Klima-Wahn: Absurder geht's nicht!

Begonnen von Hans, Januar 12, 2009, 16:09:32

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Hans



Schwer bis kaum zu löschen
Wachsende Gefahr durch brennende E-Autos
Von Holger Douglas
Mi, 26. Juli 2023

Ein brennender Autofrachter nahe der Küste und ein explodierendes Taxi in Frankfurt lenkt den Blick auf eine wachsende Gefahr: E-Autos können ohne äußeren Anlass zu verheerenden Brandquellen werden - auch in Städten, in Straßen oder Tiefgaragen.Wieder erschreckende Szenen auf einem der großen Spezialfrachtschiff, das Autos transportiert: Ein Elektroauto brennt in den Laderäumen und setzt in Folge das Schiff in Brand. Vor der niederländischen Insel Ameland brennt der Frachter ,,Fremantle Highway" lichterloh. An Bord: 23 Mitglieder der Besatzung und 2.857 Autos. Darunter waren nur 25 Elektroautos, von denen nach bisherigem Wissensstand eines die Katastrophe ausgelöst hat.

Ein Seemann kam ums Leben, laut Telegraf sprangen sieben Besatzungsmitglieder über Bord und konnten von der Küstenwache gerettet werden. Weitere wurden mit Hubschrauber vom Schiff abtransportiert und nach Lauwersoog (Niederlande) und zum Flughafen Groningen Eelde gebracht. 16 Besatzungsmitglieder wurden mit Atemproblemen in Krankenhäuser gebracht. In Lebensgefahr soll keiner schweben. Sollte der Frachter nicht abgeschleppt werden können, droht eine veritable Umweltverschmutzung an der naheliegenden Küste.
Erneuter Schiffsbrand

Der Frachter ,,Fremantle Highway" fuhr von Bremerhaven aus Richtung Port Said in Ägypten. Wie die Küstenwache mitteilte, habe sich das Feuer schnell ausgebreitet. Die Besatzung versuchte zwar, die Flammen zu löschen, doch ein brennendes Elektroauto lässt sich praktisch nicht mehr löschen. Alle Versuche schlugen fehl. Auch die Löschanlagen auf dem Schiff konnten offenbar nichts mehr ausrichten, denn es handelt sich nicht um einen klassischen Brand, sondern eine komplexe chemische Reaktion.

Mit diesem schwimmenden Parkhaus ist erneut ein Frachtschiff auf See in Brand geraten, weil sich im Inneren die Batterie eines Elektroautos entzündet hat.

Das erinnert an die gespenstischen Bilder des brennenden Frachters »Felicity Ace«, der erst im Februar vergangenen Jahres südlich der Azoren in Brand geraten war. An Bord waren seinerzeit ebenfalls Elektroautos. Löschversuche schlugen ebenfalls fehl. Die 22 Seeleute hatten sehr viel Glück, dass sich ein Boot der portugiesischen Marine in der Nähe befand und sie aufnehmen konnte. Währenddessen brannte der schwimmende Gigant über mehrere Tage vollkommen aus und erlaubte wieder einen Blick auf die Gefährlichkeit der Elektroantriebe mit ihren kritischen Batterien. Sehr hohe Energiemengen sollen in den Lithium-Ionen-Akkus auf sehr engem Raum gespeichert werden.

Brennende Lithium-Ionen-Akkus sind praktisch nicht zu löschen, wenn sie einmal in »Brand« geraten sind – wobei »brennen« das falsche Wort ist. Denn es ist keine Reaktion mit Sauerstoff aus der Luft, keine Oxidation, die mit Sauerstoffentzug durch Löschwasser oder massiven CO2-Einsatz zum Beispiel recht schnell zu beenden wäre. Sondern es sind Kurzschlüsse, die sich wie bei einer Kettenreaktion durch die Zellen des Akkus fortsetzen. Eine Zelle erhitzt sich so stark, dass die benachbarte Zelle ebenfalls »durchgeht«. Kammern sollen die Zellen voneinander isolieren, doch ist die Hitzeentwicklung meist zu stark.

Allein der Bestandteil Lithium an einer modernen Lithiumionen-Batterie ist wie alle Alkalimetalle zum Beispiel Natrium gefährlich. Das Leichtmetall ist extrem reaktiv, entflammt bereits bei Raumtemperatur und reagiert mit Wasser unter Wärmeabgabe. Lithiumbrände sind praktisch nicht löschbar. Der Kontakt mit Lithium führt zu schweren Verletzungen.

Mit Wasser zu löschen, ist auch keine besonders gute Idee. Reichen für das Löschen eines normalen Verbrennerautos 300 bis 500 Liter Löschwasser, so werden bei einem Elektroauto 10.000 bis15.000 Liter Löschwasser benötigt. Dabei entstehen gefährliche Stoffe vor allem Flusssäure.

»Felicity Ace« brennt im Atlantik
Das brennende Auto-Transportschiff: die Risiken eines Schiffstyps – und seiner Ladung

Auch in Frankfurt erlebte ein »Pionier der elektrischen Taxis«, dass ein Verbrenneraus nicht gleichzeitig bedeutet, dass es zu brennen aufhört: Nachdem der Fahrer des Taxiunternehmens von Frank Benner nach seiner Nachtschicht nach Hause fuhr und sich im Stadtteil Riederwald ins Bett legen wollte, hörte er einen lauten Knall. Er sah auf der Straße riesige Flammen aus seinem Tesla schlagen. Zu löschen war auch hier nichts mehr. Die Feuerwehr war zwar nach zehn Minuten da, schickte die Bewohner schnell in die Häuser zurück und überzog den brennenden Tesla mit einem Spezialschaum.

»Bäume glühen, der Asphalt wird weich«, beschreibt eine Lokalzeitung das Inferno, in dem auch ein daneben parkender Audi verbrennt; diesmal stimmt ,,Verbrenner". Nicht auszudenken, hätten die Flammen auch noch die aus sehr gut brennbarem Polystyrol bestehende Dämmfassade der Häuser in Brand gesteckt. Noch fehlen tragende Überlegungen, wie Parkhäuser und Parkplätze vor explodierenden E-Autos geschützt und Brände eingedämmt werden können. Die Gefahr wächst in dem Maße, wie sich die Zahl von E-Autos erhöht. ,,Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern", sagte einst Innenminister Thomas de Maizière. Er meinte damit allerdings nicht E-Autos.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/wachsende-gefahr-durch-brennende-e-autos/

"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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Notizen aus dem Kälteraum
28. Juli 2023 um 11:00 Ein Artikel von: Jens Berger

Es hätte offenbar das große Sommerthema werden sollen – Rekordtemperaturen, Dürre und Hitzetote. Wir müssen den Klimawandel stoppen! Jetzt! Dumm nur, dass das Wetter den Klimaprognosen von Politik und Medien nicht gefolgt ist. Doch wenn so eine Kampagne erst mal gestartet ist, kriegt man sie nicht mehr so leicht eingefangen. Nun sitze ich hier im regnerischen, kalten Norddeutschland, muss aber täglich lesen, wie heiß und trocken es doch geworden ist und zweifele so langsam an meinen Sinnen. Dass Wissenschaft, Politik und Medien recht haben und ich das Problem bin, steht natürlich außer Frage. Eine Glosse von Jens Berger.
Während das halbe Land anscheinend gerade im Urlaub das schöne Wetter genießt, lese ich hier daheim in meinem dicken Winterpulli vom heißesten Monat aller Zeiten. Nein, es handelt sich hier nicht um Science-Fiction, sondern um den Wissenschaftsteil der Süddeutschen. Das bringt mich dann doch zum Grübeln. Sagen wir es mal höflich – bei den nasskalten Temperaturen, von denen der Norden Deutschlands seit zwei Wochen beherrscht wird, klingt das nicht gerade intuitiv. Aber was weiß ich schon? Schließlich konnte man in den Tweets von Karl Lauterbach, der nun vom Virologen zum Klimatologen umgeschult hat, verfolgen, wie heiß es ist. Ok, nicht in Deutschland, aber dafür in Italien.

Doch auch ein Blick auf die aktuellen Temperaturen in Europa lässt nicht gerade auf den heißesten Monat aller Zeiten schließen.

Für die letzten Tages des Monats sagt mir die Wettervorhersage übrigens Höchsttemperaturen von 13 Grad voraus. Und für Karl Lauterbach kann man nur hoffen, dass er die Winterreifen aufgezogen hat. Bei seiner Rückreise aus dem heißen Italien muss er ja vielleicht die Alpenpässe überqueren, auf denen es zurzeit – eine Seltenheit Ende Juli – schneit.

Aber sicher haben die Wissenschaftler recht. Es ist ja seit ein paar Jahren immer die Rede von der ,,gefühlten Temperatur". Wahrscheinlich ist es heiß und es fühlt sich für das Thermometer und mich nur kalt an? Das kann ja sein. Oder?

Aber bleiben wir beim Thema Rekordhitze. Vor allem Südeuropa sei davon betroffen. Griechenland und die Türkei besonders, so liest man. Ja, sowas soll im Hochsommer schon mal vorkommen. Als ich irgendwann in den späten 1990ern als junger Bursche mit dem Interrail-Ticket im Hochsommer Athen und die griechischen Inseln besuchen wollte, haben mich Temperaturen deutlich jenseits der 40 Grad davon abgehalten. Man glaubt es heute ja kaum noch, aber in Griechenland kann es im Juli und August durchaus schon mal sehr heiß werden. Früher galt das als normal und im Reisebüro riet man älteren und empfindlichen Menschen davon ab, im Hochsommer Urlaub in diesen Ländern zu machen. Und da es als normal gilt, hat auch niemand darüber berichtet. Das ist heute anders. Heute macht man mit Wetter, pardon Klima, Auflage und Klicks, also Geld, und politisch ist das Thema ohnehin opportun. Und was eignet sich besser für ein Sommerloch als eine Rekordhitze?

Schon im Juni hatte niemand anderes als Karl Lauterbach die Agenda gesetzt, selbst den Startschuss für die diesjährige Sommerkampagne gegeben und einen Hitzeschutzplan angekündigt. Künftig soll eine App ältere Menschen bei Hitze daran erinnern, regelmäßig zu trinken. Das hat meine volle Unterstützung. Ich werde meinen Sohn mal fragen, ob er mir diese App installieren kann.

In Europa sterben zwar zehnmal mehr Menschen an Kälte als durch Hitze, aber spätestens seit Corona wissen wir dank Karl Lauterbach ja, dass jeder Tote ein Toter zu viel ist. So kam ihm dann bei seinem Urlaub in Siena auch die geniale Idee, Kirchen im Sommer als ,,Kälteräume" zu nutzen, die Schutz vor Hitze bieten. Ich frage mich ja eher, ob es in Deutschlands Kirchen mittlerweile Wärmeräume gibt. Ich habe nämlich meine Heizung so programmiert, dass sie von Juni bis September außer Betrieb ist und friere zurzeit doch ganz schön. Vielleicht trinke ich ja zu wenig?

Dafür kann ich aber zumindest empirisch feststellen, dass der Juli 2023 der erste Juli seit Menschengedenken ist, an dem meine Regenfässer sich nicht geleert haben. Da liest sich die aktuelle SPIEGEL-Titelstory ,,Deutschland auf dem Trockenen" doch gleich entspannter. Wenn Theorie und Wirklichkeit nicht zusammenpassen, wird sicher die Wirklichkeit falsch sein. Ich werde mal in meinen Kälteraum gehen und mir Gedanken machen.

P.S.: Bevor Sie jetzt erbost in die Tasten hauen und dem verwirrten Herrn Berger als Klimaleugner beschimpfen, denken Sie bitte daran, dass Klima nicht gleich Wetter ist; auch wenn die Medien und Karl Lauterbach gerne jedes Wetterergebnis auf den Klimawandel zurückführen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=101785
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Hans


Der Juli wird schon, bevor er überhaupt vorbei ist, als ,,heißester Monat der letzten 100.000 Jahre" verkündet. Wie passt das zusammen?

Das Sommerwetter ist in weiten Teilen Deutschlands derzeit mau, aber der Juli wird schon, bevor er überhaupt vorbei ist, als ,,heißester Monat der letzten 100.000 Jahre" verkündet. Wie passt das zusammen?

Es passt gar nicht zusammen.

Das eine, das Sommerwetter, ist die Realität. Das andere, die globale Mitteltemperatur ist eine Fiktion, die nur im virtuellen Modell besteht.

Im Grunde ist es ganz simpel: Auch schon die Meldung des heißesten Tages aller Zeiten, der 6. Juli 2023 mit 17,08 °C, ist wissenschaftlich gesehen kompletter Unfug. Fragen Sie mal die Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever und John Clauser dazu. Und die kennen sich mit den Grundlagen aus, denn Klimaforschung ist Physik! Alles an den ,,17.08 °C" ist Humbug:

Die Genauigkeit. Die Temperaturen unterscheiden sich zu jedem Zeitpunkt um bis zu 100 °C auf der Erde. Die Dimensionalität: Die Atmosphäre ist 3D, Realität eben. Schon die ,,Lufttemperatur in 2m Höhe" ist ein 2D Modell, welches dann durch weitere Mittelung über die Fläche (Erdoberfläche) und über die Zeit (1 Tag) zu einem 0D-Modell wird, einem nulldimensionalen Modell.

Die Mittelung: Der globale Mittelwert ist ein rein mathematisches Konstrukt ohne physikalische Bedeutung, da die Luftmassen sich nicht im thermischen Gleichgewicht befinden und der Mittelwert auch nicht der mittleren Strahlungsleistung der Atmosphäre entspricht.

Die Messung: Für den größten Teil der Erde kann gar kein ,,2 m Lufttemperatur"-Wert gemessen werden, weil es nur sehr wenige Bojen in den Weltozeanen gibt. Satelliten messen keine Lufttemperaturen in 2 m Höhe. Auch große Landflächen wie die Antarktis fließen mit nur ein paar Messstationen ein.

Der Modellcharakter: Weil dieser Mittelwert nur im Modell existiert und auf Tausenden Annahmen und Anpassungsfaktoren beruht, kann er beliebig in die eine oder andere Richtung manipuliert werden.

Die Idee: Das komplexe chaotische System des Klimas von einer einzigen Stellgröße (CO2-Gehalt der Atmosphäre) im Modell dominieren zu lassen, ist Ideologie. In der Realität ist das Klima sehr komplex und nicht alle Zusammenhänge sind verstanden. Auf jeden Fall lässt es sich nicht wie ein Thermostat durch einen einzigen Regler, der Konzentration eines Spurengases in der Luft, kontrollieren. Das zu glauben, ist absurd!

Fazit: Man sollte sich mehr mit der Realität befassen. Es gibt keinen Grund, sich von Modelltemperaturen, auf 1/100 Grad genau berechnet, in Angst und Panik versetzen zu lassen.
Quelle: Künstliche Intelligenz
https://uncutnews.ch/der-juli-wird-schon-bevor-er-ueberhaupt-vorbei-ist-als-heissester-monat-der-letzten-100-000-jahre-verkuendet-wie-passt-das-zusammen/
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Neue Klimaschikanen der EU-Kommission

Die EU-Kommission veröffentlichte neue Leitlinien zu Klima-Anpassungsstrategien und -plänen. Es handelt sich um einen Rundumschlag mit geradezu totalitärem Ansatz.

Die EU-Kommission hat am 26. Juli neue Leitlinien zu ihren Klima-Anpassungsstrategien und -plänen veröffentlicht. In einer Pressemitteilung heißt es: ,,Extreme Hitzewellen, verheerende Dürren, tödliche Waldbrände, ein steigender Meeresspiegel: die Auswirkungen des ungebremsten Klimawandels werden sichtbarer. Die Europäische Kommission hat neue Leitlinien angenommen, um die 27 EU-Mitgliedstaaten bei der Aktualisierung und Umsetzung ihrer nationalen Klima-Anpassungsstrategien zu unterstützen." Der für den europäischen Grünen Deal zuständige Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans wird dazu zitiert:

,,Die Wetterereignisse, die viele Europäerinnen und Europäer derzeit erleben, werden künftig extremer und häufiger, wenn der Klimawandel ungebremst weitergeht. Sie erinnern uns schmerzlich daran, dass wir sowohl die Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels als auch unsere Anpassungsstrategien verstärken müssen. Aufbauend auf der EU-Anpassungsstrategie werden die heute veröffentlichten Leitlinien allen EU-Ländern, Regionen und lokalen Verwaltungen helfen, wirksame Anpassungsmaßnahmen zu planen, um unsere Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Städte und die Natur vor den Auswirkungen des Klimawandels zu schützen."

Dabei beruft sich die EU-Kommission auch auf den jüngsten Bericht des Weltklimarates (IPCC) der Vereinten Nationen, der die Dringlichkeit der Anpassung an die Auswirkungen des Klimawandels unterstreiche. Mit den neuen Leitlinien wolle die Kommission die Mitgliedstaaten darin stärken, ,,bei der Gestaltung der Klimaanpassungspolitik einen gesamtstaatlichen, koordinierten Ansatz zu verfolgen". Dieser solle ein ,,Mainstreaming" von Klimaanpassungsmaßnahmen auf allen politischen Ebenen umfassen, die letztlich den im europäischen Grünen Deal definierten Ziel dienen, dass Europa bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent der Welt werden soll.

Die Leitlinien sind als 36-seitige pdf-Datei in englischer Sprache und im Amtsblatt der Europäischen Union auch in deutscher Sprache verfügbar. Gleich in der Einführung wird darin betont, dass der öffentliche Sektor eine noch größere Rolle spielen müsse, um die Gesellschaft besser auf die sich verschärfenden Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten und um notwendige nachhaltige Investitionen zu fördern. Außerdem sei es nötig, die richtigen rechtlichen Rahmenbedingungen und Planungskapazitäten weiterzuentwickeln, damit die verschiedenen Akteure und Märkte vertrauensvoll in die Klimaresilienz investieren können.
Anpassungspolitik auf neue Bereiche ausweiten

Bereits in der ,,Europäischen Anpassungsstrategie" von 2013 wurden alle EU-Mitgliedstaaten aufgefordert, umfassende Anpassungsstrategien einzuführen. Die EU-Verordnung über das ,,Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz" aus dem Jahr 2018 legte dann Berichtspflichten der EU-Mitgliedstaaten zur Anpassung an den Klimawandel fest sowie die Verpflichtung, aktualisierte Anpassungsziele in den jeweiligen nationalen Energie- und Klimaplan aufzunehmen. Im Februar 2021 folgte die ,,EU-Strategie für die Anpassung an den Klimawandel", um die Anpassung intelligenter (,,smarter"), schneller (,,swifter") und systemischer zu gestalten und die internationalen Maßnahmen zu beschleunigen.

Im Juli 2021 trat schließlich das EU-Klimagesetz in Kraft, in dem das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 als tatsächlich verpflichtend verankert ist. Als Zwischenziel wurde festgesetzt, dass die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent gesenkt werden müssen. Darüber hinaus muss die EU-Kommission nun regelmäßig bewerten, ob die Maßnahmen eines EU-Mitgliedstaats mit der Sicherstellung von Fortschritten bei der Anpassung vereinbar sind, und gegebenenfalls entsprechende Empfehlungen aussprechen.

In Einklang mit diesen vorherigen Bestimmungen verfolgen die aktuellen Leitlinien nun das Ziel, die EU-Mitgliedstaaten bei der Überarbeitung ihrer Anpassungsstrategien zu unterstützen. Da die Auswirkungen des Klimawandels eine systematischere und raschere Reaktion erforderten, seien Anpassungsstrategien und -pläne, die nicht alle Politikbereiche abdecken und nicht in die Entscheidungsfindung auf allen Ebenen eingebettet sind, nicht mehr ausreichend. Außerdem müsse ein Überblick über den Stand der Maßnahmen auf EU-Ebene gewährleistet werden, und die Anpassungspolitik müsse auf neue Bereiche ausgeweitet werden.

Zusätzlich zu diesen Leitlinien biete das von der Europäischen Umweltagentur (EUA) entwickelte und verwaltete Instrument für Klimaanpassung (Adaptation Support Tool, AST) eine größere Detailtiefe und gute Beispiele für Durchführungsgrundsätze, Verfahren und Optionen, um über den in den Leitlinien behandelten Bereich hinauszugehen. Konkrete Anpassungswege und Demonstrationen von transformativen Lösungen würden auch mit regionalen Behörden in ganz Europa im Rahmen der im September 2021 gestarteten Mission von Horizont Europa zur Anpassung an den Klimawandel entwickelt.
Mainstreaming der Klimaanpassung

Zusammengefasst geht es in den Leitlinien um einen Rechtsrahmen anstelle weicher Politik; um regelmäßig aktualisierte Anpassungsstrategien; um Klimarisikobewertungen auf Grundlage regelmäßiger Stresstests von Infrastrukturen und Systemen; um die Einbeziehung aller relevanten Interessensgruppen aus der Zivilgesellschaft; um die Einbindung aller relevanten Sektoren der öffentlichen Verwaltung und aller Regierungsebenen sowie um die kontinuierliche Bewertung der Maßnahmen.

Dazu wird auch die Verabschiedung eines jeweiligen nationalen klimapolitischen Rechtsrahmens (,,Klimagesetz") vorgeschlagen. Zudem sei die politische Unterstützung auf hoher Ebene – zum Beispiel durch das Büro des Premierministers oder das Präsidialamt – ein wichtiger Faktor, um staatliche und zivilgesellschaftliche Akteure für das Mainstreaming der Klimaanpassung zu mobilisieren und zu gewinnen. Unter der Leitung des Premierministers (oder eines vergleichbaren Gremiums) solle auch eine ressortübergreifende Taskforce für die Anpassung an den Klimawandel eingerichtet werden. Dabei sollen Interessenträger wie Forschungsinstitute, die Wissen zur Klimaanpassung bereitstellen, ermittelt und einbezogen sowie öffentlich-private Partnerschaften eingegangen werden.

Die EU finanziert die Anpassung an den Klimawandel mit einer breiten Palette von Instrumenten. Dazu zählen das LIFE-Programm als wichtigstes Finanzierungsinstrument der EU für Umwelt- und Klimapolitik; Horizont Europa als wichtigstes Finanzierungsprogramm der Union für Forschung und Innovation; der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), insbesondere durch INTERREG-Projekte; der Kohäsionsfonds durch Investitionen in die Umwelt und die Transeuropäischen Verkehrsnetze sowie der Fonds für einen gerechten Übergang, der darauf ausgerichtet ist, die negativen Auswirkungen des Übergangs zur Klimaneutralität und -resilienz in den am stärksten betroffenen Gebieten abzufedern. In den Leitlinien wird zudem darauf hingewiesen, dass eine klare Terminologie und gemeinsame Sprache entwickelt werden müsse, die allen Interessenträgern zugänglich ist, um Informationen zur Klimaanpassung zu vermitteln, damit ein gemeinsames Verständnis für die Maßnahmen entstehen könne.
Rundumschlag mit geradezu totalitärem Ansatz

Informationen über die potenziellen Auswirkungen des Klimawandels sollten in benutzerfreundlicher Weise aufbereitet und stilistisch und inhaltlich an die verschiedenen Zielgruppen angepasst werden. Nationale, regionale und lokale Behörden könnten sich zum Beispiel mithilfe von Workshops und Exkursionen um ein faktenbasiertes Engagement für Klimaschutzmaßnahmen bemühen. Gemeinschaften sollten sich durch öffentliche Konsultationen, Informationsaustausch sowie interaktive und informelle Methoden wie Ausstellungen, Wettbewerbe, Online-Spiele und so weiter beteiligen. Wörtlich wird hervorgehoben:

,,Nationale oder regionale Webportale oder Plattformen, die maßgeschneiderte Informationen zum Klimawandel und zur Anpassung an den Klimawandel enthalten, eignen sich bestens für die Verbreitung relevanter Informationen. Diese Plattformen sollten mit bestehenden Portalen sektoraler Politikbereiche (z. B. Katastrophenvorsorge, Wasser, Gesundheit, biologische Vielfalt usw.) verknüpft werden, um das Klima-Mainstreaming zu fördern. Die Website der Europäischen Plattform für Klimaanpassung (Climate-ADAPT) spielt eine zentrale Rolle, da sie den Zugang zu und den Austausch von Daten und Informationen zu Fragen des Klimawandels und der Klimaanpassung erleichtert."

Kurzum: Die neuen EU-Leitlinien zu den Klima-Anpassungsstrategien und -plänen stellen einen Rundumschlag mit geradezu totalitärem Ansatz dar. Dabei ist die Voraussetzung der auf den Green Deal ausgerichteten EU-Politik äußerst fragwürdig: Der menschengemachte Klimawandel als die Katastrophe unserer Zeit schlechthin ist lediglich eine modellierte Hypothese, die eben gerade nicht wissenschaftlich belegbar ist. Diese Tatsache klingt sogar in den Leitlinien an, wenn es heißt:

,,Zwar ist die Vorhersage des künftigen Klimarisikos mit Unsicherheiten behaftet, doch wie die Endphase in Bezug auf die Temperaturen im Jahr 2100 aussehen wird – ob gut, schlecht oder schrecklich – ändert nichts an den Optionen, die für die Klimaanpassungspolitik zur Verfügung stehen."

Mit anderen Worten: Wir wissen zwar nicht, ob es sinnvoll ist, was wir tun, aber wir nutzen dennoch alle Optionen der Zerstörung, die uns zur Verfügung stehen. Warum selbst Unternehmen bei diesem Wahnsinn mitspielen, erklärt sich letztlich durch Subventionen. So erhalten beispielsweise ThyssenKrupp oder das LNG-Terminal Brunsbüttel üppige staatliche Beihilfen. Und wenn sich Lauterbach aus seinem Italien-Urlaub heraus mit schrillem Klima-Alarm meldet, ist das nicht nur seine persönliche Verrücktheit, sondern er weiß sich damit voll auf EU-Linie.
https://www.achgut.com/artikel/neue_klimaschikanen_der_eu_kommission
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Hans

Klima-Unfug vom Bundesamt
Der Unfug rund um das Klima nimmt immer bizarrere Formen an. Das Bundesamt für Gesundheit BAG veröffentlicht seit neustem «hitzebedingte Todesfälle», die angeblich selbst bei moderaten Temperaturen auftreten.
Link zur Sendung
News vom 4. August 2023

Seit neustem veröffentlicht das Bundesamt für Gesundheit BAG sogenannte «hitzebedingte Todesfälle.» Und vermutlich gibt es auch nur beim BAG Hitzetote bei 25 Grad Celsius.

Was sich wie Satire liest, meinen die Bundesbeamten offenbar ernst. Auf der Webseite heisst es:

«Der Indikator 'Hitzebedingte Todesfälle' wird beim Bundesamt für Umwelt veröffentlicht. Dies im Rahmen der Strategie 'Anpassung an den Klimawandel' des Bundesrats und dem dazugehörigen Aktionsplan.»

Das BAG erklärt den ahnungslosen Menschen, was Hitze, Hitzestress und die möglichen Maßnahmen dagegen sind. Offenbar findet der Hitzestress vor allem in den Köpfen der Bürokraten statt. Wie es heisst, verwenden drei Bundesämter den neuen Indikator «Hitzebedingte Todesfälle» für ihre Berichterstattung. Die Methodik sei gemeinsam mit dem Bundesamt für Klimatologie und Meteorologie erarbeitet worden. Behauptet wird, dass es selbst bei moderaten Temperaturen von 25 Grad im Jahr 2022 rund 474 Hitzetote gegeben habe. Dass hohe Temperaturen den Kreislauf von meist älteren und vorerkrankten Menschen belasten kann und einige sogar auch sterben können, ist nichts Neues. Als vorerkrankt muss auch gelten, wenn er wegen einer Gen-Spritze an Nebenwirkungen leidet. Das BAG erweckt hingegen einen völlig falschen Eindruck:

«Die Analysen zeigen insgesamt, dass die meisten hitzebedingten Todesopfer durch moderat heiße Temperaturen verursacht werden – und nicht durch Hitzewellen. Passen Sie Ihr Verhalten daher auch bei mäßig heißen Temperaturen (durchschnittliche Tagestemperatur unter 25 Grad) an. Unterstützen Sie bei Bedarf gesundheitlich vorbelastete, insbesondere ältere Personen in ihrem Umfeld beim Schutz vor Hitze.»

Schaut man sich die Methode dieses Indikators genauer an, wird schnell klar, dass es sich hierbei um akademischen Unfug handelt. Das Bundesamt für Umwelt, kurz BAFU, veröffentlicht den «Indikator Klima» auf der Webseite, wo es heisst:

«Die hitzebedingten Todesfälle in der Schweiz werden seit 2023 mittels attributabler Fallberechnung geschätzt. Dafür werden Angaben zur gemessenen Tagesmitteltemperatur sowie eine Expositions-Wirkungsbeziehung, die den Zusammenhang zwischen Temperatur und Sterblichkeit beschreibt, mit der beobachteten Sterblichkeit verknüpft.»

Die wichtigste Frage, nämlich wie man einen kausalen – also ursächlichen – Zusammenhang zwischen der Temperatur und einem Sterbefall im Detail feststellen kann, erklärt das BAG nicht. Kryptisch wird von einer «Expositions-Wirkungsbeziehung» gesprochen. Wie diese im Detail aussieht, wollen wir vom BAG mittels Presseanfrage wissen. Über die Ergebnisse werden wir zu einem späteren Zeitpunkt berichten. Die sogenannte «attributale» und zudem rein geschätzte Fallberechnung lässt jede statistische Logik vermissen und kommt einer Verhöhnung der evidenzbasierten Naturwissenschaft gleich. Das einzig Klare ist, dass es sich um einen Hütchenspielertrick zu handeln scheint, ähnlich der trügerischen Vorgehensweise während der Pandemie, wo Daten durch Bundesämter vertauscht, vertuscht oder gleich ganz gelöscht wurden. Mit dem einzigen Unterschied, dass bei Klimatoten keine PCR-Tests möglich sind. Und dies alles offenbar nur, um das Narrativ des Klimawandels und damit einhergehende Maßnahmen gegenüber der meist ahnungslosen Mehrheit der Bevölkerung begründen zu können.

Nicht weniger abstrus wird anscheinend in Deutschland verfahren. Wie ZDFheute kürzlich berichtete, verändert der menschengemachte Klimawandel auch das Ökosystem. Die erhellende Erkenntnis dabei:

«Warmes und trockenes Wetter beeinflusst erheblich, wie feucht oder dürr die Böden sind.»

Wie die Dürre berechnet wird, erklärt das deutsche Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung auf der Webseite nur in englischer Sprache. Zur Konstruktion des sogenannten «Dürremonitors» werde die aktuelle Bodenfeuchte bis in eine Tiefe von 1,8 Metern berechnet und anschließend mit Werten aus der Vergangenheit verglichen. Tückisch ist dabei, dass es sich um ein kaum durchschaubares, äußerst komplexes und vom Zentrum selbst entwickeltes meteorologisches Berechnungskonstrukt handelt.

Wörtlich scheint sich der Klimafanatismus zum religiösen Glaubenswahn zu entwickeln. So wirbt etwa die evangelische Kirche in Berlin mit der «Hitzehilfe»; so als stünde die Klima-Apokalypse bereits schon morgen vor der Tür. Nebst Sonnencreme und Wasser werden dort kühle Rückzugsräume angeboten. Ob auch Beichtstühle für Klimasünder bereitstehen?
https://hoch2.tv/beitrag/klima-unfug-vom-bundesamt/
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Heterosexualität ist der totale Klimakiller
6. August 2023 WiKa Fäuleton, Gesellschaft, Medien 7
Bad Ballerburg: Inzwischen gibt es bereits viele Aktivistinnen (das sind die Zweibeiner mit biologisch voreingebauter Gebärvorrichtung), die es ablehnen Kinder zu bekommen, weil dies den Planeten Erde übergebührlich belastet. Darüber hinaus hat diese spezielle Klima-Klientel enorme psychische Probleme mit Heteros. Zudem müssen sie im Erwachsenenalter selbst darüber befinden, ob es nicht besser gewesen wäre, dass ihre eigenen Eltern sie nicht in diese Welt gesetzt hätten. Psychische Probleme deshalb, weil sie heute imstande wären diese grauenvolle Tat ihrer Eltern im Nachgang für sich selbst und eigenverantwortlich für den Planeten zu korrigieren, es aber trotz vermeintlich besserer Erkenntnis (die von vielen Heteros so nicht geteilt wird) vor lauter Feigheit nicht auf die Kette bekommen diesen ,,Weltrettungsschritt" an sich zu vollziehen.

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Selbige Klientel postuliert fortlaufend die Schädlichkeit von Nachwuchs für diesen Planeten und dass die kleinen Windelscheißer ausnahmslos CO2 produzieren, wenn sie hier auf dem Planeten in physischer Form umherwandeln. Hier mehr dazu: Keine Kinder fürs Klima? ... [Handelsblatt]. Hier ein Zitat aus dem Aufsatz:

Pro Kopf verursachen Menschen in Deutschland durchschnittlich einen Ausstoß von knapp elf Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr. Das hat das Umweltbundesamt berechnet. Eine Studie der Universität Lund in Schweden legt sogar einen noch stärkeren Effekt nahe: Wer ein Kind weniger bekommt, vermeidet damit im Schnitt 58,6 Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr. Die Studienautoren berücksichtigen dabei auch Kinder und Kindeskinder des Nachwuchses, sodass die Zahl besonders hoch ausfällt.

Bislang hat sich noch niemand getraut die Folgen dieser barbarischen Heteros krass-konkret in Handlungs- oder besser gesagt Nichthandlungsempfehlungen umzusetzen. Dabei lägen die auf der Hand, wollte man tatsächlich den Planeten vor etwas schützen, was mindestens zu 97 Prozent eingebildet bis naturgegeben ist. Mit etwas Einfühlungsvermögen sollte es dennoch gelingen.

CO2 Schnellkurs für Heteros und Homos
Regulär sind rund 400 ppm CO2 in der Atmosphäre unterwegs, klimahistorisch sogar ein Vielfaches davon. Hierfür zeichnet die Natur selbst für 97 Prozent verantwortlich, sprich für 388 ppm. Vielleicht noch vorweg ppm sind ,,Parts per Million", also ,,Teile pro Millionen". Dann bleiben für die Untaten der gesamten Menschheit also 12 ppm CO2 übrig, an denen aktuell der Planet verreckt, wenn wir nicht wie blöde anfangen CO2-Zertifikate zu handeln, was nahezu als alleinige Rettungsmaßnahme angesehen wird. Deutschland muss von diesen 12 ppm übrigens exakt 1,7 Prozent, also 0,204 ppm verantworten, abnehmende Tendenz dank Deindustrialisierung des Landes. Oder anders gesagt, unser urdeutsches Weltrettungspotential beträgt ein sagenhaftes Fünftel von einem Millionstel Teil. In Prozent dargestellt sähe es so lächerlich aus, dass man es keinem Leser zumuten möchte. Diese Bürde ist so unerträglich, dass wir den Vortrag pflichtbewusst fortsetzen.

Heteros sind für den Weltuntergang verantwortlich
Nachdem bereits vor Jahrhunderten die ,,Weltuntergangsmarktlücke" entdeckt wurde (Kirche handelt Ablassbriefe zur Vergebung aller Sünden) haben wir es jetzt mit einer Neuauflage und Revitalisierung nebst konsequenter Kommerzialisierung eben dieses Grundgedanken zu tun. Diesmal ist es nicht der Bannstrahl Gottes der uns treffen sollte (an den glaubt ja niemand mehr), sondern der Botenstoff der für das Leben auf dem Planeten schlechthin verantwortlich ist, das CO2 daselbst. Nach Auskunft der Klimasekte wird es uns vernichten, wobei die Vernichtung der Vegetation eher durch zu wenig CO2 vollzogen werden kann, was man aber angesichts des Geschäftsmodells nicht hinzusagen sollte. Abgesehen davon geht es mehr um den Schutz des Planeten und nicht so sehr um das Überleben der Menschheit, deren Überlebenschancen mit mehr CO2 in der Luft deutlich besser wären (mehr Grünzeugs).

Unweigerlich stellt sich nun die Frage nach der Schädlichkeit der Heteros, die durch ihr teils unbedachtes und triebhaftes Handeln in jedem Fall alleinig für die Misere verantwortlich sind. Der Nachweis ist schnell geführt. Würden sie nicht so hemmungslos durch die Gegend vögeln und unentwegt Nachwuchs produzieren, hätten wir überhaupt gar keine Klimakrise, geschweige denn eine Population die das jemals hätte thematisieren können. Das es ohne Heteros wiederum keine Homos gäbe, verschweigen wir besser, um keine Unannehmlichkeiten zu provozieren.

Noch weiter verdichtet: Ohne Menschen auf diesem Planeten (daran sind seit Adam und Eva nachweislich nur Heteros schuld) wäre trotz derselben Verhältnisse keine Rede von irgendeinem Klimawandel. Alles wäre wie schon seit Millionen von Jahren zuvor im steten Wandel zwischen Warm- und Kaltzeit, mal heftiger, mal weniger heftig. Die Natur könnte sich ohne Menschen ganz gut auf diesem Planeten selbst beschäftigen und wenn ein CO2-Zertifikatehandel notwendig gewesen wäre, hätte die Natur sicher bessere Alternativen gefunden um Vergleichbares zu realisieren. Letzteres möchte die geheime Botschaft der Klimasekte sein, die womöglich von einem menschenfreien Planeten Erde träumt, ohne bei diesem Thema selbst konsequent vorangehen zu wollen.

Ein Plädoyer für das Verbot von Heterosexualität
Alles in allem ist dies ein Plädoyer für das Verbot von Heterosexualität zur Rettung des Planeten Erde. Und wenn die Masse der Heteros schon nicht vögelfrei leben will, muss man die Ergebnisse solcher Umtriebe mit Zwangsabtreibungen und lebenslangem Sexverbot ahnden. Wer sich hingegen der klimafreundlichen oder klimaneutralen Homosexualität zuwendet, der sollte daran bis an sein Lebensende viel Freude haben, in der Gewissheit diesen Planeten nicht durch eigene Leibesfrüchte kontaminiert zu haben. Seinen CO2-Ausstoß über seine Lebenszeit wollen wir diesen Menschen jetzt nicht vorhalten. Bei konsequenter Umsetzung dieses ,,Weltenrettungsplans" wäre demnach die ,,letzte Generation" bereits am Drücker. Hielten zumindest sie den Plan konsequent durch, wäre es mit der Klimasekte und der mit ihr einhergehenden Klimakrise binnen eben dieser Generation vorbei.

Und abschließend noch der Beleg für die Boshaftigkeit der normalgepolten Menschen (ugs. Heteros). Die nachfolgende Grafik wird von allen Faktenfüchsen aufs bitterste wegen Irreführung bekämpft. Angeblich werde sie stets in einem falschen Kontext verwendet, wonach der steile Anstieg der Durchschnittstemperatur, durch die Heteros verursacht, nicht hinreichend gewürdigt wird. Stattdessen soll es sich nach Aussagen der Verwender dieser durchaus korrekten Daten angeblich um natürliche Entwicklungen den letzten 10.000 Jahre handeln. Sieht man genau hin, dann erkennt man, dass die Menschheit schon immer diesen Planeten periodisch überhitzt hat.

Leider lassen sich einfach keine Belege dafür finden wie die Heteros das bewerkstelligt haben, denn mehr Bevölkerung und zweibeinige CO2-Ausstoßer als heute hat der Planet niemals zuvor gesehen. So zumindest die amtliche These. Nur weil wir nicht erklären können wie die Menschen das in den letzten 10.000 Jahren mit der Überhitzung des Planeten geschafft haben, sei es gemäß der Faktenfüchse in jedem Falle unlauter dies mir nichts dir nichts auf die Natur zu schieben. So einfach könne sich die Menschheit der Verantwortung und Kollektivschuld nicht entledigen ... allenthalben durch den beherzten Erwerb von CO2-Zertifikaten.

Heterosexualität ist der totale Klimakiller

https://qpress.de/2023/08/06/heterosexualitaet-ist-der-totale-klimakiller/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

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Hans

 Der "Krieg gegen den Klimawandel" kommt ... wieder

Kit Knightly

 

Letzte Woche forderte ein ranghoher Abgeordneter der britischen Labour-Partei im Fernsehen, dass das Vereinigte Königreich - vielleicht sogar die ganze Welt - in einen "kriegsähnlichen Zustand" versetzt werden müsse, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Im BBC-Flaggschiff Newsnight plädierte der Abgeordnete Barry Gardiner für ein gemeinsames Vorgehen gegen die "existenzielle Bedrohung" durch den Klimawandel:

    "Wenn dies ein Krieg wäre, würden wir nicht darüber streiten, ob die Labour-Strategie oder die Tory-Strategie besser ist, sondern wir würden zusammenarbeiten, um zu versuchen zu gewinnen [...] Nun, es ist ein Krieg. Es ist ein Krieg ums Überleben, und der Klimawandel bedroht alles [...] Anstatt also parteipolitische Spielchen zu spielen, wer oben und wer unten ist, sollten wir sagen: Lasst uns zusammenkommen, lasst uns auf Kriegsfuß mobilisieren, und das ist es, was wir brauchen..."

Zwei Tage später äußerte Camilla Cavendish, ehemalige Leiterin von David Camerons Downing Street Policy Unit und Absolventin der Kennedy School of Government, in einer Kolumne in der Financial Times genau dieselben Gedanken:

    Die Antwort liegt sicherlich darin, den Geist des Krieges heraufzubeschwören und den Kampf gegen den Klimawandel zu einem gemeinsamen Unterfangen gegen einen gemeinsamen Feind zu machen. Wenn der öffentliche und politische Wille vorhanden ist, kann der menschliche Einfallsreichtum mit bemerkenswerter Geschwindigkeit siegen. Im Zweiten Weltkrieg stellte Amerika seine Produktionsbasis auf die Herstellung von Panzern und Munition um. Die Covid-Pandemie führte zur Entdeckung und Entwicklung von Impfstoffen in großem Maßstab und rettete Millionen von Menschenleben.

Der Vergleich mit Covid ist interessant, wir werden darauf zurückkommen.

Die Kampagne ist nicht auf das Vereinigte Königreich beschränkt, sondern hat auch auf der anderen Seite des Atlantiks begonnen, wo der Inquirer am 16. Juli einen Artikel mit der Überschrift "President Biden should address the nation and declare war...on climate change" ("Präsident Biden sollte sich an die Nation wenden und dem Klimawandel den Krieg erklären".) veröffentlichte, in dem er argumentierte:

    Biden und seine Berater sollten sich das metaphorische Megaphon schnappen und die Fernsehsender anrufen, um vom Oval Office aus eine Ansprache zur Hauptsendezeit zu halten, in der der nationale Notstand - im Wesentlichen der Kriegszustand - zur Bekämpfung des Klimawandels ausgerufen wird.

Joe Biden selbst nannte den Klimawandel am 27. Juli eine "existenzielle Bedrohung".

Die Beschwörung eines metaphorischen Krieges ist natürlich nichts Neues.

"Krieg" ist ein sehr wichtiges Wort in der Welt der Politik und der Propaganda. Es hat - oder es wird angenommen, dass es eine unmittelbare Wirkung auf das kollektive öffentliche Bewusstsein hat; eine sofortige Verbindung zu Generationen gemeinsamer Erinnerungen, die Gefühle von Konformität und Solidarität fördert.

Irgendeine psychologische Studie oder Fokusgruppe hat dies schon vor Jahrzehnten herausgefunden, und so wird das Wort "Krieg" häufig zur Steuerung von Narrativen verwendet.

In den westlichen "Demokratien" ist die Verwendung des W-Wortes ein Code für eine parteiübergreifende Einigung, mit der versucht wird, eine vorgetäuschte Solidarität zwischen denselben Menschen zu erzeugen, die sie dazu ermutigen, sich zu 90 % der Zeit gegenseitig zu hassen, während alle Andersdenkenden als Außenseiter gebrandmarkt werden, die eine Bedrohung für die Sicherheit der Gruppe darstellen.

Pragmatischer ausgedrückt: Der "Krieg" schafft einen "Notstand", der die "vorübergehende" Unterdrückung von Menschenrechten und Freiheiten rechtfertigt und eine Ausweitung der Befugnisse des Staates erlaubt.

OffG - und andere - haben dies bis ins Unendliche diskutiert. Ab einem bestimmten Punkt muss jede autoritäre Regierung in einem Kriegszustand existieren, um einen Zusammenbruch zu vermeiden, und so werden Feinde geschaffen, die aufgrund ihrer Natur für immer unbesiegt bleiben können.

Siehe: "Der Krieg gegen Drogen", "Der Krieg gegen den Terror", "Der Krieg gegen Covid"

... und jetzt der Krieg gegen den Klimawandel.

Oder besser gesagt: "Der Krieg gegen den Klimawandel ... schon wieder".

Denn weder Barry Gardiner noch Camilla Cavendish sind die erste Person, die diesen Gedanken äußert. Nicht einmal annähernd.

Der damalige Prinz und jetzige König Charles äußerte sich in einer Rede auf der COP26 im November 2021 mit genau denselben Worten, und die zeitgenössischen Meinungsartikel im Guardian stimmten ihm zu.

Sie spiegelten in der Tat einen Bericht des University College London vom Mai 2021 wider.

CNN warnte im April 2019, dass wir "den Krieg gegen den Klimawandel verlieren", und plagiierte damit genau dieselbe Schlagzeile in The Economist vom August 2018.

Bill McKibben schrieb im August 2016 in der New Republic: "Wir werden vom Klimawandel angegriffen - und unsere einzige Hoffnung ist, uns zu mobilisieren wie im Zweiten Weltkrieg".

Venkatesh Rao schrieb "Why Solving Climate Change Will Be Like Mobilizing for War" (Warum die Lösung des Klimawandels wie eine Mobilisierung für den Krieg sein wird) für den Atlantic im Oktober 2015 und wiederholte damit die gleichen Argumente aus einem CNN-Artikel vier Monate zuvor.

Bereits 2003 veröffentlichte die New York Times den Leitartikel "After Iraq: Erklären Sie der globalen Erwärmung den Krieg"

(Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als der Klimawandel noch nicht seine Unfälschbarkeit erhalten hatte und einfach nur als "globale Erwärmung" bezeichnet wurde?)

Im Grunde genommen bringen sie alle paar Monate diese Idee, dem Klimawandel den Krieg zu erklären", auf den Punkt, erhalten fast keine Resonanz in der Öffentlichkeit und kehren dann für eine Weile zum Alarmismus und zur Angstmacherei zurück, bevor sie es erneut versuchen.

Das machen sie schon seit Jahren so. Bislang hat es nicht funktioniert.

... aber dieses Mal könnte es ein wenig anders sein.

Und warum? Weil wir jetzt in einer Post-Covid-Gesellschaft leben.

Bedenken Sie, dass mit Ausnahme der Impfstoffe alles, was durch Covid ausgelöst wurde - die Lockdowns, der finanzielle Zusammenbruch, der gesamte "Große Reset" - ursprünglich als "Antwort" auf den Klimawandel gedacht war.

Sie hatten ein Paket von "Lösungen" parat und warteten auf eine öffentliche "Reaktion", die nie kam. Die Menschen waren einfach nicht erschrocken genug über die Vorstellung, dass die Welt ein bisschen wärmer werden könnte.

Man könnte argumentieren, dass das wiederholte Scheitern der globalen Erwärmung, eine globale Panik auszulösen, der Grund ist, warum sie überhaupt auf "Covid" zurückgegriffen haben, aber was auch immer die Ursache-Wirkungs-Beziehung ist, Tatsache ist, dass Covid eine Grundlage für den "Krieg gegen den Klimawandel" geschaffen hat, die es nie zuvor gegeben hat.

    Die "Anti-Covid-Maßnahmen" liefern einen Präzedenzfall sowohl für den Einsatz extremer "Reaktionen" als auch für deren scheinbare "Wirksamkeit"

    Covid hat genug Angst geschaffen, um die Klimahysterie zu verstärken, indem der Umweltschutz mit zukünftigen potenziellen "Pandemien" in Verbindung gebracht wird

    Covid (angeblich) "inspirierte die globale Zusammenarbeit" und "zeigte, was wir erreichen können, wenn wir alle zusammenarbeiten".

    Die Covid-Lockdowns haben (angeblich) "gezeigt, wie die Welt durch die Reduzierung von Emissionen geheilt werden kann".

    Und vor allem hat die Verbreitung der Covid-Geschichte gezeigt, dass man Menschen, die ihre Tugend oder ihre Persönlichkeit in eine Geschichte investiert haben, fast alles erzählen kann, was mit dieser Geschichte zusammenhängt, und dass sie dann bereit sind, einem zu glauben - egal wie absurd es ist.

Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass in mehreren aktuellen Artikeln, die dem Klimawandel den Kampf ansagen, Covid fast immer als globale Erfolgsgeschichte dargestellt wird.

Es ist mittlerweile üblich, über die Vermeidung von Klimakatastrophen durch das Medium Covid zu sprechen. Die Vereinten Nationen, der Rat für auswärtige Beziehungen und der Internationale Währungsfonds haben in den letzten Jahren Artikel mit fast identischen Titeln veröffentlicht, z. B:

    "Was uns die Coronavirus-Pandemie über die Bekämpfung des Klimawandels lehrt"

Das vielleicht krasseste Beispiel für die Verwendung von Covid-Bildern, um Klimawandel und Globalismus zu verkaufen, ist der Aufruf zur Gründung einer "Globalen Klimaorganisation" von Dr. David King im Independent vor ein paar Tagen (unsere Hervorhebung):

    "Wenn es um eine Gesundheitskrise wie die Covid-Krise geht, haben wir eine Weltgesundheitsorganisation mit Sitz in Genf, die Teil der Vereinten Nationen ist. Wir haben keine Weltorganisation für Klimakrisen. Das ist es, was wir brauchen, damit alle Länder der Welt durch eine solche Organisation zusammenkommen können, so wie wir es bei einer Gesundheitskrise tun, wir tragen alle zu den Kosten der WHO bei. Wir brauchen ein globales System, das uns alle zusammenbringt, um diese externe Bedrohung für unsere überschaubare Zukunft zu bekämpfen."

Wir wissen, was das ist, das ist die "Umstellung von Covid auf Klima", von der sie uns wörtlich gesagt haben, dass sie kommt.

Der "Große Reset" hat einen guten Anfang gemacht, aber sie haben immer noch eine Reihe von lustigen Maßnahmen, die sie einführen wollen (z. B. die Rationierung von Lebensmitteln). In einer Welt nach Covid hoffen sie, den Klimawandel" endlich so beängstigend zu machen, dass die Menschen sie anflehen werden, die Welt nach ihren Vorstellungen völlig neu zu gestalten.

Das Amüsante daran ist, dass es sich immer noch nicht so anfühlt, als würde das ankommen, um ehrlich zu sein.

Außerhalb der Echokammer der Medien und der Tugendwächter, der "erschreckenden" Temperaturkarten und der Experten, die davor warnen, dass "Millionen von Menschen sofort sterben werden", wenn sie ihre Klimaanlagen ausschalten, wird das neue Schlagwort vom "globalen Sieden" mit einem gewissen "meh" aufgenommen.

Pech für sie, denn sie haben sich eine Frist gesetzt. Jedes Jahr, das ohne Klimakatastrophe vergeht, jeder Sommer, in dem die Eiskappen nicht verschwinden, jeder ungewöhnlich kalte oder nasse Juli ist ein weiterer Nagel im Sarg ihres Narrativs, ein paar mehr Normalos, die sich von der Geschichte abwenden.

Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die Berichterstattung über "Hitzewellen-Zerberus" und "globales Sieden" so leidenschaftlich, ja geradezu fieberhaft ist. In jedem Tweet, in jeder Schlagzeile schwingt ein Hauch von Verzweiflung mit.

Ihnen läuft die Zeit davon.

Die dunkle Folge davon ist, dass sie vielleicht schon bald aufgeben werden, die Menschen zu überzeugen, und versuchen werden, sie zu zwingen.
http://www.antikrieg.eu/aktuell/2023_08_08_derkrieggegen.htm
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Klimawissenschaftlerin packt aus: ,,Überwältigender Konsens" über die Krise des Klimawandels ist ,,fabriziert"!

Man sagt uns, der Klimawandel sei eine Krise und es gebe einen ,,überwältigenden wissenschaftlichen Konsens".

,,Das ist ein künstlicher Konsens", sagt die Klimaforscherin Judith Curry.

Wissenschaftler hätten einen Anreiz, die Risiken zu übertreiben, um ,,Ruhm und Reichtum" zu erlangen.

Sie weiß das, weil sie einst vor dem Klimawandel warnte.

Die Medien liebten sie, als sie eine Studie veröffentlichte, die eine dramatische Zunahme der Intensität von Hurrikanen zu belegen schien.

,,Wir fanden heraus, dass sich der Anteil der Hurrikane der Kategorien 4 und 5 verdoppelt hatte", sagt Curry.

,,Das wurde von den Medien aufgegriffen", sagt Curry, und dann erkannten die Klima-Alarmisten: Oh, das ist der richtige Weg. Extreme Wetterereignisse mit der globalen Erwärmung in Verbindung bringen!

,,Diese Hysterie ist also Ihre Schuld", sage ich.

,,Nicht wirklich", lächelt sie.

,,Sie hätten es ohnehin bemerkt."

Aber Currys ,,intensivere" Wirbelstürme haben sie auf den Plan gerufen.

,,Ich wurde von Umweltverbänden und Alarmisten adoptiert und wie ein Rockstar behandelt", sagt Curry.

,,Ich wurde überall hin geflogen, um Politiker zu treffen".

Doch dann wiesen einige Forscher auf Lücken in ihrer Forschung hin – auf Jahre mit wenigen Hurrikanen.

,,Wie jede gute Wissenschaftlerin ging ich der Sache nach", sagt Curry.

Sie fand heraus, dass die Kritiker recht hatten.

,,Zum Teil waren es schlechte Daten. Zum Teil ist es die natürliche Variabilität des Klimas."

Curry war die ungewöhnliche Forscherin, die sich mit der Kritik an ihrer Arbeit auseinandersetzte und zu dem Schluss kam, dass ,,sie recht hatten".

Der Climategate-Skandal lehrte sie dann, dass andere Klimaforscher nicht so offen waren.

Durchgesickerte E-Mails enthüllten die aggressiven Versuche alarmistischer Wissenschaftler, Daten zu vertuschen, die darauf hinwiesen, dass der Klimawandel keine Krise ist.

,,Hässliche Dinge", sagt Curry.

,,Die Umgehung von Anfragen nach dem Freedom of Information Act. Der Versuch, Redakteure von Fachzeitschriften zu feuern."

So wurde Curry klar, dass es eine ,,Klimawandelindustrie" gibt, die Panikmache belohnt.

,,Die Ursprünge gehen zurück auf das ... UN-Umweltprogramm zurück", sagt Curry.

Einige UN-Beamte waren ,,antikapitalistisch" motiviert. Sie hassten die Ölkonzerne und griffen das Thema Klimawandel auf, um ihre Politik voranzutreiben.

Die UN schuf den Weltklimarat.

,,Der IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der globalen Erwärmung konzentrieren. Das Mandat des IPCC war es, nach gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimaveränderungen zu suchen".

,,Dann haben die nationalen Geldgeber die gesamte Finanzierung in die Richtung gelenkt, dass es gefährliche Auswirkungen gibt."

Die Forscher fanden schnell heraus, dass man nur Geld bekam, wenn man alarmierende Behauptungen über den ,,menschengemachten Klimawandel" aufstellte.

So entsteht ein ,,künstlicher Konsens".

Selbst wenn ein Skeptiker Geld bekommt, wird es für ihn schwieriger zu publizieren, weil die Herausgeber der Zeitschriften Alarmisten sind.

,,Der Herausgeber von Science hat diese politische Tirade geschrieben", sagt Curry.

Sie sagte sogar, dass die Zeit für Debatten vorbei sei.

,,Was ist das für eine Botschaft?

Dann beantwortet sie ihre eigene Frage: ,,Macht Werbung für die alarmierenden Zeitungen! Schickt die anderen gar nicht erst zum Review. Wenn man Karriere machen wollte, zum Beispiel an einer angesehenen Universität, mit einem hohen Gehalt, einem großen Labor, vielen Stipendien und der Leitung eines Instituts, dann gab es nur einen Weg."

Das ist es, was wir jetzt haben: einen massiven, staatlich finanzierten Klima-Alarmismus-Komplex.

John Stossel ist Autor von Give Me a Break: How I Exposed Hucksters, Cheats, and Scam Artists and Becath Artists and Became the Scourge of the Liberal Media.
https://uncutnews.ch/klimawissenschaftlerin-packt-aus-uberwaltigender-konsens-uber-die-krise-des-klimawandels-ist-fabriziert/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
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Studien widerlegen Klimaalarmisten: Kein Dürretrend, keine Zunahme bei Überschwemmungsstärken

    15. August 2023

Die Klimaspinner behaupten immer wieder, mit der Klimaerwärmung würden Wetterextreme wie anhaltende Dürren und größere Überschwemmungen einhergehen. Doch neue Studien sprechen dagegen. Auf globaler Ebene gibt es keinen Trend zu mehr und heftigeren solcher extremen Wetterbedingungen. Was zählt, sind Fakten und nicht Panikmache.

Schon seit Jahren werden einzelne extreme Wetterbedingungen wie sommerliche Dürren oder Unwetter mit Überschwemmungen von den Klimaspinnern als "Beweise" für die negativen Folgen der klimatischen Veränderungen angeführt. Diese würden, so die Fanatiker, zu deutlich extremeren Wetterbedingungen führen. Also längere und intensivere Dürren sowie stärkere und umfangreichere Überschwemmungen. Allerdings, so umfangreiche Studien, scheint dies so nicht der Fall zu sein.

So belegt eine umfangreiche Studie, die im Jahr 2022 veröffentlicht wurde, dass es keinen zunehmenden Trend bei den Dürren während der letzten 120 Jahre gab. Sowohl aus hydrologischer wie auch meteorologischer Sicht gibt es demnach keine Anzeichen dafür. Vielmehr gab es demnach umfangreichere meteorologische Dürren von 1902 bis 1959 als im Zeitraum von 1959 bis 2014. Eigentlich aus physikalischer Sicht nachvollziehbar, da warme Luft mehr Wasser aufnehmen kann als kalte.

Doch auch bei den Überschwemmungen gab es laut einer weiteren (ebenfalls im Jahr 2022 veröffentlichten) Studie keine Anzeichen einer Intensifikation. So schreiben die Autoren des Papiers: "Wir stellen fest, dass in den meisten Teilen der Welt die Überschwemmungsmengen mit zunehmender Temperatur abnehmen.
Beobachtungsaufzeichnungen liefern oft weitere Hinweise auf einen Rückgang der jährlichen Hochwassermaxima." Und das, obwohl die etwas wärmere Luft mehr Wasser aufnehmen kann.

Wieder einmal belegen empirische Studien, dass die apokalyptischen Weltuntergangsszenarien der Klimasekte auf realitätsfernen Computermodellen beruhen. Die wissenschaftlichen Fakten sprechen nämlich eine völlig andere Sprache. Denn das eigentliche aktuelle Problem ist vielmehr, dass im Gegensatz zu den rund 1,65 Milliarden Menschen im Jahr 1900 mittlerweile mehr als 8 Milliarden Menschen diesen Planeten bevölkern. Menschen, die zunehmend in von solchen Wetterextremen betroffenen Gebieten leben, welche von ihren Vorfahren zuvor eher gemieden wurden.
https://report24.news/studien-widerlegen-klimaalarmisten-kein-duerretrend-keine-zunahme-bei-ueberschwemmungsstaerken/
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Hans


Wetterkontrolle als Waffe im Kalten Krieg

In den 1950er Jahren warnten einige US-Wissenschaftler, dass die Sowjetunion, sollten keine sofortigen Maßnahmen ergriffen werden, die Thermometer der Erde kontrollieren würde.

Am 13. November 1946 stieg der Pilot Curtis Talbot, der für das ,,General Electric Research Laboratory" arbeitete, etwa 30 Meilen östlich von Schenectady, New York, auf eine Höhe von 14.000 Fuß. Talbot ließ zusammen mit dem Wissenschaftler Dr. Vincent J. Schaefer drei Pfund Trockeneis (gefrorenes Kohlendioxid) in die Wolken ab. Als sie nach Süden abdrehten, bemerkte Dr. Schaefer: ,,Ich schaute nach hinten und war begeistert, als ich lange Schneebänder sah, die von der Basis der Wolke fielen, durch die wir gerade gegangen waren. Ich rief Curt zu, er solle umdrehen, und als wir dies taten, flogen wir durch eine Masse glitzernder Schneekristalle! Natürlich waren wir ziemlich aufgeregt." Sie hatten den ersten von Menschen verursachten Schneesturm der Welt erzeugt.

Nach den Experimenten des G.E.-Forschungslabors hatte man das Gefühl, dass die Menschheit endlich in der Lage sein könnte, eine der größten Variablen des Lebens auf der Erde zu kontrollieren. Und als sich die Spannungen des Kalten Krieges verschärften, sahen die Vereinigten Staaten in der Wetterkontrolle eine potenzielle Waffe, die noch verheerender sein konnte als ein Atomkrieg.

Im August 1953 gründeten die Vereinigten Staaten das ,,President's Advisory Committee on Weather Control". Sein erklärtes Ziel war es, die Wirksamkeit von Verfahren zur Wetterbeeinflussung und das Ausmaß, in dem sich die Regierung an solchen Aktivitäten beteiligen sollte, zu bestimmen. Zu den Methoden, die sowohl von amerikanischen als auch von sowjetischen Wissenschaftlern ins Auge gefasst – und Mitte der 1950er Jahre in den Medien offen diskutiert – wurden, gehörten die Verwendung von Farbpigmenten auf den Polkappen, um diese zum Schmelzen zu bringen und verheerende Überschwemmungen auszulösen, die Freisetzung großer Mengen von Staub in die Stratosphäre, um Niederschläge auf Abruf zu erzeugen, und sogar der Bau eines Staudamms mit Tausenden von nuklearbetriebenen Pumpen über der Beringstraße. Dieser von einem russischen Ingenieur namens Arkadi Borissowitsch Markin geplante Damm würde das Wasser des Pazifischen Ozeans umleiten, was theoretisch die Temperaturen in Städten wie New York und London erhöhen würde. Markins erklärtes Ziel war es, ,,die strenge Kälte der nördlichen Hemisphäre zu lindern", doch amerikanische Wissenschaftler befürchteten, dass eine solche Wetterkontrolle zu Überschwemmungen führen könnte.

In der ,,Charleston Daily Mail" (Charleston, WV) vom 11. Dezember 1950 erschien ein kurzer Artikel, in dem Dr. Irving Langmuir zitiert wurde, der mit Dr. Vincent J. Schaefer während dieser frühen Experimente für das ,,G.E. Research Laboratory" zusammengearbeitet hatte:

    ,,Regenmacherei" oder Wetterkontrolle kann eine ebenso mächtige Kriegswaffe sein wie die Atombombe, sagte heute ein mit dem Nobelpreis ausgezeichneter Physiker. Dr. Irving Langmuir, Pionier auf dem Gebiet der ,,Regenerzeugung", sagte, die Regierung solle das Phänomen der Wetterkontrolle aufgreifen, wie sie es bei der Atomenergie getan hat, als Albert Einstein 1939 dem verstorbenen Präsidenten Roosevelt von der potenziellen Macht einer atomspaltenden Waffe erzählte. ,,Die Wirkung von 30 Milligramm Silberjodid unter optimalen Bedingungen entspricht der einer Atombombe, was die freigesetzte Energiemenge angeht", sagte Langmuir.

Im Jahr 1953 war Kapitän Howard T. Orville Vorsitzender des Beratenden Ausschusses des Präsidenten für Wetterkontrolle. Kapitän Orville wurde in amerikanischen Zeitungen und populären Magazinen häufig dahingehend zitiert, wie die Vereinigten Staaten diese Kontrolle des Himmels zu ihrem Vorteil nutzen könnten. Die Titelseite des ,,Collier's Magazine" vom 28. Mai 1954 zeigte einen Mann, der die Jahreszeiten buchstäblich mit Hilfe eines Systems von Hebeln und Druckknöpfen veränderte. Wie der Artikel feststellte, schien im Zeitalter der Atomwaffen und des Überschallflugs in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts alles möglich. Die Titelgeschichte wurde von Captain Orville geschrieben.

    Eine Wetterstation im Südosten von Texas sieht auf ihrem Radarschirm eine bedrohliche Wolkenformation, die sich auf Waco zubewegt; die Form der Wolke deutet darauf hin, dass sich ein Tornado bilden könnte. Eine dringende Warnung wird an die Wetterkontrollzentrale gesendet. Es folgt der Befehl an Flugzeuge, die Wolke aufzulösen. Und weniger als eine Stunde, nachdem der beginnende Tornado zum ersten Mal gesichtet wurde, meldet sich das Flugzeug per Funk zurück: Der Auftrag ist erfüllt. Der Sturm wurde aufgelöst; es gab keine Todesopfer und keine Sachschäden. Diese hypothetische Vernichtung eines Tornados in seinen Anfängen mag heute fantastisch klingen, könnte aber in 40 Jahren durchaus Realität werden. Im Zeitalter der Wasserstoffbombe und des Überschallflugs ist es durchaus möglich, dass die Wissenschaft Wege findet, nicht nur beginnende Tornados und Wirbelstürme zu zerstreuen, sondern unser gesamtes Wetter in einem Maße zu beeinflussen, das unsere Vorstellungskraft übersteigt. Wenn die Erforschung der Wetterbeeinflussung die öffentliche Unterstützung und die Forschungsgelder erhält, die sie verdient, werden wir vielleicht sogar in der Lage sein, das Wetter fast nach Belieben zu gestalten.

In einem Artikel der ,,Associated Press", der in der Ausgabe des ,,Brainerd Daily Dispatch" in Minnesota vom 6. Juli 1954 erschien, versuchte der Wissenschaftsreporter Frank Carey zu erklären, warum die Wetterkontrolle den Vereinigten Staaten einen einzigartigen strategischen Vorteil bieten würde:

Eines Tages könnte es möglich sein, durch das Ansäen von Wolken, die sich in Richtung Sowjetunion bewegen, sintflutartige Regenfälle über Russland auszulösen. Oder es könnte möglich sein – wenn der gegenteilige Effekt erwünscht ist -, zerstörerische Dürren zu verursachen, die die Nahrungsmittelkulturen verdorren lassen, indem man dieselben Wolken ,,überfüttert". Und zum Glück für die Vereinigten Staaten könnte Russland wenig tun, um sich zu revanchieren, da sich das meiste Wetter von Westen nach Osten bewegt.

Dr. Edward Teller, der ,,Vater der H-Bombe", sagte 1958 vor dem Senatsunterausschuss für militärische Bereitschaft aus, er sei ,,zuversichtlicher, auf den Mond zu kommen, als das Wetter zu ändern, aber letzteres ist eine Möglichkeit. Ich wäre nicht überrascht, wenn wir es in fünf Jahren schaffen oder es in den nächsten 50 Jahren nicht schaffen". In einem Artikel der ,,Pasadena Star-News" vom 1. Januar 1958 warnte Kapitän Orville, dass ,,wenn eine unfreundliche Nation das Problem der Wetterkontrolle löst und in die Lage kommt, die großräumigen Wettermuster zu kontrollieren, bevor wir es können, die Folgen noch verheerender als ein Atomkrieg sein könnten."

In der Ausgabe der ,,American Weekly" vom 25. Mai 1958 erschien ein Artikel von Frances Leighton, der sich auf Informationen von Captain Howard T. Orville stützte. Der Artikel beschrieb in unmissverständlichen Worten einen Wettlauf darum, wer die Thermometer der Erde kontrollieren würde. Die Illustration, die dem Artikel beigefügt war, zeigte einen bedrohlich aussehenden Satelliten, der ,,das Sonnenlicht bündeln kann, um das Eis in gefrorenen Häfen zu schmelzen oder gefrorene Ernten aufzutauen – oder feindliche Städte zu verbrennen."

    Hinter den Kulissen, während Staatsmänner über Politik diskutieren und Ingenieure Weltraumsatelliten bauen, arbeiten andere Männer Tag und Nacht. Es sind stille Männer, die in der Öffentlichkeit so wenig bekannt sind, dass das Ausmaß ihrer Arbeit, wenn man zum ersten Mal davon hört, die Vorstellungskraft übersteigt. Ihr Ziel ist es, das Wetter zu kontrollieren und das Gesicht der Welt zu verändern. Einige dieser Männer sind Amerikaner. Andere sind Russen. Die ersten Scharmützel eines nicht erklärten kalten Krieges zwischen ihnen haben bereits stattgefunden. Wenn es nicht zu einem Frieden kommt, wird das Ende des Krieges darüber entscheiden, ob Russland oder die Vereinigten Staaten die Thermometer der Erde beherrschen.

Die Bemühungen, das Wetter zu kontrollieren, stießen jedoch auf Skeptiker im Nationalen Forschungsrat der USA, der 1964 einen Bericht veröffentlichte:

    Wir kommen zu dem Schluss, dass die Einleitung groß angelegter operativer Programme zur Wetteränderung verfrüht wäre. Viele grundlegende Fragen müssen erst beantwortet werden.... Wir glauben, dass die geduldige Erforschung atmosphärischer Prozesse in Verbindung mit der Erkundung technischer Anwendungen schließlich zu einer nützlichen Wettermodifikation führen kann, aber wir betonen, dass der für den Erfolg erforderliche Zeitrahmen in Jahrzehnten gemessen werden kann.

https://uncutnews.ch/wetterkontrolle-als-waffe-im-kalten-krieg/
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