsgebiet vorstießen. Diese Provokationen wurden solange wiederholt, bis die ersten US-Soldaten erschossen wurden. Dann wurde die US-Presse damit gefüttert. Sie stilisierte Noriega zu einer Bestie hoch und behauptete, dass die Sicherheit der US-Amerikaner in Panama ebenso gefährdet war, wie die Freiheit und die Werte der westlichen Welt.

Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer und alle Welt blickte gebannt nach Europa. Die Vorweihnachtszeit des Jahres 1989 war von Euphorie und vom Glauben an den Frieden auf Erden geprägt. Niemand kümmerte sich in dieser Situation um Panama, außer den Amerikanern. Am 20. Dezember fielen um Mitternacht ohne Vorwarnung 26.000 US-Soldaten mit Flugzeugen, Helikoptern und Bodentruppen über Panama her. Sie feuerten Augenzeugen zufolge auf alles, was sich bewegte. Innerhalb weniger Stunden töteten sie tausende Zivilisten. In Panama-City wurden ganze Stadtteile systematisch niedergebrannt, wie Augenzeugen im Film: "The Panama Deception" berichten.

Während man in Europa über Abrüstung und Entmilitarisierung sprach, setzten die US-Angreifer in Panama zum Test völlig neue Waffen ein, darunter die Stealtfighter-Flugzeuge, Appachie-Helikopter und Laserwaffen, die sie sowohl an Objekten, als auch an Menschen testeten. Sie schnitten mit ihren Lasern von Hubschraubern aus Autos entzwei und ließen Menschen vor den Augen ihrer Familien innerhalb von Sekunden in Flammen aufgehen und verglühen.

Wenige Stunden vor der Invasion hatten die USA im Verborgenen bereits eigenmächtig eine neue Regierung in der Kanalzone ins Amt eingeschworen, wie sie es bereits 1903 getan hatten. Manuel Noriega stellte sich nach wenigen Tagen und wurde in die USA gebracht, wo er in einem Schausprozess zu vierzig Jahren Haft verurteilt wurde.

Offiziell wurde die Panama-Invasion in den westlichen Medien als eine saubere, perfekte, vorbildliche militärische Operation dargestellt, die den Menschen in Panama Freiheit und Demokratie brachte und sie von Manuel Noriega befreite. Doch die neue, von den USA eingesetzte Marionetten-Regierung war später nachweislich in den Drogenhandel, in Waffengeschäfte und in Geldwäsche verstrickt. Panama wurde zu einem Steuerparadies, in dem Banken fast all das dürfen, was ihnen anderswo verboten ist.

Panama ist seit Jahrzehnten als ein von den USA geschaffenes und kontrolliertes Paradies für Steuerhinterziehung und Geldwäsche bekannt und es unterliegt einer Offenlegungspflicht gegenüber den US-Regulierungsbehörden. In Panama kann man nicht einmal in der Nase bohren, ohne dass US-Behörden einen dabei beobachten. Dass es hier Briefkastenfirmen und dubiose Steuerkanzleien gibt, ist seit Jahrzehnten bekannt.

Dass vor allem US-Geheimdienste hier Gelder versteckten und Geheimkonten für Agenten unterhielten, war eine lang gehegte Vermutung, die nun durch die Panama-Papers zur Gewissheit wurde. So kamen in dem Zusammenhang Verbindungen zwischen der CIA und dem saudischen Waffenhändler und Multimilliardär Adnan Khashoggi ebenso zutage, wie zu dem geborenen Iraner Fahrad Azima, der als wichtigster finanzieller Unterstützer der Familie Clinton gilt.

Dass einzelne Personen, selbst wenn es hochrangige Politiker waren, sich in Panama kleine Steuervorteile verschafften, ist nicht die eigentliche Geschichte, sondern lediglich ein Ablenkungsmanöver. Es geht hier vielmehr um Deals zwischen Ländern, die nach außen hin verfeindet sind und dennoch große Geschäfte im Hintergrund über komplizierte Firmen- und Scheinfirmengeflechte abwickeln.
Es geht um die Finanzierung von Spionage, um den Sturz von Politikern, um die Finanzierung von Aufständen und vielem mehr. Es geht um wirklich schmutzige Geschäfte, die hinter der Bühne jenes Kasperltheaters stattfinden, das ein immer währendes Boulevard-Stück mit dem Titel ,,seriöse westliche Pressearbeit" aufführt.

Der von den USA 1989 im Zuge der Invasion eingesetzte panamaische Präsident Guillermo Endara Galimany schuf 1990 das panamaische Militär ab, dafür wurden die US-Truppen schrittweise aus Panama abgezogen und zurück in die USA verlegt, wissend, dass sie jederzeit wieder in Panama einmarschieren können, da es keine Gegenwehr geben kann. Panama besitzt heute den Kanal, aber es untersteht indirekt immer noch in allen Belangen den USA.

Nun steht die panamaische Kanzlei Mossack Fonseca mit einem Mal im Zentrum der Weltöffentlichkeit. Die betroffene Firma operiert seit den 1970er-Jahren und bislang haben die US-Behörden sie uneingeschränkt gewähren lassen. Warum also werden ihre Machenschaften gerade zum jetzigen Zeitpunkt öffentlich gemacht und angeprangert? Die Übergabe der Unterlagen über die mehr als 214.000 Offshore-Firmen – durch wen eigentlich? –, die bei Mossack Fonseca geführt wurden, soll bereits vor einem Jahr erfolgt sein. Warum wurden die spärlichen und vagen Informationen darüber gerade jetzt veröffentlicht? Und warum tauchen kaum US-Bürger, Kanadier und Deutsche in den Panama-Papers auf?

Noch spannender finde ich die Frage, wer eigentlich dieses Internationale Konsortium Investigativer Journalisten (ICIJ) ist, dem die Unterlagen via Süddeutscher Zeitung zugespielt wurden? Das ICIJ ist ein Ableger des ,,Center for Public Integrity (CPI)" und es wird von den reichsten amerikanischen Familien finanziert. Zu den Geldgebern dieses ,,Bollwerks für Integrität" zählen so ,,philanthropische Organisationen" wie George Soros' Open Society Foundations, zwei Rockefeller-Stiftungen, die Carnegie Corporation und die Ford Foundation, die sich allesamt selbst als ,,philanthropisch" bezeichnen und angeblich eine offene und demokratische Gesellschaft fördern wollen.

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum Lachen. All diese Organisationen haben nur das Ziel, die Welt zum Vorteil ihrer Geldgeber zu gestalten, und die Politik und die öffentliche Meinung dahin gehend zu beeinflussen.

Wen wundert es also, dass das Kasperltheater über Briefkastenfirmen, Geldwäsche und Steuerhinterziehung von der westlichen Presse hauptsächlich in Beziehung zu Politikern und führenden Persönlichkeiten aus ,,Schurkenstaaten" wie Russland, Pakistan, Ukraine, Syrien, Iran und Nordkorea gesetzt wird? Wen wundert es, dass Wladimir Putin und Baschar al-Assad in Zusammenhang mit den Panama-Papieren genannt werden, obwohl ihre Namen meines Wissens nach nicht ein einziges Mal in den Papieren auftauchen?

Wladimir Putin wird von den westlichen Propaganda-Medien für jedes Übel auf Erden verantwortlich gemacht – außer vielleicht für das Bienensterben, aber auch das könnte noch kommen. Assad wird nur noch als der leibhaftige Beelzebub dargestellt. Festzuhalten ist jedoch: Solange es all die bösen Diktatoren wie Assad oder Muammar al-Gaddafi im Nahen und Mittleren Osten und in Nordafrika gab – die alle in den vergangenen Jahren von den USA und ihren Vasallen in Europa zur Strecke gebracht wurden –, solange herrschte Ruhe und Frieden rund ums Mittelmeer. Solange gab es keine Flüchtlingsströme und keinen ausufernden islamischen Fundamentalismus. Doch offenbar war beides gewollt und alles läuft ganz nach Plan.

Die Geheime Weltregierung befindet sich im Krieg mit Russland und China und mit deren Protektoraten Iran und Syrien. Briefkastenfirmen und Steueroasen sind ein alter Hut. Die Empörung darüber ist lächerlich, denn sie existieren ganz offiziell mitten in Europa und in den USA. Hier inszenieren abhängige Journalisten ein Ablenkungsmanöver. So kann man vom Versagen und dem Zerfall der EU ebenso ablenken wie von Angela Merkels Machenschaften. Man kann den angeschlagenen Spitzenpolitikern in Deutschland und in Österreich eine Atempause verschaffen, indem man andere an den Pranger stellt und auf die Titelblätter der Mainstreammedien hievt. Die Presse war durch den Druck alternativer Medien gezwungen worden, sich kritisch über die Flüchtlingsproblematik zu äußern, und Verantwortliche wie Angela Merkel und George Soros kamen in ein immer schlechteres Licht. Dann kamen die Panama-Papers. Mit ihnen konnte man nicht nur ablenken, sondern in einem Aufwasch auch noch einige alte Rechnungen begleichen.

Solche Rechnungen bestanden offenbar mit Islands (Ex-)Regierungschef Sigmundur Davíð Gunnlaugsson, der in den USA aufwuchs und in Oxford studierte, aber den Sonderweg seines Euro-freien Landes nach der Finanzkrise von 2008 unterstützte, wobei zahlreiche Banker vor Gericht kamen, Banken verstaatlicht und die Banken nicht (wie in den USA) mittels Steuergeldern gerettet wurden.

Solche Rechnungen bestanden aber offenbar auch mit Englands Premier David Cameron, der ankündigte, mit den Steueroasen in der britischen Kanalzone aufräumen zu wollen und der sich nicht gut dabei anstellt, England in der EU zu halten. Ende Juni 2016 – natürlich zur Zeit der Fußball-EM – sollen die Engländer über den Verbleib oder Austritt Englands aus der EU abstimmen. Sollten sie sich gegen die EU entscheiden, wäre das vermutlich der finale Sargnagel für die von den USA geplanten und organisierten ,,Vereinigten Staaten von Europa".

Ein solcher Sargnagel könnte bereits das ,,Nein" der Niederländer zu einer Annäherung der Ukraine an die EU gewesen sein. Am 3. April 2016 wurden die Panama-Papiere erstmals veröffentlicht. Am 6. April sprach sich die niederländische Bevölkerung in einer Abstimmung gegen den EU-Assoziierungsvertrag mit der Ukraine aus. Am 10. April gab der von den USA eingesetzte ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk seinen Rücktritt bekannt.

Eigentlich müsste das ,,Nein" der Holländer den Amerikanern gefallen haben, denn es gilt als Niederlage des EU-freundlichen Zirkels um Präsident Petro Poroschenko und Boxweltmeister Witali Klitschko, den Angela Merkel und die Konrad Adenauer Stiftung 2014 unterstützt hatten. Die USA hatten das Tauziehen aber gewonnen. Jazenjuk wurde eingesetzt, um andere US-Marionetten in die ukrainische Regierung zu holen – wie Natalia Jaresko, Aivras Abromavicius und Alexander Kvitashvili. Doch offenbar hat er seine Aufgabe erfüllt und muss nun für einen anderen US-Mann Platz machen, für einen, der dem EU-freundlichen Poroschenko mehr entgegenzusetzen hat. Oder für einen, der die Ukraine in den Krieg gegen Russland führen kann.

Natürlich wurde auch Chinas Staatspräsident Xi Jinping in Zusammenhang mit den Panama-Papieren genannt, denn man darf im Wirtschaftskrieg keine Gelegenheit auslassen, um den Gegner zu diskreditieren. Man muss andere nur oft genug mit Schmutz bewerfen, dann bleibt immer etwas hängen. Viel interessanter als die genannten Namen aber sind jene, die nicht auftauchen, nämlich all jene tausende US-Amerikaner, Kanadier und Deutschen, die vielleicht die Dienste von Firmen wie Mossack Fonseca in Panama auch in Anspruch nahmen. Sie fehlen bislang in dem Scheinskandal zur Gänze. Indem man ihre Namen aus den veröffentlichten Papieren zurückhält, kann man sie vielleicht erpressbar machen – so sie es bislang nicht waren.

George Soros schrieb im Januar 2015 in einem Artikel für Live Mint: ,,Die EU-Mitglieder befinden sich im Krieg – und sie müssen sich endlich dementsprechend verhalten". Der Ukraine-Konflikt hatte nicht den gewünschten Effekt, also musste nachjustiert werden.
Dafür wird das Personal gewechselt und die Glut erneut angefacht.

Die Strippenzieher wollen Krieg und sie bekommen ihn. Der moderne Krieg wird nicht nur mit Waffen geführt, sondern auch wirtschaftlich, psychologisch, mittels Manipulation der Rohstoffpreise, mittels Datenkontrolle, Datenklau, Bargeldeinschränkung oder mittels Migrationsströmen. Nichts ist mehr, wie es scheint. Leitmedien und Politik decken sich gegenseitig, um die Agenda derer durchzuboxen, die beide bezahlen.

Doch irgendwann stürzt jedes Lügengebäude ein, wenn man es nur deutlich beim Namen nennt. Vielleicht haben Sie ja auch das Gefühl, langsam zu alt zu sein für das Kasperltheater. Die Tür befindet sich direkt unter dem Notausgang-Schild. Sie müssen nur hindurchgehen. Wenn Sie auf die Straße treten, wird das gleißende Licht der Realität Ihnen erst schmerzhaft erscheinen, aber mit der Zeit werden Ihre Augen sich daran gewöhnen, und irgendwann werden Sie es nicht mehr missen wollen...

...Es ist Zeit für Veränderung, denn sie ist möglich!

Quelle: Michael Morris
https://lupocattivoblog.com/2016/04/16/michael-morris-panama-und-der-weltweite-wirtschafts-und-informationskrieg/#more-26098
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)