Wacht auf, Ihr Trottel dieser Erde...

Begonnen von Hans, März 25, 2009, 16:00:22

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Hans

Muslim-Markt interviewt
 Elias Davidsson - Autor, Komponist und Menschenrechtsaktivist

 10.4.2019
Elias Davidsson ist 1941 in Palästina als Sohn jüdischer Eltern geboren. Seine Eltern mussten ihrer Heimat, Deutschland, wegen den Nazis verlassen und konnten nur nach Palästina auswandern. Er lebte ab 1962 in Island. Seit seiner früher Kindheit hatte er eine besondere Beziehung zur Musik. Er hat Klavier und Komposition in Köln, Freiburg und Basel studiert.
Seine Werke wurden in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Island aufgeführt. Er selbst spielt Klavier, Akkordeon und Lithophon.
Im Rahmen seiner Tätigkeit als Klavierlehrer, Musikpädagoge und Chorleiter, komponierte Davidsson zahlreiche Stücke für seine Schüler und Chöre. Mittlerweile sind mehr als 20 Sammlungen für Klavier, Streichinstrumente und Holzblasinstrumente mit seinen Kompositionen für Kinder im Eigenverlag erschienen. Als freischaffender Komponist und Tonsetzer setzte er sich auch intensiv für Menschenrechte ein und vertiefte seine Studium zum Thema "Terrorismus".
Im Zuge seiner Rente ist er in die ursprüngliche Heimat seiner Eltern zurück gekehrt und lebt in Kirchen (Sieg) in zweiter Ehe mit einem Sohn. Er ist isländischer Staatsbürger. Der Muslim-Markt hatte ihn bereits im Jahr 2008 interviewt. Seither hat er mehrere viel beachtete und in mehreren Sprachen geschrieben und veröffentlicht, wie "Hijacking America's Mind on 9/11: Counterfeiting Evidence (2013), Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung: Die Legende des 9/11 und die Fiktion der Terrorbedrohung, (2017), The Betrayal of India: Revisting the 26/11 Evidence (2017), Der gelbe Bus: was geschah wirklich am Breitscheidplatz in Berlin? (2018)
MM: Sehr geehrter Herr Davidsson, unser letztes Interview haben wir vor 11 Jahren geführt. Wie hat sich die Welt seither im Bezug auf Terrorismus verändert?
Elias Davidsson: Hervorzuheben ist dass die Vereinigten Nationen den Terrorismus als "eine der schwersten Bedrohungen des Weltfriedens" bezeichnen und auf dieser Grundlage den Kampf gegen den Terrorismus als eine der Prioritäten der Weltorganisationen ausriefen. Auch die NATO und die Europäische Union haben den Kampf gegen den Terrorismus an erster Stelle gesetzt. Das mag für viele als normal erscheinen, ist es aber nicht.
MM: Warum nicht?
Elias Davidsson: Terrorismus stellt, so tragisch es für die unmittelbar Betroffene sein mag, weder eine Bedrohung der staatlichen Souveränität, der territorialen Unversehrtheit, der militärischen Stärke, der nationalen Wirtschaft und nicht mal des tägliche Lebens der Bevölkerung, geschweige denn eine Bedrohung für den Weltfrieden, dar. Der Kampf gegen den Terrorismus ist eine Tarnung für anderen Zwecke. Hinter diesem Begriff steckt ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Durch Angsterzeugung können Regierungen Kriege rechtfertigen und ein Polizeistaat betreiben. Wer meine Behauptung bezweifelt, sollte versuchen die Zahlen der Terroropfer mit jenen von ganz "gewöhnlichen" Mordtaten vergleichen. Die Wahrscheinlichkeit von seinen Familienmitgliedern ermordet zu werden ist etwa 25-mal höher als von Terroristen. Mir sind keine Menschen bekannt, die sich gegen ihren Familienmitglieder panzern. Ich habe als Jux an die Mitglieder des Sicherheitsrats der Vereinigten Nationen geschrieben, sie sollten den Krieg gegen den Terrorismus in einen Krieg gegen die Familie umändern, denn das könnte mehr Menschenleben retten. Ich befürchte, dass diese Herren die Pointe nicht verstehen können.
MM: Auf jeden Fall haben Sie sich in der Zwischenzeit zu einem viel beachteten Autor von Büchern zum Thema Terrorismus entwickelt. Im Jahr 2017 haben sie ein sehr umfangreiches Buch über die Fiktion der Terrorbedrohung herausgebracht, in dem Sie eine Methode vorstellen, wie ein Nachrichtenbeobachter anhand eines Punktesystems eine Einstufung der Anschläge vornehmen kann. Können Sie uns das etwas genauer erläutern?
Elias Davidsson: Der Grund dieses Versuches lag darin, dass ständig Nachrichten über neue Terroranschläge erscheinen. Da es sehr mühsam ist jeden Anschlag einzeln akribisch zu untersuchen, habe ich nach Merkmalen gesucht, die es erleichtern zwischen echten Terrorismus und verdeckten Staatsterrorismus zu unterscheiden. Wenn man die vielen Anschläge der letzten Jahre z.B. mit "echten" Terrorismus, z.B. jene der Palästinenser, vergleicht, kommen einige Merkmale zum Vorschein. Zum Beispiel kommen die Bekenntniserklärungen in den meisten Fällen der Anschläge in Europa nicht von einer echten Organisation. Die Bekenntnisschreiben einer Al-Qaida oder des Islamischen Staates können nicht nachgeprüft werden, da man diese Gestalten nicht befragen kann: Sie haben kein Büro, keine Telefonnummer, keine Email, und kein Sprecher, den man interviewen könnte. Es handelt sich um dubiose Gestalten mit geheimen Drahtzieher. Dagegen sind Hamas in Palästina oder Hizbullah im Libanon, echte Organisationen. Obwohl ich ihre gelegentlichen Terroraktionen verurteile, sind diese Anschläge " verständlich". Ein anderes Merkmal ist, dass in den meisten sogenannten islamistischen Anschlägen, die mutmaßliche Täter nicht an einem Selbstmord sterben, sondern von Polizeikräften erschossen werden.
MM: was ist daran seltsam?
Elias Davidsson: Das ist seltsam, denn zumindest in einigen Fällen, würde man erwarten, dass sie lebendig gefasst und gerichtlich angeklagt werden würden. Das wäre immerhin aus der Seite eines unschuldigen Staates wünschenswert. Der Fall Anis Amri fällt hier ganz besonders auf, der in einer Nacht- und Nebelaktion erschossen wurde, um den deutschen Staat von der Beweislast seiner Schuld zu befreien, so meine Interpretation. Jedenfalls hat kein Politiker eine Untersuchung seiner Todesumstände verlangt und der damalige Innenminister Thomas de Maizière erklärte sich durch die Tötung von Amri sogar "erleichtert". Ein drittes Merkmal ist, dass die Polizei oft die mutmaßlichen Täter schon im Visier hatte, und diese erweisen sich auch oft als Kleinkriminelle und keine Idealisten für ein religiöses oder politisches Ziel. Auch Amri ist hier ein gutes Beispiel. Durch das Punktesystem, kann man relativ leicht zwischen echten Terroranschläge (z.B. der Anschlag von Breivik in Norwegen) und künstlichen Anschlägen (verdeckte Staatsoperationen) unterscheiden.
MM: Anhand ihres Punktesystems haben sie zahlreiche Terroranschläge weltweit beurteilt und kamen sehr oft zu dem Schluss, dass es sich vermutlich um staatlich gelenkte oder zumindest geduldete Anschläge gehandelt haben muss. Erschreckt Sie diese Erkenntnis?
Elias Davidsson: Erschreckt? Nein. Aber bedrückt, ja! Diese Erkenntnis ist bedrückend, denn es handelt sich nicht bloß um einen Verlust des Vertrauens in staatliche Institutionen, sondern in sämtliche Institutionen der Gesellschaft, Politik, Medien, Justizwesen und die Universität. Sie dulden diese Machenschaften, stellen keine Fragen und bekämpfen sogar Aufklärer wie mich. Erschreckend ist diese Erkenntnis nicht, denn seit je her hat die herrschende Klasse alle Mittel verwendet um ihre Macht zu bewahren, darunter Täuschung und Mord. Eine Gesellschaft, die nicht von ethischen Werten, wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, geprägt ist, erzeugt eine solche Pathologie, die die Zukunft der Gesellschaft gefährdet.
Es kränkt mich ganz besonders zu beobachten, wie die akademische Zunft zu dieser Entwicklung weitgehend schweigt. Akademiker vermeiden sogar eine Debatte über diesen Sachverhalt. Damit untergraben sie nicht nur das Vertrauen an sie selbst, sondern das Vertrauen in die Einrichtung Universität.
MM: Ihr Punktesystem geht von einem vermeintlichen Terroristen aus, der im missbrauchten Namen des Islam einen Anschlag auf Westliche Anschlagsziele ausübt. Könnte man den Anschlag in Neuseeland, der gegen Muslime ausgeübt wurde, auch mit Ihrem System bewerten?
Elias Davidsson: Ich weiss wenig über den Anschlag in Neuseeland. Aber ich glaube nicht, dass hier ein verrückter Einzeltäter am Werk war. Da der Mann nicht getötet wurde, werde ich zunächst abwarten wie sich die Sache gerichtlich entfaltet und ob neue Daten herauskommen. Grundsätzlich sollte mein Punktesystem auch hier dienen können.
Zu mein Punktesystem noch Folgendes: Jeder kann versuchen das Punktesystem zu verbessern, z.B. die Gewichtung der einzelne Punkte oder einzelnen Kriterien zu ändern. Mein Entwurf kann als Schablone dienen. Ich habe doch das Punktesystem nicht patentiert!
MM: Ein Anschlag, der ebenfalls nach dem Erscheinen Ihres Punktesystems erfolgt ist, war der Anschlag vom Breitscheidplatz, weshalb sie gleich ein neues Buch veröffentlicht haben. Was hat das mit einem gelben Bus zu tun?
Elias Davidsson: Das neue Buch erschien mehr als ein Jahr nach dem Ereignis, das ich nicht Anschlag nenne, denn es ist sehr fraglich ob überhaupt jemand hier einen Anschlag verübt hatte. Das mag seltsam klingen. Wer das Buch liest, wird schnell der Überzeugung loswerden, dass hier ein durchgeknallter Islamist zwölf Menschen getötet habe. Diese Legende geht einfach nicht auf.
Der Titel des Buches bezieht sich auf einem gelben Bus der Berliner Verkehrsbetriebe, der die ganze Zeit am Breitscheidplatz ohne Begründung stand. Er kam 2-3 Minuten nach dem LKW und wurde gleichzeitig mit dem LKW am nächsten Tag diskret weggefahren. Der Busfahrer hatte ohne Zweifel Einiges gesehen. Dieser wichtige Zeuge wurde weder von den Medien interviewt noch sein Name veröffentlicht. Der Bus hatte nichts an diesem Ort zu suchen. Welche Rolle der Bus am Ort des Ereignisses spielte, bleibt bis heute ein Rätsel, das die Behörden nicht preisgeben wollen. Auch die Familien der Opfer haben zum Bus keine Fragen gestellt.
MM: Durch die sozialen Medien gibt es zumindest eine Art Schlüsselloch, durch das man sich vom staatlichen und medialen Meinungsdiktat befreien kann. Warum schaffen es die Alternativen - wie Sie - nicht, eine noch größere Leserschaft zu erreichen um das Staatsdiktat zu durchbrechen?
Elias Davidsson: Wir leben heute in einer quasi-totalitären Welt. Diese unterscheidet sich zwar im Äußerlichen von den bekannten Diktaturen, aber erreichen das selbe Ergebnis vielmehr durch psychologischen Manipulation, die von der Mehrheit nicht wahrgenommen wird. Das funktioniert noch besser als eine gewalttätige Unterdrückung. Orwell und Huxley haben diese Entwicklung vorhergesagt.
MM: Immerhin gibt es Aufklärer wie Sie ...
Elias Davidsson: Aufklärer wie ich werden gesellschaftlich geduldet aber können aus strukturellen und finanziellen Gründen nur relativ wenig Menschen erreichen. Das hat nicht mit der Qualität der Befunde oder der Argumente zu tun, sondern mit den Machtverhältnissen. Ein Thema, das nicht von den Leitmedien besprochen wird, ist einfach kein Thema der öffentlichen Debatte. Die Leitmedien bestimmen immer noch den Rahmen der öffentlichen Debatte. Das können Alternativmedien noch nicht tun, aber das mag sich ändern. Diese, falls sie die Oberhand bekommen, können aber leicht zu Leitmedien, wie die Heutigen, mutieren. Die Frage, wie man Massenmedien zähmen kann, damit sie objektiv, fair und wahrheitsgemäß handeln, hat noch niemand beantwortet.
MM: Was ist ihr nächstes Projekt?
Elias Davidsson: Ich arbeite gegenwärtig an die Aufarbeitung der Angstindustrie, insbesondere die immense Werbung für die Terrorismusgefahr. In dieser Industrie arbeiten bereits vielleicht eine Million Menschen. Ihre schiere Lebensexistenz beruht auf die Verbreitung dieser Fiktion, sprich auf massiver Täuschung der Öffentlichkeit. Dafür müssen auch gelegentlich Terroranschläge stattfinden und Möchtegern-Terroristen produziert werden, was in den USA schon im laufenden Band vom FBI gemacht wird. Das belegt sogar die New York Times. Mit Angst lässt sich viel Geld machen. Der Umsatz der Sicherheitsindustrie (mit dem militär-industriellen Komplex nicht zu verwechseln) beläuft sich schon auf etwa 400 Milliarden Dollar im Jahr. Angsterzeugung ist eine höchst effektive Methode um Waren, Dienstleistungen, Politiker oder Kriege zu verkaufen.
MM: Herr Davidsson, wir danken für das Interview.
http://www.muslim-markt.de/interview/2019/davidsson.htm
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Die Doppelzüngigen
Die meisten Intellektuellen stellen die Macht nicht mehr in Frage; sie liefern ihr nur geschicktere Verkaufsargumente.
von Klaus-Jürgen Bruder
Foto: Twinsterphoto/Shutterstock.com
Krieg ist das letzte Kommunikationsmittel der Herrschenden. Um diesen Krieg im Äußeren herbeizuführen bedarf es jedoch zunächst eines Krieges im Inneren, damit die Bevölkerung die Opfer bereitwillig hinnnimmt. In diesem Krieg sind die Intellektuellen von großer Bedeutung. Sie liefern für eine so hässliche Sache wie das Töten einen schön klingenden ideologischen Überbau. An der ,,Heimatfront" wird der Verstand widerstrebender Staatsbürger so lange bearbeitet, bis ihnen das ,,Ja" zum totalen Krieg leicht von den Lippen geht. Der Intellekt kann eine scharfe Waffe sein; meist dient er heutzutage jedoch zur Rechtfertigung des Waffengebrauchs durch die Staatsmacht. Konnten sich Intellektuelle alten Typs noch als ,,Gewissen der Nation" positionieren, sind heutige oft nur noch Lohnschreiber der Gewissenlosigkeit.
Weiter hier:https://www.rubikon.news/artikel/die-doppelzungigen
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Lasst Eure Kirchenglocken in dem Moscheen läuten!

Die Ereignisse der Karwoche waren mehr als erstaunlich. Sie begannen mit einer Meldung, welche die deutschen Bürger gar nicht erfahren durften!

,,Am 14. April haben mehr als dreißig frühere europäische Politiker aus fast allen EU-Staaten in einem Brief an die jetzigen Außenminister der EU-Staaten und die EU-Beauftragte für Außen- und Sicherheitspolitik zum israelisch-palästinensischen Konflikt Stellung bezogen. Allein die Tatsache, dass es sich um frühere Politiker aus annähernd allen EU-Staaten handelt, ist bemerkenswert." [1] Die Liste der Unterzeichner beinhaltet so berühmte Namen, dass jede gemeinsame Stellungname jener Namen normalerweise eine Nachrichtensensation sein müsste. Entsprechend hat die berühmte Zeitung ,,The Guardian" die Meldung gebracht [2]. Keine einzige deutsche Zeitung hat die Meldung zitiert, obwohl mit Sigmar Gabriel auch ein ehemaliger deutscher Außenminister zu den Unterzeichnern gehört.

Am Abend des 15. April wurde die Meldung auch in England und allen anderen Ländern der Welt verdrängt durch den Großbrand der Notre Dame, von dem die Sicherheitsbehörden erstaunlich schnell wussten, dass es ein Unfall gewesen sein muss. Es ist nicht fern anzunehmen, dass die Unfallthese von oben vorgegeben worden ist.

Innerhalb unvorstellbar kurzer Zeit wurden Summen für den Wideraufbau gesammelt, die astronomische Besitztümer wiederspiegeln. Die Jüdische Allgemeine berichtete: Die französisch-jüdische Milliardärsfamilie Bettencourt unterstützt den Aufbau der Kathedrale [3]. Die Familie will 200 Millionen Euro spenden und wäre damit der größte Einzelspender.

Im Laufe der ersten Tage nach dem Großbrand konnte die These des Unfalls nicht problemlos aufrechterhalten werden. Zu viele Fragen blieben offen. Zunächst war von einer Bohrmaschine oder dem Akku eines Akkuschraubers bei der Renovierungsarbeiten die Rede. Aber die Renovierungsarbeiten hatten noch gar nicht begonnen. Auch wiesen Experten darauf hin, dass solch ein Holz gar nicht so einfach zum Brennen zu bringen ist. Während die Zweifel immer größer wurden, gab es – wie aus dem Nichts – ein halbes Dutzend koordinierter Anschläge in Sri Lanke, insbesondere in zu Ostern voll besuchten Kirchen, mit hunderten Toten und Verletzten. Jeder Themenexperte weiß, dass solch eine große Anzahl von koordinierten Anschlägen nur von einer großen Organisation durchgeführt werden kann. Diese Anschläge wurden – anders in Frankreich – den Muslimen in die Schuhe geschoben. Angeblich war es eine Rache für Neuseeland.

Doch zwischen den Zeilen ist deutlich herauslesbar, dass es auch im Westen inzwischen Menschen gibt, die das brutale und mörderische Spiel durchschauen. Ein deutliches Signal setzte am Ostermontag der muslimische Freiheitskampf im Libanon und Widerstand gegen zionistische Besatzung mit einer Botschaft an die Christen in Sri Lanka, Frankreich und überall in der Welt, die sinngemäß lautet: "Wenn man verhindert, dass Ihr Eure Glocken in den Kirchen läuten lassen könnt, dann kommt zu uns. Wir werden Eure Glocken in den Moscheen läuten lassen und sie beschützen, damit Jesus bald erscheinen möge!" [4] Die Verbrecher und Terroristen sind verzweifelt, weil es ihnen immer weniger gelingt, Christen und Muslime gegeneinander aufzuwiegeln. Möge Jesus bald erscheinen mit dem erwarteten Erlöser der Muslime.

[1] https://mailchi.mp/0c220b6fdd9c/bib-aktu...15?e=c71d9c8d16
[2] https://www.theguardian.com/world/2019/a...l-and-palestine
[3] https://www.juedische-allgemeine.de/jued...chen-millionen/
[4] https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...555941813717037


http://www.muslim-markt-forum.de/t1683f2-Lasst-Eure-Kirchenglocken-in-dem-Moscheen-laeuten.html#msg4976
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(André Gide)

Hans

Narrenhände beschmieren Tisch und Wände – Botschaften an alle



Veröffentlicht am 25. April 2019 von hraban57
[align=justify]Von der Wandmalerei zum Graffiti[/align]
[align=justify]Das Mitteilungsbedürfnis hat so ziemlich den größten Stellenwert bei Menschen, außer sie ziehen sich gänzlich zurück und folgen einem selbstauferlegten Schweigegelübde. Die Seele schreit nach Äußerungen, nach Kommunikation mit den Mitmenschen. Diesen Austausch darf man ruhig als lebensnotwendig bezeichnen, um nicht vor lauter Vereinsamung und voller Gram unnötig zu leiden.[/align]
[align=justify]Wenn mal das fördernde Gespräch ausbleibt oder aber bewußt ein Ventil gesucht wird, sich sichtbar Luft zu machen, hinterlassen wir unsere ,,Botschaften" an alle. Narrenhände beschmieren Tisch und Wände? Tatsächlich als Schmiererei abzutun, als Hilferuf, als Aufschrei einer Form des Protestes?[/align]
[align=justify]Eine abfällige Redewendung als Vorwand zur Unterlassung von Graffiti[/align]
[align=justify]Den Ursprung der Narrenhände, die Tisch und Wände, weil es sich auch so toll reimt, beschmieren sollen, weiß niemand genau, dennoch aufgrund der abfälligen Bemerkung zum Narren selbst vieles darauf hindeutet, daß sie im Mittelalter entstanden sein muß. Ob nun geistig Zurückgebliebene, einfache Bauern oder aber dem Wahnsinn nahe, allerlei Schabernack treibend bis hin zur Belustigung am königlichen Hofe, der Narr erhielt seine Eigenschaften genau deshalb verpaßt.[/align]
[align=justify]Ein Außenseiter zunehmend im Gewande seines auffälligen Kostüms, sogar gezielt zur ,,Unterhaltung" ausgebildet, während die Gesellschaft körperlich und geistig behinderte Menschen, Kleinwüchsige als Zwerge titulierte, sie in Käfigen auf Jahrmärkten präsentierte, sie zum ,,Narren machte", wie auch diese Redewendung dies unterstreicht. Doch all das entspricht keineswegs dem eigentlichen Ursprung, sich eben auf Wänden, auf Möbelstücken und allen sich bietenden Flächen für die Ewigkeit, die Nachwelt zu äußern. Um genau diese sehr alte Gewohnheit zu verunglimpfen, boten sich halt aller Wahrscheinlichkeit nach die ohnehin im Abseits stehenden, jede Norm umgehenden Narren an, den alten Brauch ins Lächerliche zu ziehen. ,,Das Beschmieren" konnte weder die Redewendung noch andere Versuche der Belehrung aufhalten: Graffiti ein ständiger Drang, sich auszudrücken.[/align]
[align=justify]Graffiti nur Menetekel-Funktion oder vielmehr einfach Botschaften?[/align]
[align=justify]Selbstverständlich kann es durchaus sein, daß mit dem enormen Mitteilungsbedürfnis des Menschen darunter auch welche sind, die per Graffiti Zeichen eines drohenden Unheils setzen wollen, eine unheilverkündende Warnung (Menetekel) möglichst sichtbar an Wänden platzieren. Diese sich inzwischen zu unterschiedlichen Kunstformen entwickelten Graffitiwerke nur darauf zurückzuführen, entspricht weder ihren Ursprüngen (nicht zu verwechseln mit Wandmalereien), noch den vielfältigen Botschaften. Nicht nur vor knapp fünf Tausend Jahren wurden in Gräbern, Tempeln, auf Statuen und Felsen im Alten Ägypten Inschriften sogar in unterschiedlichen Sprachen gekratzt, sondern diese Form der Mitteilung liegt wohl wesentlich länger zurück.[/align]
[align=justify]Graffiti, die italienische Pluralform des graffito in der Einzahl bedeutete ursprünglich ,,Schraffierung" für eine in Stein geritzte Inschrift aber auch das ornamentale und figurale Dekorieren, während das Griechische graphein für ,,schreiben" steht. Besonders auf dem ,,Stillen Örtchen", also auf dem Klo wurden seit Menschengedenken per Sprüche, Witze, Gedichte bis hin in einfachen Zeichnungen und Karikaturen die eigenen Vorstellungen hinterlassen. Inzwischen unterscheiden wir zwischen der genannten Klo-Graffiti, Baum-Graffiti, Streetart, Reverse Graffiti, Gefängnis-Graffiti, Style-Writing, Gang-Graffiti, Ultras-Graffiti und Politische Graffiti.[/align]
[align=justify]Auch wenn Peter-Ernst Eiffe, der erste deutsche Graffitikünstler, begeistert von der Studentenbewegung als Hofnarr der Apo bezeichnet wurde, so fand dennoch sein kurzes Leben ein jähes, trauriges Ende: Er litt unter schweren Depressionen und verstarb im Alter von 41 Jahren. Unvergesslich sind seine Sprüche, die er in mehreren Wochen im Sommer 1968 über ganz Hamburg verteilte, darunter ,,Sei keine Pfeife, wähl Eiffe", ,,Kein Hammer, keine Sichel, nur Eiffes Hand auf Hamburgs Michel" oder ,,Eiffe Bundeskanzler, Springer Außen-, Augstein Innen-, Bartels vom Eros-Center als Familienminister, Heinemann Rest", um nur drei hier mal zu zitieren.[/align]
[align=justify]Jede ,,Schmiererei" ein Protest oder ein Hilferuf ?[/align]
[align=justify]Dennoch gibt es Grenzen der Zumutung, wenn Menschen zusammenleben, um auch mal diese Sicht zu verdeutlichen. Eine Welt voller Graffiti allüberall, auf sämtlichen Wänden, Flächen, die sich bieten? Eine Anarchie von Schmierereien, künstlerisch unbegrenzter Freiheit denkbar als alltagstaugliche Möglichkeit? Wo liegen die Grenzen? Die hat der Gesetzgeber längst gezogen im Interesse der Allgemeinheit, sie vor einem Übermaß zu schonen, so daß Graffiti zivilrechtlich verboten ist, wenn keine Genehmigung vorliegt.[/align]
[align=justify]Das wiederum kann Graffitikünstler nicht davon abhalten, trotzdem sich unbeobachtet auszutoben, selbst wenn Videoüberwachung und Objektschutz dies zu verhindern versuchen. Während dagegen Wien eine ,,Graffitistraße" offiziell im März 2006 genehmigte, Helsinki sogar Ende 2008 Graffiti als ,,Teil der Stadtkultur" zuließ, bleibt der Straftatbestand, der u.U. sehr teuer werden kann für die Künstler. Wie ernst die Strafverfolgung von potentiellen Graffiti-Sprayern genommen wird, zeigt das Überfliegen per BGS-Hubschrauber, um die Missetäter mit Infrarotkameras des nachts aufzuspüren, eine Vorgehensweise wie bei der Terrorbekämpfung.[/align]
[align=justify]Graffiti, eine der ältesten Künste des Menschen, wird weiterhin mitten in der Gesellschaft Möglichkeiten suchen, sich bemerkbar zu machen. Vielleicht hilft hierbei eine wesentlich höhere Toleranzgrenze, einer Freiheit, unbedarft sich künstlerisch ausdrücken zu dürfen, steht ein Verbot gegenüber, welches dennoch den Reiz hat, umgangen zu werden, deren Folgen in Kauf nehmend. Die Botschaft lautet nämlich ganz einfach: Kunst lebt und läßt sich durch nichts stoppen oder verbiegen![/align]
[align=justify]Lotar Martin Kamm[/align]
https://querdenkende.com/2019/04/25/narrenhaende-beschmieren-tisch-und-waende-botschaften-an-alle/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Biste nicht willig, so brauch' ich Gewalt

Veröffentlicht am 12. Mai 2019 von hraban57
Der Gag der Woche – oder wieso man vieles ernst nehmen sollte
[align=justify]Die wartet nicht schon lange ziemlich geballt, sie lauert an vielerlei Ecken, läßt sich nicht einfach verstecken, sondern findet stets Wege ihrer Entfaltung. Was für eine Haltung! Mensch schaut tatenlos zu wie ein zu reißendes Gnu. Wieviele Opfer braucht es denn noch, befreit er sich endlich von seinem Joch?[/align]
[align=justify]Wohl nichts kapiert, aber Hauptsache pariert. Schaut man sich weltweit genauer um, kommt man um fatale Ergebnisse nicht herum. Jugendliche verprügelt Lehrer – kein Einzelfall, lautet eine Überschrift ziemlich drall. Genau, ohnehin schon lange bekannt, keinesweg schlau, weil niemand diese Gewalt endlich verbannt. Doch dieser ,,blonde Dolle", der mit bekannter Haartolle, hat eine Lösung parat, welch Spagat. Statt Reformen sollen bewaffnete Lehrer Gewalt an Schulen richten. Das nennt er Schlichten.[/align]
[align=justify]Welch prima Klima, nicht das allseits problematische in aller Munde, zu diesem Thema an anderer Stelle manch Kunde, vielmehr jene sich verselbständigende Gewalt. Na, siehste vor lauter Bäumen nicht den Wald? Wenn die Freiheit des Einzelnen beschnitten wird, so manch Tasse im Schranke klirrt, möchte man meinen, doch im Wegducken real tut Mensch sich vereinen.[/align]
[align=justify]Woran dies wohl liegen mag? Wann folgt endlich der jüngste Tag, wo derartige Gewalt verbannt? Da haste wohl den Mensch verkannt. Er lehnt sich lieber bequem zurück, entzaubert Stück für Stück all seine Weisheiten, was nützt schon ein sorgfältiges Vorbereiten?[/align]
[align=justify]Vergessen vergangene Zeiten? Das schaut ganz danach aus. Viel wichtiger ein Leben in Saus und Braus. Ablenkung schafft offensichtlich die nötige Distanz, erneut folgt jener brutale Affentanz.[/align]
[align=justify]Laureen Nussbaum sprach jüngst zu Recht eine unbequeme Wahrheit aus bei Lanz. Welch Skandal, nicht nur welt- und europaweit, sondern auch hierzulande sei es wieder soweit. Nationalisten dürfen sich austoben. Zu viele das Ganze obendrein stumm loben. Von einer Mehrheit kann dabei kaum die Rede sein, doch aufgepaßt vor trügerischem Schein.[/align]
[align=justify]Mensch ließ sich schon allzu oft blenden, fiel herein aufs unbedarfte Verschwenden, am Ende obsiegt stets die Gewalt, jene häßliche Gestalt, die ihresgleichen sucht, sei tatsächlich verflucht. Statt nach oberstem Gebot zu leben, du sollst nicht töten, folgt wie eine Endlosschleife ihr Bestreben, – das alles keineswegs vonnöten. Wird endlich danach entschieden, zu leben in dauerhaftem Frieden?[/align]
[align=justify]Lotar Martin Kamm[/align]
https://querdenkende.com/2019/05/12/biste-nicht-willig-so-brauch-ich-gewalt/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Politik und Fernsehen eine sinnige Symbiose?
Veröffentlicht am 13. Mai 2019 von hraban57

[align=justify]The Show must go on[/align]
[align=justify]Politik darf fast alles. Jedenfalls bekommen dies die Menschen im Lande ohnehin tagtäglich auf ganz unterschiedliche Weise zu spüren. Die einen haben darunter zu leiden, während die anderen aufgrund ihrer grenzenlosen Loyalität zur herrschenden Politik davon profitieren. Eigentlich findet die reale Politik nicht im Bundestag statt, sondern in Fachgremien, die nach einem langen Prozeß der Analyse Entscheidungen umzusetzen haben.[/align]
[align=justify]Die Gesetze zusammen mit der strikten Einhaltung dieser selbst bestimmen unser aller politisches Leben. Das Drumherum, das Debattieren in den Parlamenten, vor allem seit dem Beginn des Zeitalters des Fernsehens, dient lediglich der hautnahen Wiedergabe des demokratischen Diskussionsverlaufes innerhalb der zu entscheidenden, regierenden Parteien zusammen mit der Opposition, damit sich die Bevölkerung darüber ein ,,Bild machen darf". Und was nützt es ihr selbst?[/align]
[align=justify]Nicht nur seit Ronald Reagan, der im Januar 1981 der 40. US-amerikanische Präsident wurde, haben Film, Schauspiel und Politik sich zusammengefunden, um gemeinsam eine gewisse Wirkung ans Wahlvolk zu erzielen. Eindrucksvoll hat dies Arnold Schwarzenegger bewiesen, so auch, wenn Satire sich berechtigt einmischt im Schauspiel Politik. Kann diese fast untrennbar verlaufende Grenze zwischen ernsthafter Politik und Showbiz nicht am Ende zum Stolperstein werden, wenn es darum geht, das Volk und seine Sorgen wirklich ernst zu nehmen?[/align]
[align=justify]Das größte Publikum befindet sich zu Hause vor den Fernsehbildschirmen[/align]
[align=justify]Die Wirkung des Fernsehens sollten wir in keiner Weise unterschätzen, dies beschrieb nicht nur zukunftsdüster George Orwell in ,,1984", sondern die Allgegenwart dieses Mediums wurde längst zur Gewißheit. So verfehlte sie auch nicht ihren Einfluß, wenn wir nur an Rededuelle im TV denken. Am Ende hat der Wähler mit seinem Kreuzchen zu entscheiden, welche Partei die politischen Geschicke des Landes mitbestimmen soll. Doch findet der Prozeß zur Entscheidung außer am Stammtisch auch im eigenen Wohnzimmer beim Fernsehschauen statt?[/align]
[align=justify]Wenn wir uns die zunehmenden Sendeformate ein wenig genauer betrachten, kann diese Frage schon bejaht werden. Denken wir zurück an Stuttgart 21, wo sowohl Politik als auch das aufgebrachte, demonstrierende Volk keine Einigung fand, da mußten halt Schlichtungsversuche herhalten, natürlich per TV live übertragen. Wer sich vor der Kamera nicht wirklich professionell gut vorbereitet, wird schnell enttarnt, bzw. das Publikum verzeiht hinterher keine Fehler, die vorher nicht bekannt waren.[/align]
[align=justify]Kann das TV zur konstruktiven Kritik wirkungsvoll beitragen?[/align]
[align=justify]Diese Frage kann schon bejaht werden. Große Satiriker wie Loriot, Dieter Hildebrandt oder ein Hagen Rether, um nur drei zu nennen, haben sie übers Fernsehen in unser Wohnzimmer transportiert. Wir müssen davon ausgehen, daß die Wirklichkeit sich über das Medium Fernsehen erst recht offenbaren wird, egal ob in Form von Shows oder Dokumentationen.[/align]
[align=justify]Es kommt ans Licht, was erscheinen soll, wobei die Möglichkeit der Manipulationen auch hierbei gegeben sind. Die Dialektik steckt im Detail und vor allem in uns selbst, nämlich ob wir bereit sind, die Welt dahingehend mitzugestalten. Unser Einfluß muß ohnehin wachsen, wenn wir nicht überrollt werden wollen von wenigen, mediengeilen Machern, die diese Instrumente für sich selbst nutzen.[/align]
[align=justify]Lotar Martin Kamm[/align]
https://querdenkende.com/2019/05/13/politik-und-fernsehen-eine-sinnige-symbiose/
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Hans

Haltet den Dieb, oder wie der Irankrieg initiiert wird
16. Mai 2019 Pandora Krieg, kurz✤krass, Politik 17



[align=justify]Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten ... geschweige denn, einen Krieg vom Zaun zu brechen. Wenn in der Politik etwas absolut unbeliebtes in Vorbereitung ist, so wird dies zunächst vehement bestritten, um den politischen Gegner in Sicherheit zu wiegen. Genau das erleben wir zur Zeit, mit Blick auf die unübersehbar aufgeheizte politische Krise rund um den Iran und das Atomabkommen mit dem Land. Die laut postulierte Devise der USA lautet einmal mehr: ,,Haltet den Dieb ... schaut aber bitte nicht zu genau hin", obgleich oder gerade, weil sie selbst die Übeltäter in der Sache sind.[/align]
[align=justify]Die USA bereiten mehr oder minder offen einen Krieg gegen den Iran vor, alle Zeichen stehen auf Krieg. Jetzt muss nur noch ein triftiger Grund her und der wird sich finden, wie 2003 beim Überfall auf den Irak. Das die Amerikaner auch nicht vor einer Lüge zurück schrecken, hat das Szenario vor der Irak Intervention gezeigt. Diesmal werden es keine imaginären mobilen Giftgasfabriken sein, aber durchaus etwas ähnlich bedrohendes.[/align]
[align=justify]Die Kriegsvorbereitungen folgen ganz offensichtlich einem planmäßigen Szenario. Das heißt, der Tag X ist bereits fest geplant und der Zeitplan läuft unerbittlich. Ich war selbst 40 Jahre Soldat und weiß wovon ich spreche. Auch Übungen folgen solchen vorherigen Planungen und immer gehen dem Krieg verschiedene Phasen voraus.[/align]
Die graue Theorie
mit genehm. Übersetzung von wronghands1.com
[align=justify]1. Phase | Der Aggressor verurteilt den betroffenen Staat zunächst politisch auf einer internationalen Ebene und weist ihm einseitige eine Schuld zu.
 2. Phase | Abbruch der Beziehungen zum gegnerischen Land und Kündigung von Verträgen und Vereinbarungen.
 3. Phase | Verhängung von wirtschaftlichen und politischen Sanktionen.
 4. Phase | Eskalation der zwischenstaatlichen Beziehungen nebst Androhung von Gewalt.
 5. Phase | Mobilmachung und/oder Verlegung von Truppen ins Spannungsgebiet.
 6. Phase | Provokation kleiner Scharmützel oder einfach nur Sabotage-Akte.
 7. Phase | Verstärkung der Propaganda, vor allem gegenüber dem eigenen Volk, um es darauf einzuschwören, dass man den bösen Staat zur Räson rufen muss und sei es, um den Preis eines militärischen Eingreifens, als letztes Mittel.
 8. Phase | Verlautbarung, dass man natürlich keinen Krieg will.
 9. Phase | Konstruktion eines Kriegsgrundes.
 10. Phase | Der Krieg beginnt, begleitet von einer umfangreichen Kriegspropaganda.[/align]
[align=justify]Die erbarmungslose Praxis[/align]
[align=justify]Schauen wir uns nun die aktuelle Lage etwas genauer an und ermitteln welche Fortschritte wir auf dem Weg der Realisierung bereits gemacht haben:[/align]
[align=justify]1. Phase | Die USA werfen Anfang 2018 dem Iran vor, die Region des Nahen Ostens, durch Unterstützung schiitischer Terroristen, zu destabilisieren, und gegen das bestehende Atomabkommen zu verstoßen, indem es an einem Raketenprogramm arbeitet, mit immer größeren Reichweiten. Israel beklagt die ,,aggressive" Ausrichtung der iranischen Politik gegenüber Israel und fordert Konsequenzen.[/align]
[align=justify]2. Phase | Mai 2018 Präsident Donald Trump kündigt einseitig das internationale Atomabkommen mit dem Iran, obwohl die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) keinen Verstoß gegen das Iran-Abkommen feststellen kann.[/align]
[align=justify]3. Phase | Noch im gleichen Monat verhängt der amerikanische Kongress umfangreiche wirtschaftliche und politische Sanktionen gegen den Iran und fordert gleiches von den Verbündeten, insbesondere von der EU, die aber am Atomabkommen festhalten will.[/align]
[align=justify]4. Phase | April 2019, die USA stufen die Revolutionsgarden des Iran, als terroristische Organisation ein. Damit sind konsequenterweise weitere umfangreiche Einschränkungen für den Iran verbunden. Zum Beispiel erlaubt die amerikanische Gesetzgebung das Einfrieren aller Gelder und sonstiger Vermögenswerte, die Angehörigen oder Vertretern von Terrororganisationen gehören oder von denen sie profitieren könnten.[/align]
[align=justify]5. Phase | Das Pentagon hat den Flugzeugträger Abraham Lincoln, das amphibische Kriegsschiff Arlington und vier nuklearfähige B-52-Bomber an den Golf verlegt und Pläne für die Entsendung von 120.000 Soldaten und Marines erstellt.[/align]
Richtig Druck machen, aber unbemerkt ...
[align=justify]6. Phase | Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Am 12. Mai vermelden die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) angebliche Sabotage von vier Handelsschiffen, darunter zwei saudische Öltanker, vor der Küste, die das Werk des Iran oder ,,iranischer Marionetten" sein sollen. Auch für zwei Drohnenangriffe auf Ölleitungen in Saudi-Arabien, für die jemenitische Huthi-Rebellen die Verantwortung übernommen haben, wurde Teheran zunächst verantwortlich gemacht.[/align]
[align=justify]7. Phase | US-Außenminister Mike Pompeo droht öffentlich, auf jede Handlung des Iran oder von ihm unterstützter Milizen, die amerikanische Interessen in der Region berühren, ,,schnell und entschlossen" militärisch zu reagieren. Sicherheitsberater John Bolton ergänzte, man werde ,,jeden Angriff auf die Interessen der Vereinigten Staaten oder unserer Verbündeten mit unerbittlicher Kraft beantworten".[/align]
[align=justify]8. Phase | Am 15. Mai verkündet US-Außenminister Pompeo in Russland, dass die USA keinen Krieg mit dem Iran wollen. Donald Trump teilt auf Twitter mit: ,,Ich bin sicher, dass der Iran bald reden will".[/align]
[align=justify]Die 9. und 10. Phase | stehen noch aus. Um jetzt einen Kriegsgrund zu finden, bedarf es einer simplen Lüge. Bestens geeignet, ein Angriff unter falscher Flagge. Die Büttel der USA, nämlich Saudi-Arabien und Israel, stehen bereit.[/align]
Und täglich grüßt das Murmeltier
[align=justify]Wer nicht blind ist, der kann all das ohne Umschweife bald erkennen. Die deutsche Regierung, nebst der Medien, machen sich derzeit zum Komplizen der USA, indem sie tendenziell den Iran zum Sünder in dieser Sache hochstilisieren. Dagegen ist es völlig unproblematisch, dass die Saudis im Jemen ungestraft morden. Das tun sie schließlich mit freundlicher Unterstützung der USA.
 [/align]
[align=justify]Die USA bereiten somit einen verbrecherischen Krieg gegen den Iran vor. Das alles mit dem Ziel, dort schnell einen Regimewechsel zu erzwingen. Den Initiatoren scheint es überaus wichtig zu sein, das energiereiche und strategisch wichtige Land ihrer Kontrolle zu unterwerfen.[/align]
https://qpress.de/2019/05/16/haltet-den-dieb-oder-wie-der-irankrieg-initiiert-wird/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

George Soros und das ,,Geschäft" mit der illegalen Einwanderung
– Ein kriminelles Phänomen
 
von GEFIRA, via zerohedge, 12.05.2019
  EIN INTERVIEW MIT FRANCESCA TOTOLO
  ,,Nie zuvor hat ein kriminelles Phänomen weitreichende Unterstützung bei Regierungen, politischen Parteien, religiösen und privaten Organisationen und in der öffentlichen Meinung erhalten, und nie zuvor hat ein souveräner Staat die Kontrolle über seine Grenzen aufgegeben."
  Diese einleitenden Worte von Gianandrea Gaiani sind ein passendes Vorwort für Francesca Totolos neuestes Buch ,,INFERNO SPA". (SPA ist die italienische Abkürzung einer Aktiengesellschaft, gleich AG) Gaiani ist nicht neu im Geschäft der illegalen Einwanderung, er hat bereits mehrere Bücher zu diesem Thema geschrieben. Er wurde 2017 von Gefira interviewt, als die italienische Regierung noch eine Mitte-Links Koalition war. Totolo hat einem Exklusiv-Interview mit Gefira zugestimmt und wir haben sie in Florenz getroffen, wo sie ihr neues Buch vorstellte.
  Francesca Totolo ist eine unabhängige Investigativ-Journalistin und arbeitet mit verschiedenen italienischen und internationalen Presseagenturen und Webseiten zusammen. Ihre Recherchen wurden in Italien und im Ausland veröffentlicht. Wir können Totolo sicher als eine gewissenhafte – und unverblümte – Journalistin bezeichnen, denn ihr neues Buch, das sie mit Dantes Inferno im Hinterkopf schrieb, ist genau das: solide, sorgfältige, gewissenhafte Forschung und Fakten-checkend. Das Ergebnis gleicht einer Enzyklopädie des Who is Who in diesem Geschäft der Einwanderungsindustrie. Eine Industrie, die einen endlosen Strom an Menschen und Geld bewegt.
  All diese teuflischen Charaktere haben am Ende einen Master Mind, der sich wie ein moderner und schändlicher Vergil verhält: George Soros und sein überwältigendes Netzwerk. Totolo ist bereit, am Ende ihres Buches darauf hinzuweisen, dass Soros selbst ein Akteur ist, wenn auch auf höchstem Niveau, und sein Gesicht höheren "Machern hinter den Kulissen" gibt, die bereits beschlossen haben, dass die ursprüngliche europäische Bevölkerung ersetzt werden muss.
  GEFIRA: Wie lange haben Sie an diesem Thema gearbeitet und was sind Ihre Primärquellen?
  TOTOLO: Eigentlich wurde mein Interesse durch die ersten Artikel von Gefira (Ende 2016 - Anfang 2017) geweckt, die zweifellos den Schmuggel von Einwanderern dokumentiert haben. Das Buch ist somit das Ergebnis einer zweijährigen Forschung. Seitdem habe ich diese NGOs und ihre Webseiten nacheinander überprüft und sie sogar direkt aufgefordert, Informationen preiszugeben, insbesondere über ihre Finanzen: Natürlich war ich mit der größten Verleugnung konfrontiert, oder bestenfalls mit streng bereinigten Berichten, in denen nichts über ihre Finanzquellen gesagt wurde. Was mich an einigen dieser NGO-Webseiten beeindruckt hat, ist, dass sie sich über das Gesetz stellen, mit absoluter Sicherheit vor Strafverfolgung.
  GE: Wie steht es mit den sogenannten Massenmedien, den großen Zeitungen: wie steht es mit deren Quellen, wenn sie über dieses Thema schreiben?
  FT: Ihre Hauptquellen sind die Presseveröffentlichungen der NGOs. Muss man mehr dazu sagen?
  GE: Was haben Ihrer Meinung nach diese ganzen NGOs gemeinsam?
  FT: Diese ganzen internationalen NGOs wie Avaaz, Oxfam, Amnesty International, Human Rights Watch und viele andere haben mit Sicherheit eines gemeinsam: ihre finanzielle Quelle, und die ist Soros. Ihre Rolle war es, und ist es weiterhin, der italienischen Bevölkerung ein Schuldgefühl zu verleihen, wenn sie keine Einwanderer akzeptieren: legal oder illegal, sie müssen auf alle Fälle akzeptiert werden. Also diese NGOs, ich nenne sie gerne die modernen Charone (Anm.d.Ü.: der Charon: der Fährmann in der Mythologie, der die Toten über den Totenfluss bringt), haben im Grunde – direkt oder indirekt – in den letzten Jahren etwa 700.000 Menschen nach Italien geschmuggelt. Man muss verstehen, dass so etwas von Anfang an eine geplante Operation war.
  GE: Wann hat das Ihrer Meinung nach angefangen?
  FT: Lassen Sie mich nur soviel sagen: Bereits 2008 wurde in Rom der Verein "Carta di Roma" gegründet. Er kann als die erste NGO angesehen werden, die direkt von Soros in Italien finanziert wurde. Was ist der Zweck dieses "Journalistenverbandes"? Die "Förderung korrekter Informationen über Einwanderer, Flüchtlinge und Asylbewerber in Italien". Lässt das nicht zwangsläufig vermuten, dass Soros bereits 2008 wusste, was drei Jahre später in Libyen passieren würde und damit den Weg für einen "Paradigmenwechsel" bereitet hat?
  GE: Was ist mit dieser ganzen Galaxie italienischer NGOs, die von Soros finanziert werden?
  FT: Sie zählen in meinem Buch zu den Verrätern an ihrem eigenen Volk. Eine sticht mit Sicherheit heraus: ASGI.
  GE: Wer ist ASGI?
  FT: Ich nenne ASGI gerne den judikativen Arm von Soros in Italien. ASGI (Associazione Studi Giuridici sull'Immigrazione) arbeitet nicht nur daran, neue einwanderungsfreundliche Gesetze zu fördern, sondern jeder Strafverfolgungsmaßnahme der italienischen Regierung mit einer Fülle von Beschwerden zu begegnen, die das Justizsystem ersticken und es notorisch langsam machen. Es ist ihnen sogar gelungen, das Recht jedes Neugeborenen, unabhängig von seinem Rechtsstatus, auf einen 800-Euro-Bonus vom INPS, dem italienischen Sozialamt, gesetzlich zu verankern. Sie gingen auch so weit, mehrere verurteilte Kriminelle vor Gericht zu verteidigen, die ihre Abschiebung in ihre Herkunftsländer verhindern. Und wie ich herausgefunden habe, sind italienische NGOs wie ASGI Teil eines internationalen Netzwerks von NGOs wie ENAR.
  GE: Was ist ENAR?
  FT: ENAR steht für European Network Against Racism, bestehend aus verschiedenen NGOs und Verbänden. Ein Netzwerk, das nicht nur von der Open Society, sondern auch von der EU und einer amerikanischen NGO, dem NDI (National Democratic Institute), finanziert wird, das direkt von der US-Regierung über die berüchtigte und allgegenwärtige Agentur USAID finanziert wird. Alle diese Agenturen tragen dazu bei, das zu schaffen, was wir Orwellschen Neusprech nennen könnten.
  GE: Was meinen Sie damit?
  FT: Die bereits erwähnte Pressevereinigung "Carta di Roma" "empfiehlt" nun, jeden möglichen Hinweis auf die ethnische Herkunft eines Kriminellen aus einem veröffentlichten Artikel zu streichen. Als Journalist könnte man jetzt sogar strafrechtlich verfolgt werden, wenn man Wörter wie "heimlich" oder "Zigeuner" verwendet, und allein von der Erwähnung der Nationalität eines Kriminellen wird ,,stark abgeraten". All das ist die Schaffung und Durchsetzung von Neusprech.
  GE: Neusprech, das von den der Presse und den gefügigen Politikern, die sich dieser Sache verschrieben haben, umgesetzt werden muss. Welche italienischen Politiker erwähnen Sie in ihrem Buch?
  FT: Ich könnte mit dieser Liste nicht beginnen, ohne Emma Bonino zu nennen. Sie kann durchaus als die rechte Hand von Soros in Italien angesehen werden. Sie hat "Più Europa" (mehr Europa) gegründet, eine Partei, die direkt von der Open Society finanziert wird. Das spricht Bände.
  GE: Was ist mit dem früheren Premierminister Matteo Renzi?
  FT: Während meiner Recherchen mit Luca Donadel, einem anderen investigativen Journalisten, machte ich eine interessante Entdeckung über einen geheimen Deal im Jahr 2015, den Renzi in seiner Eigenschaft als Premierminister der italienischen Regierung mit Irland und Malta abgeschlossen hatte und der von seinem Nachfolger Gentiloni verlängert wurde. Es galt, was wir herausfinden konnten, zumindest bis 2017. Es hieß Operation Pontus.
  GE: Pontus erinnert irgendwie an Brücke, nicht wahr?
  FT: Eine Brücke, die von der irischen Marine mit mindestens sechs verschiedenen Militärschiffen betrieben wurde und höchstwahrscheinlich – ohne es zu wissen – von den italienischen Steuerzahlern bezahlt! Diese Entdeckung geht auf den Sommer 2017 zurück, als ich zusammen mit Donadel ein irisches Militärschiff bemerkte, das regelmäßig sizilianische Häfen anlief. Was uns misstrauisch machte war die Tatsache, dass die Republik Irland damals nicht zur Operation Frontex gehörte, der von Italien koordinierten EU-SAR-Task Force (Search and Rescue). Diese Aktivität wurde von der italienischen Presse überhaupt nicht erwähnt. Die Iren haben jedoch ohne Widerwillen auf unsere Anfragen geantwortet.
  GE: Und die Antwort war?
  FT: Dass die irische Marine tatsächlich an SAR-Operationen im Rahmen eines bilateralen Abkommens mit der italienischen Regierung beteiligt war, das im Mai 2015 unterzeichnet und dann 2016 und 2017 erneuert wurde. In der offiziellen Erklärung des irischen Verteidigungsministeriums wurde deutlich gemacht, dass die irische Marine in enger Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden arbeitet. Dann wurden die Iren plötzlich schmallippig: Sie hörten auf, meine Anfragen nach der Finanzierung dieser etwas geheimen Operation zu beantworten. Warum diese plötzliche Zurückhaltung? Meine Vermutung ist, dass Renzi und Gentiloni ihre eigene SAR-Operation hatten, die von den ahnungslosen italienischen Steuerzahlern finanziert wurde, und die Iren fühlten sich unwohl dabei, zu enthüllen, was wirklich vor sich ging. Später stellte sich heraus, dass dies nicht die einzige geheime Operation der italienischen Regierung war.
  GE: Was ging da noch vor sich?
  FT: Im Juli 2018 enthüllte der Führer der Opposition gegen die maltesische Regierung, Arian Delia, die Existenz eines geheimen Abkommens zwischen Renzi und Maltas Premierminister Joseph Muscat aus dem Jahr 2014. Delia erwähnte nicht weniger als einen Vertrag zwischen den beiden: Malta würde Italien Ölförderrechte in maltesischen Gewässern gewähren, wenn SAR-Schiffe nicht die Möglichkeit hätten, Einwanderer in maltesischen Häfen zu entladen.
  GE: Gab es dazu von einer der beiden Regierungen einne Kommentar?
  FT: Bisher nicht.
  GE: Welche anderen Soros-freundlichen italienischen Politiker sollte man noch erwähnen?
  FT: Emma Bonino mit ihrer jahrzehntelangen Freundschaft zu Soros eröffnet eigentlich eine ziemlich lange Liste. Es gibt mindestens vierzehn italienische Mitglieder des Europäischen Parlaments, die als "zuverlässige Verbündete" der Open Society gelten. Dies wurde von Hackern öffentlich gemacht, die den Server der Open Society durchsuchten. Dann kann Soros immer auf "alte Freunde" in der italienischen Politik zählen, wie Romano Prodi, der 1995 von der Universität Bologna sogar die Verleihung eines Ehrendiploms in Wirtschaftswissenschaften an Soros veranlasste, einen Mann, der nur 3 Jahre zuvor das Äquivalent von 8 Milliarden Euro eingesteckt hatte, als er gegen die italienische Lira spekulierte! Im folgenden Jahr 1996 wurde Prodi Premierminister und 1999 Präsident der EU-Kommission. Aber das sind natürlich nur Zufälle.
  GE: Last but not least. Können wir Ihre Meinung zu den aktuellen Ereignissen in Libyen und der potenziellen Gefahr für eine neue Welle von Migranten über italienische Küsten nach Europa erfahren?
  FT: Was jeden Italiener über die Situation in Libyen beunruhigen sollte, ist, dass sie der von 2011 dramatisch ähnelt: eine gespaltene italienische Regierung, die auf der internationalen Bühne keine wirklichen Spuren hinterlassen kann, eine Vielzahl von Ländern, die jederzeit bereit sind, aus eigenen nationalen Interessen gegen Italien zu kämpfen.
  GE: Wer sticht aus diesen Ländern heraus?
  FT: Frankreich, ohne Zweifel. Frankreich ist sicherlich nicht bereit, seine wirtschaftlichen Interessen in Libyen zu verlieren. Frankreich hat Gaddafi in einer gemeinsamen Operation mit den USA im Jahr 2011 effektiv beseitigt, was zu einer völligen Destabilisierung des Landes und der daraus resultierenden biblischen Massenmigration von Afrikanern südlich der Sahara führte. Es kann wieder passieren, wenn Libyen in einen umfassenden Bürgerkrieg gestürzt wird. Es gibt unbestätigte Berichte über Zahlen wie 800.000 Menschen, die bereit sind, sich auf den Weg nach Europa zu machen. Ich habe Berichte, dass die gleichen kriecherischen NGO, die ich in dem Buch erwähnt habe, Druck ausüben, damit "humanitäre Korridore" nach Europa geöffnet werden, die jeden Einwanderer als "Flüchtling" behandeln. Die Situation ist in der Tat volatil, und wir müssen hoffen, dass die gegenwärtige italienische Regierung ihren Kurs, die Häfen geschlossen zu halten, beibehält.
  GE: Wie immer gibt es viele Haie da draußen, die bereit sind, in trüben Gewässern ihr Bestes zu geben.
  FT: In der Tat.


https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/soros-und-die-illegale-einwanderung-12-05-2019/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Der stille Killer im Herzen des Patriotismus
Robert C. Koehler
 
Was? Schon wieder ein Massenmord?
Ich hätte diesen fast verpasst: Virginia Beach. Zwölf am 31. Mai getötet, dazu der Mörder selbst, ein Angestellter der Stadt - ein Ingenieur. Er hatte legitimen Zugang zu dem Gebäude, in dem er in drei Stockwerken Menschen erschoss. Seine Waffen wurden legal gekauft. Nichts an ihm deutete vor der Tragödie darauf hin, dass er verwirrt war.
Außer, nun ja, eine anonyme Quelle sagte der New York Times: "Der Verdächtige hatte bis vor kurzem keine Vorgeschichte von Verhaltensproblemen, bis er anfing, sich seltsam zu verhalten und physische 'Raufereien' mit anderen Stadtarbeitern anzufangen."
So war etwas in Gang gekommen - und die Karawane der Berichterstatter torkelte nach Lonerville. Ein weiterer verlorener, isolierter Verlierer mit einem Haufen Waffen erledigt seine vermeintlichen Feinde. Wir trauern, wir schütteln den Kopf ...
Haben Sie bemerkt, dass es nur Hinweise auf eine Art kollektiver Denkweise in einem Massenschießen gibt, wenn der Schütze ein Muslim war? Dann ist es ein Akt des Terrorismus. Andernfalls ist es ein Verrückter oder zwei, getrennt vom Rest der menschlichen Rasse. Wie faszinierend, dass wir so viele einsame Verrückte in den Vereinigten Staaten haben. Nach Angaben des Gun Violence Archive, das die Häufigkeit von Schießereien in diesem Land verfolgt, haben wir - ich lüge Sie nicht an - durchschnittlich eine Massenschießerei pro Tag.
Ist es nicht an der Zeit, aus vollem Herzen zu schreien: WAS IST HIER LOS?
Einige nennen es eine Epidemie. Ich nenne es Klimawandel - sozialer Klimawandel, um genauer zu sein. Wie die andere Art des Klimawandels ist er das Ergebnis kollektiver menschlicher Aktivitäten, die eine komplexe natürliche Ordnung ausnutzen und zutiefst durcheinander bringen. Mit anderen auszukommen ist ein viel tieferer, komplizierterer Prozess, als sie einfach zu hassen und zu entmenschlichen. Frieden zu schaffen ist viel komplizierter als Krieg zu führen.
Um es anders auszudrücken, wer könnte möglicherweise als größeres Vorbild für einen Möchtegern-Massenmörder dienen als ein amerikanischer Präsident?
Hier zum Beispiel ist ein Donald Trump-Tweet vom vergangenen Juli als Reaktion auf die Weigerung des iranischen Präsidenten Hassan Rouhani, sich vom US-Militarismus einschüchtern zu lassen: "Bedrohen Sie niemals, niemals wieder die Vereinigten Staaten, sonst werden Sie Folgen erleiden, wie sie nur wenige in der Geschichte je erlitten haben. Wir sind kein Land mehr, das sich Ihre verrückten Worte von Gewalt und Tod gefallen lässt. Seien Sie vorsichtig!"
Und hier ist George W. Bush am 1. Mai 2003, der an Bord der USS Abraham Lincoln "Mission erfüllt" erklärte: "Die Operation Iraqi Freedom wurde mit einer Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Kühnheit durchgeführt, die der Feind nicht erwartet hatte und die die Welt noch nie zuvor gesehen hatte. Von entfernten Basen oder Schiffen auf See schickten wir Flugzeuge und Raketen, die eine feindliche Division zerstören oder einen einzelnen Bunker treffen konnten. Marines und Soldaten, die nach Bagdad über 350 Meilen feindlichen Boden befördert wurden, in einem der schnellsten Fortschritte mit schweren Waffen in der Geschichte. Ihr habt der Welt die Fähigkeiten und die Macht der amerikanischen Streitkräfte gezeigt ...
"Unser Kampf gegen den Terror verläuft nach Prinzipien, die ich allen klar gemacht habe. Jede Person, die an der Begehung oder Planung von Terroranschlägen gegen das amerikanische Volk beteiligt ist, wird zum Feind dieses Landes und zum Ziel der amerikanischen Justiz."
Das war vor 16 Jahren, und der Krieg dauert immer noch an, eine Million oder vielleicht mehr Iraker sind getötet worden, das Land liegt in Trümmern. So geht es, wenn man "ein Ziel der amerikanischen Justiz" ist.
Krieg ist eine Kombination aus Entmenschlichung und dann Tötung eines Feindes zusammen mit allen Zivilisten, die im Weg stehen (alias Kollateralschaden), und dann Verherrlichung des Prozesses: das heißt, es ist Massenmord plus Öffentlichkeitsarbeit. Hier an der Heimatfront bekommen wir viel mehr von letzteren als von ersterem. Leichen in Massengräbern werden abstrakt zu Zielen unserer Gerechtigkeit, was nicht so schlecht klingt.
Macht es in diesem Land der 357 Millionen Schusswaffen nicht Sinn, dass unsere nationale Verherrlichung des Krieges hier zu Hause einige unbeabsichtigte Folgen haben wird - dass der Krieg selbst nach Hause kommen wird, indem gestörte Seelen (viele von ihnen Veteranen) sich bewaffnen und beschließen, ihre persönlichen Feinde oder, noch unheimlicher, Fremde, die aus irgendeinem Grund das symbolisieren, was sie als schreckliches Unrecht empfinden, zu Zielen ihrer Auffassung von Gerechtigkeit machen?
Und dann, wenn ein Massenmord in die Schlagzeilen gerät: "Wir alle kennen das Drehbuch jetzt schon auswendig", schreibt Caitlin Johnstone. "Eine laute Forderung nach Waffenkontrollgesetzgebung wird von Demokraten und Progressiven kommen, während Konservative darauf bestehen werden, dass Amerikas Massenschussepidemie ein Problem der psychischen Gesundheit ist, nicht ein Problem der Waffen. Diese Debatte wird einige Tage bis zu einigen Wochen lang hilflos weitergehen, und genau Null Änderungen werden in der US-Waffenpolitik oder in der psychiatrischen Versorgung vorgenommen werden. Passiert jedes Mal."
Johnstone beschreibt diese Debatte als "Kampf um die Kontrolle der Position eines Ein-/Ausschalters, der mit nichts in Verbindung steht".
In jeder Diskussion nach dem Massaker fehlt die kollektive Mentalität, die diesen Mord mit allen anderen verbindet, die den Mörder mit uns allen verbindet und die das Töten - in einem fast unvorstellbar massiven Ausmaß - als gerecht und notwendig und glorreich beschreibt. Diese kollektive Mentalität ist der unbestrittene Glaube an den Krieg als den stillen Mörder im Herzen des Patriotismus.
Zurück zur New York Times für einen Moment. Die Geschichte berichtet über den Hintergrund von DeWayne Craddock, dem Mörder von Virginia Beach, und stellt fest, dass er 1996 "in die Virginia National Guard aufgenommen wurde, wo er als Kanonencrew-Mitglied dem First Battalion, 111th Field Artillery Regiment, in Norfolk zugeteilt war".
Das sind reine Hintergrunddaten, so neutral wie die Art seines Hochschulabschlusses, abgesehen von dieser einen kleinen Spur oder Ironie. Er war ein Kanonenbesatzungsmitglied? Er hatte eine Ausbildung, wie man Leute in die Luft jagt. Auch wenn er nie Aktionen in einem Kriegsgebiet gesehen hat, hatte er nicht nur eine Ausbildung, wie man tötet, sondern auch, wie man dies rechtfertigt.
http://www.antikrieg.eu/aktuell/2019_06_06_derstille.htm
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Titanic 2.0 - wo steckt der Eisberg?
Annäherungsversuch 1
 
Von den großen Dingen, über die vor der EU-Wahl gesprochen wurde, ist nix mehr zu hören. Die Schäfchen sind im Trockenen und die Herde zieht weiter - oder so ähnlich.
Rezo und seinesgleichen haben ihre Rolle als Kuriositäten gespielt und dürfen jetzt wieder zurück in ihre Spielecke. Die fast 15 Millionen Aufrufe, die nahezu 1,2 Millionen positiven und gut 55.000 negativen Bewertungen stellen einen neuen Rekord dar oder auch nicht - was macht´s?
Vor ein paar Tagen veröffentlichte ich den Artikel "Der Krieg gegen Drogen ist total idiotisch", übrigens nicht der erste Artikel über die unsinnige Politik des Verbots von Drogen ("Suchtgift") auf dieser Website, die ja unter dem Motto "Gegen Krieg, Ausbeutung und Unterdrückung" steht. Nun, Drogen haben mit allen drei Bereichen zu tun, wobei ich jetzt keine große Abhandlung über Drogen schreiben, aber kurz einige Zusammenhänge skizzieren will:
Krieg: zum Zeitpunkt des Überfalls der Vereinigten Staaten von Amerika auf Afghanistan war die Produktion von Opium/Heroin praktisch auf Null gesunken. In den 17 Jahren Krieg ist sie wieder gestiegen und hat neue rekordträchtige Höhen erreicht. Das ist nur ein Beispiel von vielen, in denen die Blockaden für den äußerst einträglichen Handel mit Drogen beseitigt worden sind.
Ausbeutung: durch den Drogenhandel werden sowohl die Bauern in den Anbaugebieten als auch die Konsumenten in den Verbraucherländern ausgebeutet. Die primitivste Kenntnis der Grundgesetze unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems genügt, um dieses "Phänomen" zu erklären. Wer´s noch nicht begriffen hat, sollte nach der Lektüre von Jacob Hornbergers Artikel verstehen, wie die Uhren im westlichen Wertesystem ticken.
Unterdrückung: den Berichten in den Medien nach zu schließen werden laufend Menschen wegen irgendwelcher Drogendelikte zu Geld- und Haftstrafen verurteilt. Ist es Unterdrückung, wenn man laufend Menschen abstraft, die Drogen genießen, die im allgemein genehmigten Katalog nicht aufgeführt sind, obwohl sie niemandem damit schaden? (In den USA trifft es zum Beispiel in erster Linie Schwarze, die einen extrem hohen Anteil an der Gefängnispopulation ausmachen.)
Diese Abhandlung ist natürlich noch keineswegs vollständig, aber in Verbindung mit Jacob Hornbergers Artikel soll sie einstweilen genügen.
Nun haben wir diese "Drogenbeauftragte", die Rezo in grandioser Weise vorführt.
Nachdem ich selbst viele Jahre im "Sozialbereich" gearbeitet habe, kann ich bestätigen, dass das amtliche Treiben in erster Linie von Ignoranz und Rechthaberei gekennzeichnet ist - wir sitzen am längeren Ast und haben kraft Amtes recht. Was Sache ist, bestimmen wir. (Das ist der "Tiefe Staat", wie er leibt und lebt)
Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einem Landesrat, welcher zu bedenken gab, was man mit all den Leuten in der Drogenberatung machen sollte, wenn Drogen entkriminalisiert würden.
Da ist wohl am besten, man steckt den Kopf in den Sand und weiß nix, wie diese Drogenbeauftragte, die man bei Rezo erleben kann ...
Die vielen Menschen, die dieser unsinnigen Politik zum Opfer fallen und Jahre ihres Lebens in Gefängnisse eingesperrt werden, zählen nicht, die sind höchstens "Kollateralschaden". Wer aller an den Milliardengewinnen mitnascht, kann man höchstens erahnen.
Was in Portugal läuft? Den christlichen/sozialdemokratischen/grünen usw. Parteileuten ist das egal, sie haben genug damit zu tun, ihre Aufträge zu erfüllen. Ob es ein Vorteil für das Land ist, wenn es damit aufhört, seine Bürger zu verfolgen, die irgendwelche Drogen konsumieren, ist hierzulande keine Frage.
Weil es keine Frage ist, was gut für das Land ist. Hauptsache, die Reichen werden reicher. Es ist vielleicht gar nicht erwünscht, dass die Armen ärmer werden, aber anders geht´s halt nicht.
"Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend" schrieb der geniale Mark Twain. "Erziehung" offenbar in dem Sinn, dass man der Jugend vorführt, dass sie auf dem falschen Dampfer ist.
Ich hoffe sehr, dass "die Jugend", aber auch "die Alten" sich das zu Herzen nehmen, was Menschen wie Rezo sagen, die sich große Mühe machen, die Fragen zu stellen, die sie auf dem Herzen haben. Ist es nicht unsere Zukunft, um die es da geht?
Soll es unser Problem sein, ob das den christlich/sozialdemokratischen/grünen usw. Parteibonzen passt?
http://antikrieg.com/klaus_blog.htm
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(André Gide)

Hans

Die modern(d)e Nutzmenschhaltung fast am Ende
16. Juni 2019 WiKa




[align=justify]Laborplanet Erde: Sehr viele Menschen wollen lieber gar nicht erst darüber nachdenken. Ihnen reicht es, wenn sie ihren erweiterten Käfig haben, in dem sie friedlich herumlaufen, gackern, arbeiten und konsumieren dürfen. Man darf im engeren Sinn von einer neumodischen Selbstbeschränkung sprechen. Um ja nicht mit einem persönlichen oder erweiterten ,,Sinn" des Lebens konfrontiert zu werden, gibt es gegen Zwangs-Entgelt (Propagandasteuer des Beitragsservice) auch ein maßgeschneidertes Unterhaltungs- bzw. Verblödungsprogramm zur Ablenkung. das schützt uns nachhaltig davor uns selbst zu erkennen und ggf. nachzuforschen ,,wessen Geistes Kind" wir tatsächlich sind.[/align]

[align=justify]Damit dass alles nicht so auffällt, gibt es natürlich auch noch ein paar vermeintlich wissenschaftlich fundierte Thesen. Solche, die uns ergänzend davon abhalten, nach der Quelle zu suchen. Das wäre nämlich das natürlichste was einem Menschen passiert, sobald er sein eigenständiges Denken ernst nimmt. Die Evolutionstheorie erklärt uns aber erfolgreich, dass der Mensch von Haus aus ein Haufen Dreck ist, der mehr oder minder durch ein paar blöde Zufälle intelligent wurde. Jetzt ist er zwar intelligent, aber noch viel zu blöd, um die angeblich geistlose Natur und ihre Vielfalt zu erklären, geschweige denn in ihrer Komplexität zu erfassen.[/align]
[align=justify]Über den Spagat, das er selbst komplexe Dinge schaffen kann, die eine Menge Intelligenz erfordern, selbst aber nur rein zufällig intelligent gewordenes Stück Dreck sein soll, helfen uns sogleich wieder die bereits erwähnten Ablenkungen hinweg. Ablenkung und ausblenden sind die Mittel der Wahl, um diesen existentiellen Fragen erfolgreich auszuweichen.[/align]
Religion und Esoterik sind komplementäre Ablenkungen
[align=justify]Andere Menschen flüchten sich zu diesem Zweck in Esoterik und/oder Religionen. Das sind ,,komplementäre Irrwege" zu den übrigen Ablenkungsprogrammen und werden deshalb toleriert oder gar per Gesetz geschützt. Stellenweise werden sie sogar für die Massen-Nutzmenschhaltung weiter kultiviert. In diesem Fall, um den Menschen zumindest von der Suche nach seinem wahren Selbst fernzuhalten. Das klappt bisweilen sehr gut. Und wenn man sich ansieht, das der IQ des Menschen bereits wieder rückläufig ist, muss man den Nutzmenschhaltern wahrlich gratulieren. Sie haben mit der erfolgreichen Verdummung der Massen ganze Arbeit geleistet. Dazu als kleiner Einstieg, zunächst ein filmsicher Beitrag, zu dem angekündigten, baldigen Ende der Nutzmenschhaltung.[/align]

https://www.youtube.com/watch?v=6-9r1j-cWjc


[align=justify]Es ist so schön einfach den, den bequemen, uns immer wieder dargebotenen Lebenslügen zu folgen. Wer sich gegen den Strom stellt bringt sich mehrfach in Gefahr. Und sowas machen dann nur leichtfertige Leute, die sich ums Verrecken vorgenommen haben zur Quelle zu gelangen. Aber wir können das alles natürlich sehr viel eleganter haben. Einfach ,,mit dem Strom schwimmen", sich allzeit konform verhalten und seine Lebensleistung und ganze Energie den ,,amtlich anerkannten" Zielen widmen. Nur kein eigenes Süppchen kochen. Schließlich ist doch das Leben viel zu kurz und kostbar, um etwas anderes zu suchen als ein wenig materielle Erfüllung. Mein Haus, mein Auto ... mein Luxus ... was man eben so braucht ... was ist Geist und Seele? Kennen wir nicht, alles nur ein Mythos.[/align]
Wir waren nie toter als heute
[align=justify]Jedenfalls hat das, was wir hier fabrizieren, mit dem ,,ewigen Leben" rein gar nichts zu tun. Insoweit kann man besagte These durchaus so stehen lassen. Oder auch kategorisch ablehnen, weil es nach der Meinung einiger Menschen kein ewiges Leben geben kann/darf. Wäre dem so, würde es die Nutzmensch-Population vermutlich erst richtig durcheinanderbringen. Leider fehlt dieser Aspekt in dem Video völlig. Vermutlich, weil er sonst zu schnell als rein esoterischer Streifen abqualifiziert worden wäre. Wobei alle weiteren Sachverhalte sehr zutreffend dargestellt sind. Es ist halt immer noch nicht zeitgemäß, sich mit allen Aspekten des Lebens auseinanderzusetzen, das kann schnell als okkult vom Tisch gefegt werden.[/align]
[align=justify]Da wir aber durch Zufall, Blödheit oder Vorsehung, nun mal ein gewissen Quantum an Intelligenz abbekommen haben, sind wir somit befähigt dem Leben als auch den Nutzmenschhaltern ein entscheidendes Schnippchen zu schlagen ... wenn wir es denn wollten. Es ist doch wirklich nicht nötig, nur um auf diesem Planeten einen Beitrag zur Humusbildung zu leisten, über Intelligenz zu verfügen. Was für eine Verschwendung seitens der Natur! Das ginge auch mit einem IQ = Null, einfach verrotten und fertig.[/align]
[align=justify]Zur Rettung des Planeten möchte man an dieser Stelle bereits den Grünen zurufen: ,,wartet nicht bis Euer Körper keine guten Energien mehr hat. Bringt euch noch heute um". So könnten sie ihrem vermeintlich originären Zweck nachkommen, der Humusbildung. Auch könnten sie mit einem baldigen Suizid diesen Planeten vor weiteren CO2-Emissionen bewahren, was ja nach deren Meinung derzeit unser größtes Problem darstellt. Würden sich die Grünen zeitnah ausrotten, wäre womöglich der Planet löngst gerettet. Wer kann das wissen? Vermutlich möchten sie das nur nicht wahrhaben.[/align]

Die Sinnfrage für Realisten
[align=justify]Es stehen sich auf diesem Planeten generell zwei Fraktionen gegenüber. Die Fraktion um Goethe, der da sagte: ,,Ich war, ich bin, ich werden sein". Damit dichtete er dem Menschen, zumindest dem Geist oder dessen immateriellem Teil einen Ewigkeitscharakter an. Dann gibt es noch die, die sich aufgrund ihrer durchaus unvollständigen Erkenntnislage für Realisten halten. Sie laufen in diesem Spiel unter dem Motto der Eintagsfliegen auf: ,,Sargdeckel zu, alles vorbei"! Da es sich hier um ein 50/50 Wahrscheinlichkeit handelt und weder die eine noch die andere Seite etwas ,,beweisen" kann, ist die Gefahr groß, dass sich gewisse Kräfte diese konfuse Situation im Rahmen der Nutzmenschhaltung zunutze machen. Und wir dürfen sicher sein, das passiert tatsächlich. Der weiter oben gezeigte Film spricht dafür.[/align]
[align=justify]Die Querprobe zu diesem Geistesspagat ist zumindest für ansatzweise intelligente Menschen außerordentlich aufschlussreich. Wer also nach der Devise leben möchte, ,,Sargdeckel zu, alles vorbei", der könnte sich doch angesichts des auf diesem Planeten herrschenden Elends gleich umbringen und somit aus dem Staub machen. Was würde er verlieren? Eine Menge Ärger und Leid vielleicht, die in aller Regel durch die paar materiellen Freuden gar nicht aufgewogen werden. Abgesehen davon sind so egomane Verhaltensweisen heute gar nicht mehr angesagt. Wer mit dieser Einstellung sozial denken möchte, der bringt sich besser heute als morgen um. Und um alledem noch den ideologisch richtigen Anstrich zu geben, tut er das heute selbstverständlich ,,zur Rettung des Planeten".[/align]
[align=justify]Die andere Fraktion muss da schon umsichtiger zu Werke gehen. Wer für sich ein ,,ewiges Leben" reklamiert, egal in welcher Sphäre, Dimension, Parallelwelt oder was und wie auch immer, der ist gut beraten bewusster zu leben. Das liegt an der Natur des Menschen, der sehr wohl weiß ,,wenn er Unrecht tut". Um also Gewissenskonflikte jeder Art auch für die Ewigkeit zu vermeiden, macht es Sinn in jeder Hinsicht bewusster zu leben. Das schließt ein, auch zu erforschen, wessen Geistes Kind man im eigentlichen Sinne ist. Noch viel interessanter ist der Komplex, wie Denken überhaupt funktioniert. Das artet meist in so einer Philosophie aus, die besagt: ,,Lebe so, als lebtest Du nicht das letzte mal".[/align]
Eine logische und schnelle Querprobe
[align=justify]Nachdem inzwischen bestimmt große Einigkeit darüber besteht, dass der Sinn des Lebens zumindest nicht ,,42" ist, können wir eine weitere Möglichkeit ins Auge fassen. Vielleicht ist ist der Sinn des Lebens doch nur diese ko(s)mische Abfolge aus drei Buchstaben, die da wäre: ,,ICH". Aber auch das kann bei der angekündigten Querprobe zunächst noch hinten anstehen.[/align]
[align=justify]Bewerten wir zunächst einen möglichen Irrtum der Fraktion ,,Sargdeckel zu, alles vorbei". Sollten sich diese Menschen geirrt haben und tatsächlich noch etwas nach dem Leben kommen, auf einer anderen Ebene, wie und was auch immer das ist, dürfte das Gezeter groß sein. Spätestens wenn sie sinnbildlich bei ihrer Beerdigung neben ihrem Sarg stehen, werden sie erkennen, dass sie vielleicht doch das ein oder andere anders oder besser hätten machen können, um für die nun anbrechende unendliche Zukunft (die Ewigkeit) besser gerüstet zu sein. So mancher aus dieser Fraktion, wenn nicht total abgestumpft ist, möchte sich hernach womöglich über mehr oder weniger Begebenheiten seines abgelebten Lebens grämen.[/align]
[align=justify]Kommen wir jetzt zu den Geistern, die sich ewig lebend wähnen. Was passiert mit ihnen, wenn die körperliche Hülle ihren Dienst quittiert bzw. der Geist sein Werkzeug aufgibt. Nehmen wir jetzt den brutalsten Fall aller Fälle an: ,,Sargdeckel zu, alles vorbei"! Wenn das zutreffend ist, dann hat dieser Mensch/Geist nicht eine 10.000tel Sekunde Zeit sich über irgendwas zu grämen. Es ist schließlich alles vorbei. Das ist doch mal eine Ansage, oder? Für den Fall, dass seine Annahmen zutreffen, hat er vermutlich einen beträchtlichen Startvorteil für das Leben nach dem Leben. Er ist somit schon per Definition der Gewinner dieser seltsam anmutenden 50/50 Wahrscheinlichkeit.[/align]
Göttlich-köstliches Fazit
[align=justify]Wer also nur gegen die Zeit und den ,,Sargdeckel zu" auf diesem Planeten anlebt, der verfällt schnell den nicht minder vergänglichen Freuden des Leben und klammert sich nicht selten an rein materielle Dinge. Welche andere Perspektive sollte sich ihm nach seiner Meinung auch bieten? So jemand hat das Zeugs dazu, ein ausgesprochen wertvollen Nutzmenschen abzugeben, den man ganz nach Bedarf manipulieren kann, in der Hoffnung, dass er sich nicht zu früh verabschiedet. Dass man aus ihm das Maximum herausholen kann, ohne dass er es bemerkt.[/align]
[align=justify]Wer allerdings so lebt, als würde er ,,ewig leben", der ist nicht mehr so gut auf diese Form der Nutzmenschhaltung zu sprechen. Er fängt innerlich an rebellisch zu werden. Das ist eine unvermeidliche Nebenwirkung der Bewusstheit. Der kümmert sich vermehrt um seinen Ursprung und lebt in seiner persönlichen Erkenntnis erheblich zufriedener und selbstbestimmter. Selbst was das Verständnis für die Mitgeschöpfe anbelangt, wird er erheblich empathischer.[/align]
[align=justify]Genau diese Erkenntnissituation ist es auch, die der aktuellen Nutzmenschhaltung immer mehr zu ernsthafte Sorgen bereitet. Das Nutzvieh, welches aufgrund eigener Erkenntnisse einfach nicht mehr Nutzvieh sein möchte und stattdessen einen nachhaltigeren Weg fürs diesseitige Leben sucht. Einen Weg, der nicht den Materialismus, sondern das Geistesleben oder hilfsweise den Humanismus in den Vordergrund stellt. Es würde überaus Sinn ergeben, wenngleich es einige Leute verschreckt, das Video um diese Aspekte zu ergänzen.[/align]
https://qpress.de/2019/06/16/die-modernde-nutzmenschhaltung-fast-am-ende/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Nette Diktaturen           Zufällig stieß ich heute bei meinem Streifzug durch YouTube auf das Video
"Weißrussland - Europas letzte Diktatur" (> LINK). Von arte, dem "Kulturkanal" schlechthin, dem offenbar noch eine gewisse Gaubwürdigkeit zugebilligt wird.
Nun, was soll ich sagen? Die Verehrer dieser Art von "Kultursendern" werden es mir wohl übel nehmen, wenn ich dieses Video als primitiven Propagandaschund bezeichne. Überhaupt wo der Friedensnobelpreisträger Obama darin auftritt, der diese Diktatur entschieden verurteilt und ihre Abschaffung fordert.
Was Obama von sich gibt, der größte Kriegsverbrecher dieses Jahrhunderts, der nebst anderen Verbrechen die Verwüstung des friedlichen Landes Libyen zu verantworten hat, beeindruckt mich nicht.
Offenbar wissen nur die wenigsten, was eine richtige Diktatur ist. Nehmen wir die Nazidiktatur. Glauben Sie, dass die Gegner der Nazidiktatur irgendwelchen ausländischen Zeitungen oder Rundfunksendern Interviews geben und das überleben konnten? Ein paar Flugblätter genügten, um um einen Kopf kürzer gemacht zu werden, wie zum Beispiel die Geschwister Scholl ("Die weiße Rose"). Das Hören von "Feindsendern" war in vielen Fällen ein tödliches Unterfangen. Verbrechen wie "Feindbegünstigung" wurden mit aller Härte bestraft, häufig mit dem Tod.
Beschäftigt man sich mit Geschichte, so wird man zur Erkenntnis kommen, dass Gewalt bei rechten Regimes sozusagen die Norm ist - kein Wunder, das geistige Potenzial bewegt sich ja auf dem Nullpunkt. Wer sich dem Regime in den Weg stellt, der wird "ausgeschaltet" - ganz einfach, wie bei den Geißel- und Pantoffeltierchen.
Nun, der "Diktator" Lukaschenko kann da offenbar nicht mithalten. Gibt man sich dieses arte-Video, so treiben sich die führenden Köpfe der Opposition auf allen möglichen Veranstaltungen/Demonstrationen herum und geben ihre Missbilligung zum Besten. Das würde ich ihnen ja zugestehen, nicht anders als der böse Lukaschenko, aber was hat das mit Diktatur zu tun? Soll Lukaschenko zurücktreten, weil diese Heinis das wollen und diese als Präsidenten einsetzen? Ist das dann vielleicht demokratisch, weil es in das Konzept von arte und andere Kultursendern und deren Hintermännern passt?
Nehmen wir den "Diktator" Slobodan Milosevic. Dieser "Diktator" wurde abgewählt und - na? - trat zurück wie in irgendeiner x-beliebigen Demokratie üblich. Das büßte er letztlich mit dem Tod in Den Haag. Das Verbrechen, das der Westen gegen das friedliche Land Jugoslawien - und dessen Anführer Slobodan Milosevic - begangen hat, ist bis heute ungesühnt. Aber noch ist nicht aller Tage Abend ...
Es interessiert vielleicht, dass ich damals das Abonnement der Qualitäzzeitung "Salzburger Nachrichten" gekündigt habe. Dieses Sudelblatt verbreiterte sich über einen "nationalistischen Rundumschlag Milosevics", der mir allerdings aufgrund der offiziellen Veröffentlichung seitens der jugoslawischen staatlichen Nachrichtenagentur beograd.com bereits bekannt war. Nachdem ich auf meine Aufforderung, die Angelegenheit richtig zu stellen, von der Redaktion dieses Sudelblattes nur eine freche Antwort bekam, war die Kündigung des Abonnements die logische Konsequenz.
Zufällig sah ich auch das Interview,
das der russische Präsident Vladimir Putin neulich der britischen Zeitung Financial Times (> LINK) gegeben hat. Ich kann nur hoffen, dass es bald eine deutsche Übersetzung dieses Interviews geben wird. Es ist immer erfreulich und tröstlich, eine Stimme der Vernunft zu hören, zum Beispiel die Stimme des russischen Präsidenten Vladimir Putin. Das eine oder andere würde ich noch gerne mit ihm diskutieren, aber im Großen und Ganzen bin ich froh, dass es Menschen wie Vladimir Putin gibt, die den Eindruck vermitteln, dass die Menschheit Zukunft hat. Übrigens bin ich auch von den beiden Redakteuren der Financial Times angetan, die einen Eindruck von wirklich seriösen Journalisten vermitteln.
"Diktator" Putin - welchen Dachschaden muss man denn haben, um sich von der terroritischen Supermacht diesen Quatsch aufs Auge drücken zu lassen? Angesichts von Kriegshetzern wie "Bonkers" Bolton und Mike Pompeo müssen wir froh sein, wenn Stimmen zum Durchbruch kommen, die die Durchsetzung des Internationalen Rechts und somit einer Politik des Friedens verlangen.
Wir von der "westlichen Wertegemeinschaft" haben uns ja offenbar bereits davon verabschiedet - zu unserer Schande, was uns aber offenbar nix ausmacht.
http://www.antikrieg.eu/aktuell/2019_07_10_nette.htm
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Eintrag 72: GruppenBILD mit Damen
20. Juli 2019
Durch 2 Hinweise verdichtet sich meine von Anfang an gehegte Vermutung, dass die Carola-Rackete-Aktion im Hafen von Lampedusa und die Implementierung Uschi von der Leyens ein konzertierter Vorstoß waren, im Rahmen ein und der selben Strategie, von ein und dem selben Planungsstab entworfen.
Hinweis 1: das BILD-Interview, Hinweis 2: sie fordert jetzt von der EU-Kommission die automatische Aufnahme und Verteilung ihrer zukünftigen ,,Fracht".
Ich fange mit 2 an. ,,Seenotrettungsschiff" ist ein extra erfundener Neologismus. Seenotrettung ist Folge einer Havarie und in Seenot geratene werden von Schiffen gerettet, die sich in der Nähe befinden, weil das nahe bei deren normaler Rute liegt. Wie immer man die Geschehnisse zwischen Afrika und Italien beurteilen mag, es handelt sich nicht um ,,Seenotrettung". Hier werden absichtlich Menschen im Meer ausgesetzt, um dann von deutschen Abenteuerurlaubern und deren Trittbrettfahrern eingesammelt und nach Europa gebracht zu werden. Die Rede ist von ,,tausenden Helfern", die dort unterwegs seien, sprich, es handelt sich um eine gewaltige, millionenschwere und personalintensive Industrie. Und wenn ich mir ansehe, mit welchen durch keinerlei Selbstzweifel getrübten Herrschaftsinstinkten Carola Rackete agiert, so ist das Personal nicht billig. Woher bekommen die eigentlich das viele Geld?
Zufällig hat die EU-Kommission jetzt die mit riesigem Spektakel implementierte deutsche Galionsfigur.
Der wichtigere aber ist das BILD-Interview.
Inhaltlich ist das zwar nur bedeutungsloses Nachplappern des aktuellen Mainstreams, es bekommt aber durch den Kontext Bedeutung.
In Libyen würde eine halbe Millionen ,,Flüchtlinge" gestrandet sein, die dort unter KZ-ähnlichen Bedingungen existierten.
Zur Erinnerung: diese Bedingungen wurde von der EU und den USA geschaffen, indem sie die arabisch-sozialistische Jamahirija wegbombten und Gaddafi ermordeten. Hier wichtig zu wissen: indem man Libyen wegbombte , bombte man gleichzeitig ein umfassendes wirtschaftliches Aufbauprogramm für Afrika weg. Was Deutschland anbelangt, waren sich alle Bundestagsparteien einig, Union, SPD, GRÜNE und Die Linke, dass Libyen zerschlagen werden müsse. Die FDP demontierte ihren eigenen Vorsitzenden, den damaligen Bundesaußenminister Westerwelle, der sich dagegen positionierte. Die Linke meinte, man solle das ohne Bomben bewerkstelligen; das ist ihre Aufgabe, um den friedensbewegteren Teil der deutschen Bevölkerung in diesen Krieg gegen Libyen mit hineinzuziehen, denn hätte Die Linke die gleiche Blutrünstigkeit wie die GRÜNEN an den Tag gelegt, hätte außerparlamentarischer Widerstand gegen den Krieg mobilisiert werden können.
Jetzt hat man das von libyscher Seite vorher angekündigte Ergebnis.
Nun kündige ich das nächste an: Wenn Frau Rackete ihre 500 000 ,,Flüchtlinge" aus Libyen nach Europa evakuiert, so hat sie in 3 Monaten spätestens die nächsten 500 000 unter den selben Bedingungen in Libyen, die sie dann wieder... usw., usw...
Wo soll das also enden?
Es soll gar nicht enden!
Frau Rackete kündigt nämlich gleich noch die ,,Klimaflüchtlinge" an. Also die von unabdingbarem Schicksal vertriebenen.
Nebenbei sichert das ihrer Industrie der ,,Seenotrettung" und des Transfers von Afrika nach Europa Aufträge für Jahrzehnte.
Ein Linker, der im Laufe seines Lebens auch mal, anstatt immer nur den aktuellen Mainstream besonders laut nachzubrüllen, gelernt hat, antiimperialistisch zu analysieren, begreift hier sofort, worauf das abzielt!
Das ist nämlich die nächste Phase des Kriegs der westlichen Konzerne gegen Afrika! Somit wird den afrikanischen Staaten die witschaftliche und politische Grundlage als auch die Abwehrkraft entzogen unter dem Vorwand der Bessermenschlerei.
Indem ich sage: aus klimatischen Gründen sind die und die Landstriche unbewohnbar, habe ich den Wert des Real Estate auf Null gesetzt. Die Konzerne brauchen nur noch ihre Wissenschaftler los schicken, die gucken, wo sich lohnenswerte Rohstoffvorkommen befinden, um den Staaten ganze Quadratmeilen für ein paar Cent abzukaufen. In den Aufbau der Länder zu investieren erübrigt sich, da die Bevölkerungen dort ja nicht leben können und abwandern müssen. Nebenbei ist es ein Schlag gegen die VR China, die in Afrika im großen Stil investiert.
In diese Kerbe schlägt auch die Rackete-Propaganda, man könne ,,Flüchtlinge" nicht in Afrika absetzen. Afrikanische Länder werden wie selbstverständlich als böse und menschenfeindliche Diktaturen eingestuft.
Die Geisteshaltung, die Carola Rackete ausdrückt ist: Afrikaner sind von Natur aus unfähig Länder zu gestalten und einen Staat aufzubauen. Darum müssen sie evakuiert werden in die Länder der Profis und in diese integriert.
Afrikaner sind unfähig zu wirtschaften, darum müssen sie evakuiert werden in die Volkswirtschaften der Profis und in diese integriert.
Muss ich da noch anmerken, dass genau diese Gutmenschen, die ihre Politik umkritisierbar machen wollen, indem sie alle Kritiker als Rassisten und Nazis brandmarken, die eigentlichen Rassisten sind?
Fassen wir zusammen: die Rackete-Aktion war ein kriegerischer Akt gegen die Länder in Europa, die sich gegen die Lobby wehren, welche via Berlin ihre Diktatur über ganz Europa errichtet. Sie ist auch ein kriegerischer Akt gegen Afrika, das in Abhängigkeit zu westlichen Konzernen und Interessen gehalten werden soll. Sie ist ein kriegerischer Akt gegen die Volksrepublik China, das in Afrika investiert. 3 auf einen Streich. Der Medienrummel, die Unterstützung durch Merkel, Steinmeier, Maas, die Kirchen und im besonderen Maße natürlich die Propaganda durch die GRÜNEN und Die Linke stilisieren Carola Rackete zu einer Art Wonder Woman, der nur Unholde nicht folgen wollen, die furchtlose Einzelkämpferin, die es dem ,,italienischen Faschisten" zeigt.
Die Offizierstochter Carola Rackete als Agentin hierfür einzusetzen war ein excellenter Schachzug! Es ist ja zum Fremdschämen, mit anzusehen, wie die die ganzen linken Männer buchstäblich bei den Eiern gepackt hat und durch die Arena schleift! Es stimmt eben doch: Frauen können die Gehirne von Männern an- und ausknipsen, sie müssen dafür nur den Schalter zwischen den Beinen betätigen. Das gelingt natürlich dennoch nur im Zusammenspiel mit der entsprechenden Phantasie, die angeregt wird. Von der Leyen regt die nicht an. Die feministische Action-Braut mit den richtigen Sprüchen schon.
https://kyrillow.net/2019/07/20/eintrag-72-gruppenbild-mit-damen/
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(André Gide)

Hans

Wir Kollaborateure
Die Ausübung destruktiver Macht setzt die Bereitschaft der Masse voraus, auch unsinnigen Befehlen zu gehorchen.
von Wolfram Rost
Der Homo Sapiens ist eigentlich ein Homo Obidiens, ein gehorchender Mensch. Der Gehorsam gehört zu den unverwechselbarsten und zugleich rätselhaftesten Merkmalen dieser Spezies. Die menschliche Bereitschaft zum Gehorsam übertrifft die des Hundes oder des Pferdes insofern, als es keinerlei Grenzen bei der Anwendung zerstörerischer und selbstschädigender Verhaltensweisen zu geben scheint. Keine Hinrichtungsart, keine noch so grausame Foltermethode, kein Krieg, keine Massenvergewaltigung und kein Völkermord ist wohl je daran gescheitert, dass sich niemand bereit gefunden hätte, die entsprechenden Befehle auszuführen. Von der Opferung Isaaks durch Abraham bis zum berühmten Milgram-Experiment — überall fand sich mindestens ein Gehorsamer, jemand der Ja gesagt hat. Wollen wir künftige Kriege und Gewalttaten verhindern, müssen wir die moralische Widerstandskraft gegen den Zugriff der Macht stärken.

,,Der Schlüssel zum Verhalten von Personen liegt nicht in einem aufgestauten Ärger oder in Aggression, sondern in ihrer Beziehung zur Autorität" (Stanley Milgram).
Bis in die heutige Zeit wird Abraham vom Judentum, Christentum und Islam als Stammvater betrachtet und als Vorbild für die Gläubigen gepriesen. Auf Grund dieser Gemeinsamkeit werden die drei großen monotheistischen Weltreligionen oftmals auch als abrahamitische Religionen bezeichnet.
Nach übereinstimmender Überlieferung der Bibel und des Korans wurde Abraham (Ibrahim) einstmals auf eine ungewöhnliche und in seiner Konsequenz äußerst grausame Glaubensprobe gestellt (1). Durch einen Befehl Gottes wurde er nämlich aufgefordert, seinen Sohn Isaak — ,,deinen einzigen, der dir ans Herz gewachsen ist" — an einem vorher genau bestimmten Ort zu töten und ihm als Brandopfer darzubringen, ohne dass eine nähere Begründung für diese schreckliche Forderung gegeben wurde (2).
Nach der Schilderung des Alten Testaments zögerte Abraham bei der Ausführung dieses Befehls nicht, gehorchte und bereitete zielstrebig die Opferung des Sohnes vor. Doch erst als sich seine Tötungsabsicht eindeutig erkennen ließ, indem er den gefesselten Isaak auf den für das Brandopfer vorbereiteten Altar legte und nach dem Messer griff, rief im letzten Moment eine Stimme vom Himmel herunter:
,,Halt ein! Tu dem Jungen nichts zuleide! Jetzt weiß ich, daß du Gott gehorsam bist. Du warst bereit, mir sogar deinen einzigen Sohn zu opfern" (3).
Auch nach Aussage des Korans war Ibrahim (Abraham) sofort bereit, Allahs Willen zu erfüllen, und ihm seinen eigenen Sohn, das Wertvollste was er besaß, bereitwillig zu opfern (4).
Die ,,Abraham-Geschichte" besitzt eine über den religiösen Bereich hinausgehende Bedeutung und weist auf ein grundlegendes Menschheitsproblem hin, das sich als Verhältnis von Autorität und Gehorsam oder als Zusammenhang von Machtausübung und der Bereitschaft des Menschen zu willfähriger Unterwerfung gegenüber den Ansprüchen einer Autorität beschreiben lässt.
Für den Schriftsteller Arthur Koestler liegt genau hier der Ausgangspunkt für eine bis heute andauernde Tragödie.
Autorität, Gehorsam und das Bedürfnis nach Gemeinschaft und Zugehörigkeit
Koestler erkannte das Opfern von Menschen als ein in der Geschichte der unterschiedlichsten Kulturen häufig anzutreffendes Ritual. Er charakterisierte es jedoch nicht als Äußerung irgendeines Aggressions- oder Grausamkeitstriebes des Menschen, sondern als generellen ,,Ausdruck einer wahnhaften Tendenz der menschlichen Psyche" (5). Wie anders — als wahnhaft — sollte man denn das Verhalten von Abraham bezeichnen, der dazu bereit war, einem Gott, dem er den Befehl zur Schlachtung seines eigenen, geliebten Kindes tatsächlich zutraute, auch weiterhin bedingungslos zu gehorchen?
Da — nach Koestlers Auffassung — ein großer Teil der Gesellschaft schon immer bereit war, aus Ergebenheit gegenüber einem religiösen Glauben, gegenüber einer politischen Überzeugung, gegenüber einem Führer oder manchmal sogar gegenüber einer Fahne, zu töten und mitunter auch zu sterben, sei die Tragödie des Menschen eben ,,nicht in seiner Aggressivität, sondern in seiner Hingabe an überpersönliche Ideale" begründet (6).
ZitatUnzählbar sind die Massen von Menschen, die im Laufe der Geschichte ,,zum höheren Ruhme von irgendetwas" — einer ,,wahren Religion", einer ,,großen Idee" oder einer angeblich ,,gerechten Sache" — massakriert und getötet wurden. Meist geschah das auch mit gutem Gewissen und ohne jegliches Schuldgefühl seitens der Täter.
Die Ursache für dieses Verhalten kann damit — nicht unbegründet — in der oft bereitwilligen Unterwerfung des Menschen gegenüber einer Autorität sowie in seiner bewussten Identifikation mit einer sozialen Gruppe und dem meist unkritischen Akzeptieren ihrer Glaubenssätze gesehen werden (7).
Während aggressiv-selbstbehauptendes Verhalten von der Gesellschaft vielfach missbilligt wird und die Betreffenden mitunter sogar außerhalb des Gesetzes stellt, wird dagegen ein streng Gläubiger, bei entsprechendem Verhalten, immer enger mit der Gemeinschaft seiner Kirche, Partei oder Nation verbunden, auch wenn er dafür viel von seiner persönlichen Identität aufgeben muss.
Für die überwiegende Mehrheit der Menschen lag deshalb auch ,,die einzige Befriedigung ihres Zugehörigkeitsbedürfnisses, die einzige Erfüllung ihrer Sehnsucht nach Gemeinschaft von jeher in der Identifizierung mit Sippe, Stammesgemeinschaft, Nation, Kirche oder Partei, in der Unterwerfung unter ihren Führer, in der Anbetung ihrer Symbole und im unkritischen, infantilen Akzeptieren ihres emotional gesättigten Glaubenssystems" (8).
Die Aufgabe der persönlichen Identität führt aber — so Koestler — zu einem zunehmenden Verlust an Individualität sowie zu einem weitgehenden ,,Verzicht auf die kritischen Fähigkeiten und auf die persönliche Verantwortung" (9).
Das Milgram-Experiment
Einige dieser Aussagen fanden später ihre praktische Bestätigung in einem von Stanley Milgram durchgeführten Experiment, das weltweit bekannt wurde und den programmatischen Untertitel ,,Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität" trägt. Milgram griff in diesen Versuchsreihen, die an der psychologischen Fakultät der Yale University durchgeführt wurden, auf Personen zurück, die aus den verschiedensten Berufen kamen und die er zuvor über Zeitungsinserate kennengelernt hatte.
Im Laufe der Zeit waren mehr als tausend Teilnehmer an dem Experiment beteiligt. Später wurde es an mehreren Universitäten wiederholt (10). Die Grundkonzeption bestand darin, dass eine Versuchsperson Befehle erhält, deren Ausführung sie in wachsendem Maße in Gewissenskonflikte stürzen soll.
Die Kernfrage war, wie lange sich diese Person — unter dem Druck der Umstände — den Anordnungen der Autorität des Versuchsleiters fügen wird, und ab wann sie sich weigert, die geforderten Handlungen weiter auszuführen; ab wann sie also beschließt, nicht mehr zu gehorchen (11).
Konkret wurde den Versuchspersonen im Rahmen des Experiments befohlen, ihren eigentlich unschuldigen Opfern, im Interesse einer scheinbar guten Sache, zuerst geringe und dann immer stärker werdende Schmerzen, in Form zu verabreichender Elektroschocks, als Bestrafung für mangelhafte Lernleistungen zuzufügen.
Obwohl vorher befragte Wissenschaftler prophezeiten, dass sich nahezu alle Versuchspersonen weigern würden, den Anweisungen eines als Autorität auftretenden Versuchsleiters bis zuletzt zu folgen, sah das tatsächliche Ergebnis ganz anders aus. Die meisten von ihnen gehorchten, und es gelang ihnen scheinbar auch gut, sich über eigene Skrupel hinwegzusetzen.
Häufig entwickelte sich dabei ein Konflikt zwischen einer bereits in der Kindheit erworbenen Disposition, für die es eine schwere moralische Verfehlung darstellt, anderen Personen gegen ihren Willen Schmerzen zuzufügen, und der ebenfalls schon in der Kindheit tiefverwurzelten Tendenz, einer anderen, mit Autorität ausgestatteten Person, unbedingt Gehorsam leisten zu müssen. Für die Versuchspersonen ergab sich ein wahres Dilemma, deren hohe Gespanntheit bei diesem Experiment ,,auf eine beträchtliche Stärke der beiden gegensätzlichen Kräfte schließen" lässt (12).
Die ,,vielleicht fundamentalste Erkenntnis", die sich für Milgram aus den durchgeführten Untersuchungen ergab, lautet:
,,Ganz gewöhnliche Menschen, die nur schlicht ihre Aufgabe erfüllen und keinerlei persönliche Feindseligkeit empfinden, können zu Handlungen in einem grausigen Vernichtungsprozeß veranlaßt werden. Schlimmer noch: selbst wenn ihnen die zerstörerischen Folgen ihres Handelns vor Augen geführt und klar bewußt gemacht werden und wenn man ihnen dann sagt, sie sollen Handlungen ausführen, die in krassem Widerspruch stehen zu ihren moralischen Grundüberzeugungen, so verfügen doch nur vereinzelte Menschen über genügend Standfestigkeit, um der Autorität wirksam Widerstand entgegenzusetzen. Eine Vielzahl von Hemmungen gegenüber dem Ungehorsam gegen Autorität spielt mit und sorgt erfolgreich dafür, daß einer nicht aufmuckt" (13).
Konnten die Versuchspersonen — in einem parallel laufenden Experiment — jedoch die Intensität der Stromstöße selbst wählen, so zeigte sich, dass sie unter solchen Bedingungen weit weniger bereit waren, anderen Menschen körperliche Schmerzen zuzufügen. Der Grund, eine Person durch Verabreichung starker Elektroschocks zu bestrafen, kann somit nur schwer ,,mit einer autonom erzeugten Aggression" oder einem tiefsitzenden Aggressionstrieb der menschlichen Natur beschrieben werden, sondern muss eher durch eine Umwandlung von Verhalten erklärt werden, die sich aus der tiefverankerten Gehorsamsbereitschaft vieler Menschen ergibt (14).
ZitatIm Verschwinden von Verantwortungsgefühl sieht Milgram zudem ,,die am weitesten reichende Konsequenz der Unterordnung unter eine Autorität" (15), weshalb sich auch die meisten Versuchspersonen als nichtverantwortlich für ihre eigenen Handlungen begreifen konnten.
Auch sei die Behauptung unrichtig, dass ein Mensch, der nach den Befehlen einer Autorität handelt und dabei offensichtlich Gewissensnormen zu verletzen scheint, sein Moralgefühl zwangsläufig verlieren müsse.
Zutreffender sei dagegen die Annahme, dass sich die moralische Sorge eher auf andere Dinge verlagern wird, beispielsweise auf die Überlegung, inwieweit er selbst den Erwartungen entspricht, die die Autoritätsperson an ihn stellt (16). Die ihm übertragenen Aufgaben ordnungsgemäß zu erfüllen, wird dann zu einer moralischen Pflicht.
Moralisches Empfinden geht also nicht verloren, jedoch nimmt es eine ganz andere Richtung:
,,Die untergeordnete Person empfindet Scham oder Stolz, je nachdem sie die von der Autorität verlangten Handlungen ausgeführt hat" (17).
Bei den durchgeführten Versuchsreihen gab es immer wieder Teilnehmer mit festen Überzeugungen und völliger Kontrolle über ihr eigenes Verhalten, die zu einer Gehorsamsverweigerung gegenüber der Autorität des Versuchsleiters fähig waren und das Experiment aus eigener Entscheidung abbrachen. Die Mehrheit von ihnen tat dies jedoch nicht.
Eine der Versuchspersonen, die bei den zu verabreichenden Elektroschocks bis zum Äußersten gegangen waren, ist Mr. Gino, ein 43 Jahre alter Inspektor bei den Wasserwerken. Seine Aussagen zeigen in erschreckender Klarheit, wozu blinder Gehorsam sowie eine unterwürfige und gewissenlose Pflichterfüllung fähig sein können. So berichtete er den Wissenschaftlern von einem Gespräch mit seiner Frau, das er mit dieser nach Erhalt des Abschlussberichts über die durchgeführten Experimente geführt habe:
,,,Ich glaube, ich habe mich anständig und gehorsam verhalten und die Befehle ausgeführt, wie ich das immer tue'. Also sagte ich zu meiner Frau: ,Siehst du, das ist es. Und ich glaube, daß ich meine Sache gut gemacht habe'. Sie sagte: ,Ja, aber nimm mal an, der Mann wäre wirklich tot gewesen?' Mr. Gino hatte ihr geantwortet: ,Dann wäre er eben tot gewesen. Ich habe nur meine Pflicht getan'" (18).
Milgram bezeichnet es schließlich als eine ,,bittere Ironie, daß die Tugenden der Loyalität, der Disziplin und der Selbstaufopferung, die wir am einzelnen so hoch schätzen" und die für uns eine zutiefst moralische Bedeutung besitzen, auch ,,genau die Eigenschaften sind, die eine organisierte Kriegs- und Vernichtungsmaschinerie schaffen und Menschen an bösartige Autoritätssysteme binden" (19).
Während es das Individuum meist gelernt habe, ,,die Äußerungen seiner aggressiven Triebe zu hemmen", habe die menschliche Kultur ,,nahezu völlig darin versagt, innere Hemmungen für Handlungen einzubauen, deren Ursprung in einer Autorität liegt" (20).


Quellen und Anmerkungen:
(1) 1 Mose 22,1-18; Sure 37:100-109. (Der Koran. Leipzig 1980).
(2) 1 Mose 22,1-2. Nach muslimischer Ansicht sollte jedoch nicht Isaak, sondern Abrahams ältester Sohn Ismael, der im Islam als Prophet gilt, geopfert werden.
(3) 1 Mose 22,12.
(4) Sure 37:101-106.
(5) Koestler, Arthur: Der Mensch — Irrläufer der Evolution. Die Kluft zwischen unserem Denken und Handeln — eine Anatomie menschlicher Vernunft und Unvernunft. München 1981, S. 15.
(6) Koestler, a.a.O., S. 94.
(7) Koestler, a.a.O., S. 96.
(8) Koestler, a.a.O., S. 112.
(9) Koestler, a.a.O., S. 112f.
(10) Milgram, Stanley: Das Milgram-Experiment. Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität. Reinbek bei Hamburg 2003, S. 18f.
(11) Milgram, a.a.O., S. 19f.
(12) Milgram, a.a.O., S. 58; S. 56.
(13) Milgram, a.a.O., S. 22.
(14) Milgram, a.a.O., S. 91.
(15) Milgram, a.a.O., S. 25.
(16) Ebd.
(17) Milgram, a.a.O., S. 170.
(18) Milgram, a.a.O., S. 108.
(19) Milgram, a.a.O., S. 216; S.170.
(20) Milgram, a.a.O., S. 171.
https://www.rubikon.news/artikel/wir-kollaborateure
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Epstein und der Geheimdienst - BILD gegen KenFM - Neues von Julian Assange | Das 3. Jahrtausend #31

Der mysteriöse Tod von Jeffrey Epstein zieht immer weitere Kreise. Gibt es Hinweise auf eine Verstrickung von Geheimdiensten? Außerdem: Die BILD-Zeitung schießt gegen KenFM – Jetzt muss sogar ein Interview von Ken Jebsen herhalten, um den Handel mit dem Iran zu verhindern. Und was gibt's eigentlich Neues von Julian Assange? Über all dies und mehr sprechen die Journalisten Robert Fleischer, Dirk Pohlmann und Mathias Bröckers in der neuesten Ausgabe #31 des Dritten Jahrtausends!


https://www.youtube.com/watch?v=VnTLlk-2-b8
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)