Klima-Wahn: Absurder geht's nicht!

Begonnen von Hans, Januar 12, 2009, 16:09:32

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Hans


,,Die ultimative Scheinlösung". Die Gates- und Soros-Bastarde möchten die Erde abkühlen!

Profitgierige Milliardäre wie Bill Gates, George Soros und Facebook-Mitbegründer Dustin Moskovitz haben allesamt ihr Interesse am ,,Solar Geoengineering" bekundet, einer äußerst umstrittenen Idee: die Erde zu kühlen, indem das Sonnenlicht ins All zurückreflektiert wird.

Der Ruf nach einer Beschleunigung der Forschung im Bereich des solaren Strahlungsmanagements (Solar Radiation Management, SRM), das auch als solares Geo-Engineering bezeichnet wird, wird immer lauter, zumal sich der Planet angeblich schnell der Temperaturgrenze von 1,5 Grad Celsius nähert.

Ende Februar veröffentlichten mehr als 60 Forscher aus führenden Institutionen ein Schreiben, in dem sie eine gründlichere Untersuchung der Strategie sowie kleinere Feldversuche forderten, während ein UN-Bericht nahelegte, dass es an der Zeit sei zu untersuchen, ob SRM zur Bekämpfung der Klimakrise beitragen könnte.Das Weiße Haus kündigte im Oktober letzten Jahres an, dass es einen Fünf-Jahres-Forschungsplan vorantreiben werde, um zu prüfen, wie die Menge des Sonnenlichts, die die Erde erreicht, verändert werden kann.

Hunderte von Klimawissenschaftlern lehnen die Forschung zum Solar Geoengineering jedoch entschieden ab. In einem offenen Brief warnten sie, dass die zunehmende Normalisierung von SRM-Technologien als mögliche Lösung für das Problem des Klimawandels ein Grund zur Sorge sei – ein Grund, der gefährliche und unerwartete Folgen haben könnte.

Der Begriff ,,Solar Geoengineering" bezieht sich auf eine Reihe spekulativer Technologien, mit denen die Erde gekühlt werden soll. Einige der dabei eingesetzten Techniken, wie das Versprühen von Schwefeldioxid in die Atmosphäre, haben bekanntermaßen schädliche Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit.

Laut CNBC wurden die Argumente gegen weitere SRM-Forschungen bereits in einem Papier aus dem Jahr 2022 dargelegt: ,,Solar Geoengineering in planetarischem Maßstab kann im Rahmen des derzeitigen internationalen politischen Systems nicht auf umfassende und gerechte Weise geregelt werden".

In dem Papier wird eine internationale Vereinbarung über den Verzicht auf solares Geoengineering gefordert, eine Forderung, die inzwischen auch von Klimaexperten unterstützt wird.

Lili Fuhr, stellvertretende Direktorin des Zentrums für Internationales Umweltrecht, bezeichnete das Management der Sonneneinstrahlung als ,,die ultimative Scheinlösung": ,,Es handelt sich nicht um Schadensbegrenzung, sondern um eine sehr spekulative Reihe von vorgeschlagenen technologischen Eingriffen in die Atmosphäre."

Vertreter des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, der stärksten Stimme in der Klimapolitik, betonten ebenfalls, dass ,,viel mehr Forschung zu den Risiken und Vorteilen von SRM nötig wäre, bevor man die Umsetzung eines Programms in Betracht ziehen könnte".

Harjeet Singh, Leiter der Abteilung für globale politische Strategie beim Climate Action Network, dem mehr als 1.500 zivilgesellschaftliche Gruppen angehören, sagte, dass alle Herausforderungen im Zusammenhang mit SRM und solarem Geoengineering als ,,gefährliche Ablenkungen" betrachtet werden sollten.
https://uncutnews.ch/die-ultimative-scheinloesung-die-gates-und-soros-bastarde-moechten-die-erde-abkuehlen/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


April 24, 2023
Massenkindersterben wegen Luftverschmutzung? Wie die European Environment Agency Systemmedien mit Betrug über den Tisch zieht
Kapitel 12 der Panikinszenierung mit aus der Luft gegriffenen Zahlen, gleichzeitig Kapitel 8 im Handbuch zur Beseitigung individueller Mobilität und Unabhängigkeit.
Die ARD textet heute, und nicht nur die ARD, sondern all diejenigen, die dafür bezahlt werden, Pressemeldungen der European Environment Agency durchzureichen, sie alle nutzen heute Kinder, um Angst zu verbreiten:
Studie der EU-Umweltagentur Luftverschmutzung schadet Kindern
Stand: 24.04.2023 05:21 Uhr

Obwohl sich viele europäische Städte um bessere Luft bemühen, ist die Schadstoffbelastung weiter hoch. Das stellt gerade Minderjährige vor Probleme, wie Daten der EU-Umweltagentur zeigen. In manchen Städten gibt es Lichtblicke.

Die hohe Luftverschmutzung mit Schadstoffen wie Feinstaub führt einer Schätzung zufolge in Europa jedes Jahr zum vorzeitigen Tod von mehr als 1200 Kindern und Jugendlichen. Außerdem steigert sie für Heranwachsende das Risiko für Krankheiten im weiteren Lebensverlauf erheblich, wie aus Berichten der Europäischen Umweltagentur (EEA) hervorgeht.
Im weiteren Verlauf des Textes werden die Schuldigen, da die Regierung gerade gegen Ölheizungen trommelt, sind es nun, richtig: Heizungen, privat und in der Industrie, benannt:

    "Hauptgrund der dortigen Feinstaubbelastung sei die Verbrennung fester Brennstoffe wie Kohle beim Heizen und in der Industrie."

Und natürlich kommt der unvermeidliche "Experte" zu Wort:

    ""Wir können Kinder nicht wie kleine Erwachsene betrachten, wenn es um Umweltrisiken und Luftverschmutzung geht", sagte der EEA-Experte Gerardo Sanchez. Sie hätten unter anderem eine höhere Atemfrequenz, atmeten mehr durch den Mund, befänden sich näher am Boden und hätten ein geringeres Gewicht. Ihre Biologie sei anders, aber auch die Art und Weise, wie sie Luftverschmutzung ausgesetzt seien. Dies könne potenziell sehr schwerwiegende Gesundheitsfolgen haben, darunter eine herabgesetzte Lungenfunktion, Asthma und Allergien."

Gerardo Sanchez ist in der ARD um seinen Martinez gekürzt worden, denn der Mann von der EEA heißt Gerardo Sanchez Martinez und ist seines Zeichens ein promovierter .... Philosoph. Ein klassischer Experte für Feinstaub eben.
Weitere Mitglieder aus dem Club, der willigen Betrugsopfer:
 
Nachdem wir uns die Meldung der ARD-Tagesschau, die sich gleichlautend in nationalen und internationalen Systemmedien findet, bis hin zur Nachrichtenagentur der Vereinigten Arabischen Emirate, gelesen haben und uns gefragt haben, ob die 1200 Toten Kinder oder Kinder und Jugendlichen, wie es dann im Text heißt, ob diese unbekannte Gruppe von "Minderjährigen" , jene Kinder, die missbraucht werden, um eine politische Inszenierung forzusetzen, nun in einer Studie oder einem Bericht der EEA gestorben sind, die ARD-Tagesschau, wie so oft, voller Experten in präziser Begriffsverwendung hält beides für möglich, haben wir uns auf die Suche nach dem Ursprung dieser Meldung gemacht und ihn – wie vermutet – in einer Pressemeldung der European Environment Agency gefunden, die man hier nachlesen kann. Alle Informationen im Beitrag der ARD stammen aus der Pressemeldung.
Hier nun findet sich der erste Beleg dafür, dass der Begriff "Kinder" für Propaganda missbraucht wird, denn die 1.200 toten Kinder sind keine 1.200 toten Kinder, sondern 1.200 tote Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

    "Air pollution causes over 1,200 premature deaths per year in people under the age of 18 in Europe"

Warum in der Überschrift der EEA und der ARD-tagesschau und all der anderen Systemmedien, die diesen Junk durchreichen, von Kindern die Rede ist, ist offenkundig: Es handelt sich um den Versuch, die Tränendrüse bei Lesern maximal zu drücken, anders formuliert: Propaganda, die in keiner Weise von den Fakten gedeckt ist.
Und es geht weiter, denn wir haben uns nicht nur dafür interessiert, wer den die Kinder, die sich als Personen unter 18 Jahren herausgestellt haben, tatsächlich sind, wir haben uns auch dafür interessiert, wie die Zahl von 1.200 Verstorbenen unter 18jährigen, die als "Kinder" ausgegeben werden, überhaupt zustande kommt. Bevor wir das Ergebnis dieser Suche berichten, ein paar Informationen, die Sie bei der ARD und den anderen durchreichenden Systemmedien nicht finden werden. In den Überschriften ist als Bezugsgröße von Europa die Rede. Mit Europa sind im Kontext der European Environment Agency nicht die Mitgliedsstaaten der EU gemeint, auch nicht alle europäischen Länder, sondern die 46 europäischen Länder, die sich hier finden. Die Zahl von 1.200 Toten, wo auch immer sie herkommen mag, bezieht sich also auf 46 Länder Europas. Für 28 Länder Europas liefert EUROSTAT Daten, die für das Jahr 2022 zeigen, dass in den 28 Ländern 19.857 Menschen unter 18 Jahren verstorben sind, für 3,7% dieser Toten [wir haben die 1.200 für 46 Länder auf die 28 Länder von EUROSTAT heruntergerechnet] schlägt die EEA Alarm, weil sie nach Ansicht der dort Versammelten an den Folgen von Feinstaub verstorben sind.
Eine wilde Behauptung.
Aber es kommt noch besser.
Die Pressemeldung der EEA, die nach Ansicht der ARD-tagesschau entweder über eine Studie oder einen Bericht berichtet, tut nichts dergleichen. Sie reduziert vielmehr die Ergebnisse eines "EEA Briefings" für diejenigen, die mit ein paar Seiten Text überfordert sind, auf ein paar Schlagzeilen und umschreibende Sätze. Das zugrundeliegende EEA-Briefing trägt den Titel "Air Pollution and Children's Health". Wieder wird mit Kindern Politik gemacht, obschon sich die Zahlen auf Personen unter 18 Jahren beziehen. Gleich zu Beginn des Briefings finden sich die folgenden Behauptungen:
Einmal mehr finden sich die 1.200 Toten unter 18jährigen, die als Kinder ausgegeben werden. Zusätzlich findet sich die Behauptung, Luftverschmutzung sei für eine ganze Reihe von Problemen im Kindesalter verantwortlich und es findet sich die Behauptung, Verkehr, Heizung und Industrie seien dafür verantwortlich. Seltsamerweise hat die ARD-tagesschau den Verkehr unterschlagen...
Wie auch immer. Wer nun denkt, die Behauptungen würden im nachfolgenden Text belegt, der sieht sich getäuscht und wird getäuscht, dazu gleich, denn was folgt ist eine Abfolge von Mutmaßungen dazu, wie man sich die Kausalität zwischen Luftverschmutzung und Kinderkrankheiten und Tod vorzustellen hat. Keine einzige der folgenden Mutmaßungen schafft es über ihren unsicheren Zustand hinaus. Wer an handfesten Daten und Belegen interessiert ist, geht leer aus. Wer auf der Suche nach Material für Aktivismus ist, wird reich bedient. Und natürlich mündet der ganze Mutmaßungszinnober in Maßnahmen, die getroffen werden müssen, um die toten Kinder in Zukunft zu vermeiden und in eine Selbstbeweihräucherung darüber, was die EU alles Gutes gegen den imaginierten Feind unternimmt und imaginiert ist er, so lange kein Nachweis darüber geführt wird, wo die 1.200 toten Personen unter 18 Jahren herkommen, die an den Folgen von verschmutzter Luft verstorben sind.
Und genau diesen Nachweis bleiben die EEAs schuldig.
Sie behaupten, weil sie wissen, dass sie von ihren Adressaten nicht hinterfragt werden. In Systemmedien arbeiten Leute, die offenkundig von Journalismus keine Ahnung haben, die nicht einmal im Traum auf die Idee kämen, eine offizielle Zahl, von einer Autorität, von EXPERTEN zu hinterfragen. Kleine Lichter, auf der Suche nach einer Lichtquelle, an der sie sich wärmen können. Und weil dem so ist, wiegen sich die Herrschaften bei der EEA in so großer Sicherheit, dass sie auch nicht vor Irreführung zurückschrecken. Dem ein oder anderen mag die Fussnote hinter der Behauptung von den 1.200 Toten unter 18jährigen, die von Luftverschmutzung verursacht werden sollen, aufgefallen sein. Wer nun denkt, der Link führe auf die entsprechende Berechnung, einen Beitrag, der zeige, wie die Zahl von 1.200 Toten zustande kommt, der wird getäuscht. Der Link in der Fussnote führt zu dieser Seite:

https://sciencefiles.org/2023/04/24/massenkindersterben-wegen-luftverschmutzung-wie-die-european-environment-agency-systemmedien-mit-betrug-ueber-den-tisch-zieht/
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Hans


Auch US-Sender bestätigt nun großangelegte Manipulation des Wetters
Nach der spanischen Wetterbehörde gibt nun auch der US-Sender ABC News die großangelegte Manipulation des Wetters zu. 42 Cloud-Seeding-Projekte gebe es demnach aktuell in den USA. Dass die Wirkung dieser Technologie ebenso fragwürdig wie ihre Sicherheit ist, verschwieg man hier jedoch lieber. Stattdessen behauptete man sogar, es gebe keine Risiken.

Weiter hier:  https://report24.news/auch-us-sender-bestaetigt-nun-grossangelegte-manipulation-des-wetters/
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Hans



FDP erwartet fünfmal höhere Kosten
600 bis 1000 Milliarden wird Habecks ,,Wärmewende" kosten – ein Vielfaches des behaupteten Betrags
Von Redaktion
So, 30. April 2023

FDP-Energieexperte Michael Kruse geht davon aus, dass die ,,Wärmewende" Haus-Eigentümer, Vermieter und Mieter bis 2045 620 Milliarden Euro kosten werden. Das Wirtschaftsministerium gibt die erwarteten Kosten mit rund 130 Milliarden Euro an. Die wahren Kosten dürften eher bei 1.000 Milliarden liegen.Ein Ende wird der Streit innerhalb der Ampelregierung, vor allem zwischen FDP und Grünen, um ein grünes Kernvehikel des Vorhabens ,,Große Transformation" wohl nie mehr finden, das mit den Stichworten ,,Energiewende" und ,,Wärmewende" benannt nur Unterpunkte der Angstkampagne ,,Klimakrise" und ,,Klimakatastrophe" sind.

Die FDP-Bundestagsfraktion rechnet damit, dass die Umsetzung des geplanten Verbotes von neuen Gas- und Öl-Heizungen die Haushalte in Deutschland knapp fünfmal so viel kosten würde wie vom Wirtschaftsministerium veranschlagt. Wie die ,,Bild am Sonntag" berichtet, geht FDP-Energieexperte Michael Kruse davon aus, dass sich die Kosten für Haus-Eigentümer, Vermieter und Mieter bis 2045 auf insgesamt 620 Milliarden Euro belaufen werden. Das Wirtschaftsministerium gibt die erwarteten Kosten mit insgesamt rund 130 Milliarden Euro an.

,,Robert Habeck sollte die Kosten des GEG noch einmal gründlich berechnen lassen", sagte Kruse der ,,Bild am Sonntag". ,,Die vorgelegten Zahlen deuten darauf hin, dass die Folgekosten des Gesetzes um ein Vielfaches höher ausfallen als im Entwurf beschrieben." Bei seinen eigenen Berechnungen habe Kruse nur die Preise für Wärmepumpenkauf und Einbau berücksichtigt.

Weitere Ausgaben, beispielsweise für Dämmung oder Fußbodenheizung müssten zusätzlich betrachtet werden und beliefen sich auf 200 bis 300 Milliarden Euro. Die FDP-Fraktion möchte deshalb das Gesetz im Mai im Bundestag ,,sorgfältig beraten und dafür sorgen, dass es praxistauglich wird", sagte Fraktionschef Christian Dürr der ,,Bild am Sonntag". Der FDP-Parteitag hatte dazu schon relativ klare Vorgaben gemacht und die Fraktion aufgefordert, einem Verbot bestimmter Heizungstypen generell nicht zuzustimmen.

Das würde aber das Aus von Habecks Gesetzentwurf bedeuten – und die Ampel-Koalition in eine große Krise stürzen.

1000 Milliarden! So viel kostet Habecks Heiz-Wahn wirklich. Sagt Markus Krall heute im TE-Wecker am 30. April 2023. Er rechnet die Kosten für den Haushalt vor: Neben dem Einbau der Klimaanlage, denn das ist eine Wärmepumpe, rechnet er vor, was die notwendigen Umbauten WIRKLICH bedeuten: Drei Milliarden Quadratmeter Fußböden in den Häusern müssen aufgerissen, Estrich entfernt, mit 60 Millionen Tonnen Beton wieder aufgefüllt werden – dazu der eigentliche Bodenbelag. .
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/fdp-fuenfmal-hoehere-kosten-waermewende-habeck/

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Hans

Klimakleber gegen Menschen
Jonas Danner

Straßen blockierende Klimakleber von der ,,Letzten Generation" sind der neueste Stein, den man arbeitenden Menschen in den Weg legt. Die Anhänger dieses Kults blockieren Straßen, beschmieren Gemälde und verdrecken Gebäude.

Im Fall vom Vandalismus zahlt meist die Versicherung. Das wird zwar auf alle Versicherten umgelegt, ist aber verkraftbar. Aber wer entschädigt die arbeitende Bevölkerung? Nicht genug, dass sie bis zur Hälfte des Jahres arbeiten, ohne Geld zu bekommen, weil das alles nämlich ans Finanzamt fließt. Jetzt müssen sie auch noch stundenlang im Stau stehen und werden von allen Seiten gewarnt, sie dürften die Klimakleber nicht selbstständig von der Straße entfernen.

Das sei Aufgabe der Polizei. Dumm nur, dass die meist nur daneben steht und nichts tut, wie hier bewundert werden kann. Das überrascht nur auf den ersten Blick. Schließlich war es auch die Polizei, die Greta Thunbergs Verhaftung inszeniert hat, wie hier nochmal bestaunt werden kann. Einen Tag später saß Frau Thunberg beim WEF und hat uns vor der Klimakrise gewarnt.

Das Problem ist die Selbstverständlichkeit, mit der dieses Land sich von Bälgern auf der Nase herumtanzen lässt. Es scheint in Vergessen geraten zu sein, aber Wohlstand fällt nicht vom Himmel. Er wird erarbeitet. Nicht vom Staat oder von Politikern, sondern von Menschen, die morgens aufstehen und an etwas arbeiten, wofür andere Menschen freiwillig Geld ausgeben.

Statt diesen Menschen dafür zu danken, dass sie allen Widrigkeiten zum Trotz trotzdem noch tun, was sich immer weniger lohnt, erlauben wir es einer selbstgerechten Bande von Klimagören, sich mit Ansage auf die Straße zu kleben.

Allzu oft herrscht der Irrglaube vor, dass die schrillen und selbstgerechten Klimakleber eine Art edler Kreuzritter seien, die nur an das höhere Wohl glauben und für die gute Sache kämpfen. Richtiger wäre, sie als die egoistischen und arroganten Fanatiker und Tyrannen zu sehen, die sie sind.

Der Kern der Heuchelei besteht darin, für sich selbst Rechte zu beanspruchen, die man anderen verweigern würde.

    Sie fliegen nach Bali und nennen es Privatsache, aber unser Diesel ist keine Privatsache.
    Sie hetzen gegen CO2, aber schließen AKW.
    Sie lassen Tausende Menschen im Stau stehen, damit sie ihre fünf Minuten Applaus von Klaus Kleber bekommen.
    Sie nehmen durch Blockaden von Rettungswagen in Kauf, dass Menschen sterben, aber wollen uns angeblich vor dem Klimatod bewahren.
    SUV-Fahrer und Klimaleugner sind Egoisten, aber was ist egoistischer als sich auf eine Straße zu kleben und Tausende Autofahrer zu stundenlangen Staus zu zwingen?

Wie andere, die nach einer Sonderbehandlung streben, behaupten auch die grünen Fanatiker, für andere zu sprechen – für ,,zukünftige Generationen". Aber das ist nur der Versuch, einem Diskurs zu entgehen. Argumente haben sie nämlich keine. Dafür aber andere Mittel.

Unscharfe Worte und apokalyptische Visionen gehören zu ihrem liebsten Handwerkszeug. Das Klima sei aus den Fugen geraten. Was soll das überhaupt bedeuten? Das einzige, was aus den Fugen geraten ist, sind wir, wenn wir uns von halbstarken Gören die Heizung verbieten, den Strom verteuern und die Freiheit nehmen lassen.

Was manche als Idealismus bezeichnen, könnte man eher als Selbstbeweihräucherung bezeichnen. Was könnte vermessener sein, als die gottähnliche Rolle übernehmen zu wollen, das Klima in 20 Jahren zu kontrollieren? Wer hat die grünen Fanatiker auserkoren, Gott zu spielen? Ich nicht.

Wendet man sich einmal von der Propaganda ab und schaut man sich nüchtern die Zahlen an, erkennt man eine gute Entwicklung. Auch wenn es in der Flut apokalyptischer Horrorprognosen niemals erwähnt wird: Es sterben weniger Menschen denn je an Naturkatastrophen. 99 Prozent Reduktion seit 1930, um genau zu sein.

 

Quelle: Wall Street Journal

Natürlich gibt es echte Probleme, zum Beispiel Umweltverschmutzung.

80 Prozent des Plastiks in Weltmeeren stammt aus Asien. Wer sich wirklich um die Natur sorgt, der hilft asiatischen Ländern, eine anständige Müllversorgung aufzubauen. Entweder durch Hinfliegen und anpacken oder mit Spenden. Wer genug Zeit und Geld hat, sich an einem Arbeitstag auf die Straße zu kleben, kann sich auch eine Spende leisten.

Quelle: ourworldindata.org



Für all das braucht es aber keinen Staat. Keine Verbote, keine Quoten, keine Regulierungen, keine Steuern oder Ministerien. Jeder kann das selbst tun.

Doch der Kampf gegen CO2 ist leider nur ein trojanisches Pferd. Was die Letzte Generation wirklich will, ist, dass auch künftige Generationen von Fanatikern in der Lage sind, künftige Generationen normaler Menschen mit ihren Psychosen zu tyrannisieren.

Niemand hat was gegen Naturschutz. Aber eine Bewegung, deren Strategien alle auf Angst beruhen und deren sämtliche Mittel beinhalten, anderen Menschen das Leben schwer zu machen, ist und bleibt ein Kult, auch wenn die Medien alles daran setzen, uns diese Tatsache zu verschweigen.
https://www.dersandwirt.de/klimakleber-gegen-menschen/
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Hans


Blindflug bei Corona, Blindflug beim Klima
Von
Jason Ford
-
26. April 2023
Alarmistenblick in die Kristallkugel: Beim Klima noch trüber als in der "Pandemie" (Symbolbild:Pixabay)

Es ist wirklich allzu offensichtlich, sofern man es denn sehen will: Die exakt selben Mechanismen in der Argumentation, Darstellung von Fakten oder Ausgrenzung der Kritiker, die bei Corona angewendet wurden, finden sich in der Klima-Diskussion wieder – wobei es genaugenommen sogar andersherum ist, da das Klima bereits vor Corona (nicht)diskutiert wurde: Von kontextlosen Daten und Modellen, die den "Massentod" und "Alternativlosigkeit" beschwören, über die moralische Erhöhung und das Diffamieren jeglicher Kritiker als "Leugner" und dem Sich-Berufen auf vermeintliche Einigkeit der Wissenschaft, die in Wahrheit gar nicht existiert, und so weiter und so fort.

Das Problem ist nur: Karl Lauterbachs Horrorprognosen bezogen sich immer auf die nächsten Wochen oder den nächsten Winter, mussten sich also relativ schnell an der Realität messen lassen, so dass irgendwann auch dem Dümmsten klar wurde, dass es sich bei ihm tatsächlich um haltlose Panikmache und fehlerhafte Modelle handelt.
Alles um ein paar Jahrzehnte verschoben

Dieser Reality Check fehlt aber beim Klimathema – weil die Alarmisten ja behaupten, heute eine Katastrophe verhindern zu wollen, die erst im Jahre 2100 eintritt. Das Ausbleiben der falschen Prognosen wird hier also einfach um ein paar Jahrzehnte nach hinten verschoben. Viele von uns werden nicht mehr erleben und nachprüfen können, ob die Vorhersagen der Apokalyptiker auch nur ansatzweise realistisch waren.

Genau das ist auch die große Gefahr dabei: Es war schon nicht möglich, den Einfluss der einzelnen Maßnahmen auf den Pandemieverlauf nachzuweisen. Und es wird es recht nicht möglich sein, den Einfluss insbesondere spezifisch deutscher Maßnahmen -wie den Einbau von Wärmepumpen – auf das Weltklima nachzuweisen. Wir können weder verifizieren, ob der Weltuntergang tatsächlich stattfindet, noch ob unsere Maßnahmen irgendetwas daran verändern. Das Klima-Ding ist vom Ausmaß der Spekulation und Hysterie her quasi Corona auf Steroiden. Anders gesagt: Sie können uns also im Grunde genommen alles erzählen, während wir uns im Blindflug befinden. Und genau das tun ja sie auch.
https://ansage.org/blindflug-bei-corona-blindflug-beim-klima/
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Hans


Finanzkapitalistische Basis des Klima-Aktivismus wird immer deutlicher

Gepostet von AR Göhring | Mai 08, 2023 | Energie | 0 |
Dr. Patrick "Abu" Graichen, BeamteterStaatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz © © BMWK / Susanne Eriksson
von AR Göhring

,,Habeck nimmt den Armen und gibt den Graichen" EIKE-Kommentator auf Facebook

Nachdem die grüne Vetternwirtschaft im Wirtschaftsministerium um Staatssekretär Patrick Graichen, den eigentlichen Kopf der Habeckschen Energiewende, im letzten Monat bekannt und endlich einmal skandalisiert wurde, werden nun auch die erstaunlichen Verstrickungen der angeblichen Klimaschützer mit Finanzkapitalisten, milliardenschweren Fonds und Stiftungen sichtbar. Es wird immer deutlicher: ,,Klimaschutz" dient nicht der Natur, sondern nur den Interessen der oberen Zehntausend.

Wer ist der reichste Klimamilliardär? Elon Musk – einen Großteil seiner über 200 Milliarden Dollar machte er mit Klimazertifikaten, die überwiegend von der deutrschen Automobilindustrie bezahlt wurden. Fast schon bescheiden nimmt sich dagegen Al Gore aus, der in den 2.000er Jahren eine Art Vorläufer Greta Thunbergs war – nur 300 Millionen $.

Die beiden sind aber nur die Spitze des Eisbergs – wir berichteten avantgardistisch bereits über den ,,mächtigsten Grünen der Welt", Hal Harvey (US-Öko-Lobbyisten bestimmen ohne demokratische Legitimierung Europas Wirtschaftspolitik). Die Kritik an den milliardenschweren Finanzjongleuren hat nun auch die liberal-konservativen Massenmedien wie BILD und Welt erreicht. Welt-Autor Axel Bojanowski analysierte vor kurzem in einem brillanten Beitrag die Motivation der elitären Umweltschützer (Der lange Kampf der Umweltbewegung gegen die Menschen): Die alten bürgerlichen Eliten versuchten durch Verarmung der Bürger den Massenwohlstand der Nachkriegszeit rückabzuwickeln, um selber wieder relativ aufzusteigen – ohne Krethy und Plethy macht Autofahren und Fernfliegen einfach mehr Spaß.

Nachdem Graichen und Habeck es mit ihrer selbstherrlichen Ämtervergabe an Freunde und Verwandte zu arg getrieben haben, werden nun verstärkt im Bundestag und den Zeitungen die finanziellen Quellen der angeblichen Weltretter offen gelegt. Schönstes Zitat aus dem Bundestag:

"Sobald Sie am grünen Lack kratzen: Milliardäre, Milliardäre, Milliardäre"

In den sozialen Medien wird gerade ein schöner Text geteilt (wer kennt den Autor? Er möge sich einen Pour-le-mérite im EIKE-Büro abholen...), der neue Details der finanzkapitalstischen Umtriebe aufzeigt:

    Hier ein paar Milliardäre und ihre Verbindungen, die man sich mal anschauen sollte:

    Hal Harvey und die European Climate Foundation: Harvey gilt als ,,mächtigster Grüner der Welt" (Zeit) und baute im Auftrag der Rockefeller Foundation und des Pew Charitable Trust die ,,Energy Foundation". (Wir reden hier über die Rockefellers und Joseph Newton Pew, die unfaßbare Vermögen mit fossilen Energien verdient haben.)

    Der mächtigste Grüne der Welt ist bestens vernetzt mit den fossilen Milliardären dieser Welt. Die European Climate Foundation erhält u.A. Gelder folgender Stiftungen:

    – Bloomberg Philanthropies

    – Rockefeller Brothers Fund

    – The Children's Investment Fund Foundation (Hedgefonds, verwaltet 36 Milliarden Dollar in Assets, früher größter Anteilseigner der Deutschen Börse und damals beraten von Friedrich Merz)

    – The William and Flora Hewlett Foundation (PC-Hersteller HP, aber unabhängig vom Unternehmen)

    – Oak Foundation (Alan Parker, britischer Geschäftsmann mit 2,3 Milliarden Dollar Vermögen)

    – IKEA

    – Stiftung Mercator (Familie Schmidt-Ruthenbeck, Metro AG)

    Stichwort Stiftung Mercator: Gemeinsam mit dieser gründete die European Climate Foundation die Lobbyorganisation ,,Agora Energiewende", die mittlerweile jeder kennen sollte, weil sie ein maßgeblicher Einflüsterer der Bundesregierung in Sachen Energiepolitik ist.

    Das ist nur ein Auszug und all diese Namen tauchen auch immer wieder im Zusammenhang mit anderen bekannten Klima-Organisationen auf. Beispielsweise bekam Extinction Rebellion ebenfalls Gelder der ,,Children's Investment Fund Foundation", aber auch des ,,Climate Emergency Funds", hinter dem die Milliardärin Aileen Getty steht, deren Familie – drei Mal dürft ihr raten – durch Öl zu Geld gekommen.

    Anderes Beispiel Bloomberg: Dieser gibt ebenfalls Geld an die Lobbyorganisation ,,ONE campaign" und die ist wirklich ein gefundenes Fressen für Schwurbler wie mich.

    Hier ein Auszug der Unterstützer der ONE Campaign: Bill and Melinda Gates Foundation, Open Society Foundation, Rockefeller Foundation, Ford Foundation, Aliko Dangote Foundation (Afrikas reichster Mann) oder Coca-Cola. Die ,,RED Campaign", eine Unterabteilung von ONE, erhält u.A. Gelder der Bank of America, Google und des Pharmariesen Merck.

    ONE unterstützt und fördert so genannte Botschafter in verschiedenen Ländern, die ihre Agenda teilen und verbreiten. Die Welt betitelte sie 2020 als ,,Kaderschmiede der Weltverbesserer". Eine solche Botschafterin für Deutschland ist eine gewisse Luisa Neubauer. Wer auch sonst?

    Wenn wir bei Gates, Soros und Rockefeller sind, ist die Verbindung zum WEF natürlich nicht weit.

    Es ist natürlich ein Zufall, dass Greta Thunberg's weltbekannte ,,I want you to panic"-Rede auf eben jenem Weltwirtschaftsforum gehalten wurde.

    Es ist nämlich völlig normal, dass eine damals 16 Jährige(...) plötzlich zum weltweiten Medienphänomen wird, vor den mächtigsten und reichsten Menschen der Welt sprechen und sie vermeintlich kritisieren darf. Passiert doch ständig. Eben sitzt man noch alleine auf der Straße, plötzlich steht man vor den Milliardären dieser Welt und liest ihnen die Leviten.

    (...)

    Im Ernst: Ohne diese Milliardäre wäre die Klimabewegung schlicht und ergreifend nicht relevant und es würde nicht über alles berichtet, was sie tun. Sie hätten auch gar nicht die Mittel, um zig Vollzeitaktivisten und Kampagnen zu finanzieren.

Wie orakelte schon Joseph Schumpeter um 1942 sinngemäß? Der Kapitalismus wird nicht an einer Arbeiterevolte zugrunde gehen, sondern eher an gelangweilten und machtgierigen Milliardären...
https://eike-klima-energie.eu/2023/05/08/finanzkapitalistische-basis-des-klima-aktivismus-wird-immer-deutlicher/
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Hans


Das von Bill Gates im Labor gezüchtetes ,,Fleisch" ist laut einer Studie 25 Mal schlechter für das Klima als Rindfleisch

Das von Microsoft-Mitbegründer Bill Gates propagierte ,,synthetische Fleisch" aus dem Labor ist weitaus umweltschädlicher als Rindfleisch, wie eine neue Studie zeigt.

Bill Gates und seine Verbündeten im Weltwirtschaftsforum (WEF) haben die Öffentlichkeit mit dem Argument, es helfe bei der Bekämpfung des Klimawandels", massiv dazu gedrängt, auf im Labor gezüchtetes Fleisch umzusteigen.

In einem Interview mit MIT Technology Review aus dem Jahr 2021 argumentierte Gates, dass ,,alle vermögenden Länder zu 100 % synthetischem Rindfleisch übergehen sollten", um die Ziele der grünen Agenda des WEF zu erreichen.

Die neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass die ,,grünen" Referenzen von im Labor gezüchtetem Fleisch nicht das sind, was man den Menschen weismachen will.

Forscher haben herausgefunden, dass im Labor gezüchtetes oder ,,kultiviertes" Fleisch, das durch die Kultivierung von Tierzellen hergestellt wird, bis zu 25 Mal schlechter für das Klima ist als echtes Rindfleisch.

Aktivisten der Grünen Agenda argumentieren, dass die Produktion von echtem Fleisch einen riesigen ,,Kohlenstoff-Fußabdruck" hat, weil dafür Wasser, Futtermittel und das Abholzen von Bäumen benötigt werden, um Platz für die Rinder zu schaffen.

Experten sind jedoch der Meinung, dass der Kohlenstoff-Fußabdruck von im Labor gezüchtetem Fleisch um Größenordnungen größer sein könnte, sobald die Industrie wächst.

Obwohl Fleisch aus dem Labor noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich ist, gehören Wissenschaftler zu denen, die Fleischprodukte im Labor züchten, um sie zu vermarkten.

Die neue Forschung wurde von Wissenschaftlern der Abteilung für Lebensmittelwissenschaft und -technologie der Universität von Kalifornien in Davis geleitet.

Sie wurde in einer neuen Studie beschrieben, die als Vorabdruck auf dem bioRxiv-Server veröffentlicht wurde und noch nicht von Fachleuten geprüft worden ist.

,,Derzeit werden Fleischprodukte auf der Basis von tierischen Zellen in kleinem Maßstab und mit wirtschaftlichen Verlusten hergestellt, aber die Unternehmen beabsichtigen, die Produktion zu industrialisieren und zu vergrößern", schreiben die Wissenschaftler in ihrem Papier.

,,Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Umweltauswirkungen der auf tierischen Zellen basierenden Fleischproduktion in naher Zukunft wahrscheinlich um Größenordnungen höher sein werden als bei der durchschnittlichen Rindfleischproduktion, wenn ein hoch entwickeltes Wachstumsmedium verwendet wird.

Das Good Food Institute, eine gemeinnützige Organisation, die sich für pflanzliche und zellbasierte Alternativen zu tierischen Produkten einsetzt, betont, dass die Studie noch kein vollständiges Peer-Review-Verfahren durchlaufen hat, ,,sodass sich ihre Annahmen und Schlussfolgerungen ändern können".

,,Mehrere Schlüsselannahmen in der UC Davis Studie stimmen nicht mit den aktuellen oder erwarteten Praktiken für die Beschaffung und Reinigung von Zellkulturmedienbestandteilen überein", so ein Sprecher des Good Food Institute gegenüber MailOnline.

Im Labor gezüchtetes Fleisch unterscheidet sich von pflanzlichem ,,Fleisch", das gar kein Fleisch ist, sondern vegane Zutaten wie pflanzliches Eiweiß verwendet, um das Aussehen und den Geschmack von echtem Fleisch nachzubilden.

Im Labor gezüchtetes oder ,,kultiviertes" Fleisch wird im Allgemeinen als ethischer angesehen als echtes Fleisch, da dafür eine Probe des Körpergewebes und nicht der Tod des Tieres erforderlich ist.

Viele Veganer und Vegetarier lehnen es jedoch ab, weil es aus Tieren hergestellt wird.

Das Verfahren kann mit verschiedenen Arten von tierischen Zellen durchgeführt werden, um eine Annäherung an das echte Fleisch zu schaffen, egal ob es sich um Hühner-, Schweine- oder Rindfleisch handelt.

Am Beispiel von Rindfleisch verwenden Wissenschaftler die Stammzellen einer Kuh – die Bausteine von Muskeln und anderen Organen -, um den Prozess der Herstellung von kultiviertem Fleisch zu beginnen.

Die Zellen werden in Petrischalen mit einem ,,Wachstumsmedium" platziert, das Nährstoffe wie Aminosäuren, Glukose, Vitamine und anorganische Salze enthält.

Dieses Medium wird durch Wachstumsfaktoren und andere Proteine ergänzt, um die Vermehrung und das Wachstum der Muskelzellen zu fördern.

Sie können sich so vermehren, wie sie es im Inneren eines Tieres tun würden, bis aus einer kleinen Probe Billionen von Zellen entstanden sind.

Diese Zellen bilden später Muskelzellen, die auf natürliche Weise zu primitiven Muskelfasern und essbarem Gewebe verschmelzen, das verpackt, versandt und verkauft werden kann.

Experten gehen davon aus, dass im Labor gezüchtetes Fleisch in den nächsten 10 Jahren allgegenwärtig sein und sich von einem Nischenkonzept zu einem alltäglichen Grundnahrungsmittel im Kühlschrank entwickeln wird.

Dazu müssen die Produktionsmethoden jedoch von einfachen Petrischalen auf massive, energieintensive Industrieanlagen ausgeweitet werden.

In der Studie schätzten die Wissenschaftler den Energiebedarf für die einzelnen Phasen der Fleischproduktion im Labor, angefangen bei den Zutaten für das Wachstumsmedium bis hin zum Energiebedarf für den Betrieb der Labore, und verglichen ihn mit dem von Rindfleisch.

Dabei konzentrierten sie sich vorwiegend auf die Menge der Bestandteile des Nährbodens, darunter Glukose, Aminosäuren, Vitamine, Wachstumsfaktoren, Salze und Mineralien.

Sie fanden heraus, dass das ,,Treibhauspotenzial" von im Labor gezüchtetem Fleisch zwischen 246 und 1.508 kg CO₂-Äquivalent pro Kilogramm Fleisch aus dem Labor liegt.

Diese Zahl ist vier- bis 25-mal höher als das behauptete durchschnittliche ,,Treibhauspotenzial" von Rindfleisch aus dem Einzelhandel.

Den Experten zufolge ändert sich dieser Wert nicht, je nachdem, welche Tierzellen gezüchtet werden und welches Fleisch erzeugt wird, also ob es sich um Rind, Huhn oder Lamm handelt.

Das Team weist jedoch darauf hin, dass die Forscher die Umweltauswirkungen einer Vergrößerung der auf Tierzellen basierenden Fleischproduktionsanlagen nicht berücksichtigt haben, was den ökologischen Fußabdruck der Industrie noch weiter in die Höhe treiben könnte.

Das Team kommt zu dem Schluss, dass die Umweltauswirkungen von neuen Technologien wie kultiviertem Fleisch ein neues, aber notwendiges Konzept ist.

,,Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Fleisch auf der Basis von Tierzellen nach dieser Analyse wahrscheinlich ressourcenintensiver ist als die meisten Fleischproduktionssysteme", so das Team.

Labor gezüchtetes Fleisch hat seine Ursprünge vor einem Jahrzehnt, aber die Branche ist noch sehr jung, und Singapur ist bisher das einzige Land der Welt, das dieses Fleisch zum Verkauf zugelassen hat.

Labor gezüchtetes Hühnerfleisch, das von der US-Firma Eat Just hergestellt wird, wurde erstmals 2020 in einem Restaurant in Singapur serviert, und es wurde beschrieben, dass es ,,genauso schmeckt wie sein Gegenstück aus der Landwirtschaft".

Anfang dieses Jahres erklärte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) synthetisches Fleisch als sicher für den menschlichen Verzehr und ebnete damit den Weg für den Verkauf in den USA.

In anderen Ländern, wie z. B. im Vereinigten Königreich, muss die Food Standards Agency dies jedoch noch tun.

Nach Angaben des Good Food Institute ist die Branche seit Ende 2022 auf mehr als 150 Unternehmen angewachsen, die mit Investitionen in Höhe von 2,6 Milliarden Dollar unterstützt werden.

Professor Mark Post von der Universität Maastricht in den Niederlanden war der erste, der 2013 einen Konzeptnachweis für im Labor gezüchtetes Fleisch vorlegte.

Er glaubt, dass dieses Fleisch bei Tierschützern und Burger-Fans gleichermaßen beliebt sein und schließlich pflanzliche Ersatzprodukte wie Sojaburger verdrängen wird, die immer häufiger in Lebensmittelgeschäften angeboten werden.

,,Neuartige Technologien, wie sie in der zellulären Landwirtschaft entwickelt werden, sind Teil der Lösung, neben der Verringerung der Lebensmittelverschwendung und der Änderung des Verbraucherverhaltens", erklärte Professor Post gegenüber der Daily Mail.
https://uncutnews.ch/das-von-bill-gates-im-labor-gezuechtetes-fleisch-ist-laut-einer-studie-25-mal-schlechter-fuer-das-klima-als-rindfleisch/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Liebe Klimaaktivisten: was wäre, wenn ihr lediglich instrumentalisiert werdet?

    Beitragsautor

Von Uwe Froschauer   
Beitragsdatum
Mai 12, 2023

Von Uwe Froschauer

Ihr seid euch absolut sicher, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wurde bzw. wird? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Nur ein Dogmatiker wird mir in diesem Punkt widersprechen, oder? Und Dogmatiker wollt ihr sicherlich nicht sein, denke ich. Eure Argumente und euer Wissen schöpft ihr oftmals aus den Meinungen von Experten sowie Studien, die ihr selbst nicht erstellt habt (oder doch?). Demnach seid ihr auf den Wahrheitsgehalt dieser Studien und die Seriosität deren Ersteller angewiesen, oder? Woher wisst ihr, dass diese Studien so etwas wie Wahrheit sprechen und die Ersteller als seriös betrachtet werden können? Welche Studien zieht ihr euch denn rein? Auch die Studien, die behaupten, der Klimawandel wäre nicht menschengemacht, und es gäbe erdgeschichtlich schon immer Wärme- und Kälteperioden? Oder lest und glaubt ihr nur Studien, die eurer Ideologie entsprechen? Wenn sich Ideologien in den Köpfen der Menschen eingenistet haben, ist für Fakten kein Platz mehr, wie die Partei ,,Die Grünen" mitunter ,,eindrucksvoll" belegt.

Um einer Entität – gleichgültig welcher, z.B. das Klima – ergebnisoffen begegnen zu können, sollte man von Menschen gemachte Gedankengebäude wie Ideologien oder Religionen erst einmal beiseitelegen, um so etwas wie eine objektive und neutrale Betrachtungsweise an den Tag legen zu können. Für die Einschätzung der Seriosität einer Studie empfehle ich, den Auftraggeber dieser Studie unter die Lupe zu nehmen. Wenn ihr euch an die Aussagen der ,,Experten" und Studien in Coronazeiten erinnert, und deren Wahrheitsgehalt nachträglich überprüft, müsstet ihr eigentlich zu dem Ergebnis kommen, dass diese Verkünder der Wahrheit einen rechten Blödsinn erzählt haben. Die Frage ist, warum? Hierzu ist es sinnvoll die Auftraggeber und deren Intentionen näher zu beleuchten. Auftraggeber waren insbesondere Regierungen oder regierungsnahe Institutionen, die wiederum in Abhängigkeit von noch mächtigeren Institutionen und Personen wie den sogenannten Eliten ihre Entscheidungen getroffen haben. Die Entscheidungen standen in den meisten Fällen von vorneherein fest, völlig gleichgültig, ob die inhaltliche Grundlage dieser Entscheidungen ,,wahr" war und ,,objektiven" Fakten entsprach oder nicht.
Um euch das Zusammenspiel von politischen Entscheidungen und deren wissenschaftliche Untermauerung – also, wie Argumente und ,,Beweise" mit Hilfe von Experten gestrickt werden können – etwas näher zu bringen, möchte ich euch mit einem kleinen, recht amüsanten (meine ich) Ausschnitt aus meinem Buch ,,Die Verschwörung der Coronaviren" belustigen:

,,...Hans Georg Maaßen, der Ex-Chef des Verfassungsschutzes erzählte eine Geschichte, wie Politik gemacht wird. Hier die Geschichte in komprimierter Form:

Ein Staatssekretär wird zu einem Minister gerufen, der ihm verkündet, die Kanzlerin und er habe entschieden, dass die Erde eine Scheibe ist. Jede andere politische Auffassung lässt sich nicht mehr durchsetzen. Auch auf die Bedenken des Staatssekretärs hin, dass doch die letzten 500 Jahre verkündet wurde, die Erde sei eine Kugel, lässt der Minister nicht locker. Der Staatssekretär geht zurück in sein Büro, lässt seine Mitarbeiter kommen und erklärt ihnen den Auftrag. Ein Mitarbeiter macht den Vorschlag, einen Gutachter, einen Professor zu beauftragen. Der Berater kommt, und fragt den Staatssekretär, was er denn von ihm wolle, seine Kompetenz oder seinen Namen. Letzteres wäre teurer. Wir hätten gerne ihren Namen, und wir möchten, dass Sie zu dem Ergebnis kommen, die Erde ist eine Scheibe. Der Berater fragt bis wann? Bis Freitag! Dann wird ein umfangreiches Gutachten erstellt, das zu dem Ergebnis kommt, dass die Erde eine Scheibe ist, und dass man sich die letzten 500 Jahre geirrt hätte. Minister und Kanzlerin freuen sich über das durchaus ,,positive" Ergebnis.

Fazit der Geschichte: Die Regierung hat eine bestimmte (meist von den Eliten vorgegebene) Auffassung, und dafür sucht man sich entsprechende Argumente. Die Ziele sind schon vorgegeben. Die Wissenschaftler liefern nur die Argumente, haben aber nicht unabhängig über das Ergebnis zu befinden..."

Amüsant, oder?
Die tatsächlichen ,,Autoritäten" verstecken sich hinter den vermeintlichen ,,Autoritäten", um eventuell offen geäußerten Zweifel oder Widerspruch zu unterbinden, zu schwächen, oder im Keim zu ersticken, und selbst nicht belangt zu werden.

Wer sagt euch, dass die ,,Klima-Experten" nicht in ähnlicher Form missbraucht, und Studien über den Klimawandel nicht in ähnlicher Form entstehen? Ich würde euch raten bei der Einschätzung der Seriosität von Studien und Experten der Spur des Geldes und der Macht zu folgen, egal ob es Studien sind, die zu dem Ergebnis kommen, der Klimawandel sei menschengemacht oder eben nicht menschengemacht. Solltet ihr Klimaaktivisten materiell auch von irgendwelchen Institutionen unterstützt werden, wäre es eventuell angebracht zu verfolgen, wer ganz oben als Drahtzieher in dieser Kette steht. Der eine oder die andere würde wahrscheinlich aus allen Wolken fallen, und seinen Klebestandpunkt an einen anderen Ort verschieben. Aber dazu gehört noch mehr Mut, als der, den ihr zweifelsfrei bereits beweist, und vor dem ich meinen Hut ziehe. Ihr solltet eure Energie jedoch in die richtigen Bahnen lenken, wenn ihr – wie ich – eine bessere Welt wollt.

Eliten und deren abhängige Politiker verfolgen eine Agenda, die nicht auf das Wohl der Menschheit ausgerichtet ist. Ihre medialen und wissenschaftlichen Prostituierten unterstützen sie hierbei, weil ihnen sonst das Wasser abgegraben wird. Diese armen Seelen aus Presse und Wissenschaft haben Angst um ihre finanzielle Existenz. Ich kann sie verstehen, habe aber keine Achtung mehr vor ihnen, da sie ihr Leid und das aller Menschen mit dieser regierungstreuen und -abhängigen Haltung letztendlich vergrößern. Sie verkaufen ihre (einstmalig wahrscheinlich vorhandenen) journalistischen Werte für wirtschaftliches Überleben. Schande insbesondere über die Eliten und deren politische Marionetten, die Mitarbeiter der Medien zu diesem armseligen Dasein zwingen.

Euer Anliegen, liebe Klimaaktivisten, die ökologischen Grundlagen dieses Planeten – und damit auch die Lebensgrundlagen der Menschheit, sowie der Flora und Fauna – zu erhalten, teile ich in vollem Umfang. Das 9-Euro-Ticket beispielsweise wäre aus ökologischer und sozialer Sicht definitiv eine sehr gute Sache. Wenn ich mir vorstelle, dass die fünf größten Mineralölkonzerne der Welt zusammen einen Gewinn von 195 Milliarden Dollar allein im Jahr 2022 gemacht haben, und davon 53,5 Milliarden Dividende an ihre Aktionäre ausgeschüttet haben, wäre mir auch klar, wie man ein solches umwelt- und sozialverträgliches Vorhaben wie das 9-Euro-Ticket finanzieren kann. Aber das wollen die Eliten natürlich nicht, da sie ja hauptsächlich von diesen Gewinnen profitieren. Warum klebt ihr euch nicht vor den Toren dieser Mineralölkonzerne fest, warum nicht im Eingang des Weltwirtschaftsforums in Davos, wo letztendlich die Köpfe der Konzerne ihre Köpfe zusammenstecken, und euch erzählen, sie würden etwas für die Umwelt tun? Nein, das tun sie nicht, sondern sie nutzen den angeblich menschengemachten Klimawandel, um Leute wie euch zu instrumentalisieren und die Restbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Erkennt ihr das in der Politik sich ständig wiederholende Prinzip denn nicht? Die Politiker erzeugen Angst, egal wie: einmal ist es der böse Virus, der millionenfach Menschen tötet, was er aber nicht getan hat, dafür aber die Impfung gegen diesen Virus. Das andere Mal ist es der Klimawandel, der uns ,,alle töten wird", und dann zur Abwechslung mal wieder der Terrorismus, der für Leib und Leben der Menschen zur Gefahr werden kann (insofern sollten wir alle Beziehungen zur ständig illegal kriegsführenden, und andere Länder terrorisierenden USA unverzüglich einstellen). Anschließend stellen uns die Politiker nach erfolgreich erzeugter, unbegründeter Angst die Frage: Was wollt ihr: ein bisschen von eurer Freiheit aufgeben oder sterben? Weil die Menschen so ängstlich, obrigkeitshörig und teilweise auch einfältig sind, entschieden sich die meisten Menschen in der Corona-Plandemie relativ leichtfertig für die Aufgabe eines ,,Teils" ihrer Freiheit – und das ohne faktische Notwendigkeit. In diesen Fehler verfallen die Schäflein wieder und wieder – Dinge, mit denen man die Angst der Herde schüren kann, gibt es ja viele – bis kaum mehr etwas von ihrer individuellen Freiheit übrig ist. Sie ließen sich und ihre Kinder einsperren, isolieren und maskieren, und letztendlich impfen, um einen kleinen Teil ihrer Freiheit wiederzuerlangen. Was für ein mieses Spiel der Politiker! ,,Mit 2 Piks ist alles vorbei!" – was es dann für manche auch war. Der Druck der Politiker – diese Impferpressung – hat für mein Dafürhalten zu der momentan vorherrschend enormen Übersterblichkeit weltweit geführt. Länder mit hoher Impfquote weisen auch eine hohe Übersterblichkeit auf und umgekehrt. Zufall? Zufälle gibt es nicht! Ähnliche Spiele treiben die Entscheider in Sachen Klima, Ukraine, Energie und Lebensmittelversorgung: das Spiel mit der Angst funktioniert immer! Wenn die Menschen aufhören, unbegründete, lediglich eingeredete Angst zu haben, hören sie auf zu kriechen, und erst dann hören die Herrschenden auf zu herrschen. Leider pennt noch der Großteil der Menschen.

Meines Erachtens fallt ihr Klimaaktivisten von ,,der letzten Generation", Extinction Rebellion", Friday for Future" usw. – ebenso wie die Geimpften in Coronazeiten – auf die Machenschaften der Eliten und ihrer Handlanger rein, die euch vor ihren Karren für ihre unlauteren, menschenverachtenden und -vernichtenden Ziele spannen. Den Eliten und ihrem Gefolge geht es nicht um Klima und Umwelt, sondern um totale Kontrolle und Versklavung der Menschheit, um ihre kranken und armseligen Bedürfnisse nach noch mehr Macht und Geld zu befriedigen. Sie wollen den Menschen ihr wichtigstes Gut, ihre Freiheit nehmen.
Wie ihr wahrscheinlich auch mitbekamt, haben sich sämtliche Coronamaßnahmen als unnütz erwiesen. Die Lockdowns führten unter dem Vorwand einer Pandemie u.a. zu Freiheitsberaubung (einer der nächsten Vorwände für massive Grundrechtsverletzungen werden vermutlich (angeblich) besorgniserregende Umweltzustände sein), die niemals eine Pandemie war, sondern eine Plandemie, die von den Eliten lange vor dem Jahr 2020 angedacht wurde, um die Menschheit auf ihre Spur zu bringen. Die Masken waren absolut überflüssig und gesundheitsschädlich, die Wirtschaft – insbesondere die klein- und mittelständischen Unternehmen – wurde ruiniert, und einige Menschen wurden in den Selbstmord getrieben. Die Impfungen haben in medizinischer Hinsicht bis auf eine enorme Schädigung des Immunsystems und den damit immer evidenter werdenden Folgen nichts bewirkt.

Weil die ,,Virus-Keule" bei der Bevölkerung nicht mehr zieht, packen die Eliten bewusst die ,,Umweltkeule" wieder verstärkt aus, und instrumentalisieren junge und noch formbare Menschen wie euch für die Erreichung ihre menschenverachtenden Ziele. Es wäre schön, wenn ihr diese Umstände erkennen würdet! Meines Erachtens macht ihr euch bewusst oder unbewusst mitschuldig an den Missständen dieser Welt, und ich glaube zu wissen, dass ihr das nicht wollt. Euer starkes Bedürfnis nach moralischer Überlegenheit machen sich die manipulierenden Entscheider zunutze, und setzen euch Eseln (entschuldigt den hier rein metaphorisch gebrauchten Ausdruck) genau das Futter vor die Nase, auf das ihr anspringt, um ihren mit Macht und Geld beladenen Karren zu ziehen. Es muss nur die richtige Möhre sein, und schon funktioniert ihr! Wenn ich mir teilweise Aufnahmen von weinerlichen bis hysterischen Ausbrüchen von euren Leidensgenossen ansehe, muss ich sagen, dass eure Verführer ihren Job sehr gut machen. Wenn euch wieder mal eine Krise eingeredet wird, dann lasst sie doch einfach ausfallen. Reicht doch, wenn ihr bei der nächsten wieder dabei seid!

Viele von euch wählen wahrscheinlich die Grünen (vermute ich). Aber seht euch diese Partei mal etwas genauer an. Sie wollen ein grünes Paradies (was ja auch voll in Ordnung ist), vergessen dabei aber den Menschen und die wirtschaftlichen Grundlagen (was nicht in Ordnung ist). Die drei Säulen Ökonomie, Soziales (Gemeinschaft) und Ökologie müssen im Gleichgewicht sein und bleiben, wenn eine Gesellschaft und das Ökosystem funktionieren soll, was den Grünen jedoch nicht bewusst zu sein scheint, wie Aussagen insbesondere von dem wirtschaftlich unbedarften Herrn Habeck (und auch anderen Grünen) immer wieder belegen. Um ökologisch und sozial verantwortlich agieren zu können, bedarf es einer effektiven und effizienten Wirtschaft (Ökonomie), welche die notwendigen Mittel hierfür bereitstellt. Umgekehrt stellt sich natürlich die Frage, ob diese Mittel auch sozial und ökologisch verantwortlich erwirtschaftet wurden. Bei der Formulierung und Verfolgung von Werten und Zielen von Parteien und anderen Institutionen (wie z.B. Unternehmen), Personengruppen und Individuen, sollten alle drei Säulen herangezogen werden, um eine erträgliche Welt für alle Lebewesen auf dieser Erde zu schaffen. Parteien wie CDU/CSU legen den Schwerpunkt eben auf die ökonomische Säule, die Linken (und früher einmal die SPD) fokussieren die soziale Säule, und die Grünen fixieren sich (m.E. völlig einseitig) auf die ökologische Säule. Was beispielsweise Herr Habeck mit seinem Heizungsverbot vorhat, kommt einer Enteignung ziemlich nahe, da sich kaum ein kleiner ,,Häusle-Besitzer" im Bedarfsfall das von dem neuen geplanten Gesetz Erwartete leisten kann. Vermieter von Wohnungen müssten beim Einbau neuer Heizungssysteme ihre Mieten erhöhen, die sich viele sozial schwächere Menschen wahrscheinlich nicht mehr leisten könnten. Bei aller Liebe – zumal ich die grünen öfters gewählt habe: die Grünen sind totale Realitätsverkenner, Totengräber der Industrie und Wirtschaft, ,,Verarmer" und ,,Verelender" der Mittel- und Unterschicht, und nicht einmal mehr ökologisch verantwortlich, weil sie mit ihrer Kriegstreiberei (vor der Wahl: ,,Keine Waffenlieferungen in Krisengebiete") die Türen zu Russland, das uns vergleichsweise sauberes Erdgas und Erdöl über Pipelines geschickt hat (welche unsere terroristischen Freunde – die USA – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Luft gejagt haben), zugeschlagen haben, um jetzt ökologisch dreckiges, per Schiff geliefertes Flüssiggas und Erdöl vornehmlich aus den USA abzunehmen. Andere NATO-Länder beziehen nach wie vor Erdgas und Erdöl aus Russland, das von Menschen wie Baerbock einseitig verteufelt wird, die lieber das Kiew-Regime, das in der Ostukraine seit 2014 (von den USA inszenierter Maidan-Putsch und tatsächlicher Kriegsbeginn) mehr als 14.000 Zivilisten ermordet hat, als Freiheitskämpfer hinstellt. Auch die Fokussierung auf die E-Mobilität ist ökologisch und sozial kritisch zu betrachten, da etwa der für die Herstellung von Batterien notwendige Abbau von Lithium zur Austrocknung ganzer Seen (z.B. in Chile) und der Abbau von Kobalt (nicht Kobolt Frau Baerbock) teilweise zu Kinderarbeit (z.B. 40.000 Kinder in kongolesischen Kobaltminen laut UNICEF) führt. Ist das eine sozial und ökologisch verantwortliche Denk- und Handlungsweise? Aber diese ärgerlichen ,,Nebeneffekte" werden als Kollateralschäden bei der Durchsetzung ihrer grünen und teils menschenverachtenden Phantasien abgetan. Der grüne Zweck heiligt die Mittel, meinen bisherige Saubermänner wie Habeck, dessen Ministerium von clanartigen Strukturen verseucht ist, und dessen parlamentarische Staatssekretärin von Black Rock stammt. Nein, der Zweck heiligt nicht die Mittel, schon gar nicht, wenn viele Menschen ihr Leben dadurch verlieren (wie z.B. bei sinnbefreiten, USA-unterwürfigen Waffenlieferungen). Deswegen liebe Klimaaktivisten, schaut euch die Menschen, die euch vielleicht sogar als Vorbilder dienen, bitte mal etwas genauer an. Seht euch beispielsweise die transatlantischen Verbindungen von Frau Baerbock an, schaut euch die Verstrickungen der Grünen mit Black Rock, dem mit über 10 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen weltgrößten Vermögensverwalter an, bevor ihr solchen Leuten, Parteien und Institutionen folgt. Ich glaube, ihr werdet sauber verarscht (entschuldigt meine Ausdrucksweise)!

Ich möchte euch Klimaaktivisten zum Schluss – falls ihr kritikfähig und noch dabei seid – vor Augen führen, wie es in der Regel und möglicherweise zu eurer einseitigen und später mehrheitsfähigen Betrachtungsweise einer Entität wie Klimawandel, Pandemie und dergleichen kommt. Ich beziehe mich in diesem Zusammenhang auf einen Beitrag eines Freundes (Pseudonym Oliver Abendstern), der das Prozedere – wie eine Minderheitsmeinung zu einer Mehrheitsmeinung transformiert wird – erkannt und treffend formuliert hat. Hier die wörtliche Wiedergabe:

,,Wie funktioniert eine ,,gelenkte" Demokratie – also die geschickt über ,,Nichtregierungs-Organsiationen" ,,beeinflusste" Medien & ,,geförderte" Politiker den Volkswillen aushebelnde, anti-demokratisch ,,privatisierte" Pseudo-Volksherrschaft?

Phase 0
Schaffung einer Infrastruktur aus einer weitgehend homogenen Funktionselite:

Eine Handvoll sich als ,,Gutmenschen" tarnende Milliardäre bauen globale Netzwerke und Organisationen auf – zur Auswahl, Beziehungspflege, Förderung + Synchronisierung von Funktionseliten in Medien, Politik, Forschung & Lehre etc. (s. z.B. WEF, WHO, UNO, ,,Atlantikbrücke", ,,Open Society Foundations" ECFR, ,,Trilaterale Kommission" etc).

Um dem ,,Gutmenschentum" etwas Nachdruck zu verleihen, werden je nach geopolitischer Bedeutung auch ,,Beziehungen" zu sog. halbstaatliche Institutionen + sogar Geheimdiensten wie CIA, MI6 etc. aufgebaut.

In diese ,,Clubs" werden nur systemkonforme / formbare Individuen aus den Funktionseliten eingeladen (aka rekrutiert) und über die so entstehenden Netzwerke in ihrer Karriere gefördert.

Gleichzeitig werden systemkritische / allzu eigenwillige Individuen aus den Funktionseliten aus diesen Netzwerken ausgegrenzt und so ausgebremst; ohne Mentoren aus diesen Strukturen stoßen sie an die altbekannte ,,Glass Ceiling".

>>> Ein Komplex einer weitestgehend homogenen, formbaren Funktionselite entsteht, die sich gegenseitig in die relevanten Ämter hebt.

Phase 1:

Thematische Synchronisation der Infrastruktur / des Funktionseliten-Komplexes im privaten / voröffentlichen Raum.

Dieser Komplex wird pro jeweiliges Thema zunächst exklusiv im voröffentlichen Bereich bespielt / synchronisiert, zum einen durch die Zurverfügungstellung von ,,Studien" (die von den einschlägigen Philanthropen-Strukturen selbst erstellt oder in Auftrag gegeben wurden), zum anderen durch Netzwerk-Treffen, auf denen die gewünschte Position präsentiert, diskutiert und so platziert wird (also bevor sie die öffentliche Debatte erreicht).

Wer die Position im Komplex annimmt (was aufgrund der vorherigen Homogenisierung des Komplexes wahrscheinlich ist), wird weiterhin gefördert / zu weiteren Netzwerktreffen eingeladen / aktiver in die spätere Distribution der Position eingebunden, wer keine Position bezieht, läuft im Leerlauf mit, wer sich offen dagegen stellt findet sich plötzlich im Netzwerk isoliert, bei wiederholter Non-Compliance folgt die komplette Ausgrenzung; die Karriere ist vorbei.

Wurde eine hinreichende Synchronisation der Position, eine hinreichend kritische Masse im so kontrollierten Komplex der Funktionselite erreicht, ist sie ,,reif", hat also den Status der Kampagnenfähigkeit erreicht.

Phase 2:

Lancierung der Position als Kampagne in der Öffentlichkeit, Suggestion eines breiten Volksinteresses / -begehrens:

Über PR-Agenturen, NGOs, und den Neu-Aufbau oder die Förderung bestehender geeigneter Aktivisten-Netzwerke sowie die hauseigenen Medien wird öffentliche Relevanz geschaffen, eine öffentliche Kampagne lanciert.

,,Plötzlich" tauchen ,,spontane" ,,Grasroot"-Bewegungen mit aufmerksamkeitsstarken Aktionen auf, die alsgleich eine völlig unverhältnismäßige Aufmerksamkeit in den hauseigenen Medien erhalten (Mission Lifeline, FFF, BLM, letzte Generation,...)

Das Thema hat die Öffentlichkeit erreicht und dominiert urplötzlich die Agenda des Mainstreams.

Phase 3:

Erziehung der Öffentlichkeit durch gespielte Dialektik in einem klar abgesteckten Diskurs-Rahmen (der die Position nicht infrage stellt) und die öffentliche Vernichtung von fundamentalen Kritikern:

Die Position wird im Mainstream rauf- und runtergespielt (obwohl sic! bislang nur eine Handvoll Menschen diese Position vertreten).

,,Aktivisten" und ,,unabhängige" Experten und Forscher (die sehr genau ausgewählt werden) werden zu Talkshows und Interviews eingeladen. ,,Unabhängige" Studien werden als PM verschickt und im Mainstream veröffentlicht.

Kritiker tauchen auf. Das kontrollierte Spiel der Dialektik beginnt.

Kritiker, welche die Position im vorab definierten Rahmen kritisieren, die Position also im Endergebnis nicht gefährden, werden zur Unterhaltung im öffentlichen Diskurs zugelassen, Kritiker welche die Position an sich angreifen werden ignoriert / als Minderheit dargestellt; werden sie über die Alternativen Medien dennoch allzu bekannt, werden sie systematisch als undemokratisch oder verrückt diffamiert, oder man durchleuchtet ihr Leben, bis man einen Diffamierungs-Ansatz gefunden hat.

Wiederholung:

Die Position dominiert über Wochen oder gar Monate die Agenda des Mainstreams, der über ständige Wiederholung dafür sorgt, dass sich die Position in die Hirne frisst, wie eine Dressur.

Am Ende akzeptiert die Mehrheit die von einer Minderheit lancierte Position als Mehrheitsmeinung und schließt sich ihr unter dem medial erzeugten Gruppendruck an (,,die Mehrheit kann ja nicht irren") – oder man schweigt zumindest, weil man gesehen hat, was mit den Fundamental-Kritikern auf dem öffentlichen Scheiterhaufen geschehen ist, wie sie öffentlich zerrissen / aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen wurden (bestrafe einen, erziehe hundert, s. z.B. Maaßen, Otte, Schweiger.).

>>> Eine von einer Minderheit als Mehrheitsmeinung dargestellte Position ist auf einmal wirklich mehrheitsfähig, weil sie in die Köpfe der Mehrheit programmiert wurde.

Phase 4:

Statistische Erfassung / politische Legitimierung:

Nun können statistische Erhebungen bzw. Wahlen erfolgen, welche die so erzeugte Position als objektiv / mehrheitsfähig manifestieren bzw. politisch legitimieren.

Gehen Sie einmal die Kampagnen der letzten Jahre durch:

Öffnung der Grenzen / Refugees welcome. FFF/Thunberg. BLM. Gendern. Letzte Generation.

Erst wenn genügend Menschen dieses Spiel durchschaut haben, hat diese Handvoll Menschen keine Macht mehr über uns.

Werdet nicht müde. Klärt auf.

Es mag dauern, aber jeder, der dieses böse Spiel verstanden hat, ist für immer geheilt.

Und wir könnten am Ende tatsächlich eine funktionierende Demokratie haben."

https://www.facebook.com/search/top/?q=oliver%20abendstern&locale=de_DE

Danke lieber Oliver für diese realistische Beschreibung des Prozedere der Manipulatoren. Dem ist für mein Dafürhalten nichts hinzuzufügen. Auch das Zitat von Klaus Kinski, das du auf deiner Facebook-Seite gepostet hast, möchte ich meinen werten Lesern nicht vorenthalten:

Und liebe Klimaaktivisten, habt ihr euch eventuell auch in dieser beschriebenen Weise manipulieren lassen? Halb so schlimm, ist mir auch passiert, wer ,,A" sagt, muss ja nicht ,,B" sagen, er kann auch erkennen, dass ,,A" falsch war, und seine Schlüsse daraus ziehen.

Tut euch einmal den Gefallen, und seht euch auch Studien und Artikel von Wissenschaftlern an, die den menschengemachten Klimawechsel zumindest in Zweifel ziehen. Seriöse Beiträge findet ihr nicht in Mainstreammedien wie SZ, Spiegel, FAZ, ARD, ZDF, den meisten Fachzeitschriften usw., sondern in alternativen Medien, die unabhängig von Regierungen und Geldgebern wie Gates, Soros und Konsorten berichten. Mainstreammedien beißen nicht die Hand, die sie füttert, sondern helfen bei der Manipulation der Herde, die teilweise zur Schlachtbank geführt wird, mit. Wenn ihr mehr über (eventuell auch eure) Manipulation wissen wollt, könnt ihr euch ja einmal mein Buch ,,Das menschliche Schaf – Massenbildung und Manipulation" reinziehen, erhältlich unter

Vielleicht interessiert euch noch, wie ich die Sache sehe. Nein? Ich erzähle es euch trotzdem.
Ich denke, wir sind am Ende einer Eiszeit, und die Klimaerwärmung wäre so oder so gekommen. Die Aktivitäten der Menschheit haben möglicherweise diesen (natürlichen) Vorgang um 20- 30 Jahre vorverlegt. Die Hysterie jedenfalls, der einige Zeitgenossen verfallen sind, ist meines Erachtens unbegründet. Gerade, weil die meisten Regierungen der Welt, den menschengemachten Klimawandel propagieren, glaube ich, dass die Sache gewaltig stinkt. Sie haben uns ohne Rücksicht auf unser Leben in Coronazeiten belogen und betrogen, und tun es nach meiner Ansicht in Bezug auf den Klimawandel wieder, um ihre unredlichen Ziele zu erreichen. Sie haben die Mehrheit der Bevölkerung durch das von Oliver Abendstern aufgezeigte Prozedere von der Richtigkeit ihrer Aussagen überzeugt. Mich nicht. Hannah Arendt hat diesen sich innerlich (auch in mir) vollziehenden Verlauf wie folgt beschrieben:

,,Niemand, dem du beibringst, zu denken, kann danach wieder so gehorchen wie zuvor. Nicht aus rebellischem Geist heraus, sondern wegen der Angewohnheit, im Zweifel alle Dinge zu prüfen."

Für die Manipulierer wird es im Falle des Selbstdenkens der Menschen schwer, ihre Halbwahrheiten und Lügen weiterhin aufrechtzuerhalten. Leider haben wir die kritische Masse, eine ausreichende Anzahl von Menschen, die aufwacht und selbst denken anfängt, noch nicht erreicht. Die meisten Menschen glauben weiterhin den Lügen und Halbwahrheiten der Eliten, und merken – umgekehrt – nicht, dass die Wahrheit von den Eliten als Lüge diffamiert wird. Solange das so bleibt, wird die Menschheit Spielball einer Handvoll Menschen sein. Hierzu meinte Hannah Arendt:

,,Denn das Resultat ist keineswegs, dass die Lüge nur als wahr akzeptiert und die Wahrheit als Lüge diffamiert wird, sondern dass der menschliche Orientierungssinn im Bereich des Wirklichen, der ohne die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht funktionieren kann, vernichtet wird."

So, liebe LeserInnen, liebe Klimaaktivisten, ich hoffe der Beitrag hat euch etwas gebracht. Wenn ja, dann wie immer bitte teilen, vielleicht insbesondere an euch bekannte Klimaaktivisten. Ich wünsche euch eine angenehme Zeit, und hoffe, dass es bald wärmer wird in diesem – trotz Klimaerwärmung – viel zu kalten April und Mai.
https://wassersaege.com/blogbeitraege/liebe-klimaaktivisten-was-waere-wenn-ihr-lediglich-instrumentalisiert-werdet/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Der perfide Schwindel mit den E-Autos

Mai 17, 2023
Die zwei fetten Auspuffrohre zeigen es an: Unter der Haube arbeitet ein Verbrenner mit 3,3 Liter Hubraum

Von Peter Haisenko

Haben auch Sie sich schon gefragt, wie es zusammen passt, wenn ein großes ,,E" auf dem Nummernschild prangt und die Typenbezeichnung am Heck darauf hinweist, dass ein großvolumiger Verbrenner unter der Motorhaube seine Arbeit verrichtet? Wieviel ,,E" oder ,,Öko" ist tatsächlich drin, in diesen Autos, die mit tausenden Euros gefördert werden?

Es ist schwierig bis unmöglich, schlüssige technische Daten über Hybrid-Fahrzeuge zu finden. Vor allem bei den Herstellern selbst. Toyota ist da eine Ausnahme mit seinen Hybridmodellen und die sind von der Förderung ausgenommen. Das, obwohl die Toyota-Modelle zu den wenigen gehören, die noch halbwegs als vernünftig gelten können. Sie laden nämlich ihre kleine Batterie mit dem eigenen Verbrennungsmotor auf, sind also nicht auf Steckdosen angewiesen, belasten das Stromnetz nicht. So können sie die Innenstädte von Abgasen entlasten. Doch sehen wir uns zunächst die deutschen Hybrid-Modelle an.

Nehmen wir den BMW 330 e. Wie die Typenbezeichnung schon erwarten lässt, hat dieses Modell einen fetten Verbrenner unter der Haube mit einer Leistung um die 200 PS. Zusätzlich ist ein Akku und ein Elektromotor eingebaut. Wenn man sich geduldig durch den Reklamewust von BMW gewühlt hat, findet man einigermaßen versteckt folgende Daten:
BMW 330e Limousine1:
Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert in l/100 km: - (NEFZ) / 1,8–1,3 (WLTP);
CO2-Emissionen gewichtet kombiniert in g/km: - (NEFZ) / 40–30 (WLTP);
Stromverbrauch gewichtet kombiniert in kWh/100 km: - (NEFZ) / 17,9–16,0 (WLTP);
Elektrische Reichweite (WLTP) in km: 54–62

Der Schwindel mit der ,,Gewichtung"

Die erste Frage dazu steht im Raum: Was ist ,,NEFZ" oder ,,WLTP"? Ersteres ist die alte Norm und letzteres die neue. WLTP hat aber einen Haken. Bis heute hat der Gesetzgeber noch keine Aktualisierung der Pkw-EnVKV zur Umstellung von NEFZ auf WLTP verabschiedet. Dennoch gibt BMW nur die Werte für WLTP an. Sind die günstiger? Aber auch hier kommt dasselbe Problem auf, wie bei der Suche nach technischen Daten von E-Autos allgemein. Welche Faktoren in welcher Gewichtung angewendet werden, ist kaum zu finden. Man wird verwiesen auf alle möglichen Unterdefinitionen. Einen schlüssigen Überblick gibt es nicht. Warum wohl ist das so? Hier finden Sie eine halbwegs brauchbare Zusammenfassung, die einen aber auch einigermaßen ratlos dastehen lässt:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/abgasnormen/wltp-messverfahren/

So bleibt letztlich unerklärlich, wie BMW (das gilt auch für alle anderen Marken) auf einen Verbrauch von 1,8-1,3 L/100 km kommt. Die rein elektrische Reichweite wird mit etwa 60 km angegeben. Diese Zahl findet sich bei allen deutschen Hybridmodellen. Warum ist das so? Wühlt man sich durch die Bekanntmachung des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zur Richtlinie über die Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, findet sich in einem Nebensatz folgende Angabe:
,,Ein von außen aufladbares Hybridelektrofahrzeug ist nur bei Beantragung bis einschließlich 31. Dezember 2022 förderfähig und wenn es CO2-Emissionen je gefahrenen Kilometer in Höhe von maximal 50 g oder eine elektrische Mindestreichweite unter ausschließlicher Nutzung der elektrischen Antriebsmaschine von 60 km aufweist." Siehe hier:
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/B/bundesanzeiger-foerderrichtlinie-umweltbonus-elektroautos.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Hersteller produzieren nach Maß für den Gesetzgeber

Jetzt wissen wir also, warum die elektrische Reichweite etwa 60 km beträgt und der CO2-Wert kleiner 50 ist. Es verbleibt also noch der Verbrauchswert an konventionellem Kraftstoff zu erklären. Der kann im Verbrennerbetrieb mit sieben L/100 km angenommen werden, freundlich gerechnet. Um jetzt auf einen Durchschnittsverbrauch von 1,5 L/100 km zu kommen, muss dieses Fahrzeug zu etwa 80 Prozent rein elektrisch betrieben werden. Ist das realistisch? Und wenn es das tatsächlich wäre, wofür braucht dann dieses E-Mobil einen derart leistungsstarken Verbrennungsmotor? Für gerade mal 20 Prozent der gefahrenen Strecke?

Der Schwindel: Elektroantrieb bei Hybridautos wird selten genutzt

Betrachten wir dazu Erfahrungswerte und die finden sich bei Firmen, die ihren Angestellten Hybridfahrzeuge als Dienstwagen gegeben haben. Da wurde berichtet, dass bei den meisten Fahrzeugen, die turnusmäßig zurückgegeben wurden, das Ladekabel gar nicht aus der Originalverpackung herausgeholt worden ist. Das heißt, die Fahrer sind nur mit dem Verbrenner unterwegs gewesen. Was aber bedeutet das? Mit dem Verbrenner wurden fortlaufend hunderte Kilos an Batterien transportiert und das schlägt sich auf den gesamten Verbrauch nieder. Das heißt, Hybridfahrzeuge haben im Verbrennerbetrieb einen höheren Verbrauch, als ein reiner Verbrenner. Das ist also die Bilanz für die mit vielen Euros geförderten Hybride. Aber das ist noch lange nicht alles.

Die Umweltbilanz für nutzlos mitgeführte Batterien und die zugehörigen Elektromotoren ist katastrophal. Ich gehe hier nicht weiter ein auf Umweltschäden beim Lithium-Abbau oder Kinderarbeit für seltene Erden. Dazu kommt, dass alle Akkumulatoren unter Selbstentladung leiden. BMW sagt dazu zum Beispiel, dass ein E-Mobil bei längerer Standzeit auf einem Ladestatus von 30 bis 40 Prozent gehalten werden soll. Das wiederum heißt, dass jedes E-Mobil Strom verbraucht, selbst wenn es nicht fährt. Da gilt: Je größer der Akku, desto größer der Ladeverlust, bis der Akku dann irgendwann leer ist, ohne auch nur einen Kilometer gefahren zu sein. Kann man Energie effizienter, aber auch unauffälliger, vernichten?

Alte Lithium-Akkus sind Sondermüll

Und nicht vergessen: Bis heute ist ungeklärt, was mit Akkus geschehen soll, die ihre ,,Lebensleistung" hinter sich haben. Es gibt noch keine praktikablen Verfahren zur Wiederaufbereitung. So haben wir den Zustand, dass tonnenweise teure Rohstoffe ungenutzt durch die Gegend kutschiert werden, die dann auf der Deponie landen.

Aber es geht weiter. Wegen des hohen Grundgewichts – Akku, E-Motor, Spezialgetriebe – benötigt das E-Mobil ein robusteres Fahrwerk, größere Bremsen und besondere Reifen. All das treibt das Grundgewicht weiter in die Höhe. Folgerichtig gibt es auch einen erhöhten Abrieb an Reifen und Bremsen und so mehr Feinstaub. So stelle ich fest: Die gepriesenen und mit Milliarden geförderten Hybrid-Fahrzeuge belasten die Umwelt mehr, als ein normaler Verbrenner, insbesondere einer mit Dieselmotor. Der ganze Zirkus um die E-Mobilität ist eine perfekt durchkonstruierte Lüge. Dabei habe ich die enormen Verluste noch nicht eingerechnet die entstehen, bei der Erzeugung des Stroms, seines Transports und selbst beim Laden des Akkus.

Tesla für Öko-Protze

Alles, was ich hier angeführt habe, gilt letztlich auch für reine E-Fahrzeuge. Aber wer kauft sich denn einen Tesla und warum? Ich will hier nicht sagen, dass das Folgende für alle gilt, die sich so ein Fahrzeug angeschafft haben. Da sind sicherlich auch welche dabei, die bar jeder Kenntnis von Physik an den Unsinn glauben, der uns von den Öko-Sekten präsentiert wird. Aber wo finden sich die meisten Grün-Wähler? In den Städten und unter den Wohlhabenden. Die können ihren Wohlstand öko-korrekt demonstrieren, indem sie sich ein solch teures Mobil kaufen, um die hunderttausend Euro dafür bezahlen und sich damit stolz präsentieren. Schaut her, ich bin Öko und habe viel Geld. Nicht zu vergessen dabei, dass die auch noch tausende Fördermittel kassieren, die natürlich die Steuerzahler aufbringen müssen. Auch die mit kleinen Einkommen.

Der gesamte Zirkus mit der E-Mobilität ist ein riesiger Schwindel. Jedes einzelne E-Mobil belastet die Umwelt mehr, als ein guter Diesel. Mit jedem E-Mobil auf unseren Straßen ist Kinderarbeit verbunden, Ausbeutung Wehrloser und in Südamerika werden die Lebensgrundlagen armer Bauern zerstört wegen des enormen Wasserbedarfs für die Lithium-Förderung. Wo der Strom für Millionen solcher Wahnsinns-Mobile herkommen soll, steht in den Sternen und das bestehende Stromnetz kann die benötigten Strommengen nicht transportieren. Da wird es noch mehr umweltschädlichen Kupferabbau geben müssen. Es ist also eine einzige Katastrophe. Aber was will man schon erwarten, von Kinderbuchautoren und anderen Ungebildeten, die zwar von Naturwissenschaften keine Ahnung haben, aber dafür ideologisch absolut wetterfest sind?
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/der-perfide-schwindel-mit-den-e-autos/
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denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans


Globale Erwärmung ist einer dieser coolen Sachen von dem es keine Beweise gibt

ERINNERUNG: Der Nobelpreisträger und Erfinder der PCR-Technik Kary Mullis hielt die Wissenschaft, die hinter der Darstellung des Klimawandels steht, für völligen ,,Schrott". In der folgenden Reihe von Clips aus einem Vortrag, der 2010 am Saddleback College in Kalifornien gehalten wurde, erläutert Mullis einige der Gründe, warum er den Klimawandel (d. h. die ,,globale Erwärmung") für völligen Schwindel hält.

,,Globale Erwärmung: Das ist eine dieser coolen Sachen, für die es nicht den geringsten Beweis gibt. Und ich lüge Sie nicht an, ich beschäftige mich seit Langem damit, ich habe viele Bücher darüber gelesen und eine Menge Forschungsarbeiten", erklärt Mullis dem Publikum.

Er fährt fort:

,,Es gibt nicht den geringsten Beweis dafür, dass der Mensch einen Einfluss auf diesen Planeten hat, abgesehen von den Werbetafeln, die man überall aufhängt. Ich meine, wir haben eine Menge Reklametafeln an die Gebäude gehängt, aber wir haben das Klima nicht beeinflusst. Und das CO₂ hat so eine winzige Auswirkung, selbst das CO₂, das da ist, der Großteil davon ist nicht unser Problem, es ist nur, weil es immer da ist..."

Video hier:  https://uncutnews.ch/globale-erwaermung-ist-einer-dieser-coolen-sachen-von-dem-es-keine-beweise-gibt/
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Nebenkriegsschauplatz Heizungsgesetz
22. Mai 2023 um 15:00 Ein Artikel von: Jens Berger

Kein Thema heizt zurzeit die Gemüter der Republik derart auf wie die von Wirtschaftsminister Habeck geplante Gesetzesnovelle zum schrittweisen Verbot von öl- und gasbetriebenen Heizungen. Dabei ist dieses Gesetz eigentlich ohnehin unnötig. Während man sich in Politik und Medien die Köpfe über die Sinnhaftigkeit eines Verbots heißredet, wurde auf EU-Ebene – ohne dass dies in Deutschland sonderlich wahrgenommen wurde – eine Richtlinie verabschiedet, in deren Folge ab 2027 die Preise für Heizöl und Erdgas ohnehin so stark verteuert werden, dass der Fortbetrieb von Öl- und Gasheizungen zu einem Luxus wird. Egal ob mit oder ohne Heizungsgesetz – wir werden gezwungen, auf Techniken wie die Wärmepumpe umzusteigen, und das wird richtig teuer für die Haushalte. Die sozialen und ökonomischen Folgen dieser erzwungenen ,,Wärmewende" sind gesellschaftlicher und somit auch politischer Sprengstoff. Von Jens Berger.

Lesen Sie dazu auch: ,,Ein Land im Wärmepumpenwahn"

Die Fronten innerhalb der Ampelparteien haben sich verhärtet und die Opposition wittert Morgenluft. Wenn die Bundesregierung es vor der Sommerpause nicht schafft, sich auf einen gemeinsamen Gesetzesentwurf für das Heizungsgesetz zu einigen, könnte sich die Gesetzgebung so lange verzögern, dass das Thema den kommenden Wahlkampf dominiert. Das wollen die Grünen verständlicherweise – 68 Prozent der Bevölkerung lehnen lt. einer aktuellen SPIEGEL-Umfrage das Gesetz ab – mit aller Macht verhindern. Daher ist es keinesfalls unwahrscheinlich, dass das Gesetz nur in einer abgeschwächten Form mit deutlich erhöhten Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen kommen wird. Die FDP wird sich dies als großen Erfolg anschreiben lassen. Für die Bevölkerung wird dieser ,,Erfolg" aber wenig bis nichts ändern, denn mit oder ohne Gesetz werden auf die Haushalte, die heute mit Öl oder Gas heizen, schon bald Kosten in signifikanter Höhe zukommen. Zynisch könnte man sagen: Auch ohne Heizungsgesetz wird die Preisentwicklung für Gas und Heizöl die Haushalte, die es sich leisten können oder einen Kredit bekommen, zwingen, auf eine Wärmepumpe umzusteigen; und die Haushalte, die es sich nicht leisten können und nicht kreditwürdig sind, werden unter die Räder kommen.

Hintergrund ist die Ausweitung des EU-Emissionshandels auf die Bereiche ,,Gebäude und Verkehr" und die ist geradezu ein Lehrstück darüber, wie wirklich bedeutende Gesetze und Verordnung ohne echte Berichterstattung seitens der Medien über den Umweg EU durchgeboxt werden. Sagt Ihnen ,,Fit for 55" etwas? Was sich wie das harmlose Ertüchtigungsprogramm einer Krankenkasse anhört, ist der Name für ein Richtlinien- und Verordnungspaket, mit dem die EU bis 2030 mindestens 55 Prozent der Treibhausgasemissionen einsparen will. Die am 18. Dezember letzten Jahres vom EU-Parlament verabschiedete Einführung eines CO2-Preises für Gebäude und Treibstoffe im Straßenverkehr ist ein Bestandteil von ,,Fit for 55".

Über dieses Gesetzesvorhaben gab es im Vorfeld deutlichen Widerstand. So warnte der Vorsitzende des Umweltausschusses des EU-Parlaments, der Franzose Pascal Canfin, davor, dass dieses Vorhaben ,,selbstmörderisch" sei, da es europaweit das Potenzial habe, eine Protestbewegung ähnlich der französischen Gelbwesten zu provozieren. Man ,,besserte nach" und am Ende schrumpfte der Widerstand auf den äußeren linken und rechten Flügel des Parlaments. Kernstück der ,,Nachbesserung" war eine angebliche Obergrenze des CO2-Preises von 45 Euro pro Tonne. Zum Vergleich: Deutschland hat Teile dieser Verordnung als ,,Klassenprimus" bereits 2021 vorweggenommen und hierzulande gilt zurzeit für Treibstoffe und Erdgas ein CO2-Preis von 30 Euro pro Tonne, der bereits fester Preisbestandteil an der Zapfsäule und auf der Heizöl- bzw. Gasrechnung ist. Ob 30 oder 45 Euro ... das macht den Kohl ja nicht fett. Genau so wird es beispielsweise in der Tagesschau kommuniziert, wo es heißt, ,,für deutsche Verbraucher ändert sich erst einmal nichts". Doch das ist falsch.

Richtig ist vielmehr, dass besagte 45 Euro keine harte Preisobergrenze sind. Der CO2-Preis für Benzin, Diesel und Erdgas wird nach der EU-Verordnung ab 2027 konkret über ein komplexes Zertifikatehandels-System bestimmt. Wenn der Preis für ein Zertifikat über eine Tonne CO2 die Schwelle von 45 Euro übersteigt, werden im Rahmen eines Preisstabilisierungsmechanismus neue Zertifikate ausgegeben. Das ist in der Theorie ja auch wirksam, nur dass die Menge der zusätzlichen Zertifikate ebenfalls streng begrenzt ist. Laut Christian Flachsland, dem Direktor des Zentrums für Nachhaltigkeit an der Berliner Hertie School, kommen 20 Millionen zusätzliche Zertifikate auf ein System, das 1.000 Millionen Tonnen CO2 abdeckt. Somit gibt es einen Puffer von gerade mal zwei Prozent. Wird diese Schwelle überschritten, gibt es kein Sicherungsseil und keinen doppelten Boden; dann geht der Preis für ein CO2-Zertifkat durch die Decke.

Und genau dies sagen so ziemlich alle Experten voraus, die sich mit dem Thema beschäftigt haben. Laut Flachsland kommt keine Modellierung auf die genannten 45 Euro pro Tonne. Man sei ,,eher bei 100 bis 300 Euro". Ähnliche Zahlen kommen vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, das Preise zwischen 200 und 300 Euro für denkbar hält. Auch Experten des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung halten bei den Preisen ,,im Grunde alles [für] möglich". Ein CO2-Preis von 200 Euro pro Tonne entspricht übrigens einem Preisaufschlag von 53 Cent pro Liter Diesel bzw. Heizöl, 47 Cent pro Liter Benzin und 6,5 Cent pro Kilowattstunde Erdgas. Damit entspricht allein der CO2-Preis dem Vorkrisen-Endkundenpreis für Erdgas. Für ein Einfamilienhaus verteuern sich damit die Heizkosten um mehr als 100 Euro pro Monat – zusätzlich zu den heute schon horrenden Heizkosten. Wenn die Gaspreisbremse dereinst ausläuft, kommen auf die Haushalte dann Heizkosten von mehreren Tausend Euro pro Jahr zu.

Diese horrenden Preise machen den Umstieg auf eine Wärmepumpe attraktiv, denn anders als Öl und Gas wird Strom als Heizenergie nicht von der CO2-Bepreisung erfasst, da er ohnehin bereits über CO2-Zertifikate verteuert ist; jedoch als Heizenergie im Vergleich zu den fossilen Energieträgern deutlich niedriger. Und wenn man die ab 2027 zu erwartenden horrenden Heizkosten bei Öl und Gas einmal auf die Finanzierungszeit einer subventionierten Wärmepumpe hochrechnet, wird die Rechnung in vielen Fällen eindeutig pro Wärmepumpe ausfallen.

Damit ist zwar weder der Umwelt noch dem Klima geholfen – aber darum geht es beim ,,Wärmewenden-Wahn" ja offenbar auch gar nicht. Hier scheint vielmehr die Ideologie die eigentliche Triebfeder zu sein. An die sozialen und ökonomischen Implikationen denkt dabei offenbar niemand.

Viele – vor allem jüngere – Hausbesitzer werden Zugang zu passenden Förderkrediten bekommen und sich einen Umstieg auf eine Wärmepumpe zumindest auf dem Papier schon leisten können. Aber was heißt ,,leisten können" ökonomisch? Wenn eine Wärmepumpe samt Installation z.B. nach Abzug der Subventionen 20.000 Euro kostet und über zehn Jahre finanziert wird, sind dies ohne Zinsen 170 Euro Abtrag pro Monat. Dies ist zwar wahrscheinlich weniger als die (s.o.) zu erwartenden Mehrkosten für Heizöl und Gas, aber immer noch 170 Euro, die dann nicht mehr für andere Dinge ausgegeben werden können. Dieses Geld fehlt also an anderer Stelle. Und die Ausgaben der Haushalte sind bekanntlich die Einnahmen der Unternehmen. Volkswirtschaftlich ist dies fatal.

Nicht nur volkswirtschaftlich, sondern auch sozial fatal sieht indes die Lage für die Haushalte aus, für die ein Umstieg auf eine Wärmepumpe z.B. wegen der baulichen Eigenschaften des Hauses oder der finanziellen Verhältnisse gar nicht möglich ist oder die schlicht zu alt sind, um noch einen Kredit zu bekommen. Diese Haushalte werden über den Umweg CO2-Bepreisung dann finanziell bestraft – und dies in einem Maß, das extrem hart ist. Denn gerade ärmere und ältere Menschen leben oft in Häusern, die nicht gerade gut energetisch saniert sind und die ohnehin schon hohe Heizkosten haben.

Zahlen werden am Ende alle, die heute noch in einem eigenen Haus leben und traditionell heizen. Mieter, deren Wohnung traditionell geheizt wird, sind ebenfalls betroffen – sei es über steigende Heizkosten oder über eine höhere Miete wegen der energetischen Sanierung. Die Einzigen, die fein raus sind, sind diejenigen, die bereits heute in einem Haus leben, das über Wärmepumpe geheizt wird – also die finanziell tendenziell eher besser gestellten Bewohner von Neubauten oder bereits energetisch sanierter Altbauten. Man könnte dies auch ,,Klassen-Heizsystem" nennen und die ärmere Klasse fällt am Ende hinten runter.

Vielleicht hat der Franzose Canfin ja recht und dies könnte in der Tat der Auslöser einer europaweiten Protestbewegung sein. Auf unsere Nachbarn werden wir da wohl auch zählen müssen, da wir Deutschen uns ja in Duldungsstarre befinden und Protest hierzulande nur was für ,,Querdenker" und ,,Rechtsaußen" ist ... oder täusche ich mich da?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98229
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

 Alles fürs Klima: Fleischlos in den Abgrund
25 Mai 2023 19:57 Uhr

Wir befinden uns in einem Transformationsprozess, wie ihn die Welt noch nie gesehen hat. Und während Annalena Baerbock um den Globus reist, um es mit möglichst vielen Ländern zu versauen, arbeiten Cem Özdemir (Die Grünen) und seine Komplizen an einem Fleischverbot.             

om J. Wellbrock

Fleischverbot? Da war doch was. Vor der Bundestagswahl 2013 waren es die Grünen, die sich mit der Forderung nach einem "Veggietag" mehr oder weniger lächerlich machten. Und als hätten sie es sich gemerkt und Rache geschworen, kommt das Thema der Fleischlosigkeit jetzt wieder auf den Tisch. Allerdings in einer Form, die einem die Haare zu Berge stehen lässt.

Gegen den Hunger, gegen den Klimaschock, gegen alles!
Im Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ist Folgendes zu finden:

"Sichere Ernährung ist eines der Grundbedürfnisse der Menschen und doch mehr als nur die reine Nahrungsaufnahme. Mit dem Essen können Genuss, Verbundenheit, Tradition und Miteinander verknüpft sein. Ernährung kann Mittel zur Selbstverwirklichung oder Teil einer Kultur und eines Lebensgefühls sein. Wie und was wir essen, hat aber auch weiterreichende Auswirkungen: Auf Umwelt, Artenvielfalt und Klima in Deutschland und weltweit, auf Tiere als unsere Mitwesen, auf die Agrar- und Ernährungswirtschaft und nicht zuletzt auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden."

Meinung
Klimaaktivisten – Wer über das Klima spricht, darf über den Krieg nicht schweigen
Schon diese auf den ersten Blick womöglich harmlos erscheinenden Worte sollten sämtliche Alarmglocken schrillen lassen. Denn "wie und was wir essen", wird vermutlich künftig nicht mehr unsere Entscheidung sein. Wir lesen weiter:

"Unsere Ernährung stellt einen wichtigen Aspekt bei der Transformation zu einem ressourcen- und klimaschonenden sowie nachhaltigen Wirtschaften dar. Die Transformation des gesamten Ernährungssystems hin zu einer pflanzenbetonten Ernährungsweise ist die wichtigste Stellschraube im Ernährungsbereich, um unsere nationalen und internationalen Klima-Biodiversität, s- und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Wie und was wir essen, wirkt sich auf das Klima und die Lebensbedingungen aller Lebewesen auf unserem Planeten aus. Wir müssen in den planetaren Belastungsgrenzen wirtschaften und leben, damit wir und nachfolgendeGenerationen auch weiter ein gesundes und qualitativ hochwertiges Leben auf der Erde führen können."

Und immer wieder geht es um das Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit. Wenn man es nur sauber genug verpackt, lässt sich jeder Dreck begründen. Der Pleiteticker formuliert es weniger subtil und schreibt:

"Vertretern der Lebensmittelbranche sind bereits konkrete Maßnahmen, mit denen die neuen Ernährungsziele erreicht werden sollen, bekannt. ' So soll der empfohlene Tagesbedarf Geflügel künftig bei weniger als ein Gramm liegen – und das, obwohl die DGE weißes Fleisch bisher zu Recht empfiehlt', äußerte sich Wiebke von Seggern, Leiterin Nachhaltigkeit beim Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) gegenüber der Lebensmittelzeitung (LZ). Eckhard Heuser vom Milchindustrie-Verband spricht gegenüber der LZ von 'angedachten 10 Gramm Fleisch pro Tag'. Und kommentiert: 'Das entspräche einer Currywurst im Monat!'"

Die Zahlen stammen laut LZ aus einem Erklärvideo, das die DGE Vertretern der Lebensmittelbranche während der Konsultationsphase zur Überarbeitung ihrer Empfehlungen zur Verfügung gestellt hat. Die neuen DGE-Empfehlungen sind Dreh- und Angelpunkt der geplanten Ernährungsstrategie des BMEL."

Das besagte Video ließ sich nicht finden (falls die Leser hier mehr Informationen haben, würde ich mich über eine Mail freuen). Und aus den "angedachten 10 Gramm Fleisch pro Tag" wird vermutlich ein Kompromiss werden, so ist das ja immer. Dennoch ist die Richtung klar: Hier soll die Ernährung bis ins Detail vorgeschrieben und kontrolliert werden.

Für die Armen und Hungrigen
Insbesondere Menschen mit geringen Einkommen leiden unter den gestiegenen Lebensmittelpreisen in erheblichem Ausmaß. Doch diese höheren Preise fallen nicht vom Himmel, sondern sind das Ergebnis einer desaströsen Politik. Die Armutssituation in Deutschland ist seit Jahren skandalös, heute ist jedes fünfte Kind "armutsgefährdet", was letztlich der Armut gleichkommt. Kürzlich war die Kindergrundsicherung in aller Munde, die jedoch durch den Finanzminister Christian Lindner (FDP) eine Absage erhielt. Es sei dafür einfach kein Geld da, sagte der Minister, der dafür verantwortlich zeichnet, 100 Milliarden Euro in den Krieg zu investieren.

Doch zum Thema gesunde Ernährung reicht ohnehin ein Blick auf die Macht der Lebensmittelindustrie, die alles Mögliche im Sinn hat, aber ganz sicher nicht die Gesundheit ihrer Konsumenten. Bislang sah die Politik allerdings kaum Anlässe, etwas gegen die Macht krankmachender Lebensmittel zu unternehmen.

Dem gegenüber steht das wohlige Geschwafel des Eckpunktepapiers:

"Der leichte und gerechte Zugang zu einer nachhaltigen und gesunden Ernährung soll allen Bevölkerungsgruppen ermöglicht werden. Insbesondere armutsgefährdete Kinder und Jugendliche und solche aus bildungsfernen Haushalten verzehren häufiger Lebensmittel, die für eine ausgewogene Ernährung ungünstig sind. Preissteigerungen bei Lebensmitteln treffen u. a. Familien mit geringem Einkommen aufgrund des höheren Konsumanteils am Einkommen besonders. Um Ernährungsarmut entgegen zu wirken, sollen deshalb die aktuell erheblichen Preissteigerungen bei Lebensmitteln in den Blick genommen werden. Hierbei kommen insbesondere sozialpolitische Maßnahmen in Betracht. Auch der Gemeinschaftsverpflegung kommt eine wesentliche Rolle zu. Nachhaltige und gesunde Ernährungsweise ist in besonderem Maße auch von Umgebungsfaktoren wie Exposition und Ernährungsverhalten in der Gesamtgesellschaft abhängig. Je besser diese Umgebungsfaktoren gestaltet sind, desto weniger hängt nachhaltige und gesunde Ernährung von den individuellen Ressourcen ab, ob finanziell oder nichtmonetär."

Märchenstunde mit Beruhigungspillen? Robert Habeck und die "Große Transformation"
Was nach Sorge und Fürsorge klingt, dürfte eher mit einer kollektiven Bevormundung erklärbar sein. Das wird deutlich, wenn man den folgenden Absatz liest:

"In Deutschland liegt der Fleischkonsum deutlich über dem ernährungsphysiologisch empfohlenen. Zudem benötigt die Erzeugung tierischer Lebensmittel teilweise ein Mehrfaches der darin enthaltenen Energie in Form von Futterpflanzen und ist mit hohen Treibhausgasemissionen und Umweltbelastungen verbunden. Dies geht mit einem hohen Einsatz begrenzter Ressourcen wie Wasser, fossiler Energien und Böden (landwirtschaftlicher Flächen) einher, die künftig auch verstärkt für den Ausbau natürlicher CO₂-Senken benötigt werden, und es trägt erheblich zum Rückgang der biologischen Vielfalt bei. Gleichzeitig erschließt jedoch eine an die natürlichen Bedingungen angepasste Tierhaltung wertvolle Dauergrünlandflächen für die menschliche Ernährung. Sie kann ein sinnvoller Teil einer ökologisch angepassten Kreislaufwirtschaft durch Zurverfügungstellung organischer Dünger sein. Ziel ist es insoweit, eine pflanzenbetonte Ernährung mit einem hohen Anteil an möglichst unverarbeitetem Gemüse und Obst sowie ballaststoffreichen Getreideprodukten und Hülsenfrüchten und Nüssen einfacher zugänglich zu machen. Gleichermaßen soll die Reduzierung des Konsums tierischer Lebensmittel auf ein nachhaltiges und gesundheitsförderndes Maß unterstützt werden."


Das hat eine andere Qualität als der Veggietag im Jahr 2013, der nicht mehrheitsfähig war.

Immer das richtige Argument
Der Schrecken des Klimawandels hat sich weitgehend kollektiv in das gesellschaftliche Hirn eingebrannt. Die teilweise als völlig angstgestört zu bezeichnenden Aktivisten der "Letzten Generation" sind nur der radikalste Ausdruck dieses Einbrennens. Deren Angst ist größer, auch wegen ihres Alters und der nicht abgeschlossenen geistigen Entwicklung, die sie noch vollziehen. Aber sie sitzt in vielen Köpfen und Herzen, auch wenn die sich deswegen nicht auf der Straße festkleben.

Das Prinzip ist das gleiche wie bei Corona oder dem Ukraine-Krieg: Wer sich den unumstößlichen Vorgaben der "richtigen" Argumente nicht unterordnet, wird zum Feind erklärt. Der Klimawandel hat den Vorteil, sich auf Szenarien berufen zu können, die in recht weiter zeitlichen Ferne liegen. Die der Politik folgenden und konformen Modellrechnungen sind unterm Strich nicht viel wert, insbesondere bei einem so komplexen Thema wie dem Klima. Doch es hat sich religionsgleich der Glaube etabliert, dass es schon stimmt, was uns da erzählt wird. Und die "Klimakleber" sind das perfekte Medium, um diesen Glauben zu verfestigen. Sicher auch deshalb wird vieles von dem, was die Klimafetischisten tun, eher gnädig behandelt, transportieren sie doch die Botschaften, aus denen Angst entsteht, die in den Köpfen fest installiert werden kann.

Wir sind an einem Punkt, an dem der Klimawandel für nahezu jede Tat als Begründung herangezogen werden kann. Corona war ein temporäres Ereignis, der Ukraine-Krieg lässt sich dank der Kriegstreiber noch eine Weile hinziehen, ist aber ebenfalls ein vorübergehendes Ereignis. Aber das Klima, ja, das Klima, das ist ein Dauerbrenner, auf dessen Grundlage alles Mögliche beschlossen werden kann.

Der Untergang des Abendlandes – Wie die neuen Weltenretter das Erbe von Generationen verspielen

Bei all dem, auch bei der "Ernährungsberatung" der Bundesregierung, geht es nicht um die Verbesserung des Lebens, das wird klar, wenn man sich anschaut, wie tief wir bereits jetzt im Graben des wirtschaftlichen und sozialen Untergangs stecken. Armut, das Wohnungsdesaster, privatisierte Renten, ein auf Rendite getrimmtes Gesundheitssystem (das krank macht), ein strunzdummes Bildungssystem, das Schüler und Lehrer gleichermaßen in den Wahnsinn treibt, eine faktische Kriegswirtschaft, die die Finanzen des Landes dominiert, eine stiefelleckende Hörigkeit gegenüber den Vereinigten Staaten, Korruption, Filz, Bestechung, Lobbyismus, marode Brücken, schmutzige Klos und ein Wirtschaftsminister, der die Bevölkerung dazu zwingt, diese Klos zu putzen, nachdem er sie verunreinigt hat – all das steht für einen kollektiven Abstieg Deutschlands.
Wer allen Ernstes glaubt, dass diese Bundesregierung den Plan hat, gesunde Ernährung zu fördern, den Hunger auf der Welt zu beenden und den Planeten mit grünen Wiesen zu bepflastern, der glaubt vermutlich auch, dass Annalena Baerbock eine ausgezeichnete Diplomatin ist.

https://pressefreiheit.rtde.tech/meinung/170974-alles-fuers-klima-fleischlos-in/
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denen, die sie gefunden haben."
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Top 15 unglaubliche Gründe, die beweisen, dass die globale Erwärmung ein Schwindel sein könnte

Als globale Erwärmung bezeichnet man die derzeitige Auffassung, dass die Temperatur der Erde in den letzten paar hundert Jahren seit Beginn der industriellen Revolution allmählich angestiegen ist.

Man geht davon aus, dass der Einfluss des Menschen darauf nur 10 % aller Treibhausgase in der Atmosphäre ausmacht, und es ist daher höchst unwahrscheinlich, dass wir als Spezies einen massiven negativen Einfluss auf die Stabilität des Erdklimas haben. In diesem Artikel nennen wir Ihnen 15 Gründe, die beweisen, dass die globale Erwärmung ein Schwindel sein könnte.

Top 15 unglaubliche Gründe, die beweisen, dass die globale Erwärmung ein Schwindel sein könnte

1: Das Klima auf der Erde erwärmt sich schnell

Ein Blick auf den HadCRUT3-Oberflächentemperaturindex, der im Vereinigten Königreich ermittelt wurde, zeigt eine Erwärmung bis 1878, eine Abkühlung bis 1911, eine Erwärmung bis 1941, eine Abkühlung bis 1964, eine Erwärmung bis 1998 und eine Abkühlung bis 2011. Der Temperaturanstieg zwischen 1964 entsprach dem zwischen 1911 und 1941. Zahlreiche Satelliten, Bodenstationen und Wetterballons zeigen eine Abkühlung seit 2001.

Die aktuellen Warnungen vor einem Temperaturanstieg von 0,6 bis 0,8 Grad sind nichts Ungewöhnliches und passen zum natürlichen Tempo der in den letzten Jahrhunderten verzeichneten Erwärmung.

Die Platzierung dieser globalen Wetterstationen sollte berücksichtigt werden. Sie befinden sich meist in sogenannten Wärmeinseln in Städten, wo die Temperaturen normalerweise höher sind, und nur wenige wurden in ländlichen Gebieten aufgestellt.

Zwei Teams haben die durchschnittlichen Temperaturmesswerte aller Stationen korrigiert und den gemeldeten Temperaturanstieg seit 1980 um die Hälfte reduziert. Bis heute hat es kein einziges signifikantes Extremereignis gegeben, das durch die Erwärmung verursacht wurde.

Vor etwa tausend Jahren gab es eine globale Erwärmung (Mittelalterliche Warmzeit) – das ist eine zyklische Angelegenheit, kein Grund für Alarmismus.

2: Berichten zufolge hat sich das globale Klima in den vergangenen 1000 Jahren abgekühlt, und in letzter Zeit sind die Temperaturen in die Höhe geschnellt

Im Laufe der Geschichte hat das Klima unseres Planeten stark geschwankt. Viele alte Menschen und Religionen sprechen von einer großen Flut, die wahrscheinlich durch das Schmelzen der Eiskappen oder Gletscher verursacht wurde. Die Geschichtsschreibung berichtet von einer Warmzeit zwischen 1000 und 1200 n. Chr., die es den Wikingern ermöglichte, auf Grönland Ackerbau zu betreiben. Darauf folgte die kleine Eiszeit.

Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts steigt die globale Durchschnittstemperatur stetig an, mit Ausnahme des Zeitraums von 1940 bis 1970, in dem sich das Klima abkühlte, was wiederum zu einer weltweiten Panik über eine globale Abkühlung führte!

Im Laufe eines Jahrhunderts können Stratocumulus-Wolken, die sich vor den Küsten bilden, die globale Temperatur um einige Grad nach oben oder unten bewegen, und die ,,Klimamodelle" können nicht vorhersagen, in welche Richtung es gehen wird. (Ausgabe Juli 2018 von ,,Science")."

3: Der Anteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre wird direkt der menschlichen Spezies und den Treibhausgasen zugeschrieben, die den derzeitigen Erwärmungstrend verursachen

Der Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre hat im Laufe der Zeit aus verschiedenen Gründen geschwankt. Seit der industriellen Revolution ist der CO2-Gehalt in der Atmosphäre im Durchschnitt um etwa 120 Teile pro Million gestiegen. Der größte Teil davon ist auf den Menschen zurückzuführen, und im laufenden Jahrhundert beträgt der Anstieg etwa 0,55 % pro Jahr.

Allerdings gibt es keinen Beweis dafür, dass CO2 die Hauptursache für die globale Erwärmung ist. Alte Eiskernmessungen haben gezeigt, dass sich der CO2-Gehalt in der Vergangenheit häufig nach einem Temperaturrückgang oder -anstieg verändert hat. Es gibt stichhaltige Beweise dafür, dass die Erwärmung der Erdoberfläche bei natürlichen Temperaturschwankungen durch Sonneneinstrahlung und andere galaktische und lokale Einflüsse dazu führt, dass mehr CO2 in die Atmosphäre abgegeben wird.

Das Verhältnis zwischen dem vom Menschen verursachten CO2 und dem natürlichen CO2 auf der Erde beträgt etwa 1 zu 2400. Das bedeutet, dass der Anteil des Menschen etwa 2 Tropfen beträgt, wenn ein 12-Unzen-Glas das CO2 der Erde enthielte.

Jüngste Erkenntnisse zeigen, dass der unter einem Gletscher begrabene Berg Katla in Island bis zu 24.000 Tonnen CO2 pro Tag ausstößt; es ist möglich, dass viele andere subglaziale Vulkane weltweit noch viel mehr CO2 in die Atmosphäre ablassen. Es gibt 40.000 Meilen vulkanisch aktiver mittelozeanischer Rücken, von denen nur ein winziger Teil kartiert wurde. Das ist ein wirklich großes Gebiet mit viel Wärme und CO2-Ausstoß, über das wir nur wenig wissen.

4: Die Pole erwärmen sich, und die Eiskappen schmelzen, wie es scheint

Aktualisierte Daten von NASA-Satelliteninstrumenten zeigen, dass sich die Polkappen der Erde überhaupt nicht zurückgebildet haben, seit die Satelliteninstrumente 1979 mit der Messung der Eiskappen begannen. Die Temperaturen an den Polen sind seit 2005 nicht mehr gestiegen. Abgesehen von der Palmer-Halbinsel kühlt sich sogar die gesamte Antarktisregion ab. Die Dicke der Eiskappen in der Arktis und am Nordpol nimmt zu und wird weiter zunehmen, bis sich die Dinge natürlich erwärmen.

5: Computermodelle werden verwendet, um die zukünftigen Auswirkungen von CO2 zu berechnen

Diese Computermodelle sind so programmiert, dass sie davon ausgehen, dass CO2 der größte Klimatreiber ist und dass die Sonne nur einen geringen Einfluss auf das Klima hat. Diese Computermodelle können mit einer großen Anzahl von Variablen programmiert werden, um zu dem Schluss zu kommen, dass sich die Erde abkühlen oder erwärmen wird. Mit einem Computermodell kann man nichts messen, denn es kommt nur darauf an, wer die Daten für das Modell eingibt.

Die Sonne ist eine wichtige Triebkraft des Klimas, wobei die tägliche Zufuhr von Sonnenstrahlung völlig zufällig ist und keinem Muster folgt. Diese Computermodelle berücksichtigen dies nicht und geben daher das tatsächliche Klima nicht korrekt wieder. Daher sollten sie nicht als Grundlage für derartige Behauptungen verwendet werden.

6: Das Abschmelzen natürlicher Gletscher als Beweis für die globale Erwärmung?

Gletscher sind im Laufe der Geschichte unzählige Male auf natürliche Weise zurückgegangen und gewachsen. Der jüngste Gletscherschwund ist einfach eine Folge der Erwärmung des Planeten nach der kleinen Eiszeit des frühen Mittelalters. Wissenschaftler haben Beweise dafür gefunden, dass sich die Eiskappen und Gletscher im Laufe der Geschichte immer wieder zurückgezogen und vergrößert haben.

Es ist normal, dass die Gletscher im Laufe der Zeit schrumpfen und wachsen. Dies ist jedoch eher auf die Niederschläge als auf die Temperatur zurückzuführen.

7: CO2 ist ein Gift?

Viele Menschen glauben das, und es spielt in vielen wissenschaftlichen Studien eine Rolle, rein theoretisch gesehen. CO2 ist für die Atmosphäre genauso wichtig wie Stickstoff.

CO2 spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Leben auf der Erde, es ist notwendig für das Pflanzenwachstum, und in einigen Gebieten mit höheren CO2-Werten zeigen Aufzeichnungen, dass einige Bäume und Pflanzen außergewöhnlich schnell wachsen können. Die Annahme, dass CO2 ein Schadstoff ist, ist völlig falsch.
Quelle: Canva

8: Die globale Erwärmung wird angeblich Stürme und extreme Wetterlagen verursachen

Diese Behauptungen sind völlig unbegründet. Es gibt keine Beweise dafür, dass das Wetter durch die globale Erwärmung auf globaler Ebene beeinflusst wird. Es gibt regionale Schwankungen. Wetterextreme können durch eine Vielzahl von Variablen beeinflusst werden; Dinge wie der Jetstream können unter anderem das Wetter in verschiedenen europäischen Ländern zu verschiedenen Jahreszeiten verändern. Sogar Sand, der aus der Sahara aufgewirbelt wird, kann das Klima in den nördlichsten europäischen Ländern verändern.

Die globale Erwärmung hat keinen Einfluss auf diese Wettersysteme. Einige argumentieren, dass die globale Erwärmung zu Dürren auf der ganzen Welt führen wird, aber wenn die globale Erwärmung so abläuft, wie es uns gesagt wird, sollte es überall um uns herum mehr Feuchtigkeit in der Luft geben, da die Feuchtigkeit aufgrund der hohen Temperaturen verdunstet.

9: Führt die globale Erwärmung zu einer kürzeren Lebenserwartung?

Wenn man bedenkt, dass sich das Klima der Erde seit der Entstehung des Planeten ständig verändert hat. Es hat nicht aufgehört, nur weil unsere menschliche Rasse aufgetaucht ist. Selbst im Laufe unserer Geschichte schwankte das Erdklima von kalt zu heiß und wieder zurück; wir tun, was wir immer getan haben, und was das Leben immer tut: Wir passen uns an.

Dank der großen Fortschritte in Wissenschaft und Medizin ist unsere Lebenserwartung heute höher als die unserer Vorfahren, und sie wird sich im Laufe der Zeit weiter erhöhen.

10: Macht CO2 den größten Teil der Treibhausgase aus?

Das den Treibhauseffekt verursachende Gas macht etwa 3 % des Volumens der Atmosphäre aus. 97 % davon sind Wasserdampf und Wolken, die restlichen Prozente sind Gase wie CO2, CH4, Ozon und N20. CO2 macht etwa 0,4 % unserer Atmosphäre aus.

Die geringen Mengen an Gasen in der Atmosphäre sind in der Lage, die Wärme der Sonneneinstrahlung zurückzuhalten, aber aufgrund der relativ geringen Mengen im Vergleich zu den anderen 90 % des Wasserdampfs. Von diesen 90 % wird angenommen, dass sie 75 % des Treibhauseffekts verursachen.

Wenn der Wasserdampf bei den derzeitigen Werten nur um 3 % zunehmen würde, hätte dies denselben Treibhauseffekt zur Folge, als wenn das CO2 um 100 % zunehmen würde.

11: ,,Es wird erwartet, dass die Auswirkungen des Klimawandels in vielen der instabilsten Regionen der Welt als ,Bedrohungsmultiplikator' wirken, Dürren und andere Naturkatastrophen verschlimmern und zu Nahrungsmittel-, Wasser- und anderen Ressourcenknappheiten führen, die zu Massenmigrationen führen können,,

Was die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser angeht, so ist die weltweite Pflanzenproduktion mit der allmählichen Erwärmung der Erde stark angestiegen. Atmosphärisches Kohlendioxid ist für die Pflanzen lebenswichtig, und mehr davon in der Atmosphäre fördert das Pflanzenwachstum und die Pflanzenproduktion. Pflanzenwachstum und Pflanzenproduktion profitieren auch von längeren Vegetationsperioden und weniger Frostereignissen. Mit der leichten Erwärmung unseres Planeten erreichen die weltweiten Ernten praktisch jedes Jahr neue Produktionsrekorde.

Das Gleiche gilt nach objektiven Daten für die Wasserversorgung. Die Erwärmung unseres Planeten führt zu einer allmählichen Zunahme der weltweiten Niederschläge und der Bodenfeuchtigkeit. Bei wärmeren Temperaturen verdunstet mehr Wasser aus den Ozeanen, was wiederum zu häufigeren Niederschlägen über den kontinentalen Landmassen führt. Dies führt zu vermehrten Niederschlägen und damit zu einer Verbesserung der Bodenfeuchtigkeit an fast allen Standorten in der Global Soil Moisture Data Bank.

Wenn Erntemangel, abnehmende Niederschläge und abnehmende Bodenfeuchtigkeit die nationale Sicherheit bedrohen, dann ist die globale Erwärmung eher ein Gewinn als eine Gefahr für die nationale Sicherheit.

12: ,,Steigender Meeresspiegel – Wärmere Temperaturen lassen Gletscher und polare Eisschilde schmelzen und erhöhen die Wassermenge in den Meeren und Ozeanen der Welt"

Das Tempo des Meeresspiegelanstiegs blieb während des gesamten 20. Jahrhunderts relativ konstant, selbst als die globalen Temperaturen allmählich anstiegen. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Anstieg des Meeresspiegels ebenfalls nicht beschleunigt.

Wenn sich die Menschen mit den Technologien des 20. Jahrhunderts effektiv an den globalen Meeresspiegelanstieg angepasst haben, dann werden sie mit den Technologien des 21.

Obwohl Alarmisten häufig auf das Abschmelzen der polaren Eisschilde und den jüngsten leichten Rückgang des arktischen Eisschildes hinweisen, wurde dieser Rückgang durch die Ausdehnung des Eisschildes in der Antarktis vollständig ausgeglichen. Seit die NASA vor 35 Jahren begonnen hat, diese mit Satelliteninstrumenten genau zu messen, haben die polaren Eisschilde kumuliert überhaupt nicht abgenommen.

13: ,,Wirtschaftliche Folgen – Die mit dem Klimawandel verbundenen Kosten steigen mit den Temperaturen. Schwere Stürme und Überschwemmungen in Verbindung mit Verlusten in der Landwirtschaft verursachen Schäden in Milliardenhöhe, und es wird Geld für die Behandlung und Kontrolle der Ausbreitung von Krankheiten benötigt"

Extremereignisse wie schwere Stürme, Überschwemmungen und Verluste in der Landwirtschaft mögen viel Geld kosten, aber diese Kosten gehen mit der moderaten Erwärmung der Erde drastisch zurück. Daher sind die von der EDF behaupteten wirtschaftlichen Kosten in Wirklichkeit wirtschaftliche Vorteile.

Nach Angaben der National Oceanic and Atmospheric Administration (Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde) werden schwere Stürme im Zuge der moderaten Erwärmung der Erde seltener und weniger heftig. Sowohl die Hurrikan- als auch die Tornadoaktivität sind auf einem historischen Tiefstand.

Wissenschaftliche Messungen und von Fachleuten geprüfte Studien zeigen auch keine Zunahme von Überschwemmungen bei natürlich fließenden Flüssen und Bächen. Wenn es zu einer Zunahme der Überschwemmungen gekommen ist, so ist dies eher auf menschliche Eingriffe in den Fluss- und Bachlauf zurückzuführen als auf veränderte Niederschläge.

Auch die bescheidene Erwärmung der letzten Zeit führt in den USA und weltweit praktisch jedes Jahr zu Rekorden in der Pflanzenproduktion, was jedes Jahr neue wirtschaftliche Vorteile und Vorteile für das menschliche Wohlergehen in Milliardenhöhe mit sich bringt. Dies schafft einen wirtschaftlichen Nettonutzen, der von der EDF völlig ignoriert wird.

14: 31.000 Wissenschaftler sagen ,,keine überzeugenden Beweise"

Während Umfragen unter Wissenschaftlern, die aktiv auf dem Gebiet der Klimawissenschaften arbeiten, auf eine starke allgemeine Übereinstimmung hindeuten, dass sich die Erde erwärmt und der Mensch ein wesentlicher Faktor ist, sagen 31.000 Wissenschaftler, dass es ,,keine überzeugenden Beweise" dafür gibt, dass der Mensch eine ,,katastrophale" Erwärmung der Atmosphäre verursachen kann oder wird.

Diese Behauptung stammt vom Oregon Institute of Science and Medicine, das eine Online-Petition (petitionproject.org) veröffentlicht hat, in der es heißt:

Wir fordern die Regierung der Vereinigten Staaten auf, das Abkommen über die globale Erwärmung, das im Dezember 1997 in Kyoto, Japan, geschlossen wurde, und alle anderen ähnlichen Vorschläge abzulehnen. Die vorgeschlagenen Grenzwerte für Treibhausgase würden der Umwelt schaden, den Fortschritt von Wissenschaft und Technik behindern und die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschheit beeinträchtigen.

Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die Freisetzung von Kohlendioxid, Methan oder anderen Treibhausgasen durch den Menschen eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und eine Störung des Erdklimas verursacht oder in absehbarer Zukunft verursachen wird.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche wissenschaftliche Beweise dafür, dass ein Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids viele positive Auswirkungen auf die natürliche Umwelt von Pflanzen und Tieren auf der Erde hat.

15: Keine echten Beweise oder Indizien

Einem Artikel der Huffington Post zufolge hat Präsident Donald Trump der amerikanischen Öffentlichkeit mitgeteilt, dass er nicht an den Klimawandel glaubt, weil er keine echten Beweise sieht. Dieser Kommentar wurde von Millionen anderer Menschen seit der Wahl 2016 und seit dem Ausstieg des amerikanischen Präsidenten aus dem Pariser Abkommen, einem von mehreren Ländern unterzeichneten Abkommen zur Änderung ihrer Umweltpraktiken, gemacht.

Geo-Engineering-Wissenschaftler, die daran arbeiten, die Sonneneinstrahlung zu blockieren, um den Planeten abzukühlen, sagen das: ,,Selbst wenn wir die Kohlendioxidemissionen heute vollständig stoppen würden, wird sich die Erde in den nächsten Jahrzehnten weiter erwärmen."
https://uncutnews.ch/top-15-unglaubliche-gruende-die-beweisen-dass-die-globale-erwaermung-ein-schwindel-sein-koennte/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)

Hans

Das Schmelzen der Arktis ist abgesagt

Es ist nicht lange her, da wurde Eismann Steinmeier in der Arktis inszeniert, weil dort, wie die ARD-tagesschau behauptet, die Folgen des angeblichen Klimawandels am deutlichsten zu sehen seien.

Wir wissen nicht, was Frank-Walter Steinmeier in der Arktis gesehen hat, aber wir wissen, was die Daten zur Arktis zeigen: Keinen Klimanwandel, sondern eine Zunahme der Eismenge.

Wir haben Tony Heller schon lange nicht mehr auf ScienceFiles zu Ehren kommen lassen.
Das holen wir heute nach.
Tony Heller ist eine unerschöpfliche Quelle für Daten, die den Klimawandel-Scam aushebeln und zeigen, dass einmal mehr versucht wird, uns nach Strich und Faden zu verarschen täuschen.

Zwei Abbildungen, die wir bei Tony Heller gefunden haben, reichen, um zu zeigen, dass, wenn es einen Klimawandel gibt, dieser Klimawandel nicht dazu führt, dass die Arktis schmiltzt, wie dies die üblichen Irren schon seit Jahrzehnten behaupten:

Weiter hier:  https://sciencefiles.org/2023/05/21/das-schmelzen-der-arktis-ist-abgesagt/
"Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und mißtrauen Sie
denen, die sie gefunden haben."
(André Gide)