Wacht auf, Ihr Trottel dieser Erde...

Begonnen von Hans, März 25, 2009, 16:00:22

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Hans


Warum ich das Recht habe, meinen Baum zu heiraten

Eine homophile Satire von Thomas Böhm

Ich war bereits 14 Jahre alt, als ich mich in einen Baum verliebte. Es war die schlanke, junge Birke in unserem Vorgarten, die mir in den Sommermonaten Schatten spendete und deren geschmeidige Bewegung im Wind mich so betörte. Ganz besonders hatte es mir aber ihr zartes, hübsches Astloch angetan. Es erinnerte mich ein wenig an die Zeit meiner Geburt.Britta_Böhm-(2)

Mein Vater, der ständig besoffen nach Hause kam und dafür von meiner dominanten Mutter verprügelt wurde, hatte kein Verständnis für meine offensichtliche Zuneigung und pinkelte provokativ vor meinen Augen gegen diese Birke, bis sie irgendwann ihre Blätter verlor und einging.

Nach Monaten der Trauer fasste ich mich wieder und machte mich auf die Suche nach anderen Astlöchern. Im nahe gelegenen Wald wurde ich dann auch schnell fündig und so konnte ich mir einen wahren Harem an Astlöchern zulegen. Buche, Esche, Ahorn, Eiche und Kastanie – jeder dieser Bäume hatte eine erotische Überraschung für mich parat, so dass ich bereits in meiner Jugend sexuell ausgelastet war.

Mein Vater hatte dafür kein Verständnis, nannte mich eine Borkenschwuchtel, wenn er mal wieder besoffen war, sogar ,,Rindentunte" und auch meine Mutter, die politisch eher linksgrün beschlagen war, hätte es lieber gesehen, ich wäre unter ihrer Obhut in die behaarten Arme anderer Männer, am besten älterer, reifer Männern gelaufen.

Sie schickte mich zu einem Psychotherapeuten, der allerdings mit meiner sexuellen Veranlagung keine Probleme hatte. Ein wirklich toller und toleranter Spezialist. Vielleicht auch deswegen, weil er ständig während unserer Sitzungen mit seinem Affen ,,Hoppe hoppe Reiter" spielte und anschließend mit dem Spaten auf den Friedhof eilte – seine Lieben besuchen.

Auf jeden Fall bestärkte er mich in meinen Neigungen und so streifte ich selbstbewusster denn je durch die Wälder und Stadtparks. Und wie das so ist, wenn man von einem ,,Quatschsalber" in seinen Eigenarten positiv bestärkt wird – man wird frecher.

Ich brachte meinen Vater wegen Volksverhetzung in den Knast (Borkenschwuchtel, Rindentunte), verging mich jetzt auch an den süßen kleinen Bonsai-Bäumchen, auch wenn deren Astlöcher zuweilen schmerzhaft eng waren und setzte in den einschlägigen Magazinen wie zum Beispiel ,,Queer" Kontaktanzeigen auf, um Gleichgesinnte zu finden.

Ich war fürbass erstaunt, wie schnell und wie viele ,,Astlocher" es gab. Wir trafen uns in einer Baumschule und gründeten eine Lobby. Das musste natürlich gefeiert werden. Und so trieben wir es auf unserer ersten ,,Bäumchen wechsele Dich-Parade" auf dem Kudamm vor den Augen unschuldiger Kinder mit unseren Trieben.

Anschließend marschierten wir von Ast zu Ast durch die Institutionen und alsbald war einer unserer Astlocher Bürgermeister von Berlin. Ein zweiter schaffte es sogar bis ins Außenministerium.

Wir blieben zwar eine verschwindende Minderheit, wurden aber immer mächtiger, auch dank der weltoffenen und toleranten Medien. Ich glaube, ich hätte auch nackt eine Sau durchs Dorf treiben können, die Journalisten hätten mir applaudiert und mit Regenbogenfahnen gewunken.

Natürlich gab es auch die Ewiggestrigen, zum Beispiel die sturen katholischen Holzfäller und Tischler, für die ein Astloch eher ein ärgerliches Hindernis darstellte.

Aber mit Hilfe der Politiker und Medien konnten wir sie schnell klein kriegen und in die rechte Ecke stellen, so dass wir noch mehr Platz hatten, uns auszutoben und auszubreiten.

In Kürze werden wir nun eine Großdemo organisieren. Das Motto ,,Ehe für alle" wird auch die letzten Widersacher der waldischen Sexualität hinwegfegen. Ich würde natürlich gerne daran teilnehmen, aber ich stecke seit Tagen schon fest. Meine Geliebte, eine junge Trauerweide, will mich einfach nicht mehr loslassen.
http://journalistenwatch.com/cms/warum-ich-das-recht-habe-meinen-baum-zu-heiraten/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Wir, die zweite Supermacht – Von der Pflicht zum Widerstand im Informationskrieg

08
Montag
Jun 2015

Posted by Dok in Allgemein   

≈ 63 Kommentare

Schlagwörter

Demokratie, Mediendiskurs

StopCopPolitisch-historisch betrachtet leben wir heute in Europa gewissermaßen in einer Zwischenzeit: post-barbarisch und prä-demokratisch. Opposition gegen die Regierenden muss nicht befürchten, enthauptet oder erschossen zu werden, sie wird nur entmündigt und kontrolliert. Wir leben im Zeitalter der Information und des Informationskrieges.

Zivilisatorisch gesehen ist das ein durchaus bemerkenswerter Fortschritt, wenn Andersdenkende, die die politische und wirtschaftliche Macht der Eliten bedrohen, nicht mehr kurzerhand aus dem Weg geräumt werden. Der Kampf um die politische und wirtschaftliche Organisation der Gesellschaft, um Ressourcen und Teilhabe, wird nicht auf den Straßen mit Knüppeln und Schießpulver ausgetragen, sondern in einem Informationskrieg in den Medien. Eine solche Gesellschaft ist noch nicht demokratisch, aber immerhin schon zivilisiert.

Von Informationskrieg muss man deshalb sprechen, weil die Medien noch immer zum großen Teilen in der Hand und unter Kontrolle kleiner Eliten (Parteicliquen, Konzerne) sind und von ihnen benutzt werden, um die Interesssen dieser Minderheit zum eigenen Vorteil gegen die Mehrheit durchzusetzen. Dazu bedienen sie sich der Lüge, dem Verschweigen und der Gehirnwäsche. Von Gehirnwäsche muss man immer dann sprechen, wenn Lügen und Verschweigen ein Ausmaß angenommen haben, das den Medienopfern dieser vorsätzlichen Desinformation eine Scheinrealtität vorgaukelt, die mit der realen Welt nur noch wenig zu tun hat. Im schlimmsten Fall kann Propaganda die Welt komplett auf den Kopf stellen. Täter werden als Opfer verbrämt, Opfer als Täter diffamiert. Massen werden bedarfsweise mit Winnetou narkotisert oder mit Lügen und einseitiger Desinformation aufgehetzt. Noam Chomsky drückte es so aus:

"Propaganda ist für die Demokratie,
was der Knüppel für den totalitären Staat."

Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser hebt Chomsky prägnante Erkenntnis über die Bedeutung der Propaganda für die Herrschaft im Inneren auf die globale Ebene, wenn er mit Blick auf die Weltherrschaft des US-Imperiums folgende wichtige Erkenntnis konstatiert:

"Die erste Supermacht sind die USA,
die zweite Supermacht ist die öffentliche Meinung."

Für die meisten von uns dürfte dieser Gedanke so neu wie einleuchtend sein. So treffend formuliert hat dies noch niemand und Gansers Erkenntnis verdient deshalb weitere Verbreitung. Es handelt sich um ein wahrhaftiges und wirkmächtiges Mem – ein Bunkerbrecher im Informationskrieg.

Die Bedeutung der öffentlichen Meinung und der eigenen Arbeit ist Journalisten so bewusst, wie dem Baggerfahrer die Grubenstabilität, dem Bäcker die Hefe und dem Arzt die Hygiene. In einem kurzen Moment der unbedachten Offenheit formulierte es ZDF-Korrespondent Stephan Hallmann während des israelischen Krieges in Gaza folgendermaßen:

Stephan Hallmann: "...viel hängt natürlich auch ab vom Druck der Weltöffentlichkeit auf Israel. Der wird zunehmen, bei zunehmender Zahl von Opfern unter der Zivilbevölkerung in Gaza. Im Augenblick hat Israel noch die volle Rückendeckung durch die USA oder auch durch Deutschland..."

Mit "Druck der Weltöffentlichkeit" ist die Öffentlichkeit in jenen westlichen Ländern gemeint, die, wie Deutschland als Vasallen oder wie Frankreich als Allierte, die Politik des US-Imperiums mittragen und unterstützen. Würden die Medien in diesen Staaten die Verbrechen der westlichen Politik (Kriege, Sanktionen, Umstürze,...) offen benennen und die Folgen schonungslos und wahrhaftig darstellen, würden die Politiker in diesen Ländern sehr schnell unter öffentlichen Druck geraten und es würden Parteien Zulauf bekommen, die diese Politik ausdrücklich ablehnen.

Es ist also die vorrangige Aufgabe der transatlantisch gleichgeschalteten Medien, die menschenverachtenden Machenschaften des Westens schönzureden und andererseits all jene zu diffamieren und zum Abschuss freizugeben, die sich dem globalen Diktat der USA nicht unterwerfen.

Was bedeutet das für den Einzelnen?

Gansers Erkenntnis ist nicht mehr und nicht weniger, als eine Ermächtigung und Verpflichtung zugleich. Wir, die wir die öffentliche Meinung sind, müssen die eigene Macht erkennen, Lethargie überwinden, Narkotika absetzen und uns Werkzeuge und Techniken aneignen, um den Kampf gegen Propaganda, Desinformation, Kriegstreiberei und globale Verbrechen aufzunehmen. Wir können den Informationskrieg nicht ignorieren, weil wir – egal wie wir handeln – grundsätzlich und prinzipiell involviert sind. Wir entscheiden selbst, ob wir an Verbrechen teilnehmen, zuschauen oder uns gegen sie wenden. In der Erkenntnis der eigenen Macht liegt also auch die Verantwortung und Verpflichtung, diese Macht im richtigen Sinne einzusetzen.

Wer sich angesichts globaler Verbrechen und einer erdrückenden Propaganda berechtigterweise überwältigt und ohnmächtig fühlt, den Fernseher – genervt vom Elend der anderen – abschaltet und den Kopf in den Sand steckt, reagiert aber genau so, wie es sich die Mächtigen dann wünschen, wenn sie schon keine Gefolgschaft mehr erwarten können. Wer zu Verbrechen schweigt, gegen die er – ohne ein Risiko einzugehen – die Stimme erheben könnte, macht sich mitschuldig.

Niemand würde wissenden Auges zuschauen, wie ein Kind die Finger in die Steckdose steckt. Wie können wir also zuschauen, wenn ganze Völker in Not und Elend gestürzt werden? Ist nicht das Benennen und Zeigen auf derlei Verbrechen das Mindeste, was wir von uns selbst verlangen müssen, wenn wir schon das Glück haben, selbst (noch) nicht physisches Opfer zu sein? Ist es zuviel verlangt, die eigene Rolle als Teil der öffentlichen Meinung – der zweiten Supermacht – anzunehmen und diese Macht im richtigen Sinne einzusetzen?

Tatsächlich sollte es doch eine ermutigende Erkenntnis sein, dass wir diese Macht haben und nicht mehr von uns verlangt ist, als sie im Krieg der Informationen für die richtige Sache einzusetzen: für die Wahrheit, die Aufklärung, die Verständigung und für globale Kooperation – gegen Dominanz, Unterdrückung und Vernichtung.

Wie eingangs gesagt: aus politisch-historisch Sicht leben wir heute in einer Zwischenzeit. Der Weg zu echter Demokratie und zu einer freiheitlichen Informationsgesellschaft gleichberechtigter Bürger wird hier und heute ausgefochten. Es ist kein Krieg um Ideologien, kein barbarischer Krieg mit Spaten und Patronen, sondern ein Krieg um die freie Verfügbarkeit wahrhaftiger und uneingeschränkter Informationen. Es liegt allein an uns, ob wir am Ende unseres Lebens von uns sagen können, dass wir zumindest das getan haben, was wir tun konnten und dass wir mit den richtigen Mitteln für die richtige Sache gekämpft haben und die Welt ein Stückchen besser hinterlassen haben, als sie sich uns heute hinter all der Propaganda offenbart.
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/06/08/wir-die-zweite-supermacht-vonderpflicht-zum-widerstand-im-informationskrieg/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

G5 gehört die Zukunft, G7 sind abgehalfterte Wichtigtuer

Prison Planet Earth: Endlich ist der Spuk in den Alpen wieder vorüber. Die elitären, 360 Mio. Euro teueren G7-Hochsicherheits-Kurztripper haben das Land, wie erwartet, wieder fluchtartig verlassen, ohne sich vorher nochmal dem gemeinen Volk zu zeigen. Bäder in der Menge sind längst nicht mehr so beliebt wie früher einmal, das verhindert inzwischen eine ausgewachsene Panik vorm Volk. Eher veranstalten besagte Wichtig-Gäste, aus ihren hochgesicherten Positionen heraus, weltweite Blutbäder.
Weiter: http://qpress.de/2015/06/10/g5-gehoert-die-zukunft-g7-sind-abgehalfterte-wichtigtuer/
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Hans

Für wen gehen wir arbeiten?
15 Apr

Schon mal den Unterschied zwischen Brutto und Netto gesehen?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon aufgefallen, daß die Rente nicht mehr sicher ist?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon mal aufgefallen, daß Du Steuern zahlst, andere Menschen keine?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon mal den Kaufkraftschwund von DM zu EURO gesehen?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon aufgefallen, daß der EURO an Kaufkraft verliert?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon aufgefallen, daß ein Bargeldverbot diskutiert wird?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon aufgefallen, daß ein Goldhandelsverbot diskutiert wird?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon aufgefallen, daß ein Generalstreik verboten ist?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon mal aufgefallen, daß die Gebrauchsgegenstände immer kürzer halten?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon mal drüber nachgedacht, für wen Du eigentlich arbeiten gehst?
Schon mal drüber nachgedacht, wer davon profitiert?
Schon mal drüber nachgedacht, Sozialhilfe zu beziehen?
Schon aufgefallen, wer davon profitiert?

Berechnung der jährlichen durchschnittlichen Inflationsrate am Goldpreis

Jahr 1968 (Durchschnitt) : 38,87 US Dollar je Feinunze Gold
Jahr 2012 (14.05.2012) : 1.580,30 US Dollar je Feinunze Gold
Kaufkraft des US Dollars 1968 = 1,00 US Dollar (100%)
Kaufkraft des US Dollars 2012 = 0,0246 US Dollar (2,46%)

1,00 US Dollar x 0,921 ^ 45,01388 Jahre = 0,0246 US Dollar
(1,00 – 0,921) * 100 = 7,9 Prozent pro Jahr

Berechnung des inflationsbereinigten Brutto-Mindestlohnes für 2015

Brutto-Mindestlohn im Jahr 2000 : 8,50 Euro/Stunde
Brutto-Mindestlohn im Jahr 2015 : 24,64 Euro/Stunde

24,64 Euro/Stunde = 8,50 Euro/Stunde * 1,079 ^ 14 Jahre

 ^ steht für potenzieren

 Betriebsstunde eines PKW (Honda Civic) liegt bei 23,52 Euro hier

Und ich sehe draußen Menschen, die fahren mit ihrem PKW jeden Tag für eine Personaldienstleistung zur Arbeit wo sie lumpige 7,86 Euro brutto je Stunde verdienen. Andere wiederum fahren mit ihrem PKW über 30 Kilometer um an einer Tankstelle für 8 Euro je Stunde zu arbeiten (450 Euro). Und der gesetzliche Mindestlohn soll bei 8,50 Euro brutto je Stunde liegen. Na klasse!


a) Teilt man die Summe des deutschen Bruttoinlandproduktes durch die Anzahl der Menschen, die in der BRD leben, dann hätte jeder einzelne Mensch in der BRD einen gerechten Anteil von 2.727 Euro netto im Monat bekommen müssen. Und, hat er? hier

b) Wollt Ihr alle wirklich freiwillig 8 bis 9 Stunden pro Tag arbeiten für ein ,,Geld", das andere im System in einem Sekundenbruchteil per Mausklick generieren? Warum tut Ihr das? hier

passend auch dazu
https://aufgewachter.wordpress.com/2015/04/15/fur-wen-gehen-wir-arbeiten/
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Hans

 Minions - Hollywoods satanische Macht über Kinder
Samstag, 11. Juli 2015 , von Freeman um 10:00

Alle Eltern sollten wissen, um was es bei diesem Animationsfilm geht, der weltweit in den Kinos angelaufen ist und um den es einen riesen Wirbel gibt. Kurz gesagt, dieser Film propagiert das volle NWO- und Illuminati-Programm und ist ein ganz übles Machwerk zur negativen Beeinflussung von Kindern. Produziert wurde der Film, wie kann es anders sein, von "llumination Entertainment". Minions lehrt den Kindern, sie sind androgene Zwerge, dessen einzige Sinn im Leben es ist, einem bösen Meister zu dienen. Die Botschaft lautet: "Fühlt es sich nicht gut an böse zu sein?" Der Film zeigt, wie in einem satanischen Kult, das Böse als gutes dargestellt wird, und die Mitglieder korrumpiert und krank gemacht werden, um sie zu kontrollieren und ausbeuten zu können. Jetzt fragt Euch selber, soll man Kindern so einen Müll anschauen lassen?


Was bedeutet das Wort "Minion?" - "Ein unterwürfiger Anhänger oder Untergebener einer Person an der Macht". Kinder sollen es also toll finden, willige Untertanen eines bösen Machthabers zu sein. Es geht um die Unterwerfung unter der totalitären New World Order.


Die "Heldin" des Films heisst "Scarlet Overkill" ... der Name sagt alles und schlimmer geht's nimmer.


Die Handlung dieses Giftmülls für Kinder lautet: Die "Minions", die nur glücklich sind, wenn sie einem bösen Meister dienen, haben keinen bösen Meister den sie dienen können, deshalb gehen sie los auf der Suche nach einem neuen bösen Meister, um diesen dienen zu können. Das wars schon, das ist die ganze Story!

Es ist das Jahr 1968 und die Minions wollen nach Orlando zur "Villain-Con", das grösste Treffen aller Kriminellen der Welt. Dort stossen sie auf Scarlet Overkill, die oberste weibliche Superschurkin des Planeten. Die Teilnehmer werden gefragt, welche "evil talents" oder "bösen Talente" sie besitzen, wie wenn das etwas gutes wäre.



Minions, die einen bösen Meister suchen, um ihm zu dienen. Wow, das ist eine sehr "gesunde" Botschaft für Kinder. Gibt es eine noch unverhohlenere Methode, Kindern einer New World Order Gehirnwäsche zu unterziehen? Ganz klar sind Kinder die direkte Zielgruppe für diesen Schund.

"Arbeitet für mich und alle Eure Träume werden wahr ...", lockt Scarlet die Minions und zeigt dabei auf ihre angehäuften Reichtümer. Der Sinn des Lebens ist es demnach, durch kriminelle Taten sich materielle Güter anzueignen und Macht auszuüben. Satanischer geht's gar nicht!


Kinder sollen es toll finden, wie die Minions zu sein, eine androgene Masse an unterwürfigen Arbeiter-Drohnen. Minions sind geistlose, anspruchslose, genderlose, stupide Wesen ohne Individualität ... die alle gleich aussehen, ausser das manche statt zwei Augen nur ein Illuminati-Auge haben. Zu solchen Wesen will die Elite die Masse verwandeln und am besten fängt man bei den Kindern an.

Natürlich werden jetzt die Apologeten dieses Films sagen, es ist nur eine lustige Unterhaltung für Kinder. Klar, keine Spur von negativer Beeinflussung und Gedankenkontrolle. Da steckt keine böse Absicht dahinter und es ist völlig harmlos. Was ist schon dabei, als Vorbild seelenlose Wesen zu sehen, die sich den bösesten Schurken unterwerfen? Was ist schlimm daran, wenn den Kindern gesagt wird: "Du bis auch ein Minion!"

Ich finde es unerhört, dass dieser Film von der FREIWILLIGE SELBSTKONTROLLE DER FILMWIRTSCHAFT (FSK) die Klassifizierung als "Freigegeben ohne Altersbeschränkung" bekommen hat. Deshalb sollten Eltern entscheiden, ob sie wirklich ihren Kindern den Film schauen lassen wollen. Ja, nennt mich nur einen "Spassverderber", aber ich will nur warnen und aufzeigen, wie man unsere Gesellschaft ständig mit Gift bombardiert, das als Unterhaltung verkauft wird.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Minions - Hollywoods satanische Macht über Kinder http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/07/minions-hollywoods-satanische-macht.html#ixzz3fhgzp4vf
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Hans

Ende der Politik! Ende der Demokratie!
31. Juli 2015 von Walter B Hinterlasse einen Kommentar

Nicht dass der Gedanke ganz neu wäre. Und vielleicht wäre statt eines Ausrufezeichens vorläufig ein Fragezeichen zu setzen. Doch Franco «Bifo» Berardi bringt es in einem Gespräch mit Aureliana Sorrento in der WoZ auf den Punkt:

    Klar, sagt Franco «Bifo» Berardi, ein Aktivist sei er immer noch – aber kein politischer. Denn die Politik, die gebe es nicht mehr. Politik sei für ihn die Fähigkeit des menschlichen Willens, die gesellschaftlichen und technologischen Prozesse zu lenken – und diese Fähigkeit sei längst zugrunde gegangen. Die Demokratie? Eine Fiktion. «In einer Zeit, in der das Finanzwesen alles entscheidet, sprechen unsere Politiker nur aus Heuchelei noch von Demokratie», sagt Berardi. «Die Institutionen der Demokratie sind übrig geblieben, ihre Rituale. Wir halten Wahlen ab, so wie manche Urvölker Regentänze aufführten. Hatten ihre Tänze Einfluss auf den Gang der Wolken?

Das ist kein Auszug aus einem dystopisches Science-Fiction-Roman, sondern die ernüchternde Erkenntnis eines langen Lebens als Schriftsteller, Philosoph und Aktivist. Klar: Sie ist spitz formuliert. Und klar: Die Aussage stammt von einem dezent linken Denker. Doch trifft sie eine Empfindung, die quer durch die Gesellschaft reicht: das Gefühl, dass wichtige gesellschaftliche Entscheidungen weder auf demokratischem Weg noch als Folge eines politischen Prozesses gefällt werden, sondern vermeintlichen Sachzwängen unterworfen und der Gestaltungsmacht der Betroffenen und deren VertreterInnen entzogen sind. Daher wohl die verbreitete Politikverdrossenheit.

Wenn wir uns mit dieser Entwicklung nicht abfinden wollen, müssen Wirtschaft und insbesondere Finanzindustrie wieder Teil einer redlichen gesellschaftlichen Auseinandersetzung werden – und zwar im Sinne eines Dialogs aller Betroffener und nicht eines Diktats seitens der Wirtschaft. Eine Illusion?
https://walbei.wordpress.com/2015/07/31/ende-der-politik-ende-der-demokratie/
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Hans

So läuft die Finanzwelt

https://www.youtube.com/watch?v=iq3se1MShiI
Da staunt selbst "Mister Dax" Dirk Müller: Chin Meyer erklärt für einfache Bürger wie der kapitalistische Irrsinn funktioniert
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Hans

Der Lebensinhalt eines zivilisierten Durchschnitts-Idioten!

Was der heutige, geistig modern(d)e Mensch als "ganz normal" empfindet...

"Inkompetente" Erziehung, ein verbildendes Schulsystem, mediengesteuerte Verblödung, eine Wurst mit Bart namens Conchita (also, gemeint ist nicht ein mit weiblichem Namen versehenes, männliches Genital, lol...), Politik, Religion, das massenhaft grausame Abschlachten unserer tierischen Mitgeschöpfe, das Abknallen freilebender Tiere in der Natur, das sich zum Wahn ausgeweitete Konsumgebaren (zu dem auch die heutzutage überall zugängliche Pornographie gehört) und, last but not least.., Kriege! – (Liste nicht vollständig..!) –

Was das (über Generationen ausgebaut und "verfeinert") anrichtet, sehen wir seit langem schon als höchstgradig erschreckende Folge: Eine Gesellschaft im Sinne der berühmten 3 Affen, wo keiner mehr die Welt, wie sie wirklich ist (durch oben genannte Indoktrinationen) wahrnehmen kann und auch nicht will, weil die ,,Bombe" (noch..?!) nicht unmittelbar im eigenen Vorgarten einschlägt und das Gemetzel ja höchstens nur im TV und der Spielkonsole stattfindet...

Man fühlt sich ja so behaglich in seiner "Komfortzone" und merkt überhaupt nicht, dass man nur als Sklave eines oberkranken – von Psychopathen gesteuerten – Systems missbraucht wird..!
cdc-obama

Eigensucht, lügen, betrügen, die Suche nach dem eigenen Vorteil und dem schnöden Mammon hinterher hecheln.., das ist der Lebensinhalt dieser vom System erzeugten Ego-Zentriker, in dieser "modernen, friedlichen" und ach so zivilisierten, aber umsomehr geistig verwahrlosten Schein-Heiligkeit..!

Man sollte sich einmal vergegenwärtigen, wie viele Menschen nur schon in unserer westlichen Hemisphäre psychisch- und in der logischen Folge auch physisch Leiden, in einem völlig naturentfremdeten, künstlich erzeugten und von schwerstdegenerierten Wesen inszenierten System, welches jegliche gesellschaftliche Offenheit, Kreativität und Freiheit im Keime erstickt...

Was sich in unserer verzivilisierten, "modernen" Welt zeigt, ist ganz einfach das grösstmöglich denkbare Verbrechen (an) der Menschheit, an Flora und Fauna! –

Aber das Alles ist ja nur der ganz normale Wahnsinn und halt alternativlos! Gelle?!

Oder etwa doch nicht..?!: https://dudeweblog.wordpress.com/2014/06/12/was-kann-ich-alleine-schon-verandern/

https://dudeweblog.wordpress.com/2015/08/13/der-lebensinhalt-eines-zivilisierten-durchschnitts-idioten/
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Hans

Peru: Tausende protestieren gegen Ankunft von US-Flugzeugträger

Tausende Demonstranten sind gestern auf die Straßen von Lima geströmt, um gegen die Ankunft des US-Flugzeugträgers, USS George Washington, und die 3.200 Besatzungsmitglieder an Bord zu demonstrieren. Der amerikanische Flugzeugträger soll für sechs Tage im Hafen von Callao in dem südamerikanischen Land bleiben.
Weiter: http://www.rtdeutsch.com/30664/
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Hans

Alle Räder stehen still (9.9.2015)

Dies ist ein alter Spruch der Linken: Alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will! Das sagte aus, daß eine Fabrik nichts produziert, wenn die Arbeiter dies nicht wollen, also streiken. Dies setzt allerdings voraus, daß sich die Arbeiter in der Mehrzahl einig sind. Die Waffen in diesem Kampf waren immer ungleich verteilt: Auf der einen Seite der Unternehmer, der ganz allein die Macht hat, den Betrieb zuzusperren und so seine Arbeiter um Lohn und Brot zu bringen, auf der anderen Seite die Arbeiter, die Vielen, die erst zu Hunderten, ja zu Tausenden eine Gegenmacht darstellten.

Die Stärke der jeweiligen Seite unterliegt gewissen Schwankungen. Wenn der Unternehmer händeringend nach Arbeitskräften sucht, auf dem Markt jedoch keine zu haben sind, ist er in einer schlechten Position. Das war in den Wirtschaftswunderjahren für praktisch alle Arbeiter so gewesen, und in den späten Achtzigern bzw. frühen Neunzigern für Computer-Spezialisten. Meistens ist es jedoch umgekehrt, es herrscht ein Überangebot an Arbeitnehmern und die Chefs können auswählen.

Das Wirtschaftswunder brachte die "Gastarbeiter" hervor, Ausländer, die nach Deutschland geholt wurden, um die hier fehlenden Arbeitskräfte zu ersetzen. Die Gastarbeiter waren ein Mittel der Lohndrückung, die dafür sorgten, daß die Erwartungen der Deutschen nicht in den Himmel stiegen. Mit der Anwerbung der türkischen Gastarbeiter endete das Wirtschaftswunder. Mit den Türken im Land gab es genug Arbeiter, die Unternehmer konnten sich zurücklehnen. Es war nicht mehr nötig, die Produktivität zu steigern, um trotz fehlender Arbeiter mehr Güter zu erzeugen. Es gab ja genug Türken. Es war auch nicht mehr nötig, Schüler gut auszubilden, denn dann hätten die womöglich mehr Geld verlangt. Bei den Nachkommen der Türken war es völlig egal, ob die Schule oder Berufsausbildung abschlossen, es reichte ja, daß diese bei Bedarf als Hilfsarbeiter zur Verfügung standen.

Wenn wir heute Probleme mit Türken der zweiten und dritten Generation haben, dann deswegen, weil die Unternehmer mit dem Überangebot der Arbeitskräfte keinen Grund mehr hatten, aktiv zu werden. Als die Türken Anfang der Siebziger ihre Familien nach Deutschland holen durften, hatten die Bildungs-Idiotologen gerade damit begonnen, das deutsche Schulsystem gegen die Wand zu fahren. Gute Arbeit haben nur noch Leute bekommen, die sich selbst zur Leistung motiviert haben, die ehrgeizig waren und nach oben wollten. Türken waren Problemschüler, um angehende Hilfs- und Sklavenarbeiter hat sich niemand bemüht. Hätte man damals "den Rechten" erlaubt, die Türken außer Landes zu prügeln, wäre das für die Türken besser gewesen als das, was die Gleichgültigkeit der Linken mit ihrer "Toleranz" angestellt hat.

Das Gutmenschentum hat schon einmal versagt, hat den zugewanderten Türken ein Ghetto-Dasein jenseits unserer Gesellschaft beschert. Das Gleiche passiert heute mit dem "Refugees welcome!" Wir laden uns Probleme ins Land, die wir weder bewältigen wollen noch bewältigen können. In einem der einsichtigeren Kommentare aus den Siebzigern wurde gesagt: "Wir wollten Arbeitskräfte, doch es kamen Menschen!" Derzeit wird dieselbe Falle erneut aufgestellt.

Die Leute mit dem Helfer-Syndrom sind jedoch nicht diejenigen, die das Geld erarbeiten, das da verschenkt wird. Die Arbeiter haben gar nicht die Zeit, sich an Bahnhöfen aufzustellen und dort zu klatschen, wenn Zügeweise Illegale einfahren. Linke und Grüninnen, die haben Zeit, weil sie mittels Staatsgeldern alimentiert werden. Studenten und Kirchenleute haben Zeit, und jene Organisationen, die deutschen Obdachlosen nur widerstrebend geholfen haben, verfügen plötzlich über enorm viel Geld, um den "Flüchtlingen" Willkommensgeschenke zu überreichen.

Die Steuerzahler in diesem Land werden nicht gefragt. Sie wurden nicht gefragt, als die ersten Gastarbeiter hereingeholt wurden, um ihre Löhne zu drücken. Sie wurden nicht gefragt, als diese Gastarbeiter Familien nach Deutschland geholt haben, um das Niveau in Schule und Ausbildung zu drücken. Sie wurden nicht gefragt, als das Tafelsilber der DDR an "internationale Investoren" verschleudert wurde. Sie wurden nicht gefragt, als man ihnen die vertraute Mark abgenommen hatte, um mit dem Euro halb Europa in Armut und an den Rand des Bürgerkrieges zu bringen. Sie wurden nicht gefragt, als eine europäische Verfassung ihre Rechte beschnitten hatte, die als "Vertrag von Lissabon" über die Hintertür trotzdem eingeführt wurde. Und sie werden heute nicht gefragt, wo angebliche Flüchtlinge das Land in absehbarer Zeit ins Chaos stürzen werden.

Die Menschen, die den Reichtum und den Wohlstand im Land erarbeiten, werden von Politikern als "Pack" beschimpft, als "Neonazis" verunglimpft und als "Rassisten" abgestempelt, wenn sie sich erdreisten, eine abweichende Meinung zu äußern. Lohnschreiberlinge in den Wahrheitsmedien versuchen ihnen einzureden, daß wir zur Aufnahme dieser Invasoren verpflichtet seien, aus Gründen der Menschlichkeit, auf Grund internationaler Konventionen und natürlich wegen der Dinge, die 1933 bis 45 passiert sind.

Nun, 33 bis 45 ist immer gut, denn es darf nicht hinterfragt werden. Elie Wiesel, einer der obersten Holocaust-Juden, hat das so ausgedrückt: Es gibt Dinge, die sind wahr, auch wenn sie nie passiert sind. Deutschland zahlt also für "Wahrheiten", die sich jemand eingebildet hat. Dafür gibt es Dinge, die sich tatsächlich ereignet haben, aber nicht wahr sind. Die 650.000 Opfer beim tatsächlichen Holocaust, bei der tatsächlichen Totalverbrennung, sind tatsächlich passiert, wurden tatsächlich ermordet, aber sie sind eben nicht "wahr", das heißt, sie werden verdrängt, da deutsche Opfer alliierter Grausamkeit unerwünscht sind. Die Kaufmann-, Morgenthau- und Hooton-Pläne wurden tatsächlich formuliert, die Juden haben Deutschland am 24. März 1933 als Allererste den Krieg erklärt - aber das ist alles nicht "wahr", nach den Wahnvorstellungen eines Elie Wiesel.

Die Arbeiter - das Wort wurde politisch vereinnahmt, ausgerechnet von jenen Parteien, die in der Folgezeit immer die Arbeiter verraten haben - halten dieses Land am Laufen. Im Englischen gibt es die Unterscheidung der "blue collar" (blaue Kragen) und "white collar" (weiße Kragen), was an den "Blaumann" der hiesigen Arbeiter und die Hemden der Angestellten angelehnt ist. In Deutschland hat man versucht, da einen Klassenunterschied zu konstruieren, obwohl beides letztendlich Arbeiter sind. Der Mann am Fließband, die Buchhalterin im Büro, der Ingenieur in der Entwicklungsabteilung, die Ärztin im Krankenhaus - sie alle sind Arbeiter, sie alle erfüllen ihre Funktionen im großen Kreislauf unseres Volkes.

Viele überflüssige Beamte und vor allem die Politiker sind die Schädlinge in diesem Kreislauf. Sie richten Schaden an, sie verschleudern das, was hart erarbeitet wurde. Sie entscheiden über die Köpfe der Arbeiter hinweg, maßen sich an, allein zu bestimmen, was gut und böse ist. Ihre Aufgabe wäre es, für das Wohl der Arbeiter zu sorgen, denn wenn es den Arbeitern gut geht, geht es dem ganzen Volk und dem Staat gut. Die Politiker stecken ihre Diäten, ihre Gehälter, ihre offiziellen und ihre inoffiziellen Nebeneinnahmen ein. Den meisten fehlt jegliche Qualifikation, die ein solches Einkommen rechtfertigen würde. Und nach ihrem Ausscheiden aus der Politik erwarten sie unverschämt hohe Pensionen und oft genug auch noch Austragspöstchen, die ihnen diese Lebensphase vergolden.

Sie sind die Herrscher, aber sie herrschen nur deshalb, weil die Arbeiter bereit sind, sich unterzuordnen und zu dienen. Nur wo der Eine sich beugt, kann der Andere herrschen. Die Deutschen sind jedoch ein vertrauensvolles Volk, das nur schwer begreift, daß es von der eigenen Führung betrogen wird. Und noch eine Eigenschaft zeichnet die Deutschen aus: sie sind TEAM-Player. TEAM steht für: Toll, Ein Anderer Macht's! Die Deutschen warten auf Befehle, sie sind bereit zu gehorchen, wenn es sein muß, bis in letzter Konsequenz. Deshalb haben die Deutschen es sich selbst zuzuschreiben, wenn sie derart miserabel re-giert werden.

Deutsche sind sehr gut im Improvisieren, im Ausharren auf verlorenem Posten. Wenn dem Deutschen ein "Job" nicht reicht, sucht er sich einen zweiten, und notfalls auch einen dritten. Unsere ausländischen Mitbürger denken da ganz anders. Sie lehnen sich zurück und halten die Hand auf, denn die Deutschen sind ja großzügig, vor allem die Politiker. Für die Ausländer haben die immer Geld, für die Deutschen weniger. Deutsches Geld hat die Infrastruktur in Israel, in Griechenland, in Polen, in Frankreich, fast überall auf der Welt aufgebaut, doch im eigenen Land verfällt die Infrastruktur. Deutsche Krankenkassen zahlen die Behandlung anatolischer Großfamilien in der Türkei, doch an den deutschen Patienten wird gespart.

Die Volldemokraten dürfen sich seit 70 Jahren austoben, haben niemals eine Opposition des Volkes erfahren. Der Zusammenbruch der DDR gilt als Ausrutscher, das hat ein anderes Regime getroffen, das war letztlich eine Sympathiekundgebung für die westdeutschen Volldemokraten. Dabei waren es nicht die Bonner Politiker, nach denen sich die DDR-Bürger gesehnt haben, sondern die D-Mark, die Teilhabe an der Wirtschaft, das Versprechen, die Früchte der eigenen Arbeitskraft zu genießen.

Deutsche halte durch. Sie sagen "Wieso denn bloß?", tun aber, was von ihnen verlangt wird. Die Deutschen halten still, wenn ihnen die Politik die Ersparnisse abnehmen. Das ist keine Vermutung, das ist eine Tatsache, die gerade stattfindet. Wer heute spart, verliert Geld, da die Zinsen weitaus niedriger sind als die tatsächliche Inflation. Die Zinsen sind deshalb so niedrig, weil die Politiker über die Jahrzehnte mehr Geld ausgegeben als eingenommen haben, trotz der höchsten Steuern aller Zeiten. Politiker haben die Banken mit dem Geld der Steuerzahler gerettet, jene Banken, die ihrerseits die Steuerzahler mit windigen Geldanlagen und horrenden Dispo-Zinsen ausgenommen haben.

Keine Regierung hat sich jedoch jemals gegen den Willen des Volkes halten können. Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will! Der Generalstreik in Deutschland ist verboten, doch den müßten die Gewerkschaften ausrufen. Jene Gewerkschaften, die mit der SPD eines Sigmar "das Pack" Gabriel seit ewigen Zeiten zusammenarbeiten. Seit jenen ewigen Zeiten, in denen es heißt: "Wer hat Euch verraten? Sozialdemokraten!"

Die Politiker sind unablässig dabei, einen anderen Staat aufzubauen, der gerade diejenigen, die diesen Staat funktionieren lassen, mehr und mehr entrechtet werden. Gegen jeden, der dies unternimmt, haben die Deutschen nach dem Grundgesetz, Artikel 20 Absatz 4 ein Recht auf Widerstand. Die Einschränkung "wenn andere Abhilfe nicht möglich ist", können wir getrost vergessen. Wir warten seit Jahrzehnten darauf, daß eine andere Abhilfe eintritt, daß die Politiker Vernunft annehmen. In dieser Beziehung sind sie jedoch äußerst resistent, Vernunft nehmen sie absolut nicht an.

Die Deutschen ziehen sich längst zurück, sie haben dem Staat innerlich gekündigt. Die Beteiligung an Wahlen wird immer geringer, Politiker genießen keinerlei Ansehen mehr. Die Deutschen harren aus, ertragen geduldig die "Wahrheitsmedien", die in ihren Augen längst zur "Lügenpresse" verkommen sind. Früher hätten sie gebetet, doch die Kirchen haben sie im Stich gelassen, so wie die Kirchen ihren eigenen Glauben im Stich gelassen haben. Hier wächst das Potential für eine Revolution heran, Millionen, die jederzeit mitmachten, so es doch endlich losginge.

Der friedliche Widerstand ist ganz einfach, er erfordert jedoch ein hohes Maß an Solidarität. Wenn die ganze Belegschaft eines Betriebs zum Arzt geht, steht der Betrieb still. Aber woher soll diese Solidarität kommen? Eine "Volksgemeinschaft" gibt es längst nicht mehr! Jeder möchte selbst gut dastehen, möchte sich einschmeicheln, auf Kosten der Anderen vorankommen. Diese eigensüchtige Egoisten-Mentalität schadet allen, und sie schadet sogar den Egoisten. Wer seine Kameraden verrät, mag einen zeitweisen Vorteil haben, doch die Gefahr ist groß, daß irgendwann eine Kugel von hinten kommt, der Dank der Kameraden, der Dank des deutschen Volkes.

Die Deutschen sind loyal, sie harren auf verlorenem Posten aus. Sie lösen brav ihre Bahnsteigkarten, wenn sie als Revolutionäre einen Bahnhof besetzen. Das alles ist richtig, und es trifft noch zu. In die Enge getrieben, wird sogar eine Ratte zur todesmutigen Kämpferin. Wenn man die Deutschen zu lange reizt, werden sie schließlich losschlagen. Sie werden es als Letzte tun, aber sie werden es gründlich, effizient und schnell tun.

Deshalb, liebe Linken, liebe Grüninnen, liebe Gutmenschen und liebe Politiker - es ist nicht EUER starker Arm, der alle Räder stillstehen lassen kann. Die Arbeiter brauchen Euch nicht, keinen Einzigen von Euch. Ihr hingegen braucht die Arbeiter. Allein seid ihr verloren. Also, hört auf, nehmt Vernunft an. Eure Zeit läuft unerbittlich ab, wenn Ihr es nicht tut. Stehen die Räder erst einmal still, werdet Ihr sehr schnell unter selbige geraten.

Ich versichere Euch: Das Ergebnis wird nicht wie 1918/19 eine Verräterrepublik sein. Die haben wir lange genug ertragen!

© Michael Winkler
http://www.michaelwinkler.de/Pranger/Pranger.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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Hans

Illusion der Wahl: Zehn Firmen, die alles produzieren, was wir kaufen
© Flickr/ Daniel Oines
Panorama

Die bunte Vielfalt in einem Supermarkt kann trügerisch sein – was haben ein Shampoo, ein Schokoriegel und Hundefutter gemeinsam? - Der Kauf dieser Produkte bereichert höchstwahrscheinlich ein und denselben Konzern.

Zehn Großkonzerne besitzen und kontrollieren fast alles, was man sich so im Supermarkt kaufen kann – vom Deo über schicke Jeans und von Chips bis zu Waschmittel, von Hustenbonbons bis zu Damenbinden. Diese Konzerne bilden eine ganze Reihe von Handelsketten und kleineren Marken, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisieren. Doch im Endeffekt landet das Geld des Konsumenten trotzdem bei den Top-Ten der Großhandelsmarken, die in der Abbildung unten zu sehen sind:



Würden Aktivisten ihre Ralph Lauren, Armani oder Dieselhosen wegschmeißen, wenn sie  z. B. Nestle wegen unethischen Geschäftspraktiken einen Boykott erklären würden? Oder würden sie dann zumindest Produkte von Biotherm, Vichy und Garnier vermeiden?

Aber auch dann werden diese Unternehmen ihren Anteil am Geld auf die eine oder andere Weise bekommen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150921/304400860.html#ixzz3mSJcz6iU
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Hans

 W(ä)rte-Sintflut
Mowitz
Jahrhundertelang, seit Ende des 15./Anfang des 16. Jahrhunderts fluteten europäische Kolonialmächte Amerika, Afrika, Asien und Australien. Keinen Kontinent ließen sie aus. Ermordeten die Urbevölkerungen wo sie ihrer habhaft werden konnten, und schlugen sich zwischendurch auch noch gegenseitig die Köpfe in Europa ein. In dürren Worten, die weder den Anspruch auf Vollständig- noch Wissenschaftlichkeit erheben, ist das die Zusammenfassung der globalen Verbreitungsgeschichte christlich/jüdischer Werte, an welche die herrschende Klasse des Westens heute mit Vorliebe ihre Untertanen erinnert und deren Verteidigung ihnen, der herrschenden Klasse, noch immer heilig ist. Heilig, weil auf dieser Geschichte die Erfolgsgeschichte des ganz großen Geldes der Wenigen aufbaut. Gespickt mit treudoofem Alarmismus wie die des ehemaligen S?PD-Kriegsalarmisten Struck von 2002, dass ,,die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland auch am Hindukusch verteidigt wird."

Das war notwendig es so zu sagen, um die Tätigkeit des Mordens durch intensive Bearbeitung der Massen als etwas Notwendiges und Gutes darzustellen. Der ehemalige Bundespräsident Köhler wurmte für freie Handelswege und wollte regionale Instabilitäten verhindern, die sonst unsere Chancen vermindern würden; er wollte unsere Arbeitsplätze und Einkommen sichern usw., usw.

Karikatur:© Kostas Koufogiorgos, www.koufogiorgos.de
Die Interessen der Afghanen kamen in seinem Weltbild so wenig vor wie in dem seiner "Compañeros" auf nationaler, wie internationaler westlicher Bühne. Schließlich sind wir die "Guten" und nicht die "Bösen". Das sind die Anderen die uns jetzt "Übersintfluten". Darunter auch einige, wenige Afghanen.

Die Geheimdienstoperationen der CIA in Afghanistan, welche die Schöpfung der "Islamischen Brigaden" beinhaltete, begannen aber schon weit vor dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in Afghanistan. Das wahre Motiv Washingtons bestand in der absichtlichen Provokation eines Bürgerkrieges, der nun seit mehr als 30 Jahren andauert.

In Afghanistan lief es mit der Kolonialisierung durch kapitalistisch-imperialistische Truppen des Westens, nicht so wie es sich die Imperialisten gedacht hatten. Seit Beginn des Krieges zwischen Afghanistan und der Sowjetunion in den frühen 1980er Jahren hat der US-Geheimdienstapparat die Entstehung der ,,Islamischen Brigaden Afghanistans", den Ursprung Al Qaidas, unterstützt und in der Folge alles dafür getan, die Wahrheit über die Entstehungsgeschichte dieses selbst erschaffenen "Staatsfeindes Nummer Eins" auszulöschen.

Die Kämpfer der Taliban waren es dann, welche den hochgerüsteten Truppen der westlichen Allianz so militärisch zusetzten, dass diese entnervt aufgaben und sich aus Afghanistan davonmachten. Heute ist nur noch eine US-Resttruppe in Afghanistan vorhanden, die wahrscheinlich Ende des Jahres abgezogen werden soll.

    "Die Geschichte des Drogenhandels in Zentralasien ist eng verwoben mit den verdeckten Operationen der CIA in diesem Gebiet. Vor dem Afghanistankrieg richtete sich die Opiumproduktion Pakistans und Afghanistans nach den kleinen Märkten der Region.......

    Die Studien des Forschers Alfred McCoy bestätigen, dass innerhalb von zwei Jahren nach Beginn der Operationen der CIA in Afghanistan ,,das Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan zur weltweit bedeutendsten Region bezüglich der Heroinproduktion avancierte und 60% des Bedarfes am amerikanischen Markt abdeckte......

    Afghanistan ist ein strategisch äußerst wichtiges Drehkreuz in Zentralasien, angrenzend sowohl an Chinas Westen als auch an die ehemalige Sowjetunion. Es stellt eine Landbrücke für die Öl- und Gas-Pipelines dar, die das Kaspische Meer mit dem Arabischen Meer verbinden. Des Weiteren hat sich seine Lage aber auch als strategisch günstig für die Opiumproduktion herausgestellt. Die Produktion allein in dieser Region deckt heute laut Angaben von UN-Quellen mehr als 90% des Bedarfes an Heroin auf dem Weltmarkt ab und sichert Gewinne in Milliardenhöhe für Wirtschaftsyndikate, Finanzunternehmen, Geheimdienste und das organisierte Verbrechen."

Außer Opiumanbau funktioniert heute in dem geschundenen Land so gut wie nichts mehr. Das ist das "ruhmreiche" Resultat westlicher Faschisten bei ihren militärischen Anstrengungen westliche W(ä)rte zu exportieren und denen das Leben in- und ausländischer Menschen in einer globalisierten Welt des Kapitalismus sowieso gar nichts bedeutet. Menschen sind beliebig reproduzierbar und als solche nützlich. Mehr fällt der herrschenden Klasse dazu nicht ein.

VW-Winterkorn bedauert zutiefst, dass VW beim Betrug erwischt wurde. Von den tödlichen Effekten erhöhten Abgasausstoßes auf Mensch und Natur habe ich noch kein Wort gehört. Daimler-Chef Dieter Zetsche freut sich auf die Flüchtlingsströme "hoch motivierter Arbeitskräfte", die, Donnerlittchen auch, sogar ein "neues Wirtschaftswunder in Deutschland" bewirken könnten. Zu Dumping-Löhnen?

Die vermessene Arroganz US-kapitalistischen Hochmuts kommt in einem Interview des ehemaligen Sicherheitsberaters von US-Präsident Jimmy Carter, Zbigniew Brzezinski, das er im Jahr 1998 gab, zum Vorschein:

    Brzezinski: "In der offiziellen Version der Weltgeschichte begann die Unterstützung der Mudschaheddin durch die CIA in den 1980er Jahren, sprich nach dem Einmarsch der Sowjet-Truppen in Afghanistan [am] 24. Dezember 1979. Die bisher gut behütete Realität dahinter sieht jedoch völlig anders aus. Tatsächlich unterzeichnete Präsident Carter den ersten Befehl zur verdeckten Unterstützung der Gegner des pro-sowjetischen Regimes in Kabul bereits am 03. Juli 1979. Am gleichen Tag schrieb ich dem Präsidenten eine Nachricht, in der ich ihn darauf hinwies, dass meiner Ansicht nach diese Unterstützung unweigerlich zu einer sowjetischen Militärintervention führen würde.

    Frage: Aber trotz dieses Risikos waren sie ein Befürworter dieser verdeckten Operation. Vielleicht wünschten Sie sich ebenfalls eine Kriegserklärung der Sowjetunion und wollten diese provozieren?

    Brzezinski: Das ist so nicht ganz richtig. Wir haben die Russen nicht gedrängt zu intervenieren, wir haben nur absichtlich die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht.

    Frage: Als die Sowjets ihre Intervention mit der Bekämpfung einer verdeckten Einmischung der Vereinigten Staaten in Afghanistan begründeten, glaubte ihnen niemand, obwohl diese Aussage im Grunde genommen richtig war. Bereuen Sie diesen Schritt aus heutiger Sicht nicht?

    Brzezinski: Was soll ich bereuen? Diese verdeckte Operation war eine hervorragende Idee. Sie bewirkte, dass die Russen in die afghanische Falle tappten und sie erwarten ernsthaft, dass ich das bereue? Am Tag, an dem die Russen offiziell die Grenze überschritten, schrieb ich Präsident Carter: Jetzt haben wir die Möglichkeit, der UdSSR ihren Vietnamkrieg zu liefern. Und tatsächlich sah sich Moskau während der folgenden 10 Jahre gezwungen, einen Krieg zu führen, den sich die Regierung nicht leisten konnte, was wiederum die Demoralisierung und schließlich den Zusammenbruch des sowjetischen Herrschaftsgebiets zur Folge hatte.

    Frage: Und sie bereuen es also auch nicht, den islamischen Fundamentalismus unterstützt und somit Waffen und Know-how an zukünftige Terroristen weitergegeben zu haben?

    Brzezinski: Was ist wohl bedeutender im Lauf der Weltgeschichte? Die Taliban oder der Zerfall des sowjetischen Reiches? Ein paar verwirrte Moslems oder die Befreiung Mitteleuropas und das Ende des Kalten Krieges?"

Als Nachspiel des 11. September 2001 wurden dann die selbst erschaffenen Feindbilder der "Gefahr von Außen" dazu benutzt, die wirklichen strategischen und ökonomischen Motive für den Krieg im Nahen Osten und Zentralasien zu verschleiern. Man nennt wirtschaftliche Eroberungskriege "gerechte Kriege" gegen den Terrorismus die selbstverständlich auch "humanitäre" Kriege sind. Wie sollte es auch anders sein? Es sind ja nur "Gute" die heldenhafte Kriege führen und die "Bösen" die sie über sich ergehen lassen müssen um letztlich als Sintflut in Europa zu landen; was Ängstliche und Rechte in Deutschland und Europa noch ängstlicher und rechter macht. Die Rechten "mutig" Streichhölzer anzünden um Feuer an Asylunterkünfte anzulegen und dabei den Tod von Frauen, Männern und Kleinkindern billigend in Kauf nehmen.

Derweil, vom 11. bis 14. Juni findet im Interalpen-Hotel im österreichischen Telfs das diesjährige Treffen der beliebtesten Geheimbündler aller Verschwörungsliebhaber, die Bilderberger, statt. Sie werden lückenlos von der Polizei geschützt sein. Die wirklich Bedrohten und de facto Vertriebenen aus dem Nahen Osten nicht.

Warum? Weil die einen leichter zu reproduzieren sind als die anderen?
http://principiis-obsta.blogspot.se/2015/09/warte-sintflut.html
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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Hans

FlashMob und FlashRob: Neue Waffen
Von Gastautor
Mi, 7. Oktober 2015

Mit FlashMobs sind legale und illegale Aktionen, legitime und illegitime Bewegungen schnell organisiert und können staatliche Organe ausgehebelt werden. Die Grenzen zum kriminellen FlashRob sind fließend. Ein Gastbeitrag von Dieter Schneider.

Hat sich der schon jahrzehntelang beschworene Nord-Süd-Konflikt sich zu einem Eroberungs-Feldzug des ,,Südens" gegen den "Norden" (früher Abendland genannt) entwickelt? Alle bisherigen Definitionen sowohl für Krieg als auch für Eroberungskrieg liefern keine Erklärung dafür, ob das, was jetzt auf der ,,Balkanroute" und im Mittelmeer und demnächst auch im Inland abläuft, ein "Krieg" ist, weil weder herkömmliche Staaten Kriegsgegner sind, noch die üblichen Kriegswaffen zum Einsatz kommen.
Die moderne Waffe Masse plus Smartphone

Beides lässt sich mit Hilfe von Flash-Mobs kombinieren. Die ursprüngliche Bedeutung des englischsprachigen Begriffes lt. Wikipedia = aufgewiegelte Volksmenge, Pöbel. Da steht auch: ,,Flashmobs gelten als spezielle Ausgangsformen der virtuellen Gesellschaft, die neue Medien wie Mobiltelefone und Internet benutzt."

Mit atemberaubender Geschwindigkeit wurden dieser Tage z. B. die Menschenmassen auf dem ,,Balkanroute" nach Deutschland von der vorübergehend geschlossenen ungarisch-serbischen Grenze zur kroatisch-ungarischen und zur kroatisch-slowenischen Grenze umgeleitet, ehe überhaupt die ungarische und die slowenische Administration wirksam reagieren konnte. Mit Hilfe von FlashMobs ist fast über jede Grenze nach und in Europa massenhaft einzubrechen.

Die Gefährlichkeit von FlashMobs als Einbruchs-Waffe wird bisher sowohl von deutschen Politikern als auch Gerichten übersehen. Es wirkte ja harmlos, als Ver.di aufrief, in Einzelhandelsgeschäften als ,,Streikersatz" durch Stehenlassen vollgefüllter Einkaufswagen an der Kasse und massenhaften Kauf von Pfennigartikeln den normalen Geschäftsbetrieb einbrechen zu lassen. Vom unbezahlten Stehenlassen bis zum unbezahlten Mitnehmen der vollgefüllten Einkaufswagen ist ein viel kürzerer Schritt, als die meisten Menschen denken. Das Bundesarbeitsgericht erklärte auf Grund dieses Falles Flashmobs 2009 für eine zulässige Arbeitskampfform. Das Bundesverfassungsgericht nahm eine Verfassungsbeschwerde dagegen wegen zu erwartender Erfolglosigkeit nicht zur Entscheidung an.

Fast als Volksbelustigung wurde in den Medien gefeiert, dass sich – ausgelöst durch einen FlashMob – 700 Menschen 2008 auf dem Münchner Odeonsplatz versammelten, eine Filiale von McDonalds stürmten und dort nach Medienberichten 4.385 Hamburger und Cheeseburger kauften. In Köln trafen sich mit Hilfe eines FlashMobs 1.000 zumeist Jugendliche zu einer Kissenschlacht vor dem Kölner Dom.
FlashRobs

In den USA gibt es schon eine Weile ,,FlashRobs". Da verabreden sich gezielt Leute über soziale Netzwerke, um Geschäfte auszurauben. Die Diebe setzen dann auf den Schutz der Menge.

Im Jahr 2011 kam es zu Unruhen in englischen Großstädten. Vor allem Elektronikgeschäfte, Bekleidungsgeschäfte und Restaurants wurden geplündert und verwüstet. Alarmierend, was dazu der Politologe Roland Sturm der B.Z., die darüber berichtete, ,,erklärte": ,,Die Jugendlichen finden es unfair, dass sie sich viele Dinge nicht leisten können. Die Unruhen sind kein politischer Protest, sondern eher Ausdruck persönliche Frustration."  B.Z. online schreibt weiter:

,,Der Londoner Politikwissenschaftler Alexander Clarkson ergänzt: `Was als Anti-Polizei-Protest anfing, wurde zu einem völlig unpolitischen nationalen Flashmob, bei dem Plünderungen und Zerstörung im Vordergrund stehen.´ Premierminister David Cameron kündigte jetzt ein härteres Vorgehen gegen die Randalierer an, schloss den Einsatz von Wasserwerfern und Gummigeschossen nicht mehr aus. `Wir müssen den Kampf aufnehmen´, sagte Cameron nach einem Treffen des Krisenstabs."

Auch nicht harmlos ist, dass in Deutschland zunehmend mit FlashMob-Aktionen zu ,,Spontan-Demonstrationen" und ,,Spontan-Gegen-Demonstrationen" aufgerufen wird, wobei fast immer nur die Gegendemonstrationen mit verletzten Polizisten endeten.

In Erfurt fand am 23. September eine Demonstration statt, zu der die AfD aufgerufen hatte. Ohne das Internet ist es bei gleichzeitigem versuchtem Totschweigen der örtlichen Medien nicht möglich, innerhalb einer Woche die Teilnehmerzahl von über 1.000 auf über 5.000 zu steigern. Eine ganz gefährliche Entwicklung deuten aber Medienberichte danach an.

,,Unter anderem berichteten auf einer Gegenkundgebung Flüchtlinge von ihren persönlichen Schicksalen." Wenn schon die Demonstranten nicht gegen die Zuwanderer, die schon da sind, und ihre Unterkünfte demonstrieren, sondern konkret gegen die Zuwanderungspolitik der Bundesregierung und der thüringischen Landesregierung, dann müssen die Zuwanderer von den Gegendemonstranten ,,in Stellung" gebracht werden, um optisch zu beweisen, dass die Demonstranten doch gegen die Zuwanderer direkt ,,vorgehen". Ein paar passende Bilder von ,,Rangeleien" lassen sich immer arrangieren. Die Smartphone-Botschaft in die Heimatländer der Zuwanderer ist dann: Wir kämpfen jetzt mit unser Freunden in Deutschland dafür, dass Ihr auch kommen könnt.

Es geht aber auch harmloser: Einzelne Menschen verbinden sich per Smartphone zu einem Schwarm. So wird derzeit getestet, welcher Grenzübergang offen ist. Einzelne stoßen vor; haben sie Erfolg, folgt die große Zahl. Das Smartphone gibt dem Schwarm Kommunikationsmöglichkeiten, die bislang organisierten Einheiten der Polizei und dem Militär vorbehalten waren. Das erklärt auch das hilflose Verhalten Ungarns und Kroatiens in der Asylkrise und schwappt derzeit an die deutsche Grenze zwischen Österreich und Bayern über.

Anderer Schauplatz: Wenn in bestimmten Gegenden von Berlin oder von Ruhrgebiet-Städten Polizeistreifen sich noch hin trauen und Einzeltäter belangen oder sogar dingfest machen wollen, sind sie innerhalb von Minuten von einer großen Zahl von ,,Unterstützern" der Übeltäter umringt und so bedrängt, dass sie unverrichteter Dinge wieder abziehen. Auch da ist das Smartphone plus Menge die Angriffswaffe und der FlashMob die Taktik. Darüber steht höchstens etwas in der lokalen Presse.

Ist es deshalb weit her geholt, wenn mit FlashMob und FlashRob zu rechnen ist, wenn wie zu erwarten die Unzufriedenheit der beherbergten Zuwanderer mit ihrer Unterkunft und Versorgung sehr schnell steigen wird? Ihre Waffe – das Smartphone – haben sie fast alle dabei. Mit deren Hilfe wird die zweite Waffe, die notwendige Masse blitzschnell erzeugt. Eine neue Form von Bürgerkrieg ist das dann.

In aller Regel enden Kriege nicht mit Frieden, sondern mit Waffenstillstand. Wenn Smartphones als gefährliche Waffe beim Masseneinbruch nacheinander in verschiedene Länder und zuletzt innerhalb Deutschlands bewertet werden, dann ist die naheliegende Frage:

Wie können diese Waffen ausgeschaltet werden, um Masseneinbrüche nach Deutschland und zwangsläufige Masseneinbrüche in Deutschland zu verhindern oder  – realistischer gesagt – zu begrenzen. Dabei fängt die Begrenzung an der Grenze an!

Dieter Schneider, Jahrgang 1941, studierte Betriebswirtschaftslehre in Frankfurt am Main. Nach sieben Jahren Management-Tätigkeit brachte er als selbständiger Unternehmensberater und Journalist den branchenspezifischen Information- und Beratungsdienst ,,Marktlücke" heraus, den es ununterbrochen Anzeigen- und PR-frei fast 40 Jahre gab. Seit 2013 publiziert Dieter Schneider mit gleichem Namen MARKTLÜCKE Management-Themenmagazine, zuletzt drei Ausgaben mit dem Titel ,,Wertschätzen".

http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/flashmob-und-flashrob-neue-waffen/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)